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Sonntag, 6. Januar 2019
Chinesen kaufen sich Immobilien in Griechenland
Das vollkommen korrupte Versagen der Internationalen Finanz Mafia, der Berliner und Brüssler Banden, führt zu immer stärkerem Einfluss der Russen und Chinesen auf dem Balkan, was vor 10 Jahren schon sichtbar war. Steinmeier gab einer undurchsichtigen NGO, sogar 10 Millionen €, was normal ist bei der Berliner Ratte, nun mit Michael Roth.
Gekauft
In mehreren Protestschreiben, die auf einer
öffentlichen Gemeindeversammlung am 7. Dezember in Thessaloniki verlesen
wurden, heißt es: "Die deutsche Regierung verweigert fortwährend, die
griechischen Opfer zu entschädigen - Christen wie Juden ... . Mit keinem
'Geldgeschenk' kann unser Gerechtigkeitsgefühl gekauft werden." Zu den
Unterzeichnern gehört die bekannte jüdische Historikerin Rena Molho,
deren Werk "Der Holocaust der griechischen Juden" die SPD-nahe
Ebert-Stiftung noch im November in Berlin vorgestellt hatte. Die
Empörung galt den Manövern der deutschen Außenpolitik: "Wir alle haben
gelernt, den Schaum der Diplomatie zu unterscheiden von der Tiefe der
historischen Verantwortung", wurde aus dem Schreiben eines weiteren
Gemeindemitglieds zitiert.
Erpressung für FRAPORT Privatisierungen in Griechenland, durch Schäuble und die korrupte FRAPORT Firma in Griechenland was normale Berliner Aussenpolitik ist.
Immer mehr Chinesen scheinen Griechenland als eine Art gelobtes Land zu betrachten um dort in Immobilien zu investieren.
Die Chinesen haben die Reize des
Immobilienmarkts in Griechenland entdeckt und kommen, um Wohnungen in
einem der schönsten Länder der Welt zu zu kaufen.
Abgesehen von den niedrigen
Immobilienpreisen scheint aber nicht selten auch der Aspekt
ausschlaggebend zu sein, mittels des Programms „Golden Visa“ ein für sie
unbekanntes Gefühl der Reisefreiheit in anderen 26 europäische Länder
des Schengen-Raums zu genießen. Gesamten Artikel lesen »
’NdranghetaWie die Mafia Deutschland unterwandert
Die Mafia hat sich verändert. Sie arbeitet
unauffälliger, setzt weniger auf Angst und Einschüchterung. Profitable
Geschäfte macht sie durch ihre Beziehungen in die sogenannten besseren
Kreise. Auch in Berlin.
19.12.2013 11:24 Uhr
Fabio Ghelli
Kaum Gäste da, trotzdem stimmt der Umsatz. Wie kann das sein?
Die Mafia hat sich verändert. Sie arbeitet unauffälliger, setzt
weniger auf Angst und Einschüchterung. Profitable Geschäfte macht sie
durch ihre Beziehungen in die sogenannten besseren Kreise. Auch in
Berlin.
Das Restaurant ist groß, durch die Glasfenster sieht man in einen
Saal mit etwa dreißig Tischen. Mehr als hundert Gäste könnten an ihnen
Platz nehmen. Im Moment ist der Saal leer. Hinter der langen, bläulich
schimmernden Theke steht ein Kellner – Mitte vierzig, kräftig gebaut,
kurze schwarze Locken. Er kommt mir entgegen, dirigiert mich wortlos zu
einem Tisch am Fenster, drückt mir eine Speisekarte in die Hand. Das
Lokal ist prächtig, aber unpersönlich eingerichtet. In einem Aquarium
schwimmen ein Dutzend Hummer. Merkwürdig, auf der Karte sind sie nicht
zu finden.
Ich blicke zum Kellner hinter dem Tresen und sage auf Italienisch:
„Heute ist nicht viel los.“– „Es ist immer so“, antwortet er, ohne
meinen Blick zu erwidern, „während der Ferien geht keiner essen.“ Durch
die großen Fenster hat man das Restaurant gegenüber gut im Blick. Es ist
voll. So wie die meisten Restaurants hier in Charlottenburg, unweit des
Kurfürstendamms.
Während ich auf die Pizza warte, denke ich an das, was mir kürzlich
ein Lieferant sagte. Er versorgt mehrere Berliner Restaurants mit
italienischer Feinkost: Mozzarella aus Kampanien, Salami aus Kalabrien,
Süßwaren aus Sizilien. „Manche Lokale sind immer leer, egal um welche
Uhrzeit ich vorbeifahre“, erzählte er mir. „Sie bestellen zwar reichlich
Ware. Aber wer das Zeug dann isst, das bleibt ein Rätsel.“
Hoher Umsatz, kaum Gäste
Schlecht besuchte Restaurants, die trotzdem hohe Umsätze verbuchen?
