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Freitag, 27. Mai 2022

Georg Soros, EU Mafia:: Politische motivierte Anklage? Moldawiens Ex-Präsident verhaftet

 LBGT Clubs, Demos werden wie überall erpresst, oft mit viel Bestechungsgeld.

 

EPP, KAS, CDU, Georg Soros, finanzieren mit 56 Mill. € einen Umsturzplan in Moldawien um die Russen zu verdrängen

die werfen seit Jahrzehnten, Millionen Kriminellen Pro Europäern hinterher, auch LGBT Gruppen. Vom Völkerrecht, hat Europa schon lange Abschied genommen, auch das Auswärtige Amte, als man Nazi und Terroristen finanzierte in der Ukraine und Syrien.

 

Moldawiens Hauptstadt Chisinau am LGBT-Marsch unter dem Motto „I’m OK“ teil.

 Am Wochenende demonstrierten Hunderte friedlich in Moldawiens Hauptstadt für Vielfalt

 https://www.bild.de/lgbt/2019/lgbt/republik-moldau-schwule-und-lesben-feiern-csd-in-moldawien-62054092.bild.html

July 4, 2021

Updated 08:54 July 5, 2021

 

A secret €56 mln operation to remove Russia from a post-Soviet country




Moldawien

Politische motivierte Anklage? Moldawiens Ex-Präsident verhaftet

In Moldawien scheinen die Bandagen im innenpolitischen Kampf härter zu werden. Nun wurde der vor anderthalb Jahren abgewählte Präsident Dodon verhaftet.

Moldawien wird immer mehr zu einem weiteren Brennpunkt im geopolitischen Kampf des Westens gegen Russland. Ende 2020 hat der im Westen als „pro-russisch“ bezeichnete Präsident Dodon, der in Wahrheit nur für ein neutrales Moldawien steht, die Wahlen knapp gegen seine klar pro-westliche und eng mit George Soros verbundene Konkurrentin Sandu verloren. Sandu hat danach eine Staatskrise mit vorgezogenen Neuwahlen herbeigeführt, um die volle Macht im Land zu übernehmen. Eine ausführliche Chronologie der Ereignisse in und um Moldawien finden Sie am Ende dieses Artikels.

Nun wurde Dodon verhaftet. Die russische Nachrichtenagentur TASS hat eine Zusammenfassung der aktuellen Ereignisse gebracht, die ich übersetzt habe.

Beginn der Übersetzung:

Was über das Verfahren gegen den ehemaligen moldawischen Präsidenten Igor Dodon bekannt ist

Die moldawische Staatsanwaltschaft hat am Dienstag den ehemaligen Präsidenten des Landes, Igor Dodon, festgenommen. Der Grund dafür war der Verdacht auf eine Reihe von Straftaten, darunter Korruption und Landesverrat.

Der russische Präsidentensprecher Dmitri Peskow erklärte, Moskau sei beunruhigt über die Verfolgung von Befürwortern einer Zusammenarbeit mit Russland in der Republik Moldawien, doch sei das eine interne Angelegenheit von Chisinau.

Die TASS hat die wichtigsten Informationen über die Strafverfolgung des Politikers zusammengestellt.

Was die Behörden tun

  • Der ehemalige moldawische Präsident und Vorsitzende der moldawisch-russischen Wirtschaftsunion, Igor Dodon, wurde für 72 Stunden in Haft genommen.
  • Staatsanwälte durchsuchten am Montag das Haus von Dodon. Es wurden auch Durchsuchungen bei anderen Adressen durchgeführt, darunter auch bei angeblichen Komplizen.
  • Gegen Dodon wurde ein Strafverfahren nach Paragraph 324 (passive Korruption), Paragraph 1812 (Finanzierung einer politischen Partei durch eine kriminelle Vereinigung), Paragraph 337 (Landesverrat) und Paragraph 330/2 (unrechtmäßige Bereicherung) des moldawischen Strafgesetzbuchs eingeleitet.
  • Der moldawischen Justizminister Sergej Litwinenko versprach, die Rechtmäßigkeit der Ermittlungen gegen Dodon zu überwachen.

