Diese EU Deppen, vollkommen korrupt und Ultra Idioten, wollten die Justiz, in Slowenien kontrollieren, verweigern, Kontrolle, bei ihrem Gangster, Zoran Zaev in Nord Mazedonien, oder in der korrumptierten Jusitz im Mafia Klientel Stile in Deutschland, in Deutschland, Frankreich, Holland.
Georg Soros, steht für Privatisierungs Betrug, Bestechung, Drogen Handel und Geldwäsche in Europa.
China wehrt sich gegen George Soros: “Globaler Wirtschaftsterrorist“
Noch Schlimmer: EU Justiz Missionen, wie EURALIUS, sind und waren Justiz Vernichtungs Missionen, waren mit der IRZ-Stiftung aus Deutschland. Verbrecher Aufbau Missionen, nur für Geld Diebstahl, und das Organisierte Verbrechen. Mafia Geschäfte mit der Justiz ohne Ende
Senior Experte für die EU und Deutsche Justiz Mission in Albanien: der Betrüger: Darin Pavli
Die Ober Idioten loben sich wieder mal selbst in 2017!
Gefälschte EU Jubel Berichte ,
auch bei der IRZ-Stiftung, damit man Millionen stehlen kann, mit Reise
Spesen, Workshop im Selbst Bedieungs Modus, der extrem dummen Banden. Was haben die Deppen überhaupt bei einer Justiz Mission von angeblichen Experten zutun? Spesen abzocken, für blöd Schwafeln, das System von Georg Soros und Deutscher Diplomaten
Gerti Shalla (Georg Soros), Jan Rudolph, Marcus Johnson (USAID ), welche als Verbrecher Organisation auftrat, über den AAEF Fund , wohl 1 Milliarde stahl, Geldwäsche Banken eröffnete, für Drogen Geschäfte und Landdiebstahl mit gefälschten Urkundne.
„Fortschritte“ der EU, Berlin: Wild West Notare, die Grundstücks Verkäufe beglaubigen, mit toten Verkäufern
Und dann kam auch noch der korrupte Wahlfälscher: Knut Fleckenstein , mit seinem ASB Betrugs Imperium aus Hamburg
Aufbau von Schwuchtel Clubs Weltweit, im Balkan, für Sohn Alex Soros und die EU, Berlin finanziert, diese Art von Räuberei und Gelddiebstahl
Niemand im Balkan, will die korrupten Idioten der EU, oder Berliner Experten noch sehen und die IRZ Spinner sowieso nicht.
Proteste gegen die korrupten EU Banden in: Serbien, Montenegro, Albanien
• 17.03.2019
„Soros-Marionetten“ – Slowenischer Premier Janša urteilt über EU-Abgeordnete
Bild Janez Janša: Portraitaufnahme, Regierung Sloweniens,Kabinet predsednika vlade
Der Premierminister Sloweniens ist eine schillernde und
polarisierende Persönlichkeit – und in seinen politischen Positionen oft
sehr sympathisch. Nun schockiert er wieder einmal den Medien-Mainstream
auf: Er warf den EU-Abgeordneten Vorgeingenommenheit gegenüber
Slowenien vor. Konkret nannte er sie „Soros-Marionetten“.
Der vom linken Medien-Mainstream als unangreifbarer Wohltäter
gefeierte Multimilliardär George Soros ist speziell im Osten Europas
nicht überall sehr beliebt. In Ungarn könnte man ihn schon fast als
Staatsfeind bezeichnen. Den slowenische Premierminister Janez Janša
verbindet eine enge Freundschaft zu seinem ungarischen Amtskollegen
Viktor Orbán – und offenbar hat man auch die eine oder andere weltanschauliche Gemeinsamkeit.
Nüchterne Bestandsaufnahme von Fakten
Was die deutsche „Welt“ als „Eklat im Europaparlament“ bezeichnete wirkt auf patriotisch gesinnte Beobachter eher wie eine nüchterne Bestandsaufnahme der Tatsachen. Die EU hatte Mitglieder des Justizausschusses nach Slowenien geschickt, um sich von der Rechtsstaatlichkeit und Medienfreiheit ein Bild zu machen. Dies erzürnte Janša und er kommentierte auf Twitter:
Wer seid Ihr? Wie oft haben Sie einen deutschen Kanzler,
einen niederländischen Premierminister oder einen französischen
Präsidenten besucht? In den Niederlanden wurde übrigens der letzte
Journalist in der #EU getötet. In Slowenien gab es solche Versuche nur während eines Regimes Ihrer Kameraden aus der Sozialistischen Partei.
Der Premierminister teilte zudem ein Bild das die Verflechtungen des Soros-Marionetten“ – Slowenischer Premier Janša urteilt über EU-Abgeordnete
Milliardärs mit zahlreichen EU-Abgeordneten zeigt. Dies wären die
„Soros-Marionetten“ im Europäischen Parlament.
Stabile politische Haltung
Jansa kann sich Anfeindungen und Hass nicht von linksliberalen Medien
und Politikern gewiss sein. Er scheint offen zur identitären Bewegung
Sloweniens zu stehen oder hat zumindest keine Berührungsängste. Mehrfach teilte er deren Inhalte und auch eine Unterstützungserklärung für den österreichischen Identitären Martin Sellner.
Er bezieht konsequent Stellung gegen den Kulturmarxismus, welcher die
Europäische Union bedrohe. Den Geschichten vom Klimawandel steht er
skeptisch gegenüber, den ehemaligen US-Präsidenten Trump respektiert er
und slowenische Bürger sollen sich seiner Meinung nach mit Schusswaffen
verteidigen dürfen. All diese Positionen stehen den
Zersetzungsbemühungen des George Soros natürlich diametral gegenüber.
