So läuft es überall im Balkan und in der Welt. Georg Soros, Open Society, finanziert viele kriminelle Organisationen auch rund um den LGBT und Klima Betrug Donnerstag, 29. August 2024
„Umgehung des Parteiengesetzes“: Verschiedene rechtliche Einschätzungen zu Campact-Spenden
US-finanzierte
„Kampagnen-Organisation“ zahlte Geld an Grüne und Linke /
Verfassungsrechtler fordert Konsequenzen wegen Verletzung des
Parteispendenrechts / „Gesellschaft für Freiheitsrechte“: Keine
Anhaltspunkte für Verstoß
Zu
den Geldspenden der Organisation „Campact“ an die Parteien Grüne und
Linke im Zusammenhang mit den vorangegangenen Landtagswahlen in Sachsen
und Thüringen herrschen unterschiedliche Rechtsauffassungen. Ein Bericht
des Deutschen Bundestages zeigt, dass Campact im August die Partei
Bündnis 90/Die Grünen mit 161.300 Euro und die Partei Die Linke mit
56.600 Euro finanziert hat. Zudem bot der Verein vier sächsischen
Kandidaten dieser beiden Parteien im Wahlkampf jeweils 25.000 Euro
Geldspenden an. Aus den Transparenzberichten
von Campact geht hervor, dass die „Demokratie-Stiftung Campact“, die
den „Verein Campact“ querfinanziert, regelmäßig fünf- und sechsstellige
Summen von ausländischen Organisationen erhält.
Der Rechts- und Politikwissenschaftler Volker Boehme-Neßler
sagte auf Multipolar-Anfrage, es bestehe der Verdacht, „dass der Verein
Campact durch sein Handeln die strengen Regeln zur Parteispende
umgeht“. Spenden von außerhalb Deutschlands seien „grundsätzlich
verboten“. Die Organisation reiche die ausländischen Spenden der Open
Society Foundation an die Kandidaten und Parteien weiter, erläuterte der
Verfassungsrechtler von der Carl von Ossietzky Universität Oldenburg.
Das sehe „sehr nach einer Umgehung von Paragraph 25 Abs. 2 Nr. 3 des Parteiengesetzes
aus“. Weil Campact zudem „Gelder von gemeinnützigen Unternehmen über
seine Unternehmensverflechtungen an Parteien und Kandidaten“
weiterleite, umgehe der Verein auch Absatz 2 des Paragraphen. Diese
„zwei deutlichen Verletzungen des Parteispendenrechts“ müssen
Boehme-Neßler zufolge „Konsequenzen“ haben.
Joschka Selinger von der „Gesellschaft für Freiheitsrechte“, der zuvor unter anderem als Justiziar bei der Fraktion von Bündnis 90/Die Grünen arbeitete,
sieht auf Nachfrage von Multipolar hingegen „keine Anhaltspunkte für
einen Verstoß gegen das Parteiengesetz“. Der Verein Campact sei „nicht
gemeinnützig und insoweit frei in der Verwendung seiner Mittel“. „Welche
Mittel der Campact e.V. für individuelle Spenden“ verwende, entziehe
sich der Kenntnis der Gesellschaft für Freiheitsrechte.
Laut der eigenen Transparenzberichte wurde Campact in den letzten
fünf Jahren maßgeblich mit Spenden unter anderem der „Open Society
Foundation“ des Börsenspekulanten George Soros, der „European Climate
Foundation“ mit Hauptsitz in Den Haag und der US-amerikanischen
„ClimateWorks Foundation“ finanziert. Laut dem Transparenzbericht des
Jahres 2022 erhielt Campact beispielsweise rund 269.000 Euro von der
„Open Society Foundation“ des US-Multimilliardärs George Soros. Hinter
der „European Climate Foundation“ steht unter anderem der Hedgefonds
CIFF des britischen Multimilliardärs Christopher Hohn. Laut Campact-Selbstdarstellung finanziert sich die Kampagnen-Organisation durch „Menschen wie Du und ich“.
Umstritten ist auch die offene politische Einflussnahme der in
Niedersachsen gegründeten und in Berlin ansässigen Organisation auf die
Landtagswahlen in Sachsen und Thüringen. Der Verein Campact hat nach den
Aussagen
seines geschäftsführenden Vorstands Felix Kolb „einen entscheidenden
Beitrag dazu geleistet“, dass die AfD in Sachsen keine Sperrminorität
von mindestens 41 Sitzen im Landtag erhalten hat. Im Vorfeld der
Landtagswahl Anfang September hatte Campact die Wähler in vier
Wahlkreisen in Leipzig und Dresden dazu aufgerufen,
ihre Erststimmen gezielt jeweils zwei Direktkandidaten der Grünen und
Linken zu geben. Tatsächlich konnte die Linke zwei Direktmandate
gewinnen und wird daher trotz eines Anteils von lediglich 4,5 Prozent
der Zweitstimmen aufgrund der sächsischen Grundmandatsklausel mit sechs Sitzen in den neuen Landtag einziehen. Statt 42 Sitze erhielt die AfD dadurch nur 40 Sitze.
Eigenen Angaben
zufolge unterstützte Campact die vier Kandidaten mit einer
Werbekampagne in sozialen Online-Netzwerken, per E-Mail und per Post
sowie mit einer Wahlempfehlung an 32.000 Campact-Unterstützer in den
vier Wahlkreisen. Des Weiteren bot der Verein den Kandidaten jeweils
25.000 Euro Geldspende an, die jedoch nur Nam Duy Nguyen, Direktkandidat
der Linken in Leipzig, angenommen hat. Nguyen gewann
bei der Landtagswahl anschließend die meisten Stimmen in seinem
Wahlkreis. 2019 war dieser noch an die Grünen-Kandidatin Christin
Melcher gegangen.
Grünen-Politikerin Melcher äußerte sich gegenüber dem „RedaktionsNetzwerk Deutschland“ (RND) „tief enttäuscht“ über die Campact-Aktion.
Avaaz macht Pro-GroKo-Kampagne für SPD-Anhänger über 35
18. Februar 2018 BlauerBote 0
Die nach eigenen Angaben „gemeinnützige Organisation“ Avaaz hat bei
Facebook Werbeplätze gekauft, um „nachhaltig“ für eine große Koalition
in Deutschland zwischen SPD, CDU und CSU zu werben. Dabei werden nach
Angaben von Facebook gezielt SPD-Anhänger ab 36 Jahren beworben.
Auf die von Avaaz bezahlte Werbung zur Beeinflussung der
Regierungsbildung in Deutschland machte ein kritischer SPD-Anhänger bei
Twitter aufmerksam, inklusive entsprechendem Screenshot. In der
Information von Facebook zu einer solchen von Avaaz gekauften
Werbeanzeige heißt es:...... http://blauerbote.com/2018/02/18/ava...#comment-22818
Über die Georg Soros Verbrecher Organisation AVAAZ, Terroristen und Kopf
Abschneider Promoting, wurde schon einmal Alles geschrieben in vielen
Details. Das die Georg Soros Bande, nun AntiFA Schlägertrupps der SPD
finanziert, sollte nicht verwundern
Avaaz.org und der geheime Informationskrieg um Syrien
Montag, 23. April 2012 22:18
Was Sie über die Kampagnenorganisation wissen sollten, bevor Sie klicken
Von FRIEDERIKE BECK
……………………………..
Avaaz in schlechter Gesellschaft
Ist Conroy wirklich nur ein Fotograf?
Paul Conroy (mit blauer kugelsicherer Weste), Mahdi al-Harati,
Al-Kaida-Führer (mit schwarzer Weste) und Abdelhakim Belhaj (mit
Tarnanzug), Foto: Voltairenet
Das Foto zeigt den von Avaaz aus Homs evakuierten britischen Fotoreporter Paul Conroy mit zwei Al-Kaida-Größen:
Mahdi al-Harati ist ein Al-Kaida-Führer und mutmaßlicher Mittäter der
Anschläge vom 11.3.2004 in Madrid.24 Er kämpfte während des
Libyen-Kriegs in Tripolis und ist jetzt in Syrien im Einsatz.
Abdelhakim Belhaj ist die rechte Hand von Ayman al-Zawahiri, der
derzeitigen Nummer eins von Al-Kaida und selbst die derzeitige Nummer
zwei. Obwohl er offiziell einer der meistgesuchtesten Verbrecher der
Welt ist, wurde er von der NATO zum Militärgouverneur von Tripolis
erhoben. Er kämpft jetzt ebenfalls in Syrien.
