A Friendship Is Rekindled With Albania[image: 5] By AMY QIN
[image: A signpost of earlier days: An Albanian drives a tractor marked]Sina
Weibo A signpost of earlier days: An Albanian drives a tractor marked
“People’s Republic of China.”
Educators, politicians and diplomats from China and Albania gathered last
week to celebrate the opening of a new Confucius Institute at the
University of Tirana, which welcomed the Chinese government-backed program
whose mission is to promote Chinese language and culture abroad.
The event at the university in the Albanian capital made few headlines.
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China klopft an das östliche Tor Europas
Chinas Geld zählt
Auch in Peking wird dem Treffen große Bedeutung beigemessen. Auf der Website des chinesischen Außenministeriums heißt es im klassischen diplomatischen Ton, der Besuch von Premierminister Li Keqiang in Bukarest sei ein Zeichen für eine Verbesserung der Beziehungen zwischen China und der Region. Und die offizielle chinesische Presse fügt hinzu, dass die mittel- und osteuropäischen Staaten - ähnlich wie China - eine Phase der Transition und der wirtschaftlichen Konsolidierung durchmachten und der Dialog von gemeinsamen und komplementären Themen beherrscht werde. Die Partner in Mittel- und Osteuropa (MOE) wünschten sich verstärkt chinesische Investitionen, um ihre Volkswirtschaften wettbewerbsfähiger zu machen und die Folgen der globalen Wirtschaftskrise zu überwinden. Eine erste mögliche Finanzspritze wurde vom früheren chinesischen Premierminister Wen Jiabao beim Wirtschaftsforum in Warschau 2012 diskutiert. Es geht um eine zehn Milliarden US-Dollar schwere Kreditlinie, die Peking für Infrastrukturprojekte, Umwelttechnik und andere moderne Technologien zur Verfügung stellen will.
Laut dem rumänischen Online-Portal cursdeguvernare.ro ist das Handelsvolumen zwischen China und den 16 früheren kommunistischen Staaten zwischen 2000 und 2010 von drei Milliarden auf über 40 Milliarden Dollar angestiegen. Doch damit sei der Spielraum bei Weitem noch nicht ausgereizt: Das gesamte Handelsvolumen entspreche gerade einmal dem zwischen China und Italien. Die chinesischen Investitionen in der Region seien geringer als die in Schweden. Zusammen investierten die 16 MOE-Staaten sogar weniger in China als Österreich allein.
Ärger in Brüssel?
Für Karel de Gucht, EU-Handelskommissar, sind die chinesischen Vorstöße in Europa nicht ungefährlich. Beim letzten bilateralen EU-China-Gipfel sagte er, China spiele die europäischen Staaten gegeneinander aus. "Wir haben die Pflicht, unsere Interessen zu verteidigen", sagte de Gucht beim EU-China-Gipfel Mitte November in Peking. Vorher hatte die Financial Times einen nicht näher bezeichneten europäischen Diplomaten zitiert, der das Wirtschaftsforum in Bukarest als Teil einer Strategie Chinas ansieht, die EU zu spalten um Europa anschließend "zu erobern".
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http://www.dw.de/china-
Regierungschefs aus Mittel- und Osteuropa hoffen auf den Ausbau der
Wirtschaftsbeziehungen zu China. Bereits vor dem Auftakt eines Gipfels
in Bukarest unterzeichnete Premier Li Keqiang zahlreiche
Absichtserklärungen.
16 Regierungschefs aus Mittel- und Osteuropa (MOE), ein chinesischer
Premierminister und 1000 Vertreter der Wirtschaft, davon 300 aus China.
Dazu kommt eine lange Wunschliste mit milliardenschweren Projekten, die
auf dem Forum unterzeichnet und mit chinesischem Geld finanziert werden
sollen. Die Gastgeber feierten das Wirtschaftsforum in Bukarest bereits
vor seinem Auftakt am Dienstag (26.11.2013) als neues Kapitel einer
Erfolgsstory. Nach Budapest (2011) und Warschau (2012) treffen sich die
politischen Entscheidungsträger Mittel- und Osteuropas nun zum dritten
Mal mit chinesischen Wirtschaftsvertretern.Chinas Geld zählt
Auch in Peking wird dem Treffen große Bedeutung beigemessen. Auf der Website des chinesischen Außenministeriums heißt es im klassischen diplomatischen Ton, der Besuch von Premierminister Li Keqiang in Bukarest sei ein Zeichen für eine Verbesserung der Beziehungen zwischen China und der Region. Und die offizielle chinesische Presse fügt hinzu, dass die mittel- und osteuropäischen Staaten - ähnlich wie China - eine Phase der Transition und der wirtschaftlichen Konsolidierung durchmachten und der Dialog von gemeinsamen und komplementären Themen beherrscht werde. Die Partner in Mittel- und Osteuropa (MOE) wünschten sich verstärkt chinesische Investitionen, um ihre Volkswirtschaften wettbewerbsfähiger zu machen und die Folgen der globalen Wirtschaftskrise zu überwinden. Eine erste mögliche Finanzspritze wurde vom früheren chinesischen Premierminister Wen Jiabao beim Wirtschaftsforum in Warschau 2012 diskutiert. Es geht um eine zehn Milliarden US-Dollar schwere Kreditlinie, die Peking für Infrastrukturprojekte, Umwelttechnik und andere moderne Technologien zur Verfügung stellen will.
Laut dem rumänischen Online-Portal cursdeguvernare.ro ist das Handelsvolumen zwischen China und den 16 früheren kommunistischen Staaten zwischen 2000 und 2010 von drei Milliarden auf über 40 Milliarden Dollar angestiegen. Doch damit sei der Spielraum bei Weitem noch nicht ausgereizt: Das gesamte Handelsvolumen entspreche gerade einmal dem zwischen China und Italien. Die chinesischen Investitionen in der Region seien geringer als die in Schweden. Zusammen investierten die 16 MOE-Staaten sogar weniger in China als Österreich allein.
Ärger in Brüssel?
Für Karel de Gucht, EU-Handelskommissar, sind die chinesischen Vorstöße in Europa nicht ungefährlich. Beim letzten bilateralen EU-China-Gipfel sagte er, China spiele die europäischen Staaten gegeneinander aus. "Wir haben die Pflicht, unsere Interessen zu verteidigen", sagte de Gucht beim EU-China-Gipfel Mitte November in Peking. Vorher hatte die Financial Times einen nicht näher bezeichneten europäischen Diplomaten zitiert, der das Wirtschaftsforum in Bukarest als Teil einer Strategie Chinas ansieht, die EU zu spalten um Europa anschließend "zu erobern".
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http://www.dw.de/china-
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