Seine Partei ist die SDS (Slowenische Demokratische Partei), die als
konservative Partei zur Europäischen Volkspartei gehört. Medien
bezeichnen sie als „Rechts“.
Die merkwürdige Liebe der Linken zu George Soros
Soros ist durch Raubtierkapitalismus und Wetten gegen Staaten zu Soros-Marionetten“ – Slowenischer Premier Janša urteilt über EU-Abgeordnete
seinem unermesslichen Reichtum gekommen. Dennoch wird er von Linken
verehrt. Dies liegt daran, dass viele von jenen, die angeblich
gegen Staat, Ordnung und Kapitalismus auf die Straße gehen auf seinen
Gehaltslisten stehen. Mit seinen vielfältigen NGOs verteilt er
Geld an alle „zivilgesellschaftlichen“ Projekte, die ihm Nutzen bringen.
Beispielsweise die „Faktenchecker“ von Correctiv, in der Praxis ein
beinhartes linkslastiges Zensurinstitut, kann sich über Spenden der Open
Society Foundation von George Soros freuen.
Soros-Leaks entlarvten voreingenommenheit zahlreicher Parlamentarier
Im Zuge der „Soros-Leaks“ wurden im Jahr 2016 zahlreich Schriftstücke
aus dem Umfeld des Milliadärs ans Licht der Öffentlichkeit gebracht.
Die Hofmedien berichteten nur kurz – was auch verständlich ist, wenn man
bedenkt, dass hunderte von ihnen über das „Project Syndicate“ mit Soros
verbunden sind und auf dieser Basis gerne einmal weltweit dieselben
Texte publizieren. Dabei tauchte eine lange Namensliste von EU-Parlamentariern auf, welche George Soros als „zuverlässige Verbündete“ führt.
Unter ihnen auffällig viele Politiker aus sozialistischen oder grünen
Parteien – im Fall von Österreich auch die NEOS. Anmerkungen zu den
einzelnen Personen behinhalteten Regie-Anweisungen wie: „kann aber
für hochrangige Engagements im Zusammenhang mit der Bekämpfung der
Rechtsextremen, Zweiten Weltkrieg Gedenk-Veranstaltungen oder Bekämpfung
von Antisemitismus zugänglich sein.“ Köstlich dabei: Die „Faktenchecker“ von Correctiv haben einen ausführlichen Text veröffentlicht ,
weshalb all diese Parlamentarier keine „Soros-Agenten“ wären. Wer’s
glaubt. Janez Janša und Viktor Orbán gehören jedenfalls nicht dazu.
Bild Janez Janša: Portraitaufnahme, Regierung Sloweniens,Kabinet predsednika vlade
Der Premierminister Sloweniens ist eine schillernde und
polarisierende Persönlichkeit – und in seinen politischen Positionen oft
sehr sympathisch. Nun schockiert er wieder einmal den Medien-Mainstream
auf: Er warf den EU-Abgeordneten Vorgeingenommenheit gegenüber
Slowenien vor. Konkret nannte er sie „Soros-Marionetten“.
Der vom linken Medien-Mainstream als unangreifbarer Wohltäter
gefeierte Multimilliardär George Soros ist speziell im Osten Europas
nicht überall sehr beliebt. In Ungarn könnte man ihn schon fast als
Staatsfeind bezeichnen. Den slowenische Premierminister Janez Janša
verbindet eine enge Freundschaft zu seinem ungarischen Amtskollegen
Viktor Orbán – und offenbar hat man auch die eine oder andere weltanschauliche Gemeinsamkeit.
Nüchterne Bestandsaufnahme von Fakten
Was die deutsche „Welt“ als „Eklat im Europaparlament“ bezeichnete wirkt auf patriotisch gesinnte Beobachter eher wie eine nüc
Der Premierminister Sloweniens ist eine schillernde und
polarisierende Persönlichkeit – und in seinen politischen Positionen oft
sehr sympathisch. Nun schockiert er wieder einmal den Medien-Mainstream
auf: Er warf den EU-Abgeordneten Vorgeingenommenheit gegenüber
Slowenien vor. Konkret nannte er sie „Soros-Marionetten“.
Der vom linken Medien-Mainstream als unangreifbarer Wohltäter
gefeierte Multimilliardär George Soros ist speziell im Osten Europas
nicht überall sehr beliebt. In Ungarn könnte man ihn schon fast als
Staatsfeind bezeichnen. Den slowenische Premierminister Janez Janša
verbindet eine enge Freundschaft zu seinem ungarischen Amtskollegen
Viktor Orbán – und offenbar hat man auch die eine oder andere weltanschauliche Gemeinsamkeit.
Nüchterne Bestandsaufnahme von Fakten
Was die deutsche „Welt“ als „Eklat im Europaparlament“ bezeichnete wirkt auf patriotisch gesinnte Beobachter eher wie eine nüchterne Bestandsaufnahme der Tatsachen. Die EU hatte Mitglieder des Justizausschusses nach Slowenien geschickt, um sich von der Rechtsstaatlichkeit und Medienfreiheit ein Bild zu machen. Dies erzürnte Janša und er kommentierte auf Twitter:
Wer seid Ihr? Wie oft haben Sie einen deutschen Kanzler,
einen niederländischen Premierminister oder einen französischen
Präsidenten besucht? In den Niederlanden wurde übrigens der letzte
Journalist in der #EU getötet. In Slowenien gab es solche Versuche nur während eines Regimes Ihrer Kameraden aus der Sozialistischen Partei.
Der Premierminister teilte zudem ein Bild das die Verflechtungen des
Milliardärs mit zahlreichen EU-Abgeordneten zeigt. Dies wären die
„Soros-Marionetten“ im Europäischen Parlament.