Ein britischer Fotoreporter in der Gesellschaft von Terroristen?
Voltairenet schätzt Conroy als Mitglied des britischen MI6 ein.25 Avaaz
hat gelinde gesagt recht seltsame Freunde und Mitarbeiter in Syrien!
…………………..
Die Amerikaner kämpfen um den letzten Rest,des NATO Einflusses, mit dem Intermarium-Konzepts, nachdem die NATO, EU, Angela Merkel überall versagt hat. Ansätze sind da, das es diesmal seriöser abläuft, die korrupten Georg Soros Banditen überall kontrolliert werden, mit ihren LGBT Truppen. Ein Sumpf von korrupten Vollidioten, die aus Afghanistan schon verjagt wurden
Foreign Minister Linhart, accompanied by an Austrian business
delegation, visited the Western Balkan States of North Macedonia and
Albania. Read about the foreign minister's meetings with various
government officials, as well as his meetings with local business people
as part of the ReFocus Austria initiative.
November 22, 2021
Intermarium: Wie die USA und Russland Europa in Einfluss-Zonen aufteilen
28.11.2021 00:00
Die aktuellen Konfliktzonen in Osteuropa
weisen klare Konturen auf. Durch die Hintertür wird das
Intermarium-Konzept umgesetzt, das sich wie eine geographische
Bruchlinie durch Europa zieht. Als Big Player auf dem europäischen
Schachbrett sind eindeutig die USA und Russland zu erkennen.
Angesichts der Spannungen in der Ukraine und in
Belarus versteift sich die Öffentlichkeit auf kleinteilige Themen.
Während an der Grenze zu Belarus und Polen eine angebliche
Flüchtlings-Krise stattfindet, „beschießen“ sich die Ukraine und
Russland mit gegenseitigen Vorwürfen. Doch was sich aktuell im Bereich
der Einflusssphären entwickelt, ist weitaus bedeutender.
Es
sind Konturen einer politischen und militärischen Grenzziehung zwischen
Ost und West zu erkennen. Was sich zunächst südlich und nördlich des
50. Breitengrads entwickelt, ist entscheidend für die Zukunft der
europäischen Landkarte.
Die sogenannte
Flüchtlings-Krise an der Grenze zu Belarus bildet das erste
Spannungsfeld. Aufgrund des medial hochgespielten Flüchtlings-Vorstoßes
aus Belarus in Richtung Polen und des Baltikums kommt es zu einer
Militarisierung der baltisch-belarussischen und polnisch-belarussischen
Grenzstriche. Dabei wird übersehen, dass die sogenannte
Flüchtlings-Krise einen geographischen Keil zwischen Belarus und die
polnisch-baltischen Gebiete treibt. Es erfolgt eine faktische Aufteilung
in ein pro-russisches und in ein pro-westliches Gebiet. Allerdings kann
nicht ausgeschlossen werden, dass Belarus zu einem späteren Zeitpunkt
in das pro-westliche Lager fällt.
Das zweite Spannungsfeld bildet der mittlerweile altbekannte Konflikt in der Ukraine.
Dort verläuft der geopolitische Keil mitten durch das Land. Die
Volksrepubliken Donezk und Lugansk und die Halbinsel Krim werden auf
unabsehbare Zeit in der Einflusssphäre Russlands verweilen, während die
Zukunft von Odessa ungewiss ist. Moskau wird unter keinen Umständen auf
die Krim verzichten, zumal sich dort der Flottenstützpunkt Sewastopol
befindet, der der russischen Marine den Zugang zum Schwarzen Meer und
über den Bosporus zum Mittelmeer garantiert. Über die Krim-Brücke
besteht eine wichtige Straßen- und Eisenbahnverbindung zwischen der Krim
über die Straße von Kertsch zur Halbinsel Taman in der Region
Krasnodar.
Es ist nicht ausgeschlossen, dass nach
dem Abschluss des militärischen Konflikts im Osten der Ukraine eine
Grenzmauer gebaut wird, die durch die Ukraine verläuft. Doch vorher muss
noch das Schicksal von Odessa endgültig geklärt werden.
Das
dritte Spannungsfeld befindet sich an der Küste Rumäniens am Schwarzen
Meer. Seit dem Jahr 1997 finden vor der rumänischen Hafenstadt Constanta
von den USA geführte NATO-Manöver unter dem Namen „Sea Breeze“ statt.
Doch das diesjährige Manöver war das bisher größte. Es nahmen insgesamt
32 Länder teil. Darunter befanden sich alle Schwarzmeer-Anrainer außer
Russland. Zum Einsatz kamen etwa 5000 Soldaten, 40 Militärflugzeuge, 32
Kriegsschiffe sowie 18 Spezialkommandos.
Auf dem
40. Breitengrad militarisieren die USA die griechische Hafenstadt
Alexandroupoli im Rahmen der Operation „Atlantic Resolve“, die darauf
ausgerichtet ist, eine Abschreckung gegenüber Russland zu schaffen. Am 14. Oktober 2021 haben Washington und Athen einen erweiterten Vertrag im Rahmen der gegenseitigen Verteidigungskooperation (MDCA) unterzeichnet.
Die
USA hatten zuvor beschlossen, mindestens 120 Kampf- und
Transporthelikopter und bewaffnete Transporthelikopter der Klassen
Sikorsky UH-60 Black Hawk und Boeing CH-47und über 1.000
Panzer und Kampffahrzeuge (M1A2 Abrams, M2A2 Bradley und M1117 Guardian
ASV) nach Alexandropouli zu verlegen. Ein Großteil dieser Geräte wird
nicht im Verlauf der NATO-Rotation weiterverlegt werden, sondern in
Alexandroupouli bleiben. Über den Hafen von Alexandroupoli könnten die
militärischen Einheiten der USA und der NATO theoretisch nach Bulgarien,
Rumänien und dann in die Ukraine vordringen.
Das Intermarium-Konzept schafft Einflusssphären
Wer sich die Bruchlinie zwischen Ost und West genau anschaut, wird problemlos erkennen können, dass es zu einer Umsetzung des Intermarium-Konzepts kommt,
das sich wie eine faktische Grenze durch Osteuropa zieht. Zu diesem
Zweck soll ein Bündnisgürtel durch Osteuropa gezogen werden. Im
günstigsten Fall gehören zum angedachten Gürtel Estland, Lettland,
Litauen Polen, Tschechien, die Slowakei, Ungarn, Rumänien und Bulgarien.
Weitere Gürtel-Komponenten, die mit dem Intermarium zusammengesteckt
werden könnten, sind die Türkei, Aserbaidschan, die Ukraine und
Georgien. Ob die „Drei-Meere-Initiative“ (TSI) bei der Schaffung des
Intermarium-Konzepts eine Rolle spielen wird, wird sich zeigen lassen.
Doch Polen dürfte in den kommenden Jahren seinen Einfluss in Zentral-
und Osteuropa ausbauen – gestützt von den USA.
US-General a.D. James L. Jones vom „Atlantic Council“
meint dazu: „Das ist ein wirklich transatlantisches Projekt, das enorme
geopolitische, geostrategische und geo-ökonomische Verzweigungen hat
(…). Die Art und Weise, wie die Mittel- und Osteuropäer die Welt und die
Bedrohungen, die ihnen begegnen, betrachten, passt viel besser auf die
Art und Weise, wie die Amerikaner die Welt betrachten (...). Besser als
die Art und Weise unserer traditionellen westlichen Verbündeten.“
Wettstreit um den westlichen Balkan
Die
zwei weiteren Spannungsfelder zwischen Ost und West auf dem westlichen
Balkan zu verorten. Dass es im Kosovo und in Bosnien-Herzegowina in den
vergangenen Monaten zu politischen Spannungen gekommen ist, hängt direkt
mit der Schaffung der in diesem Artikel geschilderten Einflusssphären
zusammen. Die bosnischen Serben unter Milorad Dodik, Mitglied der
dreigliedrigen Präsidentschaft von Bosnien Herzegowina, hatten zuvor
damit gedroht, sich abspalten zu wollen. Doch sezessionistische
Bestrebungen in Bosnien Herzegowina würden zwangsläufig zu einer
Neuauflage des Bosnien-Konflikts führen. Die Zeitung „Der Standard“ berichtete, dass die Bundesregierung Sanktionen gegen Dodik forderte, während sich Brüssel gegen diese Forderung stellte.
Die Türkei intervenierte und lud Dodik, der in das pro-russische Lager gehört, nach Ankara ein, berichtet „Balkan Insight“.
