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Donnerstag, 22. Januar 2009

Novi Sad in Serbien gedenkt der Nazi Progrome 1941 gegen Juden und Serben und dem NATO Bomben Terror 1999

Die Serben gedenken dem Terror und Mord Progrome gegen Juden und Serben !

Der Vorsitzende der Jüdischen Gemeinde im Kosovo wurde durch die Mord- und Plünderungs Kohorten und hoch kriminellen Partner der NATO aus dem Kosovo vertrieben.

Der folgende Artikel ist (war??) unter http://www.emperors-clothes.com im Internet zu finden. Er wurde uns in der folgenden Überstzung zugemailt:

Aus dem Kosovo vertrieben.

Interview mit Cedda Prlincevic, Chef-Archivar des Kosovo und Leiter der jüdischen Gemeinde in Pristina.

(Hinweis des Übersetzers: Das folgende Interview wurde auf Englisch geführt, was offenbar nicht die Muttersprache von Cedda war. Im Verlauf des Gesprächs kam es manchmal, zu Unbeholfenheiten des Ausdrucks, die sich leider nicht ins Deutsche übertragen ließen, ohne künstlich zu wirken, die dem Verständnis und der Athmosphäre aber geholfen hätten.
Ich habe mich also darauf beschränkt, im Deutschen eine einfache Ausdrucksweise zu wählen und hoffe, so dem ganzen am besten zu dienen.)

Das Interview besteht aus zwei Teilen und wurde zu verschieden Zeiten geführt. Jared Israel heißt der Interviewer des ersten Teils.

Beachten Sie, daß KFOR eigentlich NATO bedeutet.

Jared: Sie sind also der Präsident der jüdischen Gemeinde in Pristina?

Cedda: Es war eine kleine Gemeinde. Wir sind alle weggegangen.

Jared:Warum sind Sie weggegangen?

Cedda:. Weil die politischen Regelungen auf eine militärische Lösung hinausliefen. Es gab Druck auf die Bürger. Sie fragten nicht welcher Nationalität man war, man wurde genötigt, die Wohnung und die Stadt zu verlassen. Obwohl ich ein Dokument in Englisch besass, in dem stand, daß ich Präsident der jüdischen Gemeinde in Pristina war und das vom Präsidenten des Verbandes der jüdischen Gemeinden Belgrad, Herrn Singer, unterzeichnet war, weigerten sich die Offiziere der KFOR [NATO] das Papier anzuerkennen, und ich wurde eine Woche lang in meiner Wohnung gefangen gehalten.
Ich habe es einem anderen KFOR Offizier gegeben - später, aber der meinte: "Ich habe etwas anderes zu tun."
Kräfte aus Albanien kamen ins Land hinein. Ihr Hauptanliegen war, die ganze nicht-albanische Bevölkerung herauszubekommen. Mit Hilfe von "Eliz Viza" aus Israel und des Vorsitzenden der jüdischen Gemeinde Skopje wurde ich gerettet, im Taxi zusammen mit meiner Frau und meiner Mutter nach Mazedonien gebracht dann von Mazedonien nach Belgrad. Die ganze Rettungsaktion meiner Familie wurde an das Israelische Fernsehen übergeben. Insgesamt gab es 40 Menschen jüdischer Abstammung im Kosovo. Sie waren aus gemischten jüdisch-albanischen, jüdisch-türkischen und jüdisch- serbischen Ehen. Alle sind bereit nach Israel zu gehen. In den Kosovo zurückzukehren, ist für uns zu spät. Obwohl wir von Thaci dem Chef der UCK eine Garantie erhalten haben, daß unsere Häuser nicht angerührt würden, haben wir Nachrichten, daß alle unsere Wohnungen und Häuser völlig ausgeraubt und demoliert sind. Das bedeutet, daß die UCK und Thaci keine Kontrolle über die Lage haben.

Jared: Oder, daß sie lügen. Was machten sie in Pristina?