Stabile politische Haltung
Jansa kann sich Anfeindungen und Hass nicht von linksliberalen Medien
und Politikern gewiss sein. Er scheint offen zur identitären Bewegung
Sloweniens zu stehen oder hat zumindest keine Berührungsängste. Mehrfach teilte er deren Inhalte und auch eine Unterstützungserklärung für den österreichischen Identitären Martin Sellner.
Er bezieht konsequent Stellung gegen den Kulturmarxismus, welcher die
Europäische Union bedrohe. Den Geschichten vom Klimawandel steht er
skeptisch gegenüber, den ehemaligen US-Präsidenten Trump respektiert er
und slowenische Bürger sollen sich seiner Meinung nach mit Schusswaffen
verteidigen dürfen. All diese Positionen stehen den
Zersetzungsbemühungen des George Soros natürlic
Bild Janez Janša: Portraitaufnahme, Regierung Sloweniens,Kabinet predsednika vlade h diametral gegenüber.
Seine Partei ist die SDS (Slowenische Demokratische Partei), die als
konservative Partei zur Europäischen Volkspartei gehört. Medien
bezeichnen sie als „Rechts“.
Die merkwürdige Liebe der Linken zu George Soros
Soros ist durch Raubtierkapitalismus und Wetten gegen Staaten zu
seinem unermesslichen Reichtum gekommen. Dennoch wird er von Linken
verehrt. Dies liegt daran, dass viele von jenen, die angeblich
gegen Staat, Ordnung und Kapitalismus auf die Straße gehen auf seinen
Gehaltslisten stehen. Mit seinen vielfältigen NGOs verteilt er
Geld an alle „zivilgesellschaftlichen“ Projekte, die ihm Nutzen bringen.
Beispielsweise die „Faktenchecker“ von Correctiv, in der Praxis ein
beinhartes linkslastiges Zensurinstitut, kann sich über Spenden der Open
Society Foundation von George Soros freuen.
Soros-Leaks entlarvten voreingenommenheit zahlreicher Parlamentarier
Im Zuge der „Soros-Leaks“ wurden im Jahr 2016 zahlreich Schriftstücke
aus dem Umfeld des Milliadärs ans Licht der Öffentlichkeit gebracht.
Die Hofmedien berichteten nur kurz – was auch verständlich ist, wenn man
bedenkt, dass hunderte von ihnen über das „Project Syndicate“ mit Soros
verbunden sind und auf dieser Basis gerne einmal weltweit dieselben
Texte publizieren. Dabei tauchte eine lange Namensliste von EU-Parlamentariern auf, welche George Soros als „zuverlässige Verbündete“ führt.
Unter ihnen auffällig viele Politiker aus sozialistischen oder grünen
Parteien – im Fall von Österreich auch die NEOS. Anmerkungen zu den
einzelnen Personen behinhalteten Regie-Anweisungen wie: „kann aber
für hochrangige Engagements im Zusammenhang mit der Bekämpfung der
Rechtsextremen, Zweiten Weltkrieg Gedenk-Veranstaltungen oder Bekämpfung
von Antisemitismus zugänglich sein.“ Köstlich dabei: Die „Faktenchecker“ von Correctiv haben einen ausführlichen Text veröffentlicht ,
weshalb all diese Parlamentarier keine „Soros-Agenten“ wären. Wer’s
glaubt. Janez Janša und Viktor Orbán gehören jedenfalls nicht dazu.
hterne Bestandsaufnahme der Tatsachen. Die EU hatte Mitglieder des Justizausschusses nach Slowenien geschickt, um sich von der Rechtsstaatlichkeit und Medienfreiheit ein Bild zu machen. Dies erzürnte Janša und er kommentierte auf Twitter:
Wer seid Ihr? Wie oft haben Sie einen deutschen Kanzler,
einen niederländischen Premierminister oder einen französischen
Präsidenten besucht? In den Niederlanden wurde übrigens der letzte
Journalist in der #EU getötet. In Slowenien gab es solche Versuche nur während eines Regimes Ihrer Kameraden aus der
Bild Janez Janša: Portraitaufnahme, Regierung Sloweniens,Kabinet predsednika vlade Sozialistischen Partei.
Der Premierminister teilte zudem ein Bild das die Verflechtungen des
Milliardärs mit zahlreichen EU-Abgeordneten zeigt. D
Konkret nannte er sie „Soros-Marionetten“.
Der vom linken Medien-Mainstream als unangreifbarer Wohltäter
gefeierte Multimilliardär George Soros ist speziell im Osten Europas
nicht überall sehr beliebt. In Ungarn könnte man ihn schon fast als
Staatsfeind bezeichnen. Den slowenische Premierminister Janez Janša
verbindet eine enge Freundschaft zu seinem ungarischen Amtskollegen
Viktor Orbán – und offenbar hat man auch die eine oder andere weltanschauliche Gemeinsamkeit.
Nüchterne Bestandsaufnahme von Fakten
Was die deutsche „Welt“ als „Eklat im Europaparlament“ bezeichnete wirkt auf patriotisch gesinnte Beobachter eher wie eine nüchterne Bestandsaufnahme der Tatsachen. Die EU hatte Mitglieder des Justizausschusses nach Slowenien geschickt, um sich von der Rechtsstaatlichkeit und Medienfreiheit ein Bild zu machen. Dies erzürnte Janša und er kommentierte auf Twitter:
Wer seid Ihr? Wie oft haben Sie einen deutschen Kanzler,
einen niederländischen Premierminister oder einen französischen
Präsidenten besucht? In den Niederlanden wurde übrigens der letzte
Journalist in der #EU getötet. In Slowenien gab es solche Versuche nur während eines Regimes Ihrer Kameraden aus der Sozialistischen Partei.
Der Premierminister teilte zudem ein Bild das die Verflechtungen des
Milliardärs mit zahlreichen EU-Abgeordneten zeigt. Dies wären die
„Soros-Marionetten“ im Europäischen Parlament.