Nach einem Gespräch mit dem türkischen Präsidenten Recep Tayyip Erdoğan
gab sich Dodik zufrieden. Er lobte Erdoğan als „einen Mann, der in
Bosnien Herzegowina nicht bereit ist, etwas zu tun, was Serben und
Kroaten schaden könnte“. Es gebe keine Alternative zum Frieden in
Bosnien Herzegowina und „die Androhung von Gewalt kann kein Problem
lösen“. Dodik verwies auf den „guten Willen“ von Erdoğan. Im selben Zug
sagte er, dass auch der serbische Präsident Aleksandar Vučić und der
kroatische Präsident Zoran Milanović gutgemeinte Vorsätze hätten. Es ist
sehr wahrscheinlich, dass Erdoğan und türkische Top-Diplomaten
US-Außenminister Antony Blinken, den russischen Präsidenten Wladimir
Putin (plus Sergej Lawrow) unter Einbeziehung von Nikolai Patruschew
über ihre geplanten Schritte unterrichtet haben. Eine trilaterale
Abstimmung ist ebenfalls denkbar (Telefondiplomatie).
Zuvor
lud Erdoğan den ungarischen Präsidenten Viktor Orbán, der sich zuvor
für die Abspaltungs-Ambitionen Dodiks eingesetzt hatte, ein. Nach der
Unterredung mit Erdoğan sagte Orbán nach Angaben von „TRT Haber“:
„Für beide Staaten (Türkei und Ungarn, Anm.d.Red.) ist Stabilität und
Frieden wichtig. Alle Menschen in der Region wollen Stabilität und
Frieden. Die Stabilität auf dem Balkan erzielen wir in erster Linie
dadurch, dass wir mit den Menschen in der Region sprechen.“
Die
Türkei führte auch Gespräche mit dem slowenischen Präsidenten Janez
Jansa und den zwei weiteren Präsidenten Bosnien Herzegowinas: Željko
Komšić und Šefik Džaferović. Auch diese beiden Führungspersönlichkeiten
der ethnischen Gruppen Bosnien Herzegowinas lenkten ein.
Ursächlich
für die jüngsten Verwirrungen in Bosnien Herzegowina ist das Bestreben
des bosnischen Außenministeriums, einen NATO-Beitritt voranzutreiben.
„Die Krise, in der wir uns derzeit befinden, ist vielleicht der beste
Hinweis darauf, warum Bosnien Herzegowina so schnell wie möglich dem
Sicherheitsbündnis beitreten muss, das den Frieden in diesem Teil der
Welt dauerhaft garantieren wird“, zitiert „Newsweek“ die bosnische Außenministerin Bisera Turković.
Große Spannungen zwischen Kosovo und Serbien
.....
CüneytYilmaz ist Absolvent der oberfränkischen Universität Bayreuth. Er lebt und arbeitet in Berlin.
Nachdem die Merkel, EU Aussen-, Balkan Politik gescheitert ist, im Sumpf von Korruption, Erpressung untergegangen ist, versuchen es die Österreicher nochmal, die genaus Skandal dumm und korrupt sind.
Austrian Foreign Minister Michael Linhart went on his first
trip abroad since becoming the foreign minister. Linhart traveled to the
Western Balkan state of Bosnia and Herzegovina to meet with members of
the international presence, business leaders, and various politicians,
including his Bosnian counterpart Bisera Turković. Read more about his
trip.
October 15, 2021
Altes Thema, die korrupten Banden in Österreich organisieren sich neu, im Deppen Mafia Stile
Forum President Andreas Treichl, former boss of the Erste
Group, has succeeded in acquiring US philanthropist George Soros (91),
the founder of the Open Society Foundations (OSF), as a sponsor of the
European Forum Alpbach, the annual exchange of ideas in the Tyrolean
mountains.
Diese EU Deppen, vollkommen korrupt und Ultra Idioten, wollten die Justiz, in Slowenien kontrollieren, verweigern, Kontrolle, bei ihrem Gangster, Zoran Zaev in Nord Mazedonien, oder in der korrumptierten Jusitz im Mafia Klientel Stile in Deutschland, in Deutschland, Frankreich, Holland.
Georg Soros, steht für Privatisierungs Betrug, Bestechung, Drogen Handel und Geldwäsche in Europa.
Die Ober Idioten loben sich wieder mal selbst in 2017!
Gefälschte EU Jubel Berichte,
auch bei der IRZ-Stiftung, damit man Millionen stehlen kann, mit Reise
Spesen, Workshop im Selbst Bedieungs Modus, der extrem dummen Banden. Was haben die Deppen überhaupt bei einer Justiz Mission von angeblichen Experten zutun? Spesen abzocken, für blöd Schwafeln, das System von Georg Soros und Deutscher Diplomaten
Bild Janez Janša: Portraitaufnahme, Regierung Sloweniens,Kabinet predsednika vlade
Der Premierminister Sloweniens ist eine schillernde und
polarisierende Persönlichkeit – und in seinen politischen Positionen oft
sehr sympathisch. Nun schockiert er wieder einmal den Medien-Mainstream
auf: Er warf den EU-Abgeordneten Vorgeingenommenheit gegenüber
Slowenien vor. Konkret nannte er sie „Soros-Marionetten“.
Der vom linken Medien-Mainstream als unangreifbarer Wohltäter
gefeierte Multimilliardär George Soros ist speziell im Osten Europas
nicht überall sehr beliebt. In Ungarn könnte man ihn schon fast als
Staatsfeind bezeichnen. Den slowenische Premierminister Janez Janša
verbindet eine enge Freundschaft zu seinem ungarischen Amtskollegen
Viktor Orbán – und offenbar hat man auch die eine oder andere weltanschauliche Gemeinsamkeit.
Nüchterne Bestandsaufnahme von Fakten
Was die deutsche „Welt“ als „Eklat im Europaparlament“ bezeichnete wirkt auf patriotisch gesinnte Beobachter eher wie eine nüchterne Bestandsaufnahme der Tatsachen. Die EU hatte Mitglieder des Justizausschusses nach Slowenien geschickt, um sich von der Rechtsstaatlichkeit und Medienfreiheit ein Bild zu machen. Dies erzürnte Janša und er kommentierte auf Twitter:
Wer seid Ihr? Wie oft haben Sie einen deutschen Kanzler,
einen niederländischen Premierminister oder einen französischen
Präsidenten besucht? In den Niederlanden wurde übrigens der letzte
Journalist in der #EU getötet. In Slowenien gab es solche Versuche nur während eines Regimes Ihrer Kameraden aus der Sozialistischen Partei.
Der Premierminister teilte zudem ein Bild das die Verflechtungen des Soros-Marionetten“ – Slowenischer Premier Janša urteilt über EU-Abgeordnete
Milliardärs mit zahlreichen EU-Abgeordneten zeigt. Dies wären die
„Soros-Marionetten“ im Europäischen Parlament.
Stabile politische Haltung
Jansa kann sich Anfeindungen und Hass nicht von linksliberalen Medien
und Politikern gewiss sein. Er scheint offen zur identitären Bewegung
Sloweniens zu stehen oder hat zumindest keine Berührungsängste. Mehrfach teilte er deren Inhalte und auch eine Unterstützungserklärung für den österreichischen Identitären Martin Sellner.
Er bezieht konsequent Stellung gegen den Kulturmarxismus, welcher die
Europäische Union bedrohe. Den Geschichten vom Klimawandel steht er
skeptisch gegenüber, den ehemaligen US-Präsidenten Trump respektiert er
und slowenische Bürger sollen sich seiner Meinung nach mit Schusswaffen
verteidigen dürfen. All diese Positionen stehen den
Zersetzungsbemühungen des George Soros natürlich diametral gegenüber.
Seine Partei ist die SDS (Slowenische Demokratische Partei), die als
konservative Partei zur Europäischen Volkspartei gehört. Medien
bezeichnen sie als „Rechts“.
Die merkwürdige Liebe der Linken zu George Soros
Soros ist durch Raubtierkapitalismus und Wetten gegen Staaten zu Soros-Marionetten“ – Slowenischer Premier Janša urteilt über EU-Abgeordnete
seinem unermesslichen Reichtum gekommen. Dennoch wird er von Linken
verehrt. Dies liegt daran, dass viele von jenen, die angeblich
gegen Staat, Ordnung und Kapitalismus auf die Straße gehen auf seinen
Gehaltslisten stehen. Mit seinen vielfältigen NGOs verteilt er
Geld an alle „zivilgesellschaftlichen“ Projekte, die ihm Nutzen bringen.
