Slowenische Banken, haben hohe Anteile an Lebensmittel Monopolisten wie Agrokor, und diese Beteiligungen bringen praktisch keine Renditen, und wurden mit geliehenem Geld aufgebaut.
NEWS21 OCT 2011 / 12:00
Croatian Food Giant Offers €2bn for Slovenian Retail Chain
Croatian food company Agrokor has offered to pay €2bn for the purchase of Slovenian retail chain, Mercator.
Croatian Times
According to Croatian Times, Agrokor is ready to pay more than €800m for the purchase itself, while the total costs – which include settling Mercator’s debts – are estimated at €2bn.
This is Agrokor’s fourth attempt to buy the Slovenian retailer. All previous offers were blocked by Slovenian politicians who were reluctant to hand over the company to its biggest regional competitor.
Should Agrokor take over Mercator, it would become a regional retail giant with 60,000 employees and more than 2,500 stores, daily Jutarnji List writes.
Ljubljana misst mit zweierlei Maß
04. März 2011, 17:29
Möglichkeit eines Mercator-Verkaufs lässt slowenische Minister um ihre Industrie fürchten und die nationalistische Karte spielen
Sloweniens Wirtschaftsministerin Darja Radic und Agrarminister Dejan Zidan warnen vor einem Einstieg des kroatischen Lebensmittelkonzerns Agrokor bei der Handelskette Mercator. Eine Übernahme wäre für die slowenische Lebensmittelindustrie und Landwirtschaft ein schwerer Schlag, weil 40 Prozent der slowenischen Nahrungsmittelproduktion über Mercator vertrieben würden, sagte Zidan laut einem Bericht der kroatischen Nachrichtenagentur Hina.
Anlassfall ist der Wunsch mehrerer Großaktionäre ihre Anteile an Mercator zu verkaufen. Zu nennen sind vor allem die slowenische Brauerei Lasko, die mit finanziellen Problemen kämpft und ihre 23-Prozent-Beteiligung verkaufen will, und mehrere slowenische Banken, die ihrerseits 25 Prozent an Mercator halten.
Gleichwohl ist Mercator selbst als fleissiger Übernehmer aufgefallen. Allein im letzten Jahr ging man mit Firmenkäufen in Montenegro und Serbien fleissig auf Einkaufstour. Im rund 670.000 Einwohner zählenden Montenegro liegt man laut eigenen Angaben damit bei 20 Prozent Marktanteil. In Serbien hat man mit der Übernahme der serbischen Handelskette Coka seine Position als Nummer zwei gefestigt.
Politik wünscht sich slowenische Investoren
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http://derstandard.at
Geldwäsche ohne Ende, der Top Balkan Mafia!
Anton Stanaj, wie er in Serbien 2007 festgenommen wurde. Da brauchte man wie beim Kosovo einen eigenen Staat, für die Mafia Geschäfte, denn der Stanaj Clan, ist uralt Freund der Dukanovic Mafia.
Roksped new owner of Stampa
9.7.2009 10:30:00 | Source/Author PressCut
Company Roksped reached an agreement with Croatian Agrokor i and became the new owner of the biggest retail chain in Montenegro – Stampa. Last year, Roksped founded a business unit Tobacco S press and already owned 80 retail facilities all over Montenegro with 189 employees.
After this acquisition, Roksped has 268 retail facilities and 778 employees. Affiliated companies Knjaz Tobako, Trgo Pres, Štampa Plus and Srna Pres are also in the ownership of Stampa and their basic activity is the sale of tobacco products, distribution of press and other commercial goods.
(Pobjeda)
siehe die Drogen- Zigaretten Mafia und Top Geldwäsche Firmen von Roksped. General Vertreter von VW, Audi und eng mit der Russen Mafia um Lukoil verbunden.
siehe auch inklusive Videos, wie man Anton Stanaj in 2007 festnimmt.
http://www.albania.de/alb/index.php?p=2216
siehe auch
http://balkanforum.org/thread.php?threadid=5787
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