Stabile politische Haltung
Jansa kann sich Anfeindungen und Hass nicht von linksliberalen Medien
und Politikern gewiss sein. Er scheint offen zur identitären Bewegung
Sloweniens zu stehen oder hat zumindest keine Berührungsängste. Mehrfach teilte er deren Inhalte und auch eine Unterstützungserklärung für den österreichischen Identitären Martin Sellner.
Er bezieht konsequent Stellung gegen den Kulturmarxismus, welcher die
Europäische Union bedrohe. Den Geschichten vom Klimawandel steht er
skeptisch gegenüber, den ehemaligen US-Präsidenten Trump respektiert er
und slowenische Bürger sollen sich seiner Meinung nach mit Schusswaffen
verteidigen dürfen. All diese Positionen stehen den
Zersetzungsbemühungen des George Soros natürlich diametral gegenüber.
Seine Partei ist die SDS (Slowenische Demokratische Partei), die als
konservative Partei zur Europäischen Volkspartei gehört. Medien
bezeichnen sie als „Rechts“.
Die merkwürdige Liebe der Linken zu George Soros
Soros ist durch Raubtierkapitalismus und Wetten gegen Staaten zu
seinem unermesslichen Reichtum gekommen. Dennoch wird er von Linken
verehrt. Dies liegt daran, dass viele von jenen, die angeblich
gegen Staat, Ordnung und Kapitalismus auf die Straße gehen auf seinen
Gehaltslisten stehen. Mit seinen vielfältigen NGOs verteilt er
Geld an alle „zivilgesellschaftlichen“ Projekte, die ihm Nutzen bringen.
Beispielsweise die „Faktenchecker“ von Correctiv, in der Praxis ein
beinhartes linkslastiges Zensurinstitut, kann sich über Spenden der Open
Society Foundation von George Soros freuen.
Soros-Leaks entlarvten voreingenommenheit zahlreicher Parlamentarier
Im Zuge der „Soros-Leaks“ wurden im Jahr 2016 zahlreich Schriftstücke
aus dem Umfeld des Milliadärs ans Licht der Öffentlichkeit gebracht.
Die Hofmedien berichteten nur kurz – was auch verständlich ist, wenn man
bedenkt, dass hunderte von ihnen über das „Project Syndicate“ mit Soros
verbunden sind und auf dieser Basis gerne einmal weltweit dieselben
Texte publizieren. Dabei tauchte eine lange Namensliste von EU-Parlamentariern auf, welche George Soros als „zuverlässige Verbündete“ führt.
Unter ihnen auffällig viele Politiker aus sozialistischen oder grünen
Parteien – im Fall von Österreich auch die NEOS. Anmerkungen zu den
einzelnen Personen behinhalteten Regie-Anweisungen wie: „kann aber
für hochrangige Engagements im Zusammenhang mit der Bekämpfung der
Rechtsextremen, Zweiten Weltkrieg Gedenk-Veranstaltungen oder Bekämpfung
von Antisemitismus zugänglich sein.“ Köstlich dabei: Die „Faktenchecker“ von Correctiv haben einen ausführlichen Text veröffentlicht ,
weshalb all diese Parlamentarier keine „Soros-Agenten“ wären. Wer’s
glaubt. Janez Janša und Viktor Orbán gehören jedenfalls nicht dazu.
ies wären die
„Soros-Marionetten“ im Europäischen Parlament.
Stabile politische Haltung
Jansa kann sich Anfeindungen und Hass nicht von linksliberalen Medien
und Politikern gewiss sein. Er scheint offen zur identitären Bewegung
Sloweniens zu stehen oder hat zumindest keine Berührungsängste. Mehrfach teilte er deren Inhalte und auch eine Unterstützungserklärung für den österreichischen Identitären Martin Sellner.
Er bezieht konsequent Stellung gegen den Kulturmarxismus, welcher die
Europäische Union bedrohe. Den Geschichten vom Klimawandel steht er
skeptisch gegenüber, den ehemaligen US-Präsidenten Trump respektiert er
und slowenische Bürger sollen sich seiner Meinung nach mit Schusswaffen
verteidigen dürfen. All diese Positionen stehen den
Zersetzungsbemühungen des George Soros natürlich diametral gegenüber.
Seine Partei ist die SDS (Slowenische Demokratische Partei), die als
konservative Partei zur Europäischen Volkspartei gehört. Medien
bezeichnen sie als „Rechts“.
Die merkwürdige Liebe der Linken zu George Soros
Soros ist durch Raubtierkapitalismus und Wetten gegen Staaten zu
seinem unermesslichen Reichtum gekommen. Dennoch wird er von Linken
verehrt. Dies liegt daran, dass viele von jenen, die angeblich
gegen Staat, Ordnung und Kapitalismus auf die Straße gehen auf seinen
Gehaltslisten stehen. Mit seinen vielfältigen NGOs verteilt er
Geld an alle „zivilgesellschaftlichen“ Projekte, die ihm Nutzen bringen.
Beispielsweise die „Faktenchecker“ von Correctiv, in der Praxis ein
beinhartes linkslastiges Zensurinstitut, kann sich über Spenden der Open
Society Foundation von George Soros freuen.
Soros-Leaks entlarvten voreingenommenheit zahlreicher Parlamentarier
Im Zuge der „Soros-Leaks“ wurden im Jahr 2016 zahlreich Schriftstücke
aus dem Umfeld des Milliadärs ans Licht der Öffentlichkeit gebracht.
Die Hofmedien berichteten nur kurz – was auch verständlich ist, wenn man
bedenkt, dass hunderte von ihnen über das „Project Syndicate“ mit Soros
verbunden sind und auf dieser Basis gerne einmal weltweit dieselben
Texte publizieren. Dabei tauchte eine lange Namensliste von EU-Parlamentariern auf, welche George Soros als „zuverlässige Verbündete“ führt.