Wie kann das sein? Um diese Frage zu beantworten, besuchte ich,
Italiener und seit dem Jahr 2010 in Berlin lebend, den Dezernatsleiter
für organisierte Kriminalität des Berliner Landeskriminalamts (LKA),
Carsten Wendt. Er empfing mich in seinem Büro, dessen Wände mit
unzähligen Polizeiabzeichen aus aller Welt geschmückt sind.
Seit etwa dreißig Jahren beschäftigt sich Wendt mit dem organisierten Verbrechen. „Die Rolle der Restaurants im kriminellen Umfeld ist so einfach wie effektiv“,
erläuterte er mir. „Keiner kann sagen, wie viele Menschen pro Monat in
einem bestimmten Restaurant am Tisch saßen. Was die Gäste nicht im Lokal
lassen, kommt aus einer anderen Quelle.“ Woher denn? „Illegale
Müllentsorgung, Erpressung, Drogen- oder Waffenhandel. Sobald das Geld
in die Bücher des Restaurants übertragen wird, macht es sowieso keinen
Unterschied mehr.“
Allein die kalabresische Mafia, die ’Ndrangheta, soll in Deutschland
um die hundert Restaurants betreiben, schätzt die Staatsanwaltschaft im
italienischen Reggio Calabria. Sie dienen nicht nur als Waschanlagen für
das Geld der Organisation. In einem Restaurant kann man auch Drogen
oder Waffen lagern. Außerdem kann man sich dort in aller Ruhe treffen.
Wenn in Deutschland ein neues Mitglied in die Organisation aufgenommen
wird, gibt es meist eine Feier im Hinterraum eines Restaurants. Es war
nach einer solchen Veranstaltung im Restaurant „Da Bruno“ in Duisburg,
dass der ’Ndrangheta-Clan Nirta-Strangio an einem frühen Morgen im
August 2007 sechs junge Männer eines verfeindeten Clans ermorden ließ.
Das Netz reicht in alle Bundesländer
Die Gangster und ihre Hintermänner hatten nicht mit den Konsequenzen
ihrer Tat gerechnet. Zum ersten Mal wurde sich die deutsche
Öffentlichkeit der Mafia-Präsenz im Land bewusst. Kurz darauf gründete
das Bundeskriminalamt zusammen mit der italienischen Polizei eine
spezielle Task-Force, um weitere Stränge des ’Ndrangheta-Netzwerks in
der Bundesrepublik aufzudecken. Und in der Tat: Dieses Netzwerk war viel
größer als geahnt, es reichte in alle Bundesländer.
Entstanden ist es nicht von heute auf morgen. Die italienische
Polizei vermutet, dass die ’Ndrangheta seit den Siebzigerjahren in
Deutschland zu Hause ist. Bis zu den Morden von Duisburg war sie
allerdings so gut wie unsichtbar. „Es ist ein Hauptinteresse der
Mafiosi, unentdeckt zu bleiben“, erklärte Dezernatsleiter Wendt in
seinem Büro. „Man kann sagen, dass das Massaker in Duisburg für die
Organisation ein dramatischer Fehltritt war.“ Auf einmal schien die
Mafia in Deutschland allgegenwärtig zu sein. Und so mancher italienische
Restaurantbesitzer wurde verdächtigt, Kontakte zur organisierten
Kriminalität zu haben.
Kurz nach dem Massaker tauchten zwei Männer aus Neapel in mehreren
Berliner Restaurants auf. Sie boten den Besitzern Schutz im Austausch
für eine monatliche „Spende“ an. Die Restaurantbesitzer alarmierten das
LKA. Das wiederum schaltete ein Vertrauenstelefon, um die Unternehmer
über die beste Vorgehensweise im Fall einer Erpressung zu beraten. Zwei
Wochen später saßen die Verdächtigen bereits hinter Gittern.
Aus dieser Erfahrung entstand in Berlin die erste
Anti-Mafia-Organisation Deutschlands: „Mafia? Nein Danke!“ Ihr Ziel:
über die Mafia aufzuklären und gleichzeitig klarzumachen, dass nicht
jede Pizzeria ein Ort ist, hinter dem das organisierte Verbrechen seine
illegalen Aktivitäten verbergen kann.
Carsten Wendt ist mit dem Erfolg von „Mafia? Nein Danke!“ zufrieden.
Mithilfe der Berliner Industrie- und Handelskammer organisierte die………….
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