Cedda: Ich war Angestellter im öffentlichen Dienst, Direktor der Archive des Kosovo - und Mutohijas . Dort sind Dokumente, die die Geschichte der Serben erzählen, der Türken, Albaner und Juden und wer sonst noch im Kosovo gelebt hat und des Systems das damals war.

Jared: Haben Sie von Serben je Antisemitismus erfahren?

Cedda: Nie. Auch nicht von den Albanern. Ich war Vorgesetzter sowohl von Albanern als auch Serben. Wir wurden nicht durch Albaner aus Pristina aus dem Kosovo vertrieben, sondern von Albanern aus Albanien.

Jared: Mit anderen Worten, eine Menge der Leute, die wir den deutschen Truppen auf der Straße zujubeln sahen, waren nicht Leute vom Ort?

Cedda: (Es waren)Die gleichen Leute, die vor ein paar Jahren in Albanien demonstriert und das ganze Land zerstört haben - die sind jetzt im Kosovo.

aus Friedens Netz


Beachtlich die klaren Aussagen, das hoch kriminelle Banden aus Albanien, welche auch 1997 Albanien destabilisierten und plünderten, auch die Progrome im Kosovo später als Partner der NATO - KFOR dirigierten und die arachische Plünderungs Philosophie mit Hilfe der NATO Partner zelebrieren konnten. Und genau so war es auch, wie die Morde mit Todeschwadronen, an gemässigten Kosovaren schon 1998 in Albanien zeigten, das die NATO Partner und Partner der Deutschen und US Politiker extrem kriminelle Terroristen waren. Man kennt die Namen der Verbrecher und deren Mentoren und Sponsoren u.a. direkt kriminelle Deutsche Politiker wie Jochka Fischer, Steinmeier, Erler, Scharping und Co.. und etliche durchgeknallte Rüstungs Lobbyisten wie Klaus Naumann ein würdige Nachfolger eines SS Generals. Alle diese Leute, machten aus ihrer Kriegs Treiberei eine wunderbare Grundlage für Geschäfte, wie Waffen, Visas, Unterschlagung der Aufbau Hilfen, Förderung des Drogenhandels, Öl- und Gas Geschäfte usw..


http://www.axisglobe.com/article.asp?article=730

Die Fahne hat sich geändert und ansonsten bekanntlich gar Nichts.



67th anniversary of Novi Sad raids
22 January 2009 | 11:03 | Source: B92
BELGRADE, NOVI SAD -- Today marks the 67th anniversary of the so-called Novi Sad raids, where the Nazis murdered 1,300 Jews, Serbs and Roma.

The memorial on the banks of the Danube (Beta, archive)
The memorial on the banks of the Danube (Beta, archive)

Delegations from the Vojvodina Assembly, the City of Novi Sad and several political parties will lay wreaths at the memorial to the victims by the Danube river.

Novi Sad Mayor Igor Pavličić and Simon Wiesenthal Center Director Efraim Zuroff will speak at the commemoration.

The Jewish Community and the Serbian Orthodox Church will hold a wake for the victims.

The ceremony will also be attended by lecturers, teachers and professors, who have been taking part at a Holocaust Seminar in Novi Sad over the last three days.

The Simon Wiesenthal Center, based in Jerusalem, continues to call on Hungary to try those responsible for the crime.

Zuroff, who was granted the freedom of Novi Sad yesterday, said that Serbia was working sufficiently on investigating the crimes, quoting as an example the seminar for teachers on the theme of the Holocaust, designed to introduce them to ways of teaching children about the Nazis and Nazi crimes.

“Clearly, the Holocaust, education on the Holocaust, is not one of those things that automatically happens very quickly. This seminar, the three-day seminar, is very important for beginning education, for training teachers and lecturers, historians, people interested in the subject, and those who want to learn more about it. And I can tell you that I have been really impressed by the organization and support that the conference received from the Serbian government and the municipality of Novi Sad,“ Zuroff told B92.


Belgrade burning on the first night of bombing attacks by U.S./NATO warplanes.

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