Wofür Dodon strafrechtlich verfolgt wird

  • Der geschäftsführende Generalstaatsanwalt Dumitru Robu hat letzte Woche die Einleitung eines Strafverfahrens gegen Dodon angeordnet.
  • Der Grund dafür waren Videoaufnahmen, die 2019 veröffentlicht wurden. Sie zeigen, wie der damalige moldawische Oligarch Vladimir Plahotniuc versucht, Dodon eine schwarze Tüte zu überreichen, in der sich, wie vermutet wird, Geld befand. Der Politiker hat die Tüte nicht angenommen.
  • Das kompromittierende Video blieb ohne Folgen, da Plahotniuc anschließend nach Miami geflohen ist. Die moldawische Antikorruptionsstaatsanwaltschaft führte eine Untersuchung durch, fand aber keine Beweise für eine Straftat, und ein Gericht in Chisinau lehnte es ab, ein Strafverfahren zu eröffnen. Letzte Woche hob das Berufungsgericht in Chisinau diese Entscheidung auf.
  • Dodon weist die Vorwürfe zurück und ist der Ansicht, dass die Regierung auf diese Weise versucht, die Bevölkerung von ihrem eigenen politischen Versagen abzulenken.

Wie man im Land reagiert

  • Die Partei der Sozialisten der Republik Moldawien (PSRM), deren Vorsitzender Dodon früher war, bezeichnete die Durchsuchungen als Kampf gegen die Opposition und als billige politische Show.
  • Die Sozialistin und ehemalige Parlamentspräsidentin Sinaida Greceanii ist der Ansicht, dass die Verfolgung von Dodon „zu einer Eskalation des innenpolitischen Kampfes und einer Spaltung der Gesellschaft führt.“
  • Der Bürgermeister von Chisinau, Ivan Ceban (bis 2019 Mitglied der PSRM), bezeichnete die Hausdurchsuchungen bei Dodon als eine geplante PR-Aktion der Regierung.
  • Anhänger der PSRM demonstrieren vor dem moldawischen Parlamentsgebäude und werfen der Regierung vor, die Opposition unter Druck zu setzen. Parteimitglieder beklagen sich über tägliche Drohungen in den Regionen des Landes.

Ende der Übersetzung

Moldawien und Transistrien

Moldawien ist ein kleines Land mit einer kurzen, aber schwierigen Geschichte. Das Land liegt zwischen der Ukraine und Rumänien und ist eine ehemalige Sowjetrepublik, in der es nach dem Zusammenbruch der Sowjetunion einen Bürgerkrieg gegeben hat. Seitdem ist das Land geteilt und besteht aus dem völkerrechtlich anerkannten Moldawien und der abtrünnigen Republik Transnistrien. Der Bürgerkrieg konnte seinerzeit durch ein Abkommen zwischen Moldawien und Russland beendet werden und seit nun fast 20 Jahren sichern russische Friedenstruppen die ehemalige Frontlinie.

Moldawien ist vergleichbar mit der Ukraine, denn es ist ein Vielvölkerstaat, in dem die dominierenden Moldawier, die oft auch als Rumänen bezeichnet werden, die Sprachen der anderen Minderheiten diskriminieren. Obwohl zum Beispiel Russisch weitverbreitet ist und vor allem in den Städten und im Geschäftsleben genutzt wird, hat es nicht den Status eine landesweiten Amtssprache. Genau diese ethnischen Probleme waren seinerzeit der Grund für den Bürgerkrieg.

Moldawien hat sich in die Verfassung geschrieben, ein neutraler Staat zu sein. Jedoch hat Ende 2020 die pro-westliche, in den USA ausgebildete und eng mit George Soros verbundene Politikerin Maia Sandu die Präsidentschaftswahlen in Moldawien knapp gewonnen. Danach hat sie mit umstrittenen politischen Manövern 2021 auch die Regierung ausgetauscht und führt das Land seit Sommer 2021 konsequent in Richtung Westen.

Nach ihrer kompletten Machtübernahme hat sie im Sommer 2021 offen eine „Säuberung“ der Justiz des Landes angekündigt, was im Westen allerdings positiv und als Maßnahme im Kampf gegen Korruption dargestellt wurde. In Wahrheit ging es um eine politische Säuberung, denn Sandu möchte den Westkurs ihres Landes festschreiben und dessen Gegner, die die Neutralität des Landes erhalten wollen, entfernen. So hat Sandu auch davon gesprochen, für die anstehenden Reformen Unterstützung der USA zu brauchen und die USA schon kurz darauf als wichtigen strategischen Partner bezeichnet.

Schon im Januar gab es Hinweise auf eine Verschärfung der Lage in der Region, darüber finden Sie hier Details, und in den letzten Wochen gab es Drohnenangriffe von ukrainischem Gebiet auf Transnistrien. Mitte Mai hat die moldawische Präsidentin den Abzug der russischen Friedenstruppen gefordert und vor wenigen Tagen hat Großbritannien Waffenlieferungen an Moldawien ins Spiel gebracht.