Beispielsweise die „Faktenchecker“ von Correctiv, in der Praxis ein
beinhartes linkslastiges Zensurinstitut, kann sich über Spenden der Open
Society Foundation von George Soros freuen.
Im Zuge der „Soros-Leaks“ wurden im Jahr 2016 zahlreich Schriftstücke
aus dem Umfeld des Milliadärs ans Licht der Öffentlichkeit gebracht.
Die Hofmedien berichteten nur kurz – was auch verständlich ist, wenn man
bedenkt, dass hunderte von ihnen über das „Project Syndicate“ mit Soros
verbunden sind und auf dieser Basis gerne einmal weltweit dieselben
Texte publizieren. Dabei tauchte eine lange Namensliste von EU-Parlamentariern auf, welche George Soros als „zuverlässige Verbündete“ führt.
Unter ihnen auffällig viele Politiker aus sozialistischen oder grünen
Parteien – im Fall von Österreich auch die NEOS. Anmerkungen zu den
einzelnen Personen behinhalteten Regie-Anweisungen wie: „kann aber
für hochrangige Engagements im Zusammenhang mit der Bekämpfung der
Rechtsextremen, Zweiten Weltkrieg Gedenk-Veranstaltungen oder Bekämpfung
von Antisemitismus zugänglich sein.“ Köstlich dabei: Die „Faktenchecker“ von Correctiv haben einen ausführlichen Text veröffentlicht,
weshalb all diese Parlamentarier keine „Soros-Agenten“ wären. Wer’s
glaubt. Janez Janša und Viktor Orbán gehören jedenfalls nicht dazu.
„Soros-Marionetten“ – Slowenischer Premier Janša urteilt über EU-Abgeordnete
Bild Janez Janša: Portraitaufnahme, Regierung Sloweniens,Kabinet predsednika vlade
Der Premierminister Sloweniens ist eine schillernde und
polarisierende Persönlichkeit – und in seinen politischen Positionen oft
sehr sympathisch. Nun schockiert er wieder einmal den Medien-Mainstream
auf: Er warf den EU-Abgeordneten Vorgeingenommenheit gegenüber
Slowenien vor. Konkret nannte er sie „Soros-Marionetten“.
Der vom linken Medien-Mainstream als unangreifbarer Wohltäter
gefeierte Multimilliardär George Soros ist speziell im Osten Europas
nicht überall sehr beliebt. In Ungarn könnte man ihn schon fast als
Staatsfeind bezeichnen. Den slowenische Premierminister Janez Janša
verbindet eine enge Freundschaft zu seinem ungarischen Amtskollegen
Viktor Orbán – und offenbar hat man auch die eine oder andere weltanschauliche Gemeinsamkeit.
Der Premierminister Sloweniens ist eine schillernde und
polarisierende Persönlichkeit – und in seinen politischen Positionen oft
sehr sympathisch. Nun schockiert er wieder einmal den Medien-Mainstream
auf: Er warf den EU-Abgeordneten Vorgeingenommenheit gegenüber
Slowenien vor. Konkret nannte er sie „Soros-Marionetten“.
Der vom linken Medien-Mainstream als unangreifbarer Wohltäter
gefeierte Multimilliardär George Soros ist speziell im Osten Europas
nicht überall sehr beliebt. In Ungarn könnte man ihn schon fast als
Staatsfeind bezeichnen. Den slowenische Premierminister Janez Janša
verbindet eine enge Freundschaft zu seinem ungarischen Amtskollegen
Viktor Orbán – und offenbar hat man auch die eine oder andere weltanschauliche Gemeinsamkeit.
Nüchterne Bestandsaufnahme von Fakten
Was die deutsche „Welt“ als „Eklat im Europaparlament“ bezeichnete wirkt auf patriotisch gesinnte Beobachter eher wie eine nüchterne Bestandsaufnahme der Tatsachen. Die EU hatte Mitglieder des Justizausschusses nach Slowenien geschickt, um sich von der Rechtsstaatlichkeit und Medienfreiheit ein Bild zu machen. Dies erzürnte Janša und er kommentierte auf Twitter:
Wer seid Ihr? Wie oft haben Sie einen deutschen Kanzler,
einen niederländischen Premierminister oder einen französischen
Präsidenten besucht? In den Niederlanden wurde übrigens der letzte
Journalist in der #EU getötet. In Slowenien gab es solche Versuche nur während eines Regimes Ihrer Kameraden aus der Sozialistischen Partei.
Der Premierminister teilte zudem ein Bild das die Verflechtungen des
Milliardärs mit zahlreichen EU-Abgeordneten zeigt. Dies wären die
„Soros-Marionetten“ im Europäischen Parlament.
Stabile politische Haltung
Jansa kann sich Anfeindungen und Hass nicht von linksliberalen Medien
und Politikern gewiss sein. Er scheint offen zur identitären Bewegung
Sloweniens zu stehen oder hat zumindest keine Berührungsängste. Mehrfach teilte er deren Inhalte und auch eine Unterstützungserklärung für den österreichischen Identitären Martin Sellner.
Er bezieht konsequent Stellung gegen den Kulturmarxismus, welcher die
Europäische Union bedrohe. Den Geschichten vom Klimawandel steht er
skeptisch gegenüber, den ehemaligen US-Präsidenten Trump respektiert er
und slowenische Bürger sollen sich seiner Meinung nach mit Schusswaffen
verteidigen dürfen. All diese Positionen stehen den
Zersetzungsbemühungen des George Soros natürlic
Bild Janez Janša: Portraitaufnahme, Regierung Sloweniens,Kabinet predsednika vlade
h diametral gegenüber.
Seine Partei ist die SDS (Slowenische Demokratische Partei), die als
konservative Partei zur Europäischen Volkspartei gehört. Medien
bezeichnen sie als „Rechts“.
Die merkwürdige Liebe der Linken zu George Soros
Soros ist durch Raubtierkapitalismus und Wetten gegen Staaten zu
seinem unermesslichen Reichtum gekommen. Dennoch wird er von Linken
verehrt. Dies liegt daran, dass viele von jenen, die angeblich
gegen Staat, Ordnung und Kapitalismus auf die Straße gehen auf seinen
Gehaltslisten stehen. Mit seinen vielfältigen NGOs verteilt er
Geld an alle „zivilgesellschaftlichen“ Projekte, die ihm Nutzen bringen.
Beispielsweise die „Faktenchecker“ von Correctiv, in der Praxis ein
beinhartes linkslastiges Zensurinstitut, kann sich über Spenden der Open
Society Foundation von George Soros freuen.
Im Zuge der „Soros-Leaks“ wurden im Jahr 2016 zahlreich Schriftstücke
aus dem Umfeld des Milliadärs ans Licht der Öffentlichkeit gebracht.
Die Hofmedien berichteten nur kurz – was auch verständlich ist, wenn man
bedenkt, dass hunderte von ihnen über das „Project Syndicate“ mit Soros
verbunden sind und auf dieser Basis gerne einmal weltweit dieselben
Texte publizieren. Dabei tauchte eine lange Namensliste von EU-Parlamentariern auf, welche George Soros als „zuverlässige Verbündete“ führt.
Unter ihnen auffällig viele Politiker aus sozialistischen oder grünen
Parteien – im Fall von Österreich auch die NEOS. Anmerkungen zu den
einzelnen Personen behinhalteten Regie-Anweisungen wie: „kann aber
für hochrangige Engagements im Zusammenhang mit der Bekämpfung der
Rechtsextremen, Zweiten Weltkrieg Gedenk-Veranstaltungen oder Bekämpfung
von Antisemitismus zugänglich sein.“ Köstlich dabei: Die „Faktenchecker“ von Correctiv haben einen ausführlichen Text veröffentlicht,
weshalb all diese Parlamentarier keine „Soros-Agenten“ wären. Wer’s
glaubt. Janez Janša und Viktor Orbán gehören jedenfalls nicht dazu.
hterne Bestandsaufnahme der Tatsachen. Die EU hatte Mitglieder des Justizausschusses nach Slowenien geschickt, um sich von der Rechtsstaatlichkeit und Medienfreiheit ein Bild zu machen. Dies erzürnte Janša und er kommentierte auf Twitter:
Wer seid Ihr? Wie oft haben Sie einen deutschen Kanzler,
einen niederländischen Premierminister oder einen französischen
Präsidenten besucht? In den Niederlanden wurde übrigens der letzte
Journalist in der #EU getötet. In Slowenien gab es solche Versuche nur während eines Regimes Ihrer Kameraden aus der
Bild Janez Janša: Portraitaufnahme, Regierung Sloweniens,Kabinet predsednika vlade
Sozialistischen Partei.
