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Samstag, 7. September 2024

Klima Betrüger, Terroristen, Grüne, Linke, SPD Politiker, werden illegale von "Georg Soros" - Open Society finanziert

 So läuft es überall im Balkan und in der Welt. Georg Soros, Open Society, finanziert viele kriminelle Organisationen auch rund um den LGBT und Klima Betrug Donnerstag, 29. August 2024

„Umgehung des Parteiengesetzes“: Verschiedene rechtliche Einschätzungen zu Campact-Spenden

US-finanzierte „Kampagnen-Organisation“ zahlte Geld an Grüne und Linke / Verfassungsrechtler fordert Konsequenzen wegen Verletzung des Parteispendenrechts / „Gesellschaft für Freiheitsrechte“: Keine Anhaltspunkte für Verstoß

6. September 2024
Berlin / Oldenburg.
(multipolar)

Zu den Geldspenden der Organisation „Campact“ an die Parteien Grüne und Linke im Zusammenhang mit den vorangegangenen Landtagswahlen in Sachsen und Thüringen herrschen unterschiedliche Rechtsauffassungen. Ein Bericht des Deutschen Bundestages zeigt, dass Campact im August die Partei Bündnis 90/Die Grünen mit 161.300 Euro und die Partei Die Linke mit 56.600 Euro finanziert hat. Zudem bot der Verein vier sächsischen Kandidaten dieser beiden Parteien im Wahlkampf jeweils 25.000 Euro Geldspenden an. Aus den Transparenzberichten von Campact geht hervor, dass die „Demokratie-Stiftung Campact“, die den „Verein Campact“ querfinanziert, regelmäßig fünf- und sechsstellige Summen von ausländischen Organisationen erhält.

Der Rechts- und Politikwissenschaftler Volker Boehme-Neßler sagte auf Multipolar-Anfrage, es bestehe der Verdacht, „dass der Verein Campact durch sein Handeln die strengen Regeln zur Parteispende umgeht“. Spenden von außerhalb Deutschlands seien „grundsätzlich verboten“. Die Organisation reiche die ausländischen Spenden der Open Society Foundation an die Kandidaten und Parteien weiter, erläuterte der Verfassungsrechtler von der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg. Das sehe „sehr nach einer Umgehung von Paragraph 25 Abs. 2 Nr. 3 des Parteiengesetzes aus“. Weil Campact zudem „Gelder von gemeinnützigen Unternehmen über seine Unternehmensverflechtungen an Parteien und Kandidaten“ weiterleite, umgehe der Verein auch Absatz 2 des Paragraphen. Diese „zwei deutlichen Verletzungen des Parteispendenrechts“ müssen Boehme-Neßler zufolge „Konsequenzen“ haben.

Joschka Selinger von der „Gesellschaft für Freiheitsrechte“, der zuvor unter anderem als Justiziar bei der Fraktion von Bündnis 90/Die Grünen arbeitete, sieht auf Nachfrage von Multipolar hingegen „keine Anhaltspunkte für einen Verstoß gegen das Parteiengesetz“. Der Verein Campact sei „nicht gemeinnützig und insoweit frei in der Verwendung seiner Mittel“. „Welche Mittel der Campact e.V. für individuelle Spenden“ verwende, entziehe sich der Kenntnis der Gesellschaft für Freiheitsrechte.

Laut der eigenen Transparenzberichte wurde Campact in den letzten fünf Jahren maßgeblich mit Spenden unter anderem der „Open Society Foundation“ des Börsenspekulanten George Soros, der „European Climate Foundation“ mit Hauptsitz in Den Haag und der US-amerikanischen „ClimateWorks Foundation“ finanziert. Laut dem Transparenzbericht des Jahres 2022 erhielt Campact beispielsweise rund 269.000 Euro von der „Open Society Foundation“ des US-Multimilliardärs George Soros. Hinter der „European Climate Foundation“ steht unter anderem der Hedgefonds CIFF des britischen Multimilliardärs Christopher Hohn. Laut Campact-Selbstdarstellung finanziert sich die Kampagnen-Organisation durch „Menschen wie Du und ich“.

Umstritten ist auch die offene politische Einflussnahme der in Niedersachsen gegründeten und in Berlin ansässigen Organisation auf die Landtagswahlen in Sachsen und Thüringen. Der Verein Campact hat nach den Aussagen seines geschäftsführenden Vorstands Felix Kolb „einen entscheidenden Beitrag dazu geleistet“, dass die AfD in Sachsen keine Sperrminorität von mindestens 41 Sitzen im Landtag erhalten hat. Im Vorfeld der Landtagswahl Anfang September hatte Campact die Wähler in vier Wahlkreisen in Leipzig und Dresden dazu aufgerufen, ihre Erststimmen gezielt jeweils zwei Direktkandidaten der Grünen und Linken zu geben. Tatsächlich konnte die Linke zwei Direktmandate gewinnen und wird daher trotz eines Anteils von lediglich 4,5 Prozent der Zweitstimmen aufgrund der sächsischen Grundmandatsklausel mit sechs Sitzen in den neuen Landtag einziehen. Statt 42 Sitze erhielt die AfD dadurch nur 40 Sitze.

Eigenen Angaben zufolge unterstützte Campact die vier Kandidaten mit einer Werbekampagne in sozialen Online-Netzwerken, per E-Mail und per Post sowie mit einer Wahlempfehlung an 32.000 Campact-Unterstützer in den vier Wahlkreisen. Des Weiteren bot der Verein den Kandidaten jeweils 25.000 Euro Geldspende an, die jedoch nur Nam Duy Nguyen, Direktkandidat der Linken in Leipzig, angenommen hat. Nguyen gewann bei der Landtagswahl anschließend die meisten Stimmen in seinem Wahlkreis. 2019 war dieser noch an die Grünen-Kandidatin Christin Melcher gegangen.

Grünen-Politikerin Melcher äußerte sich gegenüber dem „RedaktionsNetzwerk Deutschland“ (RND) „tief enttäuscht“ über die Campact-Aktion.

https://multipolar-magazin.de/meldungen/0100 

 

Avaaz macht Pro-GroKo-Kampagne für SPD-Anhänger über 35
18. Februar 2018 BlauerBote 0

Die nach eigenen Angaben „gemeinnützige Organisation“ Avaaz hat bei Facebook Werbeplätze gekauft, um „nachhaltig“ für eine große Koalition in Deutschland zwischen SPD, CDU und CSU zu werben. Dabei werden nach Angaben von Facebook gezielt SPD-Anhänger ab 36 Jahren beworben.

Auf die von Avaaz bezahlte Werbung zur Beeinflussung der Regierungsbildung in Deutschland machte ein kritischer SPD-Anhänger bei Twitter aufmerksam, inklusive entsprechendem Screenshot. In der Information von Facebook zu einer solchen von Avaaz gekauften Werbeanzeige heißt es:......

http://blauerbote.com/2018/02/18/ava...#comment-22818

Über die Georg Soros Verbrecher Organisation AVAAZ, Terroristen und Kopf Abschneider Promoting, wurde schon einmal Alles geschrieben in vielen Details. Das die Georg Soros Bande, nun AntiFA Schlägertrupps der SPD finanziert, sollte nicht verwundern


Avaaz.org und der geheime Informationskrieg um Syrien


Montag, 23. April 2012 22:18

Was Sie über die Kampagnenorganisation wissen sollten, bevor Sie klicken

Von FRIEDERIKE BECK
……………………………..


Avaaz in schlechter Gesellschaft

Ist Conroy wirklich nur ein Fotograf?

Paul Conroy (mit blauer kugelsicherer Weste), Mahdi al-Harati, Al-Kaida-Führer (mit schwarzer Weste) und Abdelhakim Belhaj (mit Tarnanzug), Foto: Voltairenet

Das Foto zeigt den von Avaaz aus Homs evakuierten britischen Fotoreporter Paul Conroy mit zwei Al-Kaida-Größen:

Mahdi al-Harati ist ein Al-Kaida-Führer und mutmaßlicher Mittäter der Anschläge vom 11.3.2004 in Madrid.24 Er kämpfte während des Libyen-Kriegs in Tripolis und ist jetzt in Syrien im Einsatz.

Abdelhakim Belhaj ist die rechte Hand von Ayman al-Zawahiri, der derzeitigen Nummer eins von Al-Kaida und selbst die derzeitige Nummer zwei. Obwohl er offiziell einer der meistgesuchtesten Verbrecher der Welt ist, wurde er von der NATO zum Militärgouverneur von Tripolis erhoben. Er kämpft jetzt ebenfalls in Syrien.

