Kandidat wird ein Land aber erst, wenn alle 27 EU-Staaten dies nach Beantwortung eines langen Fragenkatalogs beschließen. Das kann zuweilen lange dauern, wie das Beispiel Montenegro zeigt. Das Land hatte im Dezember vergangenen Jahres einen Aufnahmeantrag gestellt und ist noch immer nicht Kandidat. Auch Albanien muss noch auf seinen Kandidatenstatus warten. Die Regierung in Tirana hatte im April dieses Jahres einen Beitritt beantragt. Vor wenigen Wochen hat die EU-Kommission Albanien 2280 Fragen zur Beantwortung übergeben. Sie betreffen die Entwicklung des Wirtschafts- und Justizsystems im Land.
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Der Union stehen in den kommenden Jahren heiße Debatten bevor. Bitterarme und von Korruption geprägte Länder wie Albanien, Bosnien-Herzegowina oder das Kosovo dürften frühestens 2025 reif für einen Beitritt sein. Auf der anderen Seite kann eine Zweiklassengesellschaft auf dem Westbalkan, die sich über viele Jahre hinweg in EU-Mitglieder und Beitrittsaspiranten teilt, zu einem erheblichen politischen Risiko werden und zu neuen Instabilitäten führen. Das will niemand in Brüssel.
http://www.welt.de
Kommentar: Ohne Zweifel ist die Politik auf dem West Balkan, vor allem die Opposition in Albanien, die Regierung im Kosovo wie auch in weiten Teilen in Bosnien und Mazedonien von kriminellen Clans kontrolliert und unterwandert, welche sich Politiker nennen. Das Debakel mit Rumaenien und Bulgarien, sollte eine Lehre sein, wenn hoch kriminelle Geschaeftemacher aus der Deutschen Politik mit allen Mitteln, kriminell organisierte Staaten in die EU aufnehmen. Peinlich wird es nur dann, wenn die Deutsche Justiz versagt und keine Politiker zur Rechenschaft zieht, welche im Ausland nur noch als Lobbyisten, fuer Siemens, Berlinwasser, Hochtief, RWE und Co. kriminelle Strukturen aufbauen und mit Visas versehen. Eine besonders wichtige Rolle, spielen auch beim Aufbau der Drogen Netze Deutsche Politiker und vor allem Deutsche Diplomaten, was ja bereits ueber den Bundestags Ausschuss Visa, Geschichte sind. Die Folgen fuer die Glaubwuerdigkeit der Deutschen sind im Ausland verherrend, mit diesen kriminellen Systemen, welche vor allem vom Auswaertigem Amte mit Joschka Fischer und Frank-Walter Steinmeier, FES installiert wurden. Der Lobbyist Ludgar Vollmer musste u.a. wegen der Visa Affaere zurueck treten, nachdem er 600 blanco Paesse der Albaner Mafia besorgt hatte, nur damit er im Auftrage der Bundesdruckerei den Auftrag fuer die neuen Albaner Paesse erhalten hatte. Mit allen Mitteln versucht bis heute u.a. die Firma Berlinwasser, die Verbindungen zur Organisierten Kriminalitaet, der Visa Beschaffung, der Unterschlagung der Entwicklungshilfe zu vertuschen. Wie man mit krimineller Energie zu einem Auftrag in Millionen Hoehe mit Hilfe einer korrupten BMZ Staats Sekretaerin und Lobbyistin Uschi Eid an Auftraege kommte, wurde ja bestens ebenso in Albanien vorgefuehrt. Uschi Eid, war Weltweit unterwegs um den kriminellen Betrug einer Privatisierung der Wasser Systeme zu forcieren. Mit Hilfe von Entwicklungs Geldern wurde Weltweit die Regierungen bestochen, was zum System gehoert. Mit allen Mitteln versucht man diese kriminellen Orgien zu vertuschen. Und genau hier beginnt das Debakel im Balkan, durch die Bestechungs Orgien von Lobbyisten, durch kriminell agierende Gruene, CDU und Rote Politiker.
Ein Artikel in Albanisch
WELT: Shqipëria në BE në 2025 me Bosnjen e Kosovën, Serbia në 2014
Shekulli Online | 26/12/2009
http://www.shekulli.com.al/2009/12/26
Europol Beamter zur Balkan Kriminalität
December 25, 2009 by geopolitikerRückkehr zu “archaischen Mitteln der Organisierten Kriminalität”
von Manuela Honsig-Erlenburg | 31. Oktober 2008, 16:26
- In den letzten Wochen wurde Zagreb Schauplatz mehrerer, vermutlich politischer Morde.
Ex-Europol-Beamter und Insider Uwe Kranz im derStandard.at-Interview über Organisierte Kriminalität am Balkan, Lippenbekenntnisse und verschwendete EU-Gelder
Uwe Krainz beschäftigt sich professionell seit zehn Jahren mit der Bekämpfung des Organisierten Verbrechens. Jahrelang war er bei Europol für Südosteuropa zuständig, nun berät er Regierungen und Firmen. Die großen, homogenen und hierarchisch gegliederten Strukturen existieren kaum noch, erklärt Kranz im derStandard.at-Interview, allerdings sind die Querverbindungen am Balkan immer noch die gleichen, wie im alten Jugoslawien................................geopolitiker
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