Der Premierminister teilte zudem ein Bild das die Verflechtungen des
Milliardärs mit zahlreichen EU-Abgeordneten zeigt. D
Der vom linken Medien-Mainstream als unangreifbarer Wohltäter
gefeierte Multimilliardär George Soros ist speziell im Osten Europas
nicht überall sehr beliebt. In Ungarn könnte man ihn schon fast als
Staatsfeind bezeichnen. Den slowenische Premierminister Janez Janša
verbindet eine enge Freundschaft zu seinem ungarischen Amtskollegen
Viktor Orbán – und offenbar hat man auch die eine oder andere weltanschauliche Gemeinsamkeit.
Nüchterne Bestandsaufnahme von Fakten
Was die deutsche „Welt“ als „Eklat im Europaparlament“ bezeichnete wirkt auf patriotisch gesinnte Beobachter eher wie eine nüchterne Bestandsaufnahme der Tatsachen. Die EU hatte Mitglieder des Justizausschusses nach Slowenien geschickt, um sich von der Rechtsstaatlichkeit und Medienfreiheit ein Bild zu machen. Dies erzürnte Janša und er kommentierte auf Twitter:
Wer seid Ihr? Wie oft haben Sie einen deutschen Kanzler,
einen niederländischen Premierminister oder einen französischen
Präsidenten besucht? In den Niederlanden wurde übrigens der letzte
Journalist in der #EU getötet. In Slowenien gab es solche Versuche nur während eines Regimes Ihrer Kameraden aus der Sozialistischen Partei.
Der Premierminister teilte zudem ein Bild das die Verflechtungen des
Milliardärs mit zahlreichen EU-Abgeordneten zeigt. Dies wären die
„Soros-Marionetten“ im Europäischen Parlament.
Stabile politische Haltung
Jansa kann sich Anfeindungen und Hass nicht von linksliberalen Medien
und Politikern gewiss sein. Er scheint offen zur identitären Bewegung
Sloweniens zu stehen oder hat zumindest keine Berührungsängste. Mehrfach teilte er deren Inhalte und auch eine Unterstützungserklärung für den österreichischen Identitären Martin Sellner.
Er bezieht konsequent Stellung gegen den Kulturmarxismus, welcher die
Europäische Union bedrohe. Den Geschichten vom Klimawandel steht er
skeptisch gegenüber, den ehemaligen US-Präsidenten Trump respektiert er
und slowenische Bürger sollen sich seiner Meinung nach mit Schusswaffen
verteidigen dürfen. All diese Positionen stehen den
Zersetzungsbemühungen des George Soros natürlich diametral gegenüber.
Seine Partei ist die SDS (Slowenische Demokratische Partei), die als
konservative Partei zur Europäischen Volkspartei gehört. Medien
bezeichnen sie als „Rechts“.
Die merkwürdige Liebe der Linken zu George Soros
Soros ist durch Raubtierkapitalismus und Wetten gegen Staaten zu
seinem unermesslichen Reichtum gekommen. Dennoch wird er von Linken
verehrt. Dies liegt daran, dass viele von jenen, die angeblich
gegen Staat, Ordnung und Kapitalismus auf die Straße gehen auf seinen
Gehaltslisten stehen. Mit seinen vielfältigen NGOs verteilt er
Geld an alle „zivilgesellschaftlichen“ Projekte, die ihm Nutzen bringen.
Beispielsweise die „Faktenchecker“ von Correctiv, in der Praxis ein
beinhartes linkslastiges Zensurinstitut, kann sich über Spenden der Open
Society Foundation von George Soros freuen.
Im Zuge der „Soros-Leaks“ wurden im Jahr 2016 zahlreich Schriftstücke
aus dem Umfeld des Milliadärs ans Licht der Öffentlichkeit gebracht.
Die Hofmedien berichteten nur kurz – was auch verständlich ist, wenn man
bedenkt, dass hunderte von ihnen über das „Project Syndicate“ mit Soros
verbunden sind und auf dieser Basis gerne einmal weltweit dieselben
Texte publizieren. Dabei tauchte eine lange Namensliste von EU-Parlamentariern auf, welche George Soros als „zuverlässige Verbündete“ führt.
Unter ihnen auffällig viele Politiker aus sozialistischen oder grünen
Parteien – im Fall von Österreich auch die NEOS. Anmerkungen zu den
einzelnen Personen behinhalteten Regie-Anweisungen wie: „kann aber
für hochrangige Engagements im Zusammenhang mit der Bekämpfung der
Rechtsextremen, Zweiten Weltkrieg Gedenk-Veranstaltungen oder Bekämpfung
von Antisemitismus zugänglich sein.“ Köstlich dabei: Die „Faktenchecker“ von Correctiv haben einen ausführlichen Text veröffentlicht,
weshalb all diese Parlamentarier keine „Soros-Agenten“ wären. Wer’s
glaubt. Janez Janša und Viktor Orbán gehören jedenfalls nicht dazu.
ies wären die
„Soros-Marionetten“ im Europäischen Parlament.
Stabile politische Haltung
Jansa kann sich Anfeindungen und Hass nicht von linksliberalen Medien
und Politikern gewiss sein. Er scheint offen zur identitären Bewegung
Sloweniens zu stehen oder hat zumindest keine Berührungsängste. Mehrfach teilte er deren Inhalte und auch eine Unterstützungserklärung für den österreichischen Identitären Martin Sellner.
Er bezieht konsequent Stellung gegen den Kulturmarxismus, welcher die
Europäische Union bedrohe. Den Geschichten vom Klimawandel steht er
skeptisch gegenüber, den ehemaligen US-Präsidenten Trump respektiert er
und slowenische Bürger sollen sich seiner Meinung nach mit Schusswaffen
verteidigen dürfen. All diese Positionen stehen den
Zersetzungsbemühungen des George Soros natürlich diametral gegenüber.
Seine Partei ist die SDS (Slowenische Demokratische Partei), die als
konservative Partei zur Europäischen Volkspartei gehört. Medien
bezeichnen sie als „Rechts“.
Die merkwürdige Liebe der Linken zu George Soros
Soros ist durch Raubtierkapitalismus und Wetten gegen Staaten zu
seinem unermesslichen Reichtum gekommen. Dennoch wird er von Linken
verehrt. Dies liegt daran, dass viele von jenen, die angeblich
gegen Staat, Ordnung und Kapitalismus auf die Straße gehen auf seinen
Gehaltslisten stehen. Mit seinen vielfältigen NGOs verteilt er
Geld an alle „zivilgesellschaftlichen“ Projekte, die ihm Nutzen bringen.
Beispielsweise die „Faktenchecker“ von Correctiv, in der Praxis ein
beinhartes linkslastiges Zensurinstitut, kann sich über Spenden der Open
Society Foundation von George Soros freuen.
Im Zuge der „Soros-Leaks“ wurden im Jahr 2016 zahlreich Schriftstücke
aus dem Umfeld des Milliadärs ans Licht der Öffentlichkeit gebracht.
Die Hofmedien berichteten nur kurz – was auch verständlich ist, wenn man
bedenkt, dass hunderte von ihnen über das „Project Syndicate“ mit Soros
verbunden sind und auf dieser Basis gerne einmal weltweit dieselben
Texte publizieren. Dabei tauchte eine lange Namensliste von EU-Parlamentariern auf, welche George Soros als „zuverlässige Verbündete“ führt.
Unter ihnen auffällig viele Politiker aus sozialistischen oder grünen
Parteien – im Fall von Österreich auch die NEOS. Anmerkungen zu den
einzelnen Personen behinhalteten Regie-Anweisungen wie: „kann aber
für hochrangige Engagements im Zusammenhang mit der Bekämpfung der
Rechtsextremen, Zweiten Weltkrieg Gedenk-Veranstaltungen oder Bekämpfung
von Antisemitismus zugänglich sein.“ Köstlich dabei: Die „Faktenchecker“ von Correctiv haben einen ausführlichen Text veröffentlicht,
weshalb all diese Parlamentarier keine „Soros-Agenten“ wären. Wer’s
glaubt. Janez Janša und Viktor Orbán gehören jedenfalls nicht dazu.
Bild Janez Janša: Portraitaufnahme, Regierung Sloweniens,Kabinet predsednika vlade
Der Premierminister Sloweniens ist eine schillernde und
polarisierende Persönlichkeit – und in seinen politischen Positionen oft
sehr sympathisch. Nun schockiert er wieder einmal den Medien-Mainstream
auf: Er warf den EU-Abgeordneten Vorgeingenommenheit gegenüber
Slowenien vor. Konkret nannte er sie „Soros-Marionetten“.
Der vom linken Medien-Mainstream als unangreifbarer Wohltäter
gefeierte Multimilliardär George Soros ist speziell im Osten Europas
nicht überall sehr beliebt. In Ungarn könnte man ihn schon fast als
Staatsfeind bezeichnen. Den slowenische Premierminister Janez Janša
verbindet eine enge Freundschaft zu seinem ungarischen Amtskollegen
Viktor Orbán – und offenbar hat man auch die eine oder andere weltanschauliche Gemeinsamkeit.
Nüchterne Bestandsaufnahme von Fakten
Was die deutsche „Welt“ als „Eklat im Europaparlament“ bezeichnete wirkt auf patriotisch gesinnte Beobachter eher wie eine nüchterne Bestandsaufnahme der Tatsachen. Die EU hatte Mitglieder des Justizausschusses nach Slowenien geschickt, um sich von der Rechtsstaatlichkeit und Medienfreiheit ein Bild zu machen. Dies erzürnte Janša und er kommentierte auf Twitter:
Wer seid Ihr? Wie oft haben Sie einen deutschen Kanzler,
einen niederländischen Premierminister oder einen französischen
Präsidenten besucht? In den Niederlanden wurde übrigens der letzte
Journalist in der #EU getötet. In Slowenien gab es solche Versuche nur während eines Regimes Ihrer Kameraden aus der Sozialistischen Partei.
Der Premierminister teilte zudem ein Bild das die Verflechtungen des
Milliardärs mit zahlreichen EU-Abgeordneten zeigt. Dies wären die
„Soros-Marionetten“ im Europäischen Parlament.
Stabile politische Haltung
Jansa kann sich Anfeindungen und Hass nicht von linksliberalen Medien
und Politikern gewiss sein. Er scheint offen zur identitären Bewegung
Sloweniens zu stehen oder hat zumindest keine Berührungsängste. Mehrfach teilte er deren Inhalte und auch eine Unterstützungserklärung für den österreichischen Identitären Martin Sellner.
Er bezieht konsequent Stellung gegen den Kulturmarxismus, welcher die
Europäische Union bedrohe. Den Geschichten vom Klimawandel steht er
skeptisch gegenüber, den ehemaligen US-Präsidenten Trump respektiert er
und slowenische Bürger sollen sich seiner Meinung nach mit Schusswaffen
verteidigen dürfen. All diese Positionen stehen den
Zersetzungsbemühungen des George Soros natürlich diametral gegenüber.
Seine Partei ist die SDS (Slowenische Demokratische Partei), die als
konservative Partei zur Europäischen Volkspartei gehört. Medien
bezeichnen sie als „Rechts“.
Die merkwürdige Liebe der Linken zu George Soros
Soros ist durch Raubtierkapitalismus und Wetten gegen Staaten zu
seinem unermesslichen Reichtum gekommen. Dennoch wird er von Linken
verehrt. Dies liegt daran, dass viele von jenen, die angeblich
gegen Staat, Ordnung und Kapitalismus auf die Straße gehen auf seinen
Gehaltslisten stehen. Mit seinen vielfältigen NGOs verteilt er
Geld an alle „zivilgesellschaftlichen“ Projekte, die ihm Nutzen bringen.
Beispielsweise die „Faktenchecker“ von Correctiv, in der Praxis ein
beinhartes linkslastiges Zensurinstitut, kann sich über Spenden der Open
Society Foundation von George Soros freuen.
Im Zuge der „Soros-Leaks“ wurden im Jahr 2016 zahlreich Schriftstücke
aus dem Umfeld des Milliadärs ans Licht der Öffentlichkeit gebracht.
Die Hofmedien berichteten nur kurz – was auch verständlich ist, wenn man
bedenkt, dass hunderte von ihnen über das „Project Syndicate“ mit Soros
verbunden sind und auf dieser Basis gerne einmal weltweit dieselben
Texte publizieren. Dabei tauchte eine lange Namensliste von EU-Parlamentariern auf, welche George Soros als „zuverlässige Verbündete“ führt.
Unter ihnen auffällig viele Politiker aus sozialistischen oder grünen
Parteien – im Fall von Österreich auch die NEOS. Anmerkungen zu den
einzelnen Personen behinhalteten Regie-Anweisungen wie: „kann aber
für hochrangige Engagements im Zusammenhang mit der Bekämpfung der
Rechtsextremen, Zweiten Weltkrieg Gedenk-Veranstaltungen oder Bekämpfung
von Antisemitismus zugänglich sein.“ Köstlich dabei: Die „Faktenchecker“ von Correctiv haben einen ausführlichen Text veröffentlicht,
weshalb all diese Parlamentarier keine „Soros-Agenten“ wären. Wer’s
glaubt. Janez Janša und Viktor Orbán gehören jedenfalls nicht dazu.
Die merkwürdige Liebe der Linken zu George Soros
Der Premierminister Sloweniens ist eine schillernde und
polarisierende Persönlichkeit – und in seinen politischen Positionen oft
sehr sympathisch. Nun schockiert er wieder einmal den Medien-Mainstream
auf: Er warf den EU-Abgeordneten Vorgeingenommenheit gegenüber
Slowenien vor. Konkret nannte er sie „Soros-Marionetten“.
Der vom linken Medien-Mainstream als unangreifbarer Wohltäter
gefeierte Multimilliardär George Soros ist speziell im Osten Europas
nicht überall sehr beliebt. In Ungarn könnte man ihn schon fast als
Staatsfeind bezeichnen. Den slowenische Premierminister Janez Janša
verbindet eine enge Freundschaft zu seinem ungarischen Amtskollegen
Viktor Orbán – und offenbar hat man auch die eine oder andere weltanschauliche Gemeinsamkeit.
Nüchterne Bestandsaufnahme von Fakten
Was die deutsche „Welt“ als „Eklat im Europaparlament“ bezeichnete wirkt auf patriotisch gesinnte Beobachter eher wie eine nüchterne Bestandsaufnahme der Tatsachen. Die EU hatte Mitglieder des Justizausschusses nach Slowenien geschickt, um sich von der Rechtsstaatlichkeit und Medienfreiheit ein Bild zu machen. Dies erzürnte Janša und er kommentierte auf Twitter:
Wer seid Ihr? Wie oft haben Sie einen deutschen Kanzler,
einen niederländischen Premierminister oder einen französischen
Präsidenten besucht? In den Niederlanden wurde übrigens der letzte
Journalist in der #EU getötet. In Slowenien gab es solche Versuche nur während eines Regimes Ihrer Kameraden aus der Sozialistischen Partei.
Der Premierminister teilte zudem ein Bild das die Verflechtungen des
Milliardärs mit zahlreichen EU-Abgeordneten zeigt. Dies wären die
„Soros-Marionetten“ im Europäischen Parlament.
Stabile politische Haltung
Jansa kann sich Anfeindungen und Hass nicht von linksliberalen Medien
und Politikern gewiss sein. Er scheint offen zur identitären Bewegung
Sloweniens zu stehen oder hat zumindest keine Berührungsängste. Mehrfach teilte er deren Inhalte und auch eine Unterstützungserklärung für den österreichischen Identitären Martin Sellner.
Er bezieht konsequent Stellung gegen den Kulturmarxismus, welcher die
Europäische Union bedrohe. Den Geschichten vom Klimawandel steht er
skeptisch gegenüber, den ehemaligen US-Präsidenten Trump respektiert er
und slowenische Bürger sollen sich seiner Meinung nach mit Schusswaffen
verteidigen dürfen. All diese Positionen stehen den
Zersetzungsbemühungen des George Soros natürlich diametral gegenüber.
Seine Partei ist die SDS (Slowenische Demokratische Partei), die als
konservative Partei zur Europäischen Volkspartei gehört. Medien
bezeichnen sie als „Rechts“.
Der Premierminister Sloweniens ist eine schillernde und
polarisierende Persönlichkeit – und in seinen politischen Positionen oft
sehr sympathisch. Nun schockiert er wieder einmal den Medien-Mainstream
auf: Er warf den EU-Abgeordneten Vorgeingenommenheit gegenüber
Slowenien vor. Konkret nannte er sie „Soros-Marionetten“.
Der vom linken Medien-Mainstream als unangreifbarer Wohltäter
gefeierte Multimilliardär George Soros ist speziell im Osten Europas
nicht überall sehr beliebt. In Ungarn könnte man ihn schon fast als
Staatsfeind bezeichnen. Den slowenische Premierminister Janez Janša
verbindet eine enge Freundschaft zu seinem ungarischen Amtskollegen
Viktor Orbán – und offenbar hat man auch die eine oder andere weltanschauliche Gemeinsamkeit.
Nüchterne Bestandsaufnahme von Fakten
Was die deutsche „Welt“ als „Eklat im Europaparlament“ bezeichnete wirkt auf patriotisch gesinnte Beobachter eher wie eine nüchterne Bestandsaufnahme der Tatsachen. Die EU hatte Mitglieder des Justizausschusses nach Slowenien geschickt, um sich von der Rechtsstaatlichkeit und Medienfreiheit ein Bild zu machen. Dies erzürnte Janša und er kommentierte auf Twitter:
Wer seid Ihr? Wie oft haben Sie einen deutschen Kanzler,
einen niederländischen Premierminister oder einen französischen
Präsidenten besucht? In den Niederlanden wurde übrigens der letzte
Journalist in der #EU getötet. In Slowenien gab es solche Versuche nur während eines Regimes Ihrer Kameraden aus der Sozialistischen Partei.
Der Premierminister teilte zudem ein Bild das die Verflechtungen des
Milliardärs mit zahlreichen EU-Abgeordneten zeigt. Dies wären die
„Soros-Marionetten“ im Europäischen Parlament.
Stabile politische Haltung
Jansa kann sich Anfeindungen und Hass nicht von linksliberalen Medien
und Politikern gewiss sein. Er scheint offen zur identitären Bewegung
Sloweniens zu stehen oder hat zumindest keine Berührungsängste. Mehrfach teilte er deren Inhalte und auch eine Unterstützungserklärung für den österreichischen Identitären Martin Sellner.
Er bezieht konsequent Stellung gegen den Kulturmarxismus, welcher die
Europäische Union bedrohe. Den Geschichten vom Klimawandel steht er
skeptisch gegenüber, den ehemaligen US-Präsidenten Trump respektiert er
und slowenische Bürger sollen sich seiner Meinung nach mit Schusswaffen
verteidigen dürfen. All diese Positionen stehen den
Zersetzungsbemühungen des George Soros natürlich diametral gegenüber.
Seine Partei ist die SDS (Slowenische Demokratische Partei), die als
konservative Partei zur Europäischen Volkspartei gehört. Medien
bezeichnen sie als „Rechts“.
Der Premierminister Sloweniens ist eine schillernde und
polarisierende Persönlichkeit – und in seinen politischen Positionen oft
sehr sympathisch. Nun schockiert er wieder einmal den Medien-Mainstream
auf: Er warf den EU-Abgeordneten Vorgeingenommenheit gegenüber
Slowenien vor. Konkret nannte er sie „Soros-Marionetten“.
Der vom linken Medien-Mainstream als unangreifbarer Wohltäter
gefeierte Multimilliardär George Soros ist speziell im Osten Europas
nicht überall sehr beliebt. In Ungarn könnte man ihn schon fast als
Staatsfeind bezeichnen. Den slowenische Premierminister Janez Janša
verbindet eine enge Freundschaft zu seinem ungarischen Amtskollegen
Viktor Orbán – und offenbar hat man auch die eine oder andere weltanschauliche Gemeinsamkeit.
Nüchterne Bestandsaufnahme von Fakten
Was die deutsche „Welt“ als „Eklat im Europaparlament“ bezeichnete wirkt auf patriotisch gesinnte Beobachter eher wie eine nüchterne Bestandsaufnahme der Tatsachen. Die EU hatte Mitglieder des Justizausschusses nach Slowenien geschickt, um sich von der Rechtsstaatlichkeit und Medienfreiheit ein Bild zu machen. Dies erzürnte Janša und er kommentierte auf Twitter:
Wer seid Ihr? Wie oft haben Sie einen deutschen Kanzler,
einen niederländischen Premierminister oder einen französischen
Präsidenten besucht? In den Ni
Der Premierminister Sloweniens ist eine schillernde und
polarisierende Persönlichkeit – und in seinen politischen Positionen oft
sehr sympathisch. Nun schockiert er wieder einmal den Medien-Mainstream
auf: Er warf den EU-Abgeordneten Vorgeingenommenheit gegenüber
Slowenien vor. Konkret nannte er sie „Soros-Marionetten“.
Der vom linken Medien-Mainstream als unangreifbarer Wohltäter
gefeierte Multimilliardär George Soros ist speziell im Osten Europas
nicht überall sehr beliebt. In Ungarn könnte man ihn schon fast als
Staatsfeind bezeichnen. Den slowenische Premierminister Janez Janša
verbindet eine enge Freundschaft zu seinem ungarischen Amtskollegen
Viktor Orbán – und offenbar hat man auch die eine oder andere weltanschauliche Gemeinsamkeit.
Nüchterne Bestandsaufnahme von Fakten
Was die deutsche „Welt“ als „Eklat im Europaparlament“ bezeichnete wirkt auf patriotisch gesinnte Beobachter eher wie eine nüchterne Bestandsaufnahme der Tatsachen. Die EU hatte Mitglieder des Justizausschusses nach Slowenien geschickt, um sich von der Rechtsstaatlichkeit und Medienfreiheit ein Bild zu machen. Dies erzürnte Janša und er kommentierte auf Twitter:
Wer seid Ihr? Wie oft haben Sie einen deutschen Kanzler,
einen niederländischen Premierminister oder einen französischen
Präsidenten besucht? In den Niederlanden wurde übrigens der letzte
Journalist in der #EU getötet. In Slowenien gab es solche Versuche nur während eines Regimes Ihrer Kameraden aus der Sozialistischen Partei.
Der Premierminister teilte zudem ein Bild das die Verflechtungen des
Milliardärs mit zahlreichen EU-Abgeordneten zeigt. Dies wären die
„Soros-Marionetten“ im Europäischen Parlament.
Stabile politische Haltung
Jansa kann sich Anfeindungen und Hass nicht von linksliberalen Medien
und Politikern gewiss sein. Er scheint offen zur identitären Bewegung
Sloweniens zu stehen oder hat zumindest keine Berührungsängste. Mehrfach teilte er deren Inhalte und auch eine Unterstützungserklärung für den österreichischen Identitären Martin Sellner.
Er bezieht konsequent Stellung gegen den Kulturmarxismus, welcher die
Europäische Union bedrohe. Den Geschichten vom Klimawandel steht er
skeptisch gegenüber, den ehemaligen US-Präsidenten Trump respektiert er
und slowenische Bürger sollen sich seiner Meinung nach mit Schusswaffen
verteidigen dürfen. All diese Positionen stehen den
Zersetzungsbemühungen des George Soros natürlich diametral gegenüber.
Seine Partei ist die SDS (Slowenische Demokratische Partei), die als
konservative Partei zur Europäischen Volkspartei gehört. Medien
bezeichnen sie als „Rechts“.
ederlanden wurde übrigens der letzte
Journalist in der #EU getötet. In Slowenien gab es solche Versuche nur während eines Regimes Ihrer Kameraden aus der Sozialistischen Partei.
Der Premierminister teilte zudem ein Bild das die Verflechtungen des
Milliardärs mit zahlreichen EU-Abgeordneten zeigt. Dies wären die
„Soros-Marionetten“ im Europäischen Parlament.
Stabile politische Haltung
Jansa kann sich Anfeindungen und Hass nicht von linksliberalen Medien
und Politikern gewiss sein. Er scheint offen zur identitären Bewegung
Sloweniens zu stehen oder hat zumindest keine Berührungsängste. Mehrfach teilte er deren Inhalte und auch eine Unterstützungserklärung für den österreichischen Identitären Martin Sellner.
Er bezieht konsequent Stellung gegen den Kulturmarxismus, welcher die
Europäische Union bedrohe. Den Geschichten vom Klimawandel steht er
skeptisch gegenüber, den ehemaligen US-Präsidenten Trump respektiert er
und slowenische Bürger sollen sich seiner Meinung nach mit Schusswaffen
verteidigen dürfen. All diese Positionen stehen den
Zersetzungsbemühungen des George Soros natürlich diametral gegenüber.
Seine Partei ist die SDS (Slowenische Demokratische Partei), die als
konservative Partei zur Europäischen Volkspartei gehört. Medien
bezeichnen sie als „Rechts“.
Soros ist durch Raubtierkapitalismus und Wetten gegen Staaten zu
seinem unermesslichen Reichtum gekommen. Dennoch wird er von Linken
verehrt. Dies liegt daran, dass viele von jenen, die angeblich
gegen Staat, Ordnung und Kapitalismus auf die Straße gehen auf seinen
Gehaltslisten stehen. Mit seinen vielfältigen NGOs verteilt er
Geld an alle „zivilgesellschaftlichen“ Projekte, die ihm Nutzen bringen.
Beispielsweise die „Faktenchecker“ von Correctiv, in der Praxis ein
beinhartes linkslastiges Zensurinstitut, kann sich über Spenden der Open
Society Foundation von George Soros freuen.Bild Janez Janša: Portraitaufnahme, Regierung Sloweniens,Kabinet predsednika vlade
Im Zuge der „Soros-Leaks“ wurden im Jahr 2016 zahlreich Schriftstücke
aus dem Umfeld des Milliadärs ans Licht der Öffentlichkeit gebracht.
Die Hofmedien berichteten nur kurz – was auch verständlich ist, wenn man
bedenkt, dass hunderte von ihnen über das „Project Syndicate“ mit Soros
verbunden sind und auf dieser Basis gerne einmal weltweit dieselben
Texte publizieren. Dabei tauchte eine lange Namensliste von EU-Parlamentariern auf, welche George Soros als „zuverlässige Verbündete“ führt.
Unter ihnen auffällig viele Politiker aus sozialistischen oder grünen
Parteien – im Fall von Österreich auch die NEOS. Anmerkungen zu den
einzelnen Personen behinhalteten Regie-Anweisungen wie: „kann aber
für hochrangige Engagements im Zusammenhang mit der Bekämpfung der
Rechtsextremen, Zweiten Weltkrieg Gedenk-Veranstaltungen oder Bekämpfung
von Antisemitismus zugänglich sein.“ Köstlich dabei: Die „Faktenchecker“ von Correctiv haben einen ausführlichen Text veröffentlicht,
Kaum zu glauben wie korrupt man sein kann und nur Millionen an dubiose Personen aus dem Georg Sorohttps://balkan-spezial.blogspot.com/2018/11/washington-times-uber-die-mafiosen.htmls Umfeld verteilt und die Dümmsten aus Deutschland und der EU machten erneut mit.
-Wie im Kosovo, Albanien werden Tausende von Gerichtsakten nicht bearbeitet, Prozesse verzögert.
Sich von Georg Soros Leuten an der Nase herumführen zulassen ist die Krönung von Dumm EU und Deutschen Leuten rund um die IRZ Stiftung und der IRZ-Stiftung, nun mit Agnes Bernhard, die wohl auch als Putze noch zu unfähig wäre, nie einen Job hatte bei Gericht, in einer Firma, oder Kanzlei.
Durch die Idioten der IRZ-Stiftung, OPDAT, Georg Soros Idioten gekauften EURALIUS Idioten, gibt es jetzt keine Staatsanwälte, noch Richter, weil die Leute gefeuert wurden, auf die Überprüfung warten, es auch keine entsprechende Ausbildung gibt, die Adminstrative Akademie erneut eine Erfindung der Justiz Missionen nur dazu diente, das KLientel Idioten der jeweiligen Idioten rund um die Justizminister, Premier Minister dort angeblich ausgebihttps://balkan-spezial.blogspot.com/2018/11/washington-times-uber-die-mafiosen.htmlldet. Jetzt stapelt sich der Haufen der nicht erledigten Justizfälle jeden Tag um 50 und mehr Fälle, wo schon 30.000 Fälle warten.
Neben dem Super Bechtel Betrug, organisierte USAID, mit der
Geldwäsche Bank: American Bank of Albania, mit dem AAEF Fund, einen
illegalen Grundstücks Verkäufen an der Autobahn, an der Küste, und der
Finanzierung von vielen Betrugs Geldwäsche Bauten an der Küste (Kredit
Ausfall: 60 $% bei Baufirmen und Mafia Firmen) Milliarden Diebstahl durch die Amerikaner. hier in 2001 an der im Bau befindlichen Autobahn: Durres – Tirana, zwischen Vore und Tirana
Wenn peinlich Dumme und korrupte Gestalten sich vorführen lassen, vor
allem Agnes Bernhard und die IOM Tussi, EU Botschafterin, welche im
Auftrage des gekaufen Donald Lu, nur Georg Soros Schwuchtel und LGBT NGO
Banden an die Macht bringen wollten.
Blöd ruiniert Alles im Balkan, mit Justiz Missionen, wie der IRZ-Stiftung
Verblödet, für Selfie Foto Show in Tirana. Washington Post, über die Georg Soros Banden im Balkan
Mit Ausnahme von der Dänin: Margarete Vestager, sind nur korrupte, dumme Kriminelle nun In der EU Commission, was mit der gut geschmierte Ursula von Leyen anfängt. Und dei Goldman & sachs Ratte: Lagarde übernimmt den EZB Posten.
Ist die Frau (Leyen) so sturzdumm, das sie Immuniät erhält, um ihre Vernichtung der Bundeswehr zu vertuschen
Als Familien Ministerin
in Niedersachsen, hinterliess die Frau ebenso nur peinliche Wüsten der
Inkompetenz. Die Frau ist tief gesunken, kennt nur noch dumme Sprüche
und Erpressung: Wenn man keinen Verstand hat, noch Diplomatie kennen
will, werden dumme Sprüche verbreitet um die eigenen Idiotie und
Korruptions Fehler zu vertuschen.
Die Berater-Affäre weitet sich aus: Nach
SPIEGEL-Informationen ermittelt die Justiz, ob externe Experten als
Scheinselbstständige im Verteidigungsministerium tätig waren. Dort
kursieren Gerüchte über dubiose Buddy-Systeme. Von Matthias Gebauermehr…[ Video | Forum ]
Georg Soros Diebstahl von Geldern mit der Erfindung von Problemen
Die EU-DAAD, Georg Soros Bildungs Mafia stiehlt weitere 400 Millionen für angebliche Bildung
Dumm und korrupt Kathrina Barley,SPD
Löwenanteil der Hilfsgelder floss an die sogenannten NRO
Die Partner der EU, mittels derer die
humanitäre Hilfe für die Flüchtlinge in Griechenland zugeteilt wird, und
die von ihnen erhaltenen Beträge sind folgende:
UNHCR (356.670.000 Euro)
IOM (47.700.000 Euro)
Danish Refugee Council (44.500.000 Euro)
International Rescue Committee (28.740.000 Euro)
ΙFRC (17.600.000 Euro)
Norwegian Refugee Council (17.300.000 Euro)
Arbeiter-Samariter-Bund (15.260.000 Euro)
UNICEF (14.800.000 Euro)
Ärzte der Welt (14,3 Mio. Euro)
OXFAM (13.500.000 Euro)
Save the Children (9.650.000 Euro)
Mercy Corps (6.570.000. Euro)
Terre des Hommes (Euro 5,83 Mio.)
CARE Deutschland (3.730.000 Euro)
Spanisches Rotes Kreuz (2.000.000 Euro)
Μetadrasi (1.000.000 Euro)
Recep ErRdogan erhielt 400 Millionen € um Ziegenhirten, als Neue Führer in SYrien zuverkaufen und gefährlcihkorrute Steinmeier gab 2 Milliardem Heiko Maas nochmal 1 Millarde dir im Verbrecher Sumpf der KfW, GIZ des AA verschwanden. Im krimellen Enterprise von Berlin, Brüssel ist das normal
Die ganze Welt haben diese inkompetenden Spinner, mit Betrugs Beratungs
Consults betrogen, durch Privatisierungen. Abteilung "useful idiots" die
überall eingesetzt sind, jede Korruptions Maschine fördern und im
Hintergrund die EU, Deutschen, US Betrugs Kartelle.
Die Kosten bis zur Pensionierung bezifferte die Chefin des
EU-Haushaltskontrollausschusses Monika Hohlmaier (CDU) mit „bis zu einer
Millionen Euro“. Darüber hinaus hätte Pascu für seinen Umzug noch
Zuschläge sowie eine Residenzzulage nach EU-Richtlinien beanspruchen.