Unter ihnen auffällig viele Politiker aus sozialistischen oder grünen
Parteien – im Fall von Österreich auch die NEOS. Anmerkungen zu den
einzelnen Personen behinhalteten Regie-Anweisungen wie: „kann aber
für hochrangige Engagements im Zusammenhang mit der Bekämpfung der
Rechtsextremen, Zweiten Weltkrieg Gedenk-Veranstaltungen oder Bekämpfung
von Antisemitismus zugänglich sein.“ Köstlich dabei: Die „Faktenchecker“ von Correctiv haben einen ausführlichen Text veröffentlicht ,
weshalb all diese Parlamentarier keine „Soros-Agenten“ wären. Wer’s
glaubt. Janez Janša und Viktor Orbán gehören jedenfalls nicht dazu.
Bild Janez Janša: Portraitaufnahme, Regierung Sloweniens,Kabinet predsednika vlade
Der Premierminister Sloweniens ist eine schillernde und
polarisierende Persönlichkeit – und in seinen politischen Positionen oft
sehr sympathisch. Nun schockiert er wieder einmal den Medien-Mainstream
auf: Er warf den EU-Abgeordneten Vorgeingenommenheit gegenüber
Slowenien vor. Konkret nannte er sie „Soros-Marionetten“.
Der vom linken Medien-Mainstream als unangreifbarer Wohltäter
gefeierte Multimilliardär George Soros ist speziell im Osten Europas
nicht überall sehr beliebt. In Ungarn könnte man ihn schon fast als
Staatsfeind bezeichnen. Den slowenische Premierminister Janez Janša
verbindet eine enge Freundschaft zu seinem ungarischen Amtskollegen
Viktor Orbán – und offenbar hat man auch die eine oder andere weltanschauliche Gemeinsamkeit.
Nüchterne Bestandsaufnahme von Fakten
Was die deutsche „Welt“ als „Eklat im Europaparlament“ bezeichnete wirkt auf patriotisch gesinnte Beobachter eher wie eine nüchterne Bestandsaufnahme der Tatsachen. Die EU hatte Mitglieder des Justizausschusses nach Slowenien geschickt, um sich von der Rechtsstaatlichkeit und Medienfreiheit ein Bild zu machen. Dies erzürnte Janša und er kommentierte auf Twitter:
Wer seid Ihr? Wie oft haben Sie einen deutschen Kanzler,
einen niederländischen Premierminister oder einen französischen
Präsidenten besucht? In den Niederlanden wurde übrigens der letzte
Journalist in der #EU getötet. In Slowenien gab es solche Versuche nur während eines Regimes Ihrer Kameraden aus der Sozialistischen Partei.
Der Premierminister teilte zudem ein Bild das die Verflechtungen des
Milliardärs mit zahlreichen EU-Abgeordneten zeigt. Dies wären die
„Soros-Marionetten“ im Europäischen Parlament.
Stabile politische Haltung
Jansa kann sich Anfeindungen und Hass nicht von linksliberalen Medien
und Politikern gewiss sein. Er scheint offen zur identitären Bewegung
Sloweniens zu stehen oder hat zumindest keine Berührungsängste. Mehrfach teilte er deren Inhalte und auch eine Unterstützungserklärung für den österreichischen Identitären Martin Sellner.
Er bezieht konsequent Stellung gegen den Kulturmarxismus, welcher die
Europäische Union bedrohe. Den Geschichten vom Klimawandel steht er
skeptisch gegenüber, den ehemaligen US-Präsidenten Trump respektiert er
und slowenische Bürger sollen sich seiner Meinung nach mit Schusswaffen
verteidigen dürfen. All diese Positionen stehen den
Zersetzungsbemühungen des George Soros natürlich diametral gegenüber.
Seine Partei ist die SDS (Slowenische Demokratische Partei), die als
konservative Partei zur Europäischen Volkspartei gehört. Medien
bezeichnen sie als „Rechts“.
Die merkwürdige Liebe der Linken zu George Soros
Soros ist durch Raubtierkapitalismus und Wetten gegen Staaten zu
seinem unermesslichen Reichtum gekommen. Dennoch wird er von Linken
verehrt. Dies liegt daran, dass viele von jenen, die angeblich
gegen Staat, Ordnung und Kapitalismus auf die Straße gehen auf seinen
Gehaltslisten stehen. Mit seinen vielfältigen NGOs verteilt er
Geld an alle „zivilgesellschaftlichen“ Projekte, die ihm Nutzen bringen.
Beispielsweise die „Faktenchecker“ von Correctiv, in der Praxis ein
beinhartes linkslastiges Zensurinstitut, kann sich über Spenden der Open
Society Foundation von George Soros freuen.
Soros-Leaks entlarvten voreingenommenheit zahlreicher Parlamentarier
Im Zuge der „Soros-Leaks“ wurden im Jahr 2016 zahlreich Schriftstücke
aus dem Umfeld des Milliadärs ans Licht der Öffentlichkeit gebracht.
Die Hofmedien berichteten nur kurz – was auch verständlich ist, wenn man
bedenkt, dass hunderte von ihnen über das „Project Syndicate“ mit Soros
verbunden sind und auf dieser Basis gerne einmal weltweit dieselben
Texte publizieren. Dabei tauchte eine lange Namensliste von EU-Parlamentariern auf, welche George Soros als „zuverlässige Verbündete“ führt.
Unter ihnen auffällig viele Politiker aus sozialistischen oder grünen
Parteien – im Fall von Österreich auch die NEOS. Anmerkungen zu den
einzelnen Personen behinhalteten Regie-Anweisungen wie: „kann aber
für hochrangige Engagements im Zusammenhang mit der Bekämpfung der
Rechtsextremen, Zweiten Weltkrieg Gedenk-Veranstaltungen oder Bekämpfung
von Antisemitismus zugänglich sein.“ Köstlich dabei: Die „Faktenchecker“ von Correctiv haben einen ausführlichen Text veröffentlicht ,
weshalb all diese Parlamentarier keine „Soros-Agenten“ wären. Wer’s
glaubt. Janez Janša und Viktor Orbán gehören jedenfalls nicht dazu.
Die merkwürdige Liebe der Linken zu George Soros
Der Premierminister Sloweniens ist eine schillernde und
polarisierende Persönlichkeit – und in seinen politischen Positionen oft
sehr sympathisch. Nun schockiert er wieder einmal den Medien-Mainstream
auf: Er warf den EU-Abgeordneten Vorgeingenommenheit gegenüber
Slowenien vor. Konkret nannte er sie „Soros-Marionetten“.
Der vom linken Medien-Mainstream als unangreifbarer Wohltäter
gefeierte Multimilliardär George Soros ist speziell im Osten Europas
nicht überall sehr beliebt. In Ungarn könnte man ihn schon fast als
Staatsfeind bezeichnen. Den slowenische Premierminister Janez Janša
verbindet eine enge Freundschaft zu seinem ungarischen Amtskollegen
Viktor Orbán – und offenbar hat man auch die eine oder andere weltanschauliche Gemeinsamkeit.
Nüchterne Bestandsaufnahme von Fakten
Was die deutsche „Welt“ als „Eklat im Europaparlament“ bezeichnete wirkt auf patriotisch gesinnte Beobachter eher wie eine nüchterne Bestandsaufnahme der Tatsachen. Die EU hatte Mitglieder des Justizausschusses nach Slowenien geschickt, um sich von der Rechtsstaatlichkeit und Medienfreiheit ein Bild zu machen. Dies erzürnte Janša und er kommentierte auf Twitter:
Wer seid Ihr? Wie oft haben Sie einen deutschen Kanzler,
einen niederländischen Premierminister oder einen französischen
Präsidenten besucht? In den Niederlanden wurde übrigens der letzte
Journalist in der #EU getötet. In Slowenien gab es solche Versuche nur während eines Regimes Ihrer Kameraden aus der Sozialistischen Partei.
Der Premierminister teilte zudem ein Bild das die Verflechtungen des
Milliardärs mit zahlreichen EU-Abgeordneten zeigt. Dies wären die
„Soros-Marionetten“ im Europäischen Parlament.
Stabile politische Haltung
Jansa kann sich Anfeindungen und Hass nicht von linksliberalen Medien
und Politikern gewiss sein. Er scheint offen zur identitären Bewegung
Sloweniens zu stehen oder hat zumindest keine Berührungsängste. Mehrfach teilte er deren Inhalte und auch eine Unterstützungserklärung für den österreichischen Identitären Martin Sellner.
Er bezieht konsequent Stellung gegen den Kulturmarxismus, welcher die
Europäische Union bedrohe. Den Geschichten vom Klimawandel steht er
skeptisch gegenüber, den ehemaligen US-Präsidenten Trump respektiert er
und slowenische Bürger sollen sich seiner Meinung nach mit Schusswaffen
verteidigen dürfen. All diese Positionen stehen den
Zersetzungsbemühungen des George Soros natürlich diametral gegenüber.
Seine Partei ist die SDS (Slowenische Demokratische Partei), die als
konservative Partei zur Europäischen Volkspartei gehört. Medien
bezeichnen sie als „Rechts“.
Der Premierminister Sloweniens ist eine schillernde und
polarisierende Persönlichkeit – und in seinen politischen Positionen oft
sehr sympathisch. Nun schockiert er wieder einmal den Medien-Mainstream
auf: Er warf den EU-Abgeordneten Vorgeingenommenheit gegenüber
Slowenien vor. Konkret nannte er sie „Soros-Marionetten“.
Der vom linken Medien-Mainstream als unangreifbarer Wohltäter
gefeierte Multimilliardär George Soros ist speziell im Osten Europas
nicht überall sehr beliebt. In Ungarn könnte man ihn schon fast als
Staatsfeind bezeichnen. Den slowenische Premierminister Janez Janša
verbindet eine enge Freundschaft zu seinem ungarischen Amtskollegen
Viktor Orbán – und offenbar hat man auch die eine oder andere weltanschauliche Gemeinsamkeit.
Nüchterne Bestandsaufnahme von Fakten
Was die deutsche „Welt“ als „Eklat im Europaparlament“ bezeichnete wirkt auf patriotisch gesinnte Beobachter eher wie eine nüchterne Bestandsaufnahme der Tatsachen. Die EU hatte Mitglieder des Justizausschusses nach Slowenien geschickt, um sich von der Rechtsstaatlichkeit und Medienfreiheit ein Bild zu machen. Dies erzürnte Janša und er kommentierte auf Twitter:
Wer seid Ihr? Wie oft haben Sie einen deutschen Kanzler,
einen niederländischen Premierminister oder einen französischen
Präsidenten besucht? In den Niederlanden wurde übrigens der letzte
Journalist in der #EU getötet. In Slowenien gab es solche Versuche nur während eines Regimes Ihrer Kameraden aus der Sozialistischen Partei.
Der Premierminister teilte zudem ein Bild das die Verflechtungen des
Milliardärs mit zahlreichen EU-Abgeordneten zeigt. Dies wären die
„Soros-Marionetten“ im Europäischen Parlament.
Stabile politische Haltung
Jansa kann sich Anfeindungen und Hass nicht von linksliberalen Medien
und Politikern gewiss sein. Er scheint offen zur identitären Bewegung
Sloweniens zu stehen oder hat zumindest keine Berührungsängste. Mehrfach teilte er deren Inhalte und auch eine Unterstützungserklärung für den österreichischen Identitären Martin Sellner.
Er bezieht konsequent Stellung gegen den Kulturmarxismus, welcher die
Europäische Union bedrohe. Den Geschichten vom Klimawandel steht er
skeptisch gegenüber, den ehemaligen US-Präsidenten Trump respektiert er
und slowenische Bürger sollen sich seiner Meinung nach mit Schusswaffen
verteidigen dürfen. All diese Positionen stehen den
Zersetzungsbemühungen des George Soros natürlich diametral gegenüber.
Seine Partei ist die SDS (Slowenische Demokratische Partei), die als
konservative Partei zur Europäischen Volkspartei gehört. Medien
bezeichnen sie als „Rechts“.
Der Premierminister Sloweniens ist eine schillernde und
polarisierende Persönlichkeit – und in seinen politischen Positionen oft
sehr sympathisch. Nun schockiert er wieder einmal den Medien-Mainstream
auf: Er warf den EU-Abgeordneten Vorgeingenommenheit gegenüber
Slowenien vor. Konkret nannte er sie „Soros-Marionetten“.
Der vom linken Medien-Mainstream als unangreifbarer Wohltäter
gefeierte Multimilliardär George Soros ist speziell im Osten Europas
nicht überall sehr beliebt. In Ungarn könnte man ihn schon fast als
Staatsfeind bezeichnen. Den slowenische Premierminister Janez Janša
verbindet eine enge Freundschaft zu seinem ungarischen Amtskollegen
Viktor Orbán – und offenbar hat man auch die eine oder andere weltanschauliche Gemeinsamkeit.
Nüchterne Bestandsaufnahme von Fakten
Was die deutsche „Welt“ als „Eklat im Europaparlament“ bezeichnete wirkt auf patriotisch gesinnte Beobachter eher wie eine nüchterne Bestandsaufnahme der Tatsachen. Die EU hatte Mitglieder des Justizausschusses nach Slowenien geschickt, um sich von der Rechtsstaatlichkeit und Medienfreiheit ein Bild zu machen. Dies erzürnte Janša und er kommentierte auf Twitter:
Wer seid Ihr? Wie oft haben Sie einen deutschen Kanzler,
einen niederländischen Premierminister oder einen französischen
Präsidenten besucht? In den Ni
Der Premierminister Sloweniens ist eine schillernde und
polarisierende Persönlichkeit – und in seinen politischen Positionen oft
sehr sympathisch. Nun schockiert er wieder einmal den Medien-Mainstream
auf: Er warf den EU-Abgeordneten Vorgeingenommenheit gegenüber
Slowenien vor. Konkret nannte er sie „Soros-Marionetten“.
Der vom linken Medien-Mainstream als unangreifbarer Wohltäter
gefeierte Multimilliardär George Soros ist speziell im Osten Europas
nicht überall sehr beliebt. In Ungarn könnte man ihn schon fast als
Staatsfeind bezeichnen. Den slowenische Premierminister Janez Janša
verbindet eine enge Freundschaft zu seinem ungarischen Amtskollegen
Viktor Orbán – und offenbar hat man auch die eine oder andere weltanschauliche Gemeinsamkeit.
Nüchterne Bestandsaufnahme von Fakten
Was die deutsche „Welt“ als „Eklat im Europaparlament“ bezeichnete wirkt auf patriotisch gesinnte Beobachter eher wie eine nüchterne Bestandsaufnahme der Tatsachen. Die EU hatte Mitglieder des Justizausschusses nach Slowenien geschickt, um sich von der Rechtsstaatlichkeit und Medienfreiheit ein Bild zu machen. Dies erzürnte Janša und er kommentierte auf Twitter:
Wer seid Ihr? Wie oft haben Sie einen deutschen Kanzler,
einen niederländischen Premierminister oder einen französischen
Präsidenten besucht? In den Niederlanden wurde übrigens der letzte
Journalist in der #EU getötet. In Slowenien gab es solche Versuche nur während eines Regimes Ihrer Kameraden aus der Sozialistischen Partei.
Der Premierminister teilte zudem ein Bild das die Verflechtungen des
Milliardärs mit zahlreichen EU-Abgeordneten zeigt. Dies wären die
„Soros-Marionetten“ im Europäischen Parlament.
Stabile politische Haltung
Jansa kann sich Anfeindungen und Hass nicht von linksliberalen Medien
und Politikern gewiss sein. Er scheint offen zur identitären Bewegung
Sloweniens zu stehen oder hat zumindest keine Berührungsängste. Mehrfach teilte er deren Inhalte und auch eine Unterstützungserklärung für den österreichischen Identitären Martin Sellner.
Er bezieht konsequent Stellung gegen den Kulturmarxismus, welcher die
Europäische Union bedrohe. Den Geschichten vom Klimawandel steht er
skeptisch gegenüber, den ehemaligen US-Präsidenten Trump respektiert er
und slowenische Bürger sollen sich seiner Meinung nach mit Schusswaffen
verteidigen dürfen. All diese Positionen stehen den
Zersetzungsbemühungen des George Soros natürlich diametral gegenüber.
Seine Partei ist die SDS (Slowenische Demokratische Partei), die als
konservative Partei zur Europäischen Volkspartei gehört. Medien
bezeichnen sie als „Rechts“.
ederlanden wurde übrigens der letzte
Journalist in der #EU getötet. In Slowenien gab es solche Versuche nur während eines Regimes Ihrer Kameraden aus der Sozialistischen Partei.
Der Premierminister teilte zudem ein Bild das die Verflechtungen des
Milliardärs mit zahlreichen EU-Abgeordneten zeigt. Dies wären die
„Soros-Marionetten“ im Europäischen Parlament.