 

Moldawien: PR: Maia Sandu, Georg Soros Stile, will im Mafia Stile, nur die Vermögen der Opposition kontrollieren

 Was von diesen Quoten Frauen zu erwarten ist, hat viele Staaten schon ruiniert. Man muss nur korrupt und dumm sein, Georg Soros Bildung haben und schon wird jeder Staat ruiniert. KAS, FES und Georg Soros Bestechungs System und schon ist jeder Staat ruiniert, wenn nur die Dümmsten Posten bekommen.


 

 

Montag, 23. Mai 2022

Die Hamburg Senats Mafia: Bin Laden Partner: Baskhim Osmani , wurde in Kroatien erneut verhaftet

Da bleiben viele Fragen offen, über den Hamburger Senat und diverse Senatoren und eine Mafia Sozial Verwaltung. Die waren schon 1996 dort sehr aktiv


Die Akte Osmani! Auf den Spuren des Kokain-KartellsDie Jagd auf „Albaner-Toni“ beginnt


Foto: Privat
Von: JAN-HENRIK DOBERS und MARCO ZITZOW

Der mutmaßliche Hamburger Drogen-Pate Bashkim Osmani (55) sitzt seit März in U-Haft auf Mallorca.

Ermittler hatten herausgefunden, dass Osmani in GROSSEM Stil mit Kokain gehandelt haben soll – oder besser gesagt: handeln ließ.

Jetzt erfuhr BILD exklusiv: Auf der Fahndungsliste steht noch eine andere Kiez-Größe: Sadri L. (62), besser bekannt als „Albaner-Toni“! Er wird mit Haftbefehl gejagt.

 https://www.bild.de/bild-plus/regional/hamburg/hamburg-aktuell/die-akte-osmani-auf-den-spuren-des-kokain-kartells-die-jagd-auf-albaner-toni-beg-80168074.bild.html

Donnerstag, 4. März 2010

 Der Hamburger Senat finanzierete, schon 1996 die Flüchtlingsheime in Hamburg mit den Gangter Brüder, die immer eingeladen wurden, wenn ein Staatsgast in Hamburg war. Wirtschaftszweig: Bordelle, Migranten Schleusung, Gottvater alle Verbrecher Clan in Hamburg und gut finanziert, auch rund um das Dollhouser, des Dreschaj Clan.

 

Der Protagonist unserer Geschichte blickt zurück auf die Anfänge.

Osman hatte damals schon so viel Geld, dass er eine ganze Straße in der Hamburger Innenstadt kaufte, rund 200 Wohnungen vermietete und dann zur größten Disco der Stadt wurde. Nachdem die deutschen Behörden begannen, sich zu bewegen, verlegte er sein Hauptquartier nach Mallorca, wo er das Restaurant Ritzi besaß, wo er Michael Douglas traf und König Charles János von Spanien und die Fußballer von Arsenal beherbergte.

AKTION VON BLACK SAS: Kosovo-albanische Gangster besitzen eines der berühmtesten Hotels in Poreč

Kosovo THE BLACK SAS AKTION: Eines der berühmtesten Hotels in Poreč, das Omani Ritz, gehört kosovo-albanischen Gangstern
Baschkims Osmanisches Reich (Quelle: Internet)

Lesezeit: 5 Minute

Die kroatische Polizei verhaftete mit Hilfe von Europol und Eurojust Baskhim Osmani, der verschiedenen Medienberichten zufolge während seiner Operation „Schwarzer Adler“ ein wichtiges Bindeglied im europäischen Kokainhandel war. Rund sechshundert Polizisten waren an der Abwicklung der Geschäfte von Baskhim Osmani beteiligt, verschleierten die Geldwäsche von 30 Millionen Euro, plünderten fast hundert Ölgemälde und deckten eine Reihe von Vermögensmissbräuchen auf, darunter ein Luxushotel in Poreč. Aber das ist nur eines der Moleküle an der Spitze des Eisbergs.

Die glorreiche Vergangenheit

Im August 2007 interviewte der Nacional of Zagreb Baskhim Osmani, der mit der Renovierung des Riviera Hotels in Poreč begonnen hatte, was auch den Eintritt eines 41-jährigen kosovo-albanischen Geschäftsmanns mit kroatischem Pass in das istrische „Geschäft“ markierte. Osmanit war nach eigenem Bekenntnis mit Kindheitserinnerungen in Istrien verbunden, und wie wir wissen, hatten auch „Geschäftsleute“ Kindheiten.



Laