21/12/2008 - 11:03
http://www.balkanweb.com/gazetav5/artikull.php?id=49985
BND: White Slaves and Millions of Heroin Dollars for Ahtisaari’s Plan
Fifty Million Dollars and Up for Dismembering a Medium-Size Sovereign State
Former Finnish president and one of the world’s most respected living Nazis Martti Ahtisaari (i.e. Adolfsen) is a very busy man these days. Turkey — correctly noting Ahtisaari’s strong pro-Muslim bias, undoubtedly a result of historically sound and productive fascist/Muslim alliances — wants Ahtisaari to help them break into the EU. In Northern Ireland, where Ahtisaari was meddling before, he was appointed an “international advisor” to a reconciliation group.
Let’s hope they can afford the 70-year-old whore with a steep price list.
According to the June 21 article by the Banja Luka daily Fokus, titled “Albanian Mafia Bought Ahtisaari,”
aus
Die absurde UN Untersuchung über die eigene kriminelle Zusammenarbeit mit den Verbrecher Kartellen der UCK
UNMIK Police Commissioner Stephen Curtis (left) and Principal Deputy Special Representative of the UN Secretary-General in Kosovo Steven Schook held a press conference in Pristina on Tuesday (February13th). Curtis subsequently announced his resignation.
Die absolute Korruption und Übergabe der wichtigsten Ämter an Verbrecher
"I have respected people I've worked with," UNMIK deputy chief Stephen Schook said on Wednesday.
UNMIK deputy chief says UN investigating his work in Kosovo
aus
http://balkanforum.org/thread.php?threadid=1961
Hier der BND Bericht Kosovo 2005 über die Kosovo Politiker
Alternativ zum runterladen! http://wikileaks.org/leak/bnd-kosovo-feb-2005.pdf
Einfach drauf klicken
VS- Vertraulich Geheim zu halten
25 Seiten pdf
07.08.2006
Politik - Seite 02
Andreas Förster
BERLIN. Der Bundesnachrichtendienst kommt in einer 2005 gefertigten Analyse zu einer düsteren Einschätzung der politischen Gegenwart und Zukunft des Kosovo. Demnach wird die südserbische Provinz von Netzwerken aus hochrangigen Politikern und international operierenden kosovo-albanischen Mafiabanden beherrscht, die an einer funktionierenden staatlichen Ordnung kein Interesse haben. Ziel dieser Netzwerke sei es vielmehr, im Kosovo ein "geeignetes politisches Umfeld" für ihre kriminellen Geschäfte zu schaffen, heißt es in der BND-Analyse.
Vor diesem Hintergrund dürfte es für die internationale Gemeinschaft "schwierig werden, rechtsstaatliche und demokratische Strukturen im Kosovo zu verankern", prognostiziert der Geheimdienst. Auch zukünftig werde das Kosovo daher "eine Schlüsselrolle als Transitregion für den Drogenhandel in Richtung West-Europa behalten".
"Das gesamte Spektrum"
Begründet wird diese Annahme vom BND unter anderem damit, dass Vertreter der politischen Führung Kosovos maßgeblich an kriminellen Aktivitäten der Mafia beteiligt sind. Diese vom BND als "Multifunktionspersonen" bezeichneten Kräfte nutzten ihren Einfluss in der Unterwelt zur Durchsetzung ihrer eigenen Interessen und schafften gleichzeitig durch ihre Beziehungen in Politik, Wirtschaft und Sicherheitsbehörden "für die Organisierte Kriminalität Freiräume und Zugänge für deren klassische Betätigungsfelder", die das "gesamte Spektrum krimineller, politischer und militärischer Aktivitäten" umfassten. Genannt werden vor allem Drogen-, Zigaretten- und Waffenschmuggel, illegaler Treibstoffhandel, Menschenschmuggel und Schutzgelderpressung.
Zu den "Multifunktionspersonen" rechnet der BND mindestens drei Spitzenpolitiker: Hashim Thaci, Chef der oppositionellen Demokratischen Partei (PDK) und Oppositionsführer im kosovarischen Parlament, sein Vertrauter und PDK-Vize Javit Haliti sowie Ramush Haradinaj, Gründer der Regierungspartei Allianz für die Zukunft des Kosovo (AAK) und dort derzeit wohl einflussreichster Politiker.
Haradinaj hatte 2005 sein Amt als Regierungschef niedergelegt und sich dem Kriegsverbrechertribunal in Den Haag gestellt. Auf Betreiben des jüngst zurückgetretenen UN-Gouverneurs im Kosovo, Sören Jessen-Petersen, der Haradinaj als "Freund und Partner" bezeichnete, befindet sich der frühere UCK-Kommandeur aber inzwischen wieder unter strengen Auflagen auf freiem Fuß in Pristina.
Auch der gegenwärtige Regierungschef, Agim Ceku, wird vom BND mit kriminellen Geschäften der kosovo-albanischen Mafiagruppen, den sogenannten Bruderschaften, in Verbindung gebracht. Der Geheimdienst ordnet Ceku der Gruppe um Thaci und Haliti zu, die die Region um die Stadt Drenica kontrolliert. Die drei würden sich laut BND regelmäßig zu Absprachen über illegale Machenschaften im Grand-Hotel in Pristina treffen.
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Foto: Berechtigte Sorge lbanischer Nationalismus plus Mafia gleich Kosovo?
Berlin Online
aus
http://balkanforum.org/thread.php?threadid=1873
Damit der Krieg weitergeht
Paul Schreyer
Die Bundeswehr verstrickt sich weiter am Hindukusch. Welche Ziele verfolgt die »internationale Gemeinschaft«?
Zu Weihnachten flackerten wieder solche Meldungen über die Bildschirme in deutschen Wohnzimmern: »Angriff auf Bundeswehrsoldaten im Norden Afghanistans«. Derartige Schlagzeilen scheinen allerdings nicht stärker zu wirken als die jährlichen Warnungen vor der Gefahr von Feuerwerkskörpern. Alles verpufft im Rauch.
Doch die Zahl der Attacken von Taliban und Widerstandsgruppen wächst unaufhaltsam. Pünktlich zum Jahreswechsel hat auch der US-Botschafter in Kabul seine Statistik aktualisiert. Derzufolge sind 2008 in Afghanistan etwa 2.000 Anschläge verübt worden – gut doppelt so viele wie im Vorjahr. Zeitversetzt wächst die Zahl westlicher Soldaten in der Region. Die USA wollen ihr Truppenkontingent bis zum kommenden Sommer von derzeit etwa 31.000 auf über 50.000 Soldaten erhöhen. Und die NATO plant, die Stärke der Schnellen Eingreiftruppe (Quick Reaction Force) in Nordafghanistan zu verdreifachen. Seit Juli 2008 stellt die Bundeswehr diese Kampftruppe. Bisher scheint noch offen zu sein, welches Land die zusätzlichen Soldaten stellen soll; das Verteidigungsministerium in Berlin dementierte eine deutsche Aufstockung.
Der eskalierende Konflikt greift auch immer weiter auf Pakistan über. Der US-Geheimdienst CIA verschießt schon seit einiger Zeit regelmäßig von unbemannten Drohnen aus Raketen auf pakistanisches Gebiet, so auch am Neujahrstag. Nach den Anschlägen im indischen Bombay verstärkte sich der öffentliche Druck auf das Nachbarland. US-Außenministerin Rice ermahnte die Regierung in Islamabad: »Pakistan spielt eine entscheidende Rolle dabei sicherzustellen, daß diese Terroristen nicht weiter operieren können.«
Doch was geschieht wirklich in Pakistan?
Dexter Filkins, ein Journalist des New York Times Magazine, der in seinem aktuellen Buch »The forever war« die nach dem 11. September 2001 entstandenen Krisenherde aus eigener Anschauung beschreibt, macht in einer in diesen Tagen in der Zeitschrift Geo erschienenen Reportage klar, warum der sogenannte Antiterrorkampf in Pakistan nicht vorankommt. Von einem früheren hohen Beamten der pakistanischen Regierung ließ er sich erklären: Die Taliban am Leben zu erhalten, sei für Pakistan die sicherste Methode, weiterhin in den Genuß der Finanzzuschüsse aus den USA für den Antiterrorkampf zu kommen. Tatsächlich hat die US-Regierung seit 2001 schon zehn Milliarden US-Dollar an die Verbündeten in Islamabad überwiesen. »Ohne dieses Geld würde die pakistanische Wirtschaft zusammenbrechen«, sagte der ehemalige Beamte. »Wir können es uns schlicht nicht leisten, die Taliban endgültig zu besiegen.« Immerwährender Krieg als Finanzquelle?
Stimmen im Westen wie der Council on Foreign Relations regen nun an, mit Hilfe der Stammesführer einen Keil zwischen Bevölkerung und Extremisten zu treiben. ..........................
http://www.sopos.org/aufsaetze/4976034fb5be3/1.phtml
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