Stabile politische Haltung
Jansa kann sich Anfeindungen und Hass nicht von linksliberalen Medien
und Politikern gewiss sein. Er scheint offen zur identitären Bewegung
Sloweniens zu stehen oder hat zumindest keine Berührungsängste. Mehrfach teilte er deren Inhalte und auch eine Unterstützungserklärung für den österreichischen Identitären Martin Sellner.
Er bezieht konsequent Stellung gegen den Kulturmarxismus, welcher die
Europäische Union bedrohe. Den Geschichten vom Klimawandel steht er
skeptisch gegenüber, den ehemaligen US-Präsidenten Trump respektiert er
und slowenische Bürger sollen sich seiner Meinung nach mit Schusswaffen
verteidigen dürfen. All diese Positionen stehen den
Zersetzungsbemühungen des George Soros natürlich diametral gegenüber.
Seine Partei ist die SDS (Slowenische Demokratische Partei), die als
konservative Partei zur Europäischen Volkspartei gehört. Medien
bezeichnen sie als „Rechts“.
Soros ist durch Raubtierkapitalismus und Wetten gegen Staaten zu
seinem unermesslichen Reichtum gekommen. Dennoch wird er von Linken
verehrt. Dies liegt daran, dass viele von jenen, die angeblich
gegen Staat, Ordnung und Kapitalismus auf die Straße gehen auf seinen
Gehaltslisten stehen. Mit seinen vielfältigen NGOs verteilt er
Geld an alle „zivilgesellschaftlichen“ Projekte, die ihm Nutzen bringen.
Beispielsweise die „Faktenchecker“ von Correctiv, in der Praxis ein
beinhartes linkslastiges Zensurinstitut, kann sich über Spenden der Open
Society Foundation von George Soros freuen.Bild Janez Janša: Portraitaufnahme, Regierung Sloweniens,Kabinet predsednika vlade
Soros-Leaks entlarvten voreingenommenheit zahlreicher Parlamentarier
Im Zuge der „Soros-Leaks“ wurden im Jahr 2016 zahlreich Schriftstücke
aus dem Umfeld des Milliadärs ans Licht der Öffentlichkeit gebracht.
Die Hofmedien berichteten nur kurz – was auch verständlich ist, wenn man
bedenkt, dass hunderte von ihnen über das „Project Syndicate“ mit Soros
verbunden sind und auf dieser Basis gerne einmal weltweit dieselben
Texte publizieren. Dabei tauchte eine lange Namensliste von EU-Parlamentariern auf, welche George Soros als „zuverlässige Verbündete“ führt.
Unter ihnen auffällig viele Politiker aus sozialistischen oder grünen
Parteien – im Fall von Österreich auch die NEOS. Anmerkungen zu den
einzelnen Personen behinhalteten Regie-Anweisungen wie: „kann aber
für hochrangige Engagements im Zusammenhang mit der Bekämpfung der
Rechtsextremen, Zweiten Weltkrieg Gedenk-Veranstaltungen oder Bekämpfung
von Antisemitismus zugänglich sein.“ Köstlich dabei: Die „Faktenchecker“ von Correctiv haben einen ausführlichen Text veröffentlicht ,
Kaum zu glauben wie korrupt man sein kann und nur Millionen an dubiose Personen aus dem Georg Sorohttps://balkan-spezial.blogspot.com/2018/11/washington-times-uber-die-mafiosen.htmls Umfeld verteilt und die Dümmsten aus Deutschland und der EU machten erneut mit.
-Wie im Kosovo, Albanien werden Tausende von Gerichtsakten nicht bearbeitet, Prozesse verzögert.
Sich von Georg Soros Leuten an der Nase herumführen zulassen ist die Krönung von Dumm EU und Deutschen Leuten rund um die IRZ Stiftung und der IRZ-Stiftung, nun mit Agnes Bernhard, die wohl auch als Putze noch zu unfähig wäre, nie einen Job hatte bei Gericht, in einer Firma, oder Kanzlei.
Durch die Idioten der IRZ-Stiftung, OPDAT, Georg Soros Idioten gekauften EURALIUS Idioten, gibt es jetzt keine Staatsanwälte, noch Richter, weil die Leute gefeuert wurden, auf die Überprüfung warten, es auch keine entsprechende Ausbildung gibt , die Adminstrative Akademie erneut eine Erfindung der Justiz Missionen nur dazu diente, das KLientel Idioten der jeweiligen Idioten rund um die Justizminister, Premier Minister dort angeblich ausgebihttps://balkan-spezial.blogspot.com/2018/11/washington-times-uber-die-mafiosen.htmlldet. Jetzt stapelt sich der Haufen der nicht erledigten Justizfälle jeden Tag um 50 und mehr Fälle, wo schon 30.000 Fälle warten .
Neben dem Super Bechtel Betrug, organisierte USAID, mit der
Geldwäsche Bank: American Bank of Albania, mit dem AAEF Fund, einen
illegalen Grundstücks Verkäufen an der Autobahn, an der Küste, und der
Finanzierung von vielen Betrugs Geldwäsche Bauten an der Küste (Kredit
Ausfall: 60 $% bei Baufirmen und Mafia Firmen)
Milliarden Diebstahl durch die Amerikaner. hier in 2001 an der im Bau befindlichen Autobahn: Durres – Tirana, zwischen Vore und Tirana
Wenn peinlich Dumme und korrupte Gestalten sich vorführen lassen, vor
allem Agnes Bernhard und die IOM Tussi, EU Botschafterin, welche im
Auftrage des gekaufen Donald Lu, nur Georg Soros Schwuchtel und LGBT NGO
Banden an die Macht bringen wollten.
Blöd ruiniert Alles im Balkan, mit Justiz Missionen, wie der IRZ-Stiftung
Verblödet, für Selfie Foto Show in Tirana. Washington Post , über die Georg Soros Banden im Balkan
Samstag, 28. Juli 2018
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