Dimitris Avramopoulos, heute EU Commissar, was eine System Beförderung von korrupten Gestalten ist, gehört zu den Beschuldigten ebenso.
Dimitris Avramopoulos als Verteidigungsminister im Pentagon (2012)
Die Regierung Andonis Samaras, war genauso korrupt, wie alle Griechischen Regierung ab 1945, vor allem ab 1980, als es um den EU Beitritt ging.
ein frühere Novartis Manager machte Selbstmord im Januar
"n January 2017, a former Novartis manager was threatening to commit suicide in one of the biggest hotels in Athens. The incident happened a few days after prosecutors raided the Novartis offices in Athens." "According to dailies Efsyn.gr, tovima.gr, websites like tribune.gr and others, the names allegedly involved in the scandal are ex PM Antonis Samaras and Panagiotis Pikramenos, ex FinMins Evaggelos Venizelos and Yannis Stournaras (now governor of Bank of Greece), ex HMs Adonis Georgiadis, Andreas Loverdos, Dimitris Avramopoulos (now EU Migration Commissioner), Alexandros Lykourentos, Giorgos Koutroumanis, Stavros Salmas."
Novartis soll früheren griechischen Premier bestochen haben
Der Konzern soll Schmiergeld eingesetzt haben, um sich
eine marktbeherrschende Stellung in Griechenland zu sichern. Dem Staat
könnten dadurch Milliarden entgangen sein.
Das griechische Parlament soll Korruptionsvorwürfe gegen mehrere Politiker und den Schweizer Pharmakonzern Novartis
untersuchen. Dabei gehe es um den Verdacht von Schmiergeldzahlungen und
mutmaßliche Begünstigungen des Konzerns, sagte Ministerpräsident Alexis Tsipras.
"Der Untersuchungsausschuss ist der einzige institutionelle Weg, den
Fall Novartis zu klären", sagte Tsipras im Fernsehen. Zudem werde die
Regierung Entschädigungen von Novartis verlangen.
Der Pharmakonzern soll
den ehemaligen Regierungschef Antonis Samaras und andere griechische
Politiker sowie Ärzte bestochen haben, um die Preise für seine
Medikamente zu erhöhen und den Markt durch rasche Genehmigungen eigener
Produkte zu beherrschen. Dies soll den griechischen Staat in den
vergangenen 15 Jahren laut Regierungsangaben bis zu 23 Milliarden Euro
gekostet haben.
Novartis Griechenland kündigte an, mit der griechischen Justiz zu
kooperieren. Alle in der Presse erschienenen Berichte seien
unvollständig.
Novartis stellt Belieferung des EOPYY in Griechenland ein
29. August 2012 / Aufrufe:
Der Pharmaunternehmen Novartis
stellt die Belieferung des Nationalen Trägers für Gesundheitsleistungen
in Griechenland mit einer Reihe von Medikamenten ein.
Wie die Novartis Hellas anführt, führen die aufgelaufenen Schulden des Nationalen Trägers für Gesundheitsleistungen (EOPYY)
die Firma zu einer Änderung der Vertriebspolitik für die Präparate
Myfortic, Certican, Sebivo, Tasigna, Glivec und Afinitor. Diese bisher
von den Apotheken des EOPYY, den Krankenhäusern und den privaten
Apotheken bereitgestellten Präparate werden fortan nur noch an
Krankenhäuser und Apotheken geliefert werden. Alle übrigen Medikamente
der Firma werden weiterhin auch mittels des EOPYY erhältlich sein.
In ihrer Bekanntmachung führt die Novartis Hellas an:
Um den Patienten den Zugang zu ihrer
Therapie, aber auch die langfristige Überlebensfähigkeit des
Unternehmens zu gewährleisten, beschloss die Novartis Hellas, ihre
Handelspolitik gegenüber dem EOPYY zu ändern.
Es ist bekannt, dass der größte
Träger für Gesundheitsleistungen Griechenlands ein Organismus mit
ungeheuren Schulden ist. Infolgedessen werden gegenüber vielen Partnern
auf dem Bereich der Gesundheit überdimensionale unbeglichene
Verbindlichkeiten geschaffen. Es ist ein brennendes Thema, welches
umgehend seiner Lösung bedarf, und die Lösung ist eine: die Finanzierung
des EOPYY durch den Staat.
Trotz unserer wiederholten
Bemühungen um die Findung einer Lösung bezüglich des Themas der
aufgelaufenen Schulden des EOPYY an unsere Firma, die mehr als 90 Mio.
Euro betragen und monatlich um 10 Mio. Euro steigen, kam keinerlei
gemeinsam akzeptable Lösung zustande.
In absolutem Gefühl der
Verantwortung und der Kenntnis, dass das Medikament ein soziales Gut
darstellt, sowie mit dem Zugang der Patienten zu ihrer Therapie als
Leitschnur wird die Novartis diese Präparate weiterhin über die übrigen
rechtmäßigen Vertriebskanäle, also die Krankenhäuser und privaten
Apotheken bereitstellen.
Ebenfalls ist wichtig zu
unterstreichen, dass dieser Beschluss der Novartis Hellas keinerlei
wirtschaftliche Belastung für die Patienten herbeiführt, welche die
obigen Therapien erhalten.
EU Migration Chief Embroiled in Greek Meds Scandal
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Published: Friday, 09 February 2018
https://www.occrp.org/en/daily/7623-eu-migration-chief-embroiled-in-greek-meds-scandal