Ein britischer Fotoreporter in der Gesellschaft von Terroristen? Voltairenet schätzt Conroy als Mitglied des britischen MI6 ein.25 Avaaz hat gelinde gesagt recht seltsame Freunde und Mitarbeiter in Syrien!
…………………..

http://www.zeitgeist-online.de/exklu...um-syrien.html

 

Sonntag, 28. November 2021

Neuer starker Einfluss, der USA auf dem Balkan, mit dem Intermarium-Konzepts Konzept, nachdem Scheiteren, der EU, Berlin Hofschranzen

 

 Die Amerikaner kämpfen um den letzten Rest,des NATO Einflusses, mit dem Intermarium-Konzepts, nachdem die NATO, EU, Angela Merkel überall versagt hat. Ansätze sind da, das es diesmal seriöser abläuft, die korrupten Georg Soros Banditen überall kontrolliert werden, mit ihren LGBT Truppen. Ein Sumpf von korrupten Vollidioten, die aus Afghanistan schon verjagt wurden

European Council on Foreign Relations (ECFR), als Ableger des CFR: Front Organisation im Drogen und Waffen Handel


Über den Council on Foreign Relations (CFR)Die Deutsche Gesellschaft für Auswärtige Politik ist ein direkter „Kaktusableger“ des CFRAbzocken im Stile der EU.
TV Video: BR-Report: Teuer und ineffizient: Der Auswärtige Dienst der EU am 22. April 2014 um 19:16 Uhr

 

Sonntag, 2. Mai 2021

Das NATO Manöver "DEFENDER-Europe 21" hat auch im Balkan und Albanien begonnen

 

Dienstag, 20. Juli 2021

die von China gebaute "Peljesac" Brücke wird in Kroatien bis Oktober fertig gebaut

EU zahlt, China baut: Pelješac-Brücke >

Croatia: Pelješac bridge structure rises above sea levels

Ein korrupter Depp, der Österreicher, besuchte den Balkan, wo man Nichts mehr zum Sagen hat

 

Western Balkans: Foreign Minister Linhart Visits Albania and North Macedonia

Foreign Minister Linhart, accompanied by an Austrian business delegation, visited the Western Balkan States of North Macedonia and Albania. Read about the foreign minister's meetings with various government officials, as well as his meetings with local business people as part of the ReFocus Austria initiative.

November 22, 2021
 
Intermarium: Wie die USA und Russland Europa in Einfluss-Zonen aufteilen
28.11.2021 00:00 
Die aktuellen Konfliktzonen in Osteuropa weisen klare Konturen auf. Durch die Hintertür wird das Intermarium-Konzept umgesetzt, das sich wie eine geographische Bruchlinie durch Europa zieht. Als Big Player auf dem europäischen Schachbrett sind eindeutig die USA und Russland zu erkennen.
Intermarium: Wie die USA und Russland Europa in Einfluss-Zonen aufteilen
1, 2, 3 und 4 (schwarz): USA und NATO/1,2,3 und 4 (blau): Russland/5 und 6 (rot): Ungeklärte Konfliktsphären. (Google Maps/DWN/Cüneyt Yilmaz)

Mehr zum Thema:  

Angesichts der Spannungen in der Ukraine und in Belarus versteift sich die Öffentlichkeit auf kleinteilige Themen. Während an der Grenze zu Belarus und Polen eine angebliche Flüchtlings-Krise stattfindet, „beschießen“ sich die Ukraine und Russland mit gegenseitigen Vorwürfen. Doch was sich aktuell im Bereich der Einflusssphären entwickelt, ist weitaus bedeutender.

Es sind Konturen einer politischen und militärischen Grenzziehung zwischen Ost und West zu erkennen. Was sich zunächst südlich und nördlich des 50. Breitengrads entwickelt, ist entscheidend für die Zukunft der europäischen Landkarte.

Die sogenannte Flüchtlings-Krise an der Grenze zu Belarus bildet das erste Spannungsfeld. Aufgrund des medial hochgespielten Flüchtlings-Vorstoßes aus Belarus in Richtung Polen und des Baltikums kommt es zu einer Militarisierung der baltisch-belarussischen und polnisch-belarussischen Grenzstriche. Dabei wird übersehen, dass die sogenannte Flüchtlings-Krise einen geographischen Keil zwischen Belarus und die polnisch-baltischen Gebiete treibt. Es erfolgt eine faktische Aufteilung in ein pro-russisches und in ein pro-westliches Gebiet. Allerdings kann nicht ausgeschlossen werden, dass Belarus zu einem späteren Zeitpunkt in das pro-westliche Lager fällt.

Das zweite Spannungsfeld bildet der mittlerweile altbekannte Konflikt in der Ukraine. Dort verläuft der geopolitische Keil mitten durch das Land. Die Volksrepubliken Donezk und Lugansk und die Halbinsel Krim werden auf unabsehbare Zeit in der Einflusssphäre Russlands verweilen, während die Zukunft von Odessa ungewiss ist. Moskau wird unter keinen Umständen auf die Krim verzichten, zumal sich dort der Flottenstützpunkt Sewastopol befindet, der der russischen Marine den Zugang zum Schwarzen Meer und über den Bosporus zum Mittelmeer garantiert. Über die Krim-Brücke besteht eine wichtige Straßen- und Eisenbahnverbindung zwischen der Krim über die Straße von Kertsch zur Halbinsel Taman in der Region Krasnodar.

Es ist nicht ausgeschlossen, dass nach dem Abschluss des militärischen Konflikts im Osten der Ukraine eine Grenzmauer gebaut wird, die durch die Ukraine verläuft. Doch vorher muss noch das Schicksal von Odessa endgültig geklärt werden.

Das dritte Spannungsfeld befindet sich an der Küste Rumäniens am Schwarzen Meer. Seit dem Jahr 1997 finden vor der rumänischen Hafenstadt Constanta von den USA geführte NATO-Manöver unter dem Namen „Sea Breeze“ statt. Doch das diesjährige Manöver war das bisher größte. Es nahmen insgesamt 32 Länder teil. Darunter befanden sich alle Schwarzmeer-Anrainer außer Russland. Zum Einsatz kamen etwa 5000 Soldaten, 40 Militärflugzeuge, 32 Kriegsschiffe sowie 18 Spezialkommandos.

Auf dem 40. Breitengrad militarisieren die USA die griechische Hafenstadt Alexandroupoli im Rahmen der Operation „Atlantic Resolve“, die darauf ausgerichtet ist, eine Abschreckung gegenüber Russland zu schaffen. Am 14. Oktober 2021 haben Washington und Athen einen erweiterten Vertrag im Rahmen der gegenseitigen Verteidigungskooperation (MDCA) unterzeichnet.

Die USA hatten zuvor beschlossen, mindestens 120 Kampf- und Transporthelikopter und bewaffnete Transporthelikopter der Klassen Sikorsky UH-60 Black Hawk und Boeing CH-47 und über 1.000 Panzer und Kampffahrzeuge (M1A2 Abrams, M2A2 Bradley und M1117 Guardian ASV) nach Alexandropouli zu verlegen. Ein Großteil dieser Geräte wird nicht im Verlauf der NATO-Rotation weiterverlegt werden, sondern in Alexandroupouli bleiben. Über den Hafen von Alexandroupoli könnten die militärischen Einheiten der USA und der NATO theoretisch nach Bulgarien, Rumänien und dann in die Ukraine vordringen.

Das Intermarium-Konzept schafft Einflusssphären

Wer sich die Bruchlinie zwischen Ost und West genau anschaut, wird problemlos erkennen können, dass es zu einer Umsetzung des Intermarium-Konzepts kommt, das sich wie eine faktische Grenze durch Osteuropa zieht. Zu diesem Zweck soll ein Bündnisgürtel durch Osteuropa gezogen werden. Im günstigsten Fall gehören zum angedachten Gürtel Estland, Lettland, Litauen Polen, Tschechien, die Slowakei, Ungarn, Rumänien und Bulgarien. Weitere Gürtel-Komponenten, die mit dem Intermarium zusammengesteckt werden könnten, sind die Türkei, Aserbaidschan, die Ukraine und Georgien. Ob die „Drei-Meere-Initiative“ (TSI) bei der Schaffung des Intermarium-Konzepts eine Rolle spielen wird, wird sich zeigen lassen. Doch Polen dürfte in den kommenden Jahren seinen Einfluss in Zentral- und Osteuropa ausbauen – gestützt von den USA.

US-General a.D. James L. Jones vom „Atlantic Council“ meint dazu: „Das ist ein wirklich transatlantisches Projekt, das enorme geopolitische, geostrategische und geo-ökonomische Verzweigungen hat (…). Die Art und Weise, wie die Mittel- und Osteuropäer die Welt und die Bedrohungen, die ihnen begegnen, betrachten, passt viel besser auf die Art und Weise, wie die Amerikaner die Welt betrachten (...). Besser als die Art und Weise unserer traditionellen westlichen Verbündeten.“

Wettstreit um den westlichen Balkan

Die zwei weiteren Spannungsfelder zwischen Ost und West auf dem westlichen Balkan zu verorten. Dass es im Kosovo und in Bosnien-Herzegowina in den vergangenen Monaten zu politischen Spannungen gekommen ist, hängt direkt mit der Schaffung der in diesem Artikel geschilderten Einflusssphären zusammen. Die bosnischen Serben unter Milorad Dodik, Mitglied der dreigliedrigen Präsidentschaft von Bosnien Herzegowina, hatten zuvor damit gedroht, sich abspalten zu wollen. Doch sezessionistische Bestrebungen in Bosnien Herzegowina würden zwangsläufig zu einer Neuauflage des Bosnien-Konflikts führen. Die Zeitung „Der Standard“ berichtete, dass die Bundesregierung Sanktionen gegen Dodik forderte, während sich Brüssel gegen diese Forderung stellte.

Die Türkei intervenierte und lud Dodik, der in das pro-russische Lager gehört, nach Ankara ein, berichtet „Balkan Insight“. Nach einem Gespräch mit dem türkischen Präsidenten Recep Tayyip Erdoğan gab sich Dodik zufrieden. Er lobte Erdoğan als „einen Mann, der in Bosnien Herzegowina nicht bereit ist, etwas zu tun, was Serben und Kroaten schaden könnte“. Es gebe keine Alternative zum Frieden in Bosnien Herzegowina und „die Androhung von Gewalt kann kein Problem lösen“. Dodik verwies auf den „guten Willen“ von Erdoğan. Im selben Zug sagte er, dass auch der serbische Präsident Aleksandar Vučić und der kroatische Präsident Zoran Milanović gutgemeinte Vorsätze hätten. Es ist sehr wahrscheinlich, dass Erdoğan und türkische Top-Diplomaten US-Außenminister Antony Blinken, den russischen Präsidenten Wladimir Putin (plus Sergej Lawrow) unter Einbeziehung von Nikolai Patruschew über ihre geplanten Schritte unterrichtet haben. Eine trilaterale Abstimmung ist ebenfalls denkbar (Telefondiplomatie).

Zuvor lud Erdoğan den ungarischen Präsidenten Viktor Orbán, der sich zuvor für die Abspaltungs-Ambitionen Dodiks eingesetzt hatte, ein. Nach der Unterredung mit Erdoğan sagte Orbán nach Angaben von „TRT Haber“: „Für beide Staaten (Türkei und Ungarn, Anm.d.Red.) ist Stabilität und Frieden wichtig. Alle Menschen in der Region wollen Stabilität und Frieden. Die Stabilität auf dem Balkan erzielen wir in erster Linie dadurch, dass wir mit den Menschen in der Region sprechen.“

Die Türkei führte auch Gespräche mit dem slowenischen Präsidenten Janez Jansa und den zwei weiteren Präsidenten Bosnien Herzegowinas: Željko Komšić und Šefik Džaferović. Auch diese beiden Führungspersönlichkeiten der ethnischen Gruppen Bosnien Herzegowinas lenkten ein.

Ursächlich für die jüngsten Verwirrungen in Bosnien Herzegowina ist das Bestreben des bosnischen Außenministeriums, einen NATO-Beitritt voranzutreiben. „Die Krise, in der wir uns derzeit befinden, ist vielleicht der beste Hinweis darauf, warum Bosnien Herzegowina so schnell wie möglich dem Sicherheitsbündnis beitreten muss, das den Frieden in diesem Teil der Welt dauerhaft garantieren wird“, zitiert „Newsweek“ die bosnische Außenministerin Bisera Turković.

Große Spannungen zwischen Kosovo und Serbien

.....

Cüneyt Yilmaz ist Absolvent der oberfränkischen Universität Bayreuth. Er lebt und arbeitet in Berlin.

 

https://deutsche-wirtschafts-nachrichten.de/515988/Intermarium-Wie-die-USA-und-Russland-Europa-in-Einfluss-Zonen-aufteilen?src=live

 

Nachdem die Merkel, EU Aussen-, Balkan Politik gescheitert ist, im Sumpf von Korruption, Erpressung untergegangen ist, versuchen es die Österreicher nochmal, die genaus Skandal dumm und korrupt sind.

 

Western Balkans: First Foreign Trip of the New Austrian Foreign Minister Michael Linhart

Austrian Foreign Minister Michael Linhart went on his first trip abroad since becoming the foreign minister. Linhart traveled to the Western Balkan state of Bosnia and Herzegovina to meet with members of the international presence, business leaders, and various politicians, including his Bosnian counterpart Bisera Turković. Read more about his trip.

October 15, 2021 
 
Altes Thema, die korrupten Banden in Österreich organisieren sich neu, im Deppen Mafia Stile

Soros Becomes Key Sponsor of the Forum Alpbach

Forum President Andreas Treichl, former boss of the Erste Group, has succeeded in acquiring US philanthropist George Soros (91), the founder of the Open Society Foundations (OSF), as a sponsor of the European Forum Alpbach, the annual exchange of ideas in the Tyrolean mountains.

August 27, 2021
 

 

 

Montag, 18. Oktober 2021

"Soros-Marionetten“ – Slowenischer Premier Janša, lädt die korrupte EU Delegation aus

Diese EU Deppen, vollkommen korrupt und Ultra Idioten, wollten die Justiz, in Slowenien kontrollieren, verweigern, Kontrolle, bei ihrem Gangster, Zoran Zaev in Nord Mazedonien, oder in der korrumptierten Jusitz im Mafia Klientel Stile in Deutschland, in Deutschland, Frankreich, Holland. 

 Georg Soros, steht für Privatisierungs Betrug, Bestechung, Drogen Handel und Geldwäsche in Europa.

China wehrt sich gegen George Soros: “Globaler Wirtschaftsterrorist“ 

Noch Schlimmer: EU Justiz Missionen, wie EURALIUS, sind und waren Justiz Vernichtungs Missionen, waren mit der IRZ-Stiftung aus Deutschland. Verbrecher Aufbau Missionen, nur für Geld Diebstahl, und das Organisierte Verbrechen. Mafia Geschäfte mit der Justiz ohne Ende Senior Experte für die EU und Deutsche Justiz Mission in Albanien: der Betrüger: Darin Pavli 

 

Die Ober Idioten loben sich wieder mal selbst in 2017!

Gefälschte EU Jubel Berichte, auch bei der IRZ-Stiftung, damit man Millionen stehlen kann, mit Reise Spesen, Workshop im Selbst Bedieungs Modus, der extrem dummen Banden. Was haben die Deppen überhaupt bei einer Justiz Mission von angeblichen Experten zutun? Spesen abzocken, für blöd Schwafeln, das System von Georg Soros und Deutscher Diplomaten

 


Gerti Shalla (Georg Soros), Jan Rudolph, Marcus Johnson (USAID), welche als Verbrecher Organisation auftrat, über den AAEF Fund, wohl 1 Milliarde stahl, Geldwäsche Banken eröffnete, für Drogen Geschäfte und Landdiebstahl mit gefälschten Urkundne.
„Fortschritte“ der EU, Berlin: Wild West Notare, die Grundstücks Verkäufe beglaubigen, mit toten Verkäufern

Und dann kam auch noch der korrupte Wahlfälscher: Knut Fleckenstein, mit seinem ASB Betrugs Imperium aus Hamburg

Aufbau von Schwuchtel Clubs Weltweit, im Balkan, für Sohn Alex Soros und die EU, Berlin finanziert, diese Art von Räuberei und Gelddiebstahl
 

 Niemand im Balkan, will die korrupten Idioten der EU, oder Berliner Experten noch sehen und die IRZ Spinner sowieso nicht. 

Proteste gegen die korrupten EU Banden in: Serbien, Montenegro, Albanien • 17.03.2019

 


 

„Soros-Marionetten“ – Slowenischer Premier Janša urteilt über EU-Abgeordnete

Bild Janez Janša: Portraitaufnahme, Regierung Sloweniens,Kabinet predsednika vlade

Der Premierminister Sloweniens ist eine schillernde und polarisierende Persönlichkeit – und in seinen politischen Positionen oft sehr sympathisch. Nun schockiert er wieder einmal den Medien-Mainstream auf: Er warf den EU-Abgeordneten Vorgeingenommenheit gegenüber Slowenien vor. Konkret nannte er sie „Soros-Marionetten“.

Der vom linken Medien-Mainstream als unangreifbarer Wohltäter gefeierte Multimilliardär George Soros ist speziell im Osten Europas nicht überall sehr beliebt. In Ungarn könnte man ihn schon fast als Staatsfeind bezeichnen. Den slowenische Premierminister Janez Janša verbindet eine enge Freundschaft zu seinem ungarischen Amtskollegen Viktor Orbán – und offenbar hat man auch die eine oder andere weltanschauliche Gemeinsamkeit. 

Nüchterne Bestandsaufnahme von Fakten

Was die deutsche „Welt“ als „Eklat im Europaparlament“ bezeichnete wirkt auf patriotisch gesinnte Beobachter eher wie eine nüchterne Bestandsaufnahme der Tatsachen. Die EU hatte Mitglieder des Justizausschusses nach Slowenien geschickt, um sich von der Rechtsstaatlichkeit und Medienfreiheit ein Bild zu machen. Dies erzürnte Janša und er kommentierte auf Twitter:


Wer seid Ihr? Wie oft haben Sie einen deutschen Kanzler, einen niederländischen Premierminister oder einen französischen Präsidenten besucht? In den Niederlanden wurde übrigens der letzte Journalist in der #EU getötet. In Slowenien gab es solche Versuche nur während eines Regimes Ihrer Kameraden aus der Sozialistischen Partei.

Der Premierminister teilte zudem ein Bild das die Verflechtungen des Soros-Marionetten“ – Slowenischer Premier Janša urteilt über EU-Abgeordnete Milliardärs mit zahlreichen EU-Abgeordneten zeigt. Dies wären die „Soros-Marionetten“ im Europäischen Parlament.

Stabile politische Haltung

Jansa kann sich Anfeindungen und Hass nicht von linksliberalen Medien und Politikern gewiss sein. Er scheint offen zur identitären Bewegung Sloweniens zu stehen oder hat zumindest keine Berührungsängste. Mehrfach teilte er deren Inhalte und auch eine Unterstützungserklärung für den österreichischen Identitären Martin Sellner. Er bezieht konsequent Stellung gegen den Kulturmarxismus, welcher die Europäische Union bedrohe. Den Geschichten vom Klimawandel steht er skeptisch gegenüber, den ehemaligen US-Präsidenten Trump respektiert er und slowenische Bürger sollen sich seiner Meinung nach mit Schusswaffen verteidigen dürfen. All diese Positionen stehen den Zersetzungsbemühungen des George Soros natürlich diametral gegenüber. Seine Partei ist die SDS (Slowenische Demokratische Partei), die als konservative Partei zur Europäischen Volkspartei gehört. Medien bezeichnen sie als „Rechts“.

Die merkwürdige Liebe der Linken zu George Soros

Soros ist durch Raubtierkapitalismus und Wetten gegen Staaten zu Soros-Marionetten“ – Slowenischer Premier Janša urteilt über EU-Abgeordnete seinem unermesslichen Reichtum gekommen. Dennoch wird er von Linken verehrt. Dies liegt daran, dass viele von jenen, die angeblich gegen Staat, Ordnung und Kapitalismus auf die Straße gehen auf seinen Gehaltslisten stehen. Mit seinen vielfältigen NGOs verteilt er Geld an alle „zivilgesellschaftlichen“ Projekte, die ihm Nutzen bringen. Beispielsweise die „Faktenchecker“ von Correctiv, in der Praxis ein beinhartes linkslastiges Zensurinstitut, kann sich über Spenden der Open Society Foundation von George Soros freuen.

Soros-Leaks entlarvten voreingenommenheit zahlreicher Parlamentarier

Im Zuge der „Soros-Leaks“ wurden im Jahr 2016 zahlreich Schriftstücke aus dem Umfeld des Milliadärs ans Licht der Öffentlichkeit gebracht. Die Hofmedien berichteten nur kurz – was auch verständlich ist, wenn man bedenkt, dass hunderte von ihnen über das „Project Syndicate“ mit Soros verbunden sind und auf dieser Basis gerne einmal weltweit dieselben Texte publizieren. Dabei tauchte eine lange Namensliste von EU-Parlamentariern auf, welche George Soros als „zuverlässige Verbündete“ führt. Unter ihnen auffällig viele Politiker aus sozialistischen oder grünen Parteien – im Fall von Österreich auch die NEOS. Anmerkungen zu den einzelnen Personen behinhalteten Regie-Anweisungen wie: „kann aber für hochrangige Engagements im Zusammenhang mit der Bekämpfung der Rechtsextremen, Zweiten Weltkrieg Gedenk-Veranstaltungen oder Bekämpfung von Antisemitismus zugänglich sein.“ Köstlich dabei: Die „Faktenchecker“ von Correctiv haben einen ausführlichen Text veröffentlicht, weshalb all diese Parlamentarier keine „Soros-Agenten“ wären. Wer’s glaubt. Janez Janša und Viktor Orbán gehören jedenfalls nicht dazu.

 

Bild

„Soros-Marionetten“ – Slowenischer Premier Janša urteilt über EU-Abgeordnete

„Soros-Marionetten“ – Slowenischer Premier Janša urteilt über EU-Abgeordnete

„Soros-Marionetten“ – Slowenischer Premier Janša urteilt über EU-Abgeordnete

Bild Janez Janša: Portraitaufnahme, Regierung Sloweniens,Kabinet predsednika vlade

Der Premierminister Sloweniens ist eine schillernde und polarisierende Persönlichkeit – und in seinen politischen Positionen oft sehr sympathisch. Nun schockiert er wieder einmal den Medien-Mainstream auf: Er warf den EU-Abgeordneten Vorgeingenommenheit gegenüber Slowenien vor. Konkret nannte er sie „Soros-Marionetten“.

Der vom linken Medien-Mainstream als unangreifbarer Wohltäter gefeierte Multimilliardär George Soros ist speziell im Osten Europas nicht überall sehr beliebt. In Ungarn könnte man ihn schon fast als Staatsfeind bezeichnen. Den slowenische Premierminister Janez Janša verbindet eine enge Freundschaft zu seinem ungarischen Amtskollegen Viktor Orbán – und offenbar hat man auch die eine oder andere weltanschauliche Gemeinsamkeit. 

Nüchterne Bestandsaufnahme von Fakten

Was die deutsche „Welt“ als „Eklat im Europaparlament“ bezeichnete wirkt auf patriotisch gesinnte Beobachter eher wie eine nüc

„Soros-Marionetten“ – Slowenischer Premier Janša urteilt über EU-Abgeordnete


Der Premierminister Sloweniens ist eine schillernde und polarisierende Persönlichkeit – und in seinen politischen Positionen oft sehr sympathisch. Nun schockiert er wieder einmal den Medien-Mainstream auf: Er warf den EU-Abgeordneten Vorgeingenommenheit gegenüber Slowenien vor. Konkret nannte er sie „Soros-Marionetten“.

Der vom linken Medien-Mainstream als unangreifbarer Wohltäter gefeierte Multimilliardär George Soros ist speziell im Osten Europas nicht überall sehr beliebt. In Ungarn könnte man ihn schon fast als Staatsfeind bezeichnen. Den slowenische Premierminister Janez Janša verbindet eine enge Freundschaft zu seinem ungarischen Amtskollegen Viktor Orbán – und offenbar hat man auch die eine oder andere weltanschauliche Gemeinsamkeit. 

Nüchterne Bestandsaufnahme von Fakten

Was die deutsche „Welt“ als „Eklat im Europaparlament“ bezeichnete wirkt auf patriotisch gesinnte Beobachter eher wie eine nüchterne Bestandsaufnahme der Tatsachen. Die EU hatte Mitglieder des Justizausschusses nach Slowenien geschickt, um sich von der Rechtsstaatlichkeit und Medienfreiheit ein Bild zu machen. Dies erzürnte Janša und er kommentierte auf Twitter:


Wer seid Ihr? Wie oft haben Sie einen deutschen Kanzler, einen niederländischen Premierminister oder einen französischen Präsidenten besucht? In den Niederlanden wurde übrigens der letzte Journalist in der #EU getötet. In Slowenien gab es solche Versuche nur während eines Regimes Ihrer Kameraden aus der Sozialistischen Partei.

Der Premierminister teilte zudem ein Bild das die Verflechtungen des Milliardärs mit zahlreichen EU-Abgeordneten zeigt. Dies wären die „Soros-Marionetten“ im Europäischen Parlament.

Stabile politische Haltung

Jansa kann sich Anfeindungen und Hass nicht von linksliberalen Medien und Politikern gewiss sein. Er scheint offen zur identitären Bewegung Sloweniens zu stehen oder hat zumindest keine Berührungsängste. Mehrfach teilte er deren Inhalte und auch eine Unterstützungserklärung für den österreichischen Identitären Martin Sellner. Er bezieht konsequent Stellung gegen den Kulturmarxismus, welcher die Europäische Union bedrohe. Den Geschichten vom Klimawandel steht er skeptisch gegenüber, den ehemaligen US-Präsidenten Trump respektiert er und slowenische Bürger sollen sich seiner Meinung nach mit Schusswaffen verteidigen dürfen. All diese Positionen stehen den Zersetzungsbemühungen des George Soros natürlic 

Bild Janez Janša: Portraitaufnahme, Regierung Sloweniens,Kabinet predsednika vlade

h diametral gegenüber. Seine Partei ist die SDS (Slowenische Demokratische Partei), die als konservative Partei zur Europäischen Volkspartei gehört. Medien bezeichnen sie als „Rechts“.

Die merkwürdige Liebe der Linken zu George Soros

Soros ist durch Raubtierkapitalismus und Wetten gegen Staaten zu seinem unermesslichen Reichtum gekommen. Dennoch wird er von Linken verehrt. Dies liegt daran, dass viele von jenen, die angeblich gegen Staat, Ordnung und Kapitalismus auf die Straße gehen auf seinen Gehaltslisten stehen. Mit seinen vielfältigen NGOs verteilt er Geld an alle „zivilgesellschaftlichen“ Projekte, die ihm Nutzen bringen. Beispielsweise die „Faktenchecker“ von Correctiv, in der Praxis ein beinhartes linkslastiges Zensurinstitut, kann sich über Spenden der Open Society Foundation von George Soros freuen.

Soros-Leaks entlarvten voreingenommenheit zahlreicher Parlamentarier

Im Zuge der „Soros-Leaks“ wurden im Jahr 2016 zahlreich Schriftstücke aus dem Umfeld des Milliadärs ans Licht der Öffentlichkeit gebracht. Die Hofmedien berichteten nur kurz – was auch verständlich ist, wenn man bedenkt, dass hunderte von ihnen über das „Project Syndicate“ mit Soros verbunden sind und auf dieser Basis gerne einmal weltweit dieselben Texte publizieren. Dabei tauchte eine lange Namensliste von EU-Parlamentariern auf, welche George Soros als „zuverlässige Verbündete“ führt. Unter ihnen auffällig viele Politiker aus sozialistischen oder grünen Parteien – im Fall von Österreich auch die NEOS. Anmerkungen zu den einzelnen Personen behinhalteten Regie-Anweisungen wie: „kann aber für hochrangige Engagements im Zusammenhang mit der Bekämpfung der Rechtsextremen, Zweiten Weltkrieg Gedenk-Veranstaltungen oder Bekämpfung von Antisemitismus zugänglich sein.“ Köstlich dabei: Die „Faktenchecker“ von Correctiv haben einen ausführlichen Text veröffentlicht, weshalb all diese Parlamentarier keine „Soros-Agenten“ wären. Wer’s glaubt. Janez Janša und Viktor Orbán gehören jedenfalls nicht dazu.

hterne Bestandsaufnahme der Tatsachen. Die EU hatte Mitglieder des Justizausschusses nach Slowenien geschickt, um sich von der Rechtsstaatlichkeit und Medienfreiheit ein Bild zu machen. Dies erzürnte Janša und er kommentierte auf Twitter:


Wer seid Ihr? Wie oft haben Sie einen deutschen Kanzler, einen niederländischen Premierminister oder einen französischen Präsidenten besucht? In den Niederlanden wurde übrigens der letzte Journalist in der #EU getötet. In Slowenien gab es solche Versuche nur während eines Regimes Ihrer Kameraden aus der  

Bild Janez Janša: Portraitaufnahme, Regierung Sloweniens,Kabinet predsednika vlade

Sozialistischen Partei.

Der Premierminister teilte zudem ein Bild das die Verflechtungen des Milliardärs mit zahlreichen EU-Abgeordneten zeigt. D

 Konkret nannte er sie „Soros-Marionetten“.

Der vom linken Medien-Mainstream als unangreifbarer Wohltäter gefeierte Multimilliardär George Soros ist speziell im Osten Europas nicht überall sehr beliebt. In Ungarn könnte man ihn schon fast als Staatsfeind bezeichnen. Den slowenische Premierminister Janez Janša verbindet eine enge Freundschaft zu seinem ungarischen Amtskollegen Viktor Orbán – und offenbar hat man auch die eine oder andere weltanschauliche Gemeinsamkeit. 

Nüchterne Bestandsaufnahme von Fakten

Was die deutsche „Welt“ als „Eklat im Europaparlament“ bezeichnete wirkt auf patriotisch gesinnte Beobachter eher wie eine nüchterne Bestandsaufnahme der Tatsachen. Die EU hatte Mitglieder des Justizausschusses nach Slowenien geschickt, um sich von der Rechtsstaatlichkeit und Medienfreiheit ein Bild zu machen. Dies erzürnte Janša und er kommentierte auf Twitter:


Wer seid Ihr? Wie oft haben Sie einen deutschen Kanzler, einen niederländischen Premierminister oder einen französischen Präsidenten besucht? In den Niederlanden wurde übrigens der letzte Journalist in der #EU getötet. In Slowenien gab es solche Versuche nur während eines Regimes Ihrer Kameraden aus der Sozialistischen Partei.

Der Premierminister teilte zudem ein Bild das die Verflechtungen des Milliardärs mit zahlreichen EU-Abgeordneten zeigt. Dies wären die „Soros-Marionetten“ im Europäischen Parlament.

Stabile politische Haltung

Jansa kann sich Anfeindungen und Hass nicht von linksliberalen Medien und Politikern gewiss sein. Er scheint offen zur identitären Bewegung Sloweniens zu stehen oder hat zumindest keine Berührungsängste. Mehrfach teilte er deren Inhalte und auch eine Unterstützungserklärung für den österreichischen Identitären Martin Sellner. Er bezieht konsequent Stellung gegen den Kulturmarxismus, welcher die Europäische Union bedrohe. Den Geschichten vom Klimawandel steht er skeptisch gegenüber, den ehemaligen US-Präsidenten Trump respektiert er und slowenische Bürger sollen sich seiner Meinung nach mit Schusswaffen verteidigen dürfen. All diese Positionen stehen den Zersetzungsbemühungen des George Soros natürlich diametral gegenüber. Seine Partei ist die SDS (Slowenische Demokratische Partei), die als konservative Partei zur Europäischen Volkspartei gehört. Medien bezeichnen sie als „Rechts“.

Die merkwürdige Liebe der Linken zu George Soros

Soros ist durch Raubtierkapitalismus und Wetten gegen Staaten zu seinem unermesslichen Reichtum gekommen. Dennoch wird er von Linken verehrt. Dies liegt daran, dass viele von jenen, die angeblich gegen Staat, Ordnung und Kapitalismus auf die Straße gehen auf seinen Gehaltslisten stehen. Mit seinen vielfältigen NGOs verteilt er Geld an alle „zivilgesellschaftlichen“ Projekte, die ihm Nutzen bringen. Beispielsweise die „Faktenchecker“ von Correctiv, in der Praxis ein beinhartes linkslastiges Zensurinstitut, kann sich über Spenden der Open Society Foundation von George Soros freuen.

Soros-Leaks entlarvten voreingenommenheit zahlreicher Parlamentarier

Im Zuge der „Soros-Leaks“ wurden im Jahr 2016 zahlreich Schriftstücke aus dem Umfeld des Milliadärs ans Licht der Öffentlichkeit gebracht. Die Hofmedien berichteten nur kurz – was auch verständlich ist, wenn man bedenkt, dass hunderte von ihnen über das „Project Syndicate“ mit Soros verbunden sind und auf dieser Basis gerne einmal weltweit dieselben Texte publizieren. Dabei tauchte eine lange Namensliste von EU-Parlamentariern auf, welche George Soros als „zuverlässige Verbündete“ führt. Unter ihnen auffällig viele Politiker aus sozialistischen oder grünen Parteien – im Fall von Österreich auch die NEOS. Anmerkungen zu den einzelnen Personen behinhalteten Regie-Anweisungen wie: „kann aber für hochrangige Engagements im Zusammenhang mit der Bekämpfung der Rechtsextremen, Zweiten Weltkrieg Gedenk-Veranstaltungen oder Bekämpfung von Antisemitismus zugänglich sein.“ Köstlich dabei: Die „Faktenchecker“ von Correctiv haben einen ausführlichen Text veröffentlicht, weshalb all diese Parlamentarier keine „Soros-Agenten“ wären. Wer’s glaubt. Janez Janša und Viktor Orbán gehören jedenfalls nicht dazu.

ies wären die „Soros-Marionetten“ im Europäischen Parlament.

Stabile politische Haltung

Jansa kann sich Anfeindungen und Hass nicht von linksliberalen Medien und Politikern gewiss sein. Er scheint offen zur identitären Bewegung Sloweniens zu stehen oder hat zumindest keine Berührungsängste. Mehrfach teilte er deren Inhalte und auch eine Unterstützungserklärung für den österreichischen Identitären Martin Sellner. Er bezieht konsequent Stellung gegen den Kulturmarxismus, welcher die Europäische Union bedrohe. Den Geschichten vom Klimawandel steht er skeptisch gegenüber, den ehemaligen US-Präsidenten Trump respektiert er und slowenische Bürger sollen sich seiner Meinung nach mit Schusswaffen verteidigen dürfen. All diese Positionen stehen den Zersetzungsbemühungen des George Soros natürlich diametral gegenüber. Seine Partei ist die SDS (Slowenische Demokratische Partei), die als konservative Partei zur Europäischen Volkspartei gehört. Medien bezeichnen sie als „Rechts“.

Die merkwürdige Liebe der Linken zu George Soros

Soros ist durch Raubtierkapitalismus und Wetten gegen Staaten zu seinem unermesslichen Reichtum gekommen. Dennoch wird er von Linken verehrt. Dies liegt daran, dass viele von jenen, die angeblich gegen Staat, Ordnung und Kapitalismus auf die Straße gehen auf seinen Gehaltslisten stehen. Mit seinen vielfältigen NGOs verteilt er Geld an alle „zivilgesellschaftlichen“ Projekte, die ihm Nutzen bringen. Beispielsweise die „Faktenchecker“ von Correctiv, in der Praxis ein beinhartes linkslastiges Zensurinstitut, kann sich über Spenden der Open Society Foundation von George Soros freuen.

Soros-Leaks entlarvten voreingenommenheit zahlreicher Parlamentarier

Im Zuge der „Soros-Leaks“ wurden im Jahr 2016 zahlreich Schriftstücke aus dem Umfeld des Milliadärs ans Licht der Öffentlichkeit gebracht. Die Hofmedien berichteten nur kurz – was auch verständlich ist, wenn man bedenkt, dass hunderte von ihnen über das „Project Syndicate“ mit Soros verbunden sind und auf dieser Basis gerne einmal weltweit dieselben Texte publizieren. Dabei tauchte eine lange Namensliste von EU-Parlamentariern auf, welche George Soros als „zuverlässige Verbündete“ führt. Unter ihnen auffällig viele Politiker aus sozialistischen oder grünen Parteien – im Fall von Österreich auch die NEOS. Anmerkungen zu den einzelnen Personen behinhalteten Regie-Anweisungen wie: „kann aber für hochrangige Engagements im Zusammenhang mit der Bekämpfung der Rechtsextremen, Zweiten Weltkrieg Gedenk-Veranstaltungen oder Bekämpfung von Antisemitismus zugänglich sein.“ Köstlich dabei: Die „Faktenchecker“ von Correctiv haben einen ausführlichen Text veröffentlicht, weshalb all diese Parlamentarier keine „Soros-Agenten“ wären. Wer’s glaubt. Janez Janša und Viktor Orbán gehören jedenfalls nicht dazu.

Bild Janez Janša: Portraitaufnahme, Regierung Sloweniens,Kabinet predsednika vlade

Der Premierminister Sloweniens ist eine schillernde und polarisierende Persönlichkeit – und in seinen politischen Positionen oft sehr sympathisch. Nun schockiert er wieder einmal den Medien-Mainstream auf: Er warf den EU-Abgeordneten Vorgeingenommenheit gegenüber Slowenien vor. Konkret nannte er sie „Soros-Marionetten“.


Der vom linken Medien-Mainstream als unangreifbarer Wohltäter gefeierte Multimilliardär George Soros ist speziell im Osten Europas nicht überall sehr beliebt. In Ungarn könnte man ihn schon fast als Staatsfeind bezeichnen. Den slowenische Premierminister Janez Janša verbindet eine enge Freundschaft zu seinem ungarischen Amtskollegen Viktor Orbán – und offenbar hat man auch die eine oder andere weltanschauliche Gemeinsamkeit. 

Nüchterne Bestandsaufnahme von Fakten

Was die deutsche „Welt“ als „Eklat im Europaparlament“ bezeichnete wirkt auf patriotisch gesinnte Beobachter eher wie eine nüchterne Bestandsaufnahme der Tatsachen. Die EU hatte Mitglieder des Justizausschusses nach Slowenien geschickt, um sich von der Rechtsstaatlichkeit und Medienfreiheit ein Bild zu machen. Dies erzürnte Janša und er kommentierte auf Twitter:


Wer seid Ihr? Wie oft haben Sie einen deutschen Kanzler, einen niederländischen Premierminister oder einen französischen Präsidenten besucht? In den Niederlanden wurde übrigens der letzte Journalist in der #EU getötet. In Slowenien gab es solche Versuche nur während eines Regimes Ihrer Kameraden aus der Sozialistischen Partei.

Der Premierminister teilte zudem ein Bild das die Verflechtungen des Milliardärs mit zahlreichen EU-Abgeordneten zeigt. Dies wären die „Soros-Marionetten“ im Europäischen Parlament.

Stabile politische Haltung

Jansa kann sich Anfeindungen und Hass nicht von linksliberalen Medien und Politikern gewiss sein. Er scheint offen zur identitären Bewegung Sloweniens zu stehen oder hat zumindest keine Berührungsängste. Mehrfach teilte er deren Inhalte und auch eine Unterstützungserklärung für den österreichischen Identitären Martin Sellner. Er bezieht konsequent Stellung gegen den Kulturmarxismus, welcher die Europäische Union bedrohe. Den Geschichten vom Klimawandel steht er skeptisch gegenüber, den ehemaligen US-Präsidenten Trump respektiert er und slowenische Bürger sollen sich seiner Meinung nach mit Schusswaffen verteidigen dürfen. All diese Positionen stehen den Zersetzungsbemühungen des George Soros natürlich diametral gegenüber. Seine Partei ist die SDS (Slowenische Demokratische Partei), die als konservative Partei zur Europäischen Volkspartei gehört. Medien bezeichnen sie als „Rechts“.

Die merkwürdige Liebe der Linken zu George Soros

Soros ist durch Raubtierkapitalismus und Wetten gegen Staaten zu seinem unermesslichen Reichtum gekommen. Dennoch wird er von Linken verehrt. Dies liegt daran, dass viele von jenen, die angeblich gegen Staat, Ordnung und Kapitalismus auf die Straße gehen auf seinen Gehaltslisten stehen. Mit seinen vielfältigen NGOs verteilt er Geld an alle „zivilgesellschaftlichen“ Projekte, die ihm Nutzen bringen. Beispielsweise die „Faktenchecker“ von Correctiv, in der Praxis ein beinhartes linkslastiges Zensurinstitut, kann sich über Spenden der Open Society Foundation von George Soros freuen.

Soros-Leaks entlarvten voreingenommenheit zahlreicher Parlamentarier

Im Zuge der „Soros-Leaks“ wurden im Jahr 2016 zahlreich Schriftstücke aus dem Umfeld des Milliadärs ans Licht der Öffentlichkeit gebracht. Die Hofmedien berichteten nur kurz – was auch verständlich ist, wenn man bedenkt, dass hunderte von ihnen über das „Project Syndicate“ mit Soros verbunden sind und auf dieser Basis gerne einmal weltweit dieselben Texte publizieren. Dabei tauchte eine lange Namensliste von EU-Parlamentariern auf, welche George Soros als „zuverlässige Verbündete“ führt. Unter ihnen auffällig viele Politiker aus sozialistischen oder grünen Parteien – im Fall von Österreich auch die NEOS. Anmerkungen zu den einzelnen Personen behinhalteten Regie-Anweisungen wie: „kann aber für hochrangige Engagements im Zusammenhang mit der Bekämpfung der Rechtsextremen, Zweiten Weltkrieg Gedenk-Veranstaltungen oder Bekämpfung von Antisemitismus zugänglich sein.“ Köstlich dabei: Die „Faktenchecker“ von Correctiv haben einen ausführlichen Text veröffentlicht, weshalb all diese Parlamentarier keine „Soros-Agenten“ wären. Wer’s glaubt. Janez Janša und Viktor Orbán gehören jedenfalls nicht dazu.

 

Die merkwürdige Liebe der Linken zu George SorosBild


Der Premierminister Sloweniens ist eine schillernde und polarisierende Persönlichkeit – und in seinen politischen Positionen oft sehr sympathisch. Nun schockiert er wieder einmal den Medien-Mainstream auf: Er warf den EU-Abgeordneten Vorgeingenommenheit gegenüber Slowenien vor. Konkret nannte er sie „Soros-Marionetten“.

Der vom linken Medien-Mainstream als unangreifbarer Wohltäter gefeierte Multimilliardär George Soros ist speziell im Osten Europas nicht überall sehr beliebt. In Ungarn könnte man ihn schon fast als Staatsfeind bezeichnen. Den slowenische Premierminister Janez Janša verbindet eine enge Freundschaft zu seinem ungarischen Amtskollegen Viktor Orbán – und offenbar hat man auch die eine oder andere weltanschauliche Gemeinsamkeit. 

Nüchterne Bestandsaufnahme von Fakten

Was die deutsche „Welt“ als „Eklat im Europaparlament“ bezeichnete wirkt auf patriotisch gesinnte Beobachter eher wie eine nüchterne Bestandsaufnahme der Tatsachen. Die EU hatte Mitglieder des Justizausschusses nach Slowenien geschickt, um sich von der Rechtsstaatlichkeit und Medienfreiheit ein Bild zu machen. Dies erzürnte Janša und er kommentierte auf Twitter:


Wer seid Ihr? Wie oft haben Sie einen deutschen Kanzler, einen niederländischen Premierminister oder einen französischen Präsidenten besucht? In den Niederlanden wurde übrigens der letzte Journalist in der #EU getötet. In Slowenien gab es solche Versuche nur während eines Regimes Ihrer Kameraden aus der Sozialistischen Partei.

Der Premierminister teilte zudem ein Bild das die Verflechtungen des Milliardärs mit zahlreichen EU-Abgeordneten zeigt. Dies wären die „Soros-Marionetten“ im Europäischen Parlament.

Stabile politische Haltung

Jansa kann sich Anfeindungen und Hass nicht von linksliberalen Medien und Politikern gewiss sein. Er scheint offen zur identitären Bewegung Sloweniens zu stehen oder hat zumindest keine Berührungsängste. Mehrfach teilte er deren Inhalte und auch eine Unterstützungserklärung für den österreichischen Identitären Martin Sellner. Er bezieht konsequent Stellung gegen den Kulturmarxismus, welcher die Europäische Union bedrohe. Den Geschichten vom Klimawandel steht er skeptisch gegenüber, den ehemaligen US-Präsidenten Trump respektiert er und slowenische Bürger sollen sich seiner Meinung nach mit Schusswaffen verteidigen dürfen. All diese Positionen stehen den Zersetzungsbemühungen des George Soros natürlich diametral gegenüber. Seine Partei ist die SDS (Slowenische Demokratische Partei), die als konservative Partei zur Europäischen Volkspartei gehört. Medien bezeichnen sie als „Rechts“.


Der Premierminister Sloweniens ist eine schillernde und polarisierende Persönlichkeit – und in seinen politischen Positionen oft sehr sympathisch. Nun schockiert er wieder einmal den Medien-Mainstream auf: Er warf den EU-Abgeordneten Vorgeingenommenheit gegenüber Slowenien vor. Konkret nannte er sie „Soros-Marionetten“.

Der vom linken Medien-Mainstream als unangreifbarer Wohltäter gefeierte Multimilliardär George Soros ist speziell im Osten Europas nicht überall sehr beliebt. In Ungarn könnte man ihn schon fast als Staatsfeind bezeichnen. Den slowenische Premierminister Janez Janša verbindet eine enge Freundschaft zu seinem ungarischen Amtskollegen Viktor Orbán – und offenbar hat man auch die eine oder andere weltanschauliche Gemeinsamkeit. 

Nüchterne Bestandsaufnahme von Fakten

Was die deutsche „Welt“ als „Eklat im Europaparlament“ bezeichnete wirkt auf patriotisch gesinnte Beobachter eher wie eine nüchterne Bestandsaufnahme der Tatsachen. Die EU hatte Mitglieder des Justizausschusses nach Slowenien geschickt, um sich von der Rechtsstaatlichkeit und Medienfreiheit ein Bild zu machen. Dies erzürnte Janša und er kommentierte auf Twitter:


Wer seid Ihr? Wie oft haben Sie einen deutschen Kanzler, einen niederländischen Premierminister oder einen französischen Präsidenten besucht? In den Niederlanden wurde übrigens der letzte Journalist in der #EU getötet. In Slowenien gab es solche Versuche nur während eines Regimes Ihrer Kameraden aus der Sozialistischen Partei.

Der Premierminister teilte zudem ein Bild das die Verflechtungen des Milliardärs mit zahlreichen EU-Abgeordneten zeigt. Dies wären die „Soros-Marionetten“ im Europäischen Parlament.

Stabile politische Haltung

Jansa kann sich Anfeindungen und Hass nicht von linksliberalen Medien und Politikern gewiss sein. Er scheint offen zur identitären Bewegung Sloweniens zu stehen oder hat zumindest keine Berührungsängste. Mehrfach teilte er deren Inhalte und auch eine Unterstützungserklärung für den österreichischen Identitären Martin Sellner. Er bezieht konsequent Stellung gegen den Kulturmarxismus, welcher die Europäische Union bedrohe. Den Geschichten vom Klimawandel steht er skeptisch gegenüber, den ehemaligen US-Präsidenten Trump respektiert er und slowenische Bürger sollen sich seiner Meinung nach mit Schusswaffen verteidigen dürfen. All diese Positionen stehen den Zersetzungsbemühungen des George Soros natürlich diametral gegenüber. Seine Partei ist die SDS (Slowenische Demokratische Partei), die als konservative Partei zur Europäischen Volkspartei gehört. Medien bezeichnen sie als „Rechts“.


Der Premierminister Sloweniens ist eine schillernde und polarisierende Persönlichkeit – und in seinen politischen Positionen oft sehr sympathisch. Nun schockiert er wieder einmal den Medien-Mainstream auf: Er warf den EU-Abgeordneten Vorgeingenommenheit gegenüber Slowenien vor. Konkret nannte er sie „Soros-Marionetten“.

Der vom linken Medien-Mainstream als unangreifbarer Wohltäter gefeierte Multimilliardär George Soros ist speziell im Osten Europas nicht überall sehr beliebt. In Ungarn könnte man ihn schon fast als Staatsfeind bezeichnen. Den slowenische Premierminister Janez Janša verbindet eine enge Freundschaft zu seinem ungarischen Amtskollegen Viktor Orbán – und offenbar hat man auch die eine oder andere weltanschauliche Gemeinsamkeit. 

Nüchterne Bestandsaufnahme von Fakten

Was die deutsche „Welt“ als „Eklat im Europaparlament“ bezeichnete wirkt auf patriotisch gesinnte Beobachter eher wie eine nüchterne Bestandsaufnahme der Tatsachen. Die EU hatte Mitglieder des Justizausschusses nach Slowenien geschickt, um sich von der Rechtsstaatlichkeit und Medienfreiheit ein Bild zu machen. Dies erzürnte Janša und er kommentierte auf Twitter:


Wer seid Ihr? Wie oft haben Sie einen deutschen Kanzler, einen niederländischen Premierminister oder einen französischen Präsidenten besucht? In den Ni


Der Premierminister Sloweniens ist eine schillernde und polarisierende Persönlichkeit – und in seinen politischen Positionen oft sehr sympathisch. Nun schockiert er wieder einmal den Medien-Mainstream auf: Er warf den EU-Abgeordneten Vorgeingenommenheit gegenüber Slowenien vor. Konkret nannte er sie „Soros-Marionetten“.

Der vom linken Medien-Mainstream als unangreifbarer Wohltäter gefeierte Multimilliardär George Soros ist speziell im Osten Europas nicht überall sehr beliebt. In Ungarn könnte man ihn schon fast als Staatsfeind bezeichnen. Den slowenische Premierminister Janez Janša verbindet eine enge Freundschaft zu seinem ungarischen Amtskollegen Viktor Orbán – und offenbar hat man auch die eine oder andere weltanschauliche Gemeinsamkeit. 

Nüchterne Bestandsaufnahme von Fakten

Was die deutsche „Welt“ als „Eklat im Europaparlament“ bezeichnete wirkt auf patriotisch gesinnte Beobachter eher wie eine nüchterne Bestandsaufnahme der Tatsachen. Die EU hatte Mitglieder des Justizausschusses nach Slowenien geschickt, um sich von der Rechtsstaatlichkeit und Medienfreiheit ein Bild zu machen. Dies erzürnte Janša und er kommentierte auf Twitter:


Wer seid Ihr? Wie oft haben Sie einen deutschen Kanzler, einen niederländischen Premierminister oder einen französischen Präsidenten besucht? In den Niederlanden wurde übrigens der letzte Journalist in der #EU getötet. In Slowenien gab es solche Versuche nur während eines Regimes Ihrer Kameraden aus der Sozialistischen Partei.

Der Premierminister teilte zudem ein Bild das die Verflechtungen des Milliardärs mit zahlreichen EU-Abgeordneten zeigt. Dies wären die „Soros-Marionetten“ im Europäischen Parlament.

Stabile politische Haltung

Jansa kann sich Anfeindungen und Hass nicht von linksliberalen Medien und Politikern gewiss sein. Er scheint offen zur identitären Bewegung Sloweniens zu stehen oder hat zumindest keine Berührungsängste. Mehrfach teilte er deren Inhalte und auch eine Unterstützungserklärung für den österreichischen Identitären Martin Sellner. Er bezieht konsequent Stellung gegen den Kulturmarxismus, welcher die Europäische Union bedrohe. Den Geschichten vom Klimawandel steht er skeptisch gegenüber, den ehemaligen US-Präsidenten Trump respektiert er und slowenische Bürger sollen sich seiner Meinung nach mit Schusswaffen verteidigen dürfen. All diese Positionen stehen den Zersetzungsbemühungen des George Soros natürlich diametral gegenüber. Seine Partei ist die SDS (Slowenische Demokratische Partei), die als konservative Partei zur Europäischen Volkspartei gehört. Medien bezeichnen sie als „Rechts“.

ederlanden wurde übrigens der letzte Journalist in der #EU getötet. In Slowenien gab es solche Versuche nur während eines Regimes Ihrer Kameraden aus der Sozialistischen Partei.

Der Premierminister teilte zudem ein Bild das die Verflechtungen des Milliardärs mit zahlreichen EU-Abgeordneten zeigt. Dies wären die „Soros-Marionetten“ im Europäischen Parlament.

Stabile politische Haltung

Jansa kann sich Anfeindungen und Hass nicht von linksliberalen Medien und Politikern gewiss sein. Er scheint offen zur identitären Bewegung Sloweniens zu stehen oder hat zumindest keine Berührungsängste. Mehrfach teilte er deren Inhalte und auch eine Unterstützungserklärung für den österreichischen Identitären Martin Sellner. Er bezieht konsequent Stellung gegen den Kulturmarxismus, welcher die Europäische Union bedrohe. Den Geschichten vom Klimawandel steht er skeptisch gegenüber, den ehemaligen US-Präsidenten Trump respektiert er und slowenische Bürger sollen sich seiner Meinung nach mit Schusswaffen verteidigen dürfen. All diese Positionen stehen den Zersetzungsbemühungen des George Soros natürlich diametral gegenüber. Seine Partei ist die SDS (Slowenische Demokratische Partei), die als konservative Partei zur Europäischen Volkspartei gehört. Medien bezeichnen sie als „Rechts“.

Soros ist durch Raubtierkapitalismus und Wetten gegen Staaten zu seinem unermesslichen Reichtum gekommen. Dennoch wird er von Linken verehrt. Dies liegt daran, dass viele von jenen, die angeblich gegen Staat, Ordnung und Kapitalismus auf die Straße gehen auf seinen Gehaltslisten stehen. Mit seinen vielfältigen NGOs verteilt er Geld an alle „zivilgesellschaftlichen“ Projekte, die ihm Nutzen bringen. Beispielsweise die „Faktenchecker“ von Correctiv, in der Praxis ein beinhartes linkslastiges Zensurinstitut, kann sich über Spenden der Open Society Foundation von George Soros freuen.Bild Janez Janša: Portraitaufnahme, Regierung Sloweniens,Kabinet predsednika vlade



Soros-Leaks entlarvten voreingenommenheit zahlreicher Parlamentarier

Im Zuge der „Soros-Leaks“ wurden im Jahr 2016 zahlreich Schriftstücke aus dem Umfeld des Milliadärs ans Licht der Öffentlichkeit gebracht. Die Hofmedien berichteten nur kurz – was auch verständlich ist, wenn man bedenkt, dass hunderte von ihnen über das „Project Syndicate“ mit Soros verbunden sind und auf dieser Basis gerne einmal weltweit dieselben Texte publizieren. Dabei tauchte eine lange Namensliste von EU-Parlamentariern auf, welche George Soros als „zuverlässige Verbündete“ führt. Unter ihnen auffällig viele Politiker aus sozialistischen oder grünen Parteien – im Fall von Österreich auch die NEOS. Anmerkungen zu den einzelnen Personen behinhalteten Regie-Anweisungen wie: „kann aber für hochrangige Engagements im Zusammenhang mit der Bekämpfung der Rechtsextremen, Zweiten Weltkrieg Gedenk-Veranstaltungen oder Bekämpfung von Antisemitismus zugänglich sein.“ Köstlich dabei: Die „Faktenchecker“ von Correctiv haben einen ausführlichen Text veröffentlicht, Kaum zu glauben wie korrupt man sein kann und nur Millionen an dubiose Personen aus dem Georg Sorohttps://balkan-spezial.blogspot.com/2018/11/washington-times-uber-die-mafiosen.htmls Umfeld verteilt und die Dümmsten aus Deutschland und der EU machten erneut mit.
-Wie im Kosovo, Albanien werden Tausende von Gerichtsakten nicht bearbeitet, Prozesse verzögert. Sich von Georg Soros Leuten an der Nase herumführen zulassen ist die Krönung von Dumm EU und Deutschen Leuten rund um die IRZ Stiftung und der IRZ-Stiftung, nun mit Agnes Bernhard, die wohl auch als Putze noch zu unfähig wäre, nie einen Job hatte bei Gericht, in einer Firma, oder Kanzlei. Durch die Idioten der IRZ-Stiftung, OPDAT, Georg Soros Idioten gekauften EURALIUS Idioten, gibt es jetzt keine Staatsanwälte, noch Richter, weil die Leute gefeuert wurden, auf die Überprüfung warten, es auch keine entsprechende Ausbildung gibt, die Adminstrative Akademie erneut eine Erfindung der Justiz Missionen nur dazu diente, das KLientel Idioten der jeweiligen Idioten rund um die Justizminister, Premier Minister dort angeblich ausgebihttps://balkan-spezial.blogspot.com/2018/11/washington-times-uber-die-mafiosen.htmlldet. Jetzt stapelt sich der Haufen der nicht erledigten Justizfälle jeden Tag um 50 und mehr Fälle, wo schon 30.000 Fälle warten. Neben dem Super Bechtel Betrug, organisierte USAID, mit der Geldwäsche Bank: American Bank of Albania, mit dem AAEF Fund, einen illegalen Grundstücks Verkäufen an der Autobahn, an der Küste, und der Finanzierung von vielen Betrugs Geldwäsche Bauten an der Küste (Kredit Ausfall: 60 $% bei Baufirmen und Mafia Firmen)
AAEF Fund
Milliarden Diebstahl durch die Amerikaner. hier in 2001 an der im Bau befindlichen Autobahn: Durres – Tirana, zwischen Vore und Tirana
Wenn peinlich Dumme und korrupte Gestalten sich vorführen lassen, vor allem Agnes Bernhard und die IOM Tussi, EU Botschafterin, welche im Auftrage des gekaufen Donald Lu, nur Georg Soros Schwuchtel und LGBT NGO Banden an die Macht bringen wollten.

Blöd ruiniert Alles im Balkan, mit Justiz Missionen, wie der IRZ-Stiftung

 

Verblödet, für Selfie Foto Show in Tirana. Washington Post, über die Georg Soros Banden im Balkan 

 

Samstag, 28. Juli 2018

Mittwoch, 11. September 2019

Korrupte Dumm Kriminelle übernahmen die EU-Commission mit Ursula von der Leyen

Übersetzt auf:
Deutsch
Original anzeigen
Mit Ausnahme von der Dänin: Margarete Vestager, sind nur korrupte, dumme Kriminelle nun In der EU Commission, was mit der gut geschmierte Ursula von Leyen anfängt. Und dei Goldman & sachs Ratte: Lagarde übernimmt den EZB Posten.

Ist die Frau (Leyen)  so sturzdumm, das sie Immuniät erhält, um ihre Vernichtung der Bundeswehr zu vertuschen

 
Als Familien Ministerin in Niedersachsen, hinterliess die Frau ebenso nur peinliche Wüsten der Inkompetenz. Die Frau ist tief gesunken, kennt nur noch dumme Sprüche und Erpressung: Wenn man keinen Verstand hat, noch Diplomatie kennen will, werden dumme Sprüche verbreitet um die eigenen Idiotie und Korruptions Fehler zu vertuschen.
LBGT, Drogen Motor: Georg Soros


Westliche Außenpolitik als schwarze Pädagogik

„Scientology“ und McKinsey, Accenture, PwC,die Betrugs Maschine der Consults und Hedge Fund’s


Investigativer Report: Korrupte EU Gestalten liessen sich mit 2,8 Milliarden Euro von der Aserbeischan Mafia kaufen (TAP – Pipeline)



Paul Gentloni


F. Timmermann: Welt Rekord an dreister Dummheit: "Der Islam gehört schon 2000 Jahre zu Europa"

Franz Timmermann, mit  Bildung von Null, dümmer wie ein Kellner ohne Beruf.


Johannes Hahn, wird immer noch auf EU-Kabinett als Mitglied der Kommission für den Haushalt vorhanden sein.

BILDERGALERIE
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Affäre um externe Berater Strafanzeige gegen Ursula von der Leyen

Affäre um externe Berater: Strafanzeige gegen Ursula von der Leyen
Die Berater-Affäre weitet sich aus: Nach SPIEGEL-Informationen ermittelt die Justiz, ob externe Experten als Scheinselbstständige im Verteidigungsministerium tätig waren. Dort kursieren Gerüchte über dubiose Buddy-Systeme. Von Matthias Gebauer mehr… Video | Forum ]

Georg Soros Diebstahl von Geldern mit der Erfindung von Problemen





Die EU-DAAD, Georg Soros Bildungs Mafia stiehlt weitere 400 Millionen für angebliche Bildung 

 
Dumm und korrupt Kathrina Barley,SPD

Löwenanteil der Hilfsgelder floss an die sogenannten NRO

Die Partner der EU, mittels derer die humanitäre Hilfe für die Flüchtlinge in Griechenland zugeteilt wird, und die von ihnen erhaltenen Beträge sind folgende:



Die Kosten bis zur Pensionierung bezifferte die Chefin des EU-Haushaltskontrollausschusses Monika Hohlmaier (CDU) mit „bis zu einer Millionen Euro“. Darüber hinaus hätte Pascu für seinen Umzug noch Zuschläge sowie eine Residenzzulage nach EU-Richtlinien beanspruchen.

Steuerfrei natürlich: Inside der EU Ernennungen




Keine 20.000 Euro Monatspension für EU-Politiker: Rumänien verzichtet auf Kurzzeitkommissar


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