Die Amerikaner kämpfen um den letzten Rest,des NATO Einflusses, mit dem Intermarium-Konzepts, nachdem die NATO, EU, Angela Merkel überall versagt hat. Ansätze sind da, das es diesmal seriöser abläuft, die korrupten Georg Soros Banditen überall kontrolliert werden, mit ihren LGBT Truppen. Ein Sumpf von korrupten Vollidioten, die aus Afghanistan schon verjagt wurden
European Council on Foreign Relations (ECFR), als Ableger des CFR: Front Organisation im Drogen und Waffen Handel
Über den
Council on Foreign Relations (CFR)Die Deutsche Gesellschaft für Auswärtige Politik ist ein direkter „Kaktusableger“ des CFRAbzocken im Stile der EU.
TV Video:
BR-Report: Teuer und ineffizient: Der Auswärtige Dienst der EU am 22. April 2014 um 19:16 Uhr
EU zahlt, China baut: Pelješac-Brücke
>
Croatia: Pelješac bridge structure rises above sea levels
By
Mladen Dragojlovic/ Published on: 23/03/2021
Ein korrupter Depp, der Österreicher, besuchte den Balkan, wo man Nichts mehr zum Sagen hat
Foreign Minister Linhart, accompanied by an Austrian business
delegation, visited the Western Balkan States of North Macedonia and
Albania. Read about the foreign minister's meetings with various
government officials, as well as his meetings with local business people
as part of the ReFocus Austria initiative.
November 22, 2021
Intermarium: Wie die USA und Russland Europa in Einfluss-Zonen aufteilen
28.11.2021 00:00
Die aktuellen Konfliktzonen in Osteuropa
weisen klare Konturen auf. Durch die Hintertür wird das
Intermarium-Konzept umgesetzt, das sich wie eine geographische
Bruchlinie durch Europa zieht. Als Big Player auf dem europäischen
Schachbrett sind eindeutig die USA und Russland zu erkennen.
1, 2, 3 und 4 (schwarz): USA und NATO/1,2,3
und 4 (blau): Russland/5 und 6 (rot): Ungeklärte Konfliktsphären.
(Google Maps/DWN/Cüneyt Yilmaz)
Angesichts der Spannungen in der Ukraine und in
Belarus versteift sich die Öffentlichkeit auf kleinteilige Themen.
Während an der Grenze zu Belarus und Polen eine angebliche
Flüchtlings-Krise stattfindet, „beschießen“ sich die Ukraine und
Russland mit gegenseitigen Vorwürfen. Doch was sich aktuell im Bereich
der Einflusssphären entwickelt, ist weitaus bedeutender.
Es
sind Konturen einer politischen und militärischen Grenzziehung zwischen
Ost und West zu erkennen. Was sich zunächst südlich und nördlich des
50. Breitengrads entwickelt, ist entscheidend für die Zukunft der
europäischen Landkarte.
Die sogenannte
Flüchtlings-Krise an der Grenze zu Belarus bildet das erste
Spannungsfeld. Aufgrund des medial hochgespielten Flüchtlings-Vorstoßes
aus Belarus in Richtung Polen und des Baltikums kommt es zu einer
Militarisierung der baltisch-belarussischen und polnisch-belarussischen
Grenzstriche. Dabei wird übersehen, dass die sogenannte
Flüchtlings-Krise einen geographischen Keil zwischen Belarus und die
polnisch-baltischen Gebiete treibt. Es erfolgt eine faktische Aufteilung
in ein pro-russisches und in ein pro-westliches Gebiet. Allerdings kann
nicht ausgeschlossen werden, dass Belarus zu einem späteren Zeitpunkt
in das pro-westliche Lager fällt.
Das zweite Spannungsfeld bildet der mittlerweile altbekannte Konflikt in der Ukraine.
Dort verläuft der geopolitische Keil mitten durch das Land. Die
Volksrepubliken Donezk und Lugansk und die Halbinsel Krim werden auf
unabsehbare Zeit in der Einflusssphäre Russlands verweilen, während die
Zukunft von Odessa ungewiss ist. Moskau wird unter keinen Umständen auf
die Krim verzichten, zumal sich dort der Flottenstützpunkt Sewastopol
befindet, der der russischen Marine den Zugang zum Schwarzen Meer und
über den Bosporus zum Mittelmeer garantiert. Über die Krim-Brücke
besteht eine wichtige Straßen- und Eisenbahnverbindung zwischen der Krim
über die Straße von Kertsch zur Halbinsel Taman in der Region
Krasnodar.
Es ist nicht ausgeschlossen, dass nach
dem Abschluss des militärischen Konflikts im Osten der Ukraine eine
Grenzmauer gebaut wird, die durch die Ukraine verläuft. Doch vorher muss
noch das Schicksal von Odessa endgültig geklärt werden.
Das
dritte Spannungsfeld befindet sich an der Küste Rumäniens am Schwarzen
Meer. Seit dem Jahr 1997 finden vor der rumänischen Hafenstadt Constanta
von den USA geführte NATO-Manöver unter dem Namen „Sea Breeze“ statt.
Doch das diesjährige Manöver war das bisher größte. Es nahmen insgesamt
32 Länder teil. Darunter befanden sich alle Schwarzmeer-Anrainer außer
Russland. Zum Einsatz kamen etwa 5000 Soldaten, 40 Militärflugzeuge, 32
Kriegsschiffe sowie 18 Spezialkommandos.
Auf dem
40. Breitengrad militarisieren die USA die griechische Hafenstadt
Alexandroupoli im Rahmen der Operation „Atlantic Resolve“, die darauf
ausgerichtet ist, eine Abschreckung gegenüber Russland zu schaffen. Am 14. Oktober 2021 haben Washington und Athen einen erweiterten Vertrag im Rahmen der gegenseitigen Verteidigungskooperation (MDCA) unterzeichnet.
Die
USA hatten zuvor beschlossen, mindestens 120 Kampf- und
Transporthelikopter und bewaffnete Transporthelikopter der Klassen
Sikorsky UH-60 Black Hawk und Boeing CH-47 und über 1.000
Panzer und Kampffahrzeuge (M1A2 Abrams, M2A2 Bradley und M1117 Guardian
ASV) nach Alexandropouli zu verlegen. Ein Großteil dieser Geräte wird
nicht im Verlauf der NATO-Rotation weiterverlegt werden, sondern in
Alexandroupouli bleiben. Über den Hafen von Alexandroupoli könnten die
militärischen Einheiten der USA und der NATO theoretisch nach Bulgarien,
Rumänien und dann in die Ukraine vordringen.
Das Intermarium-Konzept schafft Einflusssphären
Wer sich die Bruchlinie zwischen Ost und West genau anschaut, wird problemlos erkennen können, dass es zu einer Umsetzung des Intermarium-Konzepts kommt,
das sich wie eine faktische Grenze durch Osteuropa zieht. Zu diesem
Zweck soll ein Bündnisgürtel durch Osteuropa gezogen werden. Im
günstigsten Fall gehören zum angedachten Gürtel Estland, Lettland,
Litauen Polen, Tschechien, die Slowakei, Ungarn, Rumänien und Bulgarien.
Weitere Gürtel-Komponenten, die mit dem Intermarium zusammengesteckt
werden könnten, sind die Türkei, Aserbaidschan, die Ukraine und
Georgien. Ob die „Drei-Meere-Initiative“ (TSI) bei der Schaffung des
Intermarium-Konzepts eine Rolle spielen wird, wird sich zeigen lassen.
Doch Polen dürfte in den kommenden Jahren seinen Einfluss in Zentral-
und Osteuropa ausbauen – gestützt von den USA.
US-General a.D. James L. Jones vom „Atlantic Council“
meint dazu: „Das ist ein wirklich transatlantisches Projekt, das enorme
geopolitische, geostrategische und geo-ökonomische Verzweigungen hat
(…). Die Art und Weise, wie die Mittel- und Osteuropäer die Welt und die
Bedrohungen, die ihnen begegnen, betrachten, passt viel besser auf die
Art und Weise, wie die Amerikaner die Welt betrachten (...). Besser als
die Art und Weise unserer traditionellen westlichen Verbündeten.“
Wettstreit um den westlichen Balkan
Die
zwei weiteren Spannungsfelder zwischen Ost und West auf dem westlichen
Balkan zu verorten. Dass es im Kosovo und in Bosnien-Herzegowina in den
vergangenen Monaten zu politischen Spannungen gekommen ist, hängt direkt
mit der Schaffung der in diesem Artikel geschilderten Einflusssphären
zusammen. Die bosnischen Serben unter Milorad Dodik, Mitglied der
dreigliedrigen Präsidentschaft von Bosnien Herzegowina, hatten zuvor
damit gedroht, sich abspalten zu wollen. Doch sezessionistische
Bestrebungen in Bosnien Herzegowina würden zwangsläufig zu einer
Neuauflage des Bosnien-Konflikts führen. Die Zeitung „Der Standard“ berichtete, dass die Bundesregierung Sanktionen gegen Dodik forderte, während sich Brüssel gegen diese Forderung stellte.
Die Türkei intervenierte und lud Dodik, der in das pro-russische Lager gehört, nach Ankara ein, berichtet „Balkan Insight“.
Nach einem Gespräch mit dem türkischen Präsidenten Recep Tayyip Erdoğan
gab sich Dodik zufrieden. Er lobte Erdoğan als „einen Mann, der in
Bosnien Herzegowina nicht bereit ist, etwas zu tun, was Serben und
Kroaten schaden könnte“. Es gebe keine Alternative zum Frieden in
Bosnien Herzegowina und „die Androhung von Gewalt kann kein Problem
lösen“. Dodik verwies auf den „guten Willen“ von Erdoğan. Im selben Zug
sagte er, dass auch der serbische Präsident Aleksandar Vučić und der
kroatische Präsident Zoran Milanović gutgemeinte Vorsätze hätten. Es ist
sehr wahrscheinlich, dass Erdoğan und türkische Top-Diplomaten
US-Außenminister Antony Blinken, den russischen Präsidenten Wladimir
Putin (plus Sergej Lawrow) unter Einbeziehung von Nikolai Patruschew
über ihre geplanten Schritte unterrichtet haben. Eine trilaterale
Abstimmung ist ebenfalls denkbar (Telefondiplomatie).
Zuvor
lud Erdoğan den ungarischen Präsidenten Viktor Orbán, der sich zuvor
für die Abspaltungs-Ambitionen Dodiks eingesetzt hatte, ein. Nach der
Unterredung mit Erdoğan sagte Orbán nach Angaben von „TRT Haber“:
„Für beide Staaten (Türkei und Ungarn, Anm.d.Red.) ist Stabilität und
Frieden wichtig. Alle Menschen in der Region wollen Stabilität und
Frieden. Die Stabilität auf dem Balkan erzielen wir in erster Linie
dadurch, dass wir mit den Menschen in der Region sprechen.“
Die
Türkei führte auch Gespräche mit dem slowenischen Präsidenten Janez
Jansa und den zwei weiteren Präsidenten Bosnien Herzegowinas: Željko
Komšić und Šefik Džaferović. Auch diese beiden Führungspersönlichkeiten
der ethnischen Gruppen Bosnien Herzegowinas lenkten ein.
Ursächlich
für die jüngsten Verwirrungen in Bosnien Herzegowina ist das Bestreben
des bosnischen Außenministeriums, einen NATO-Beitritt voranzutreiben.
„Die Krise, in der wir uns derzeit befinden, ist vielleicht der beste
Hinweis darauf, warum Bosnien Herzegowina so schnell wie möglich dem
Sicherheitsbündnis beitreten muss, das den Frieden in diesem Teil der
Welt dauerhaft garantieren wird“, zitiert „Newsweek“ die bosnische Außenministerin Bisera Turković.
Große Spannungen zwischen Kosovo und Serbien
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Cüneyt Yilmaz ist Absolvent der oberfränkischen Universität Bayreuth. Er lebt und arbeitet in Berlin.
Nachdem die Merkel, EU Aussen-, Balkan Politik gescheitert ist, im Sumpf von Korruption, Erpressung untergegangen ist, versuchen es die Österreicher nochmal, die genaus Skandal dumm und korrupt sind.
Austrian Foreign Minister Michael Linhart went on his first
trip abroad since becoming the foreign minister. Linhart traveled to the
Western Balkan state of Bosnia and Herzegovina to meet with members of
the international presence, business leaders, and various politicians,
including his Bosnian counterpart Bisera Turković. Read more about his
trip.
October 15, 2021
Altes Thema, die korrupten Banden in Österreich organisieren sich neu, im Deppen Mafia Stile
Forum President Andreas Treichl, former boss of the Erste
Group, has succeeded in acquiring US philanthropist George Soros (91),
the founder of the Open Society Foundations (OSF), as a sponsor of the
European Forum Alpbach, the annual exchange of ideas in the Tyrolean
mountains.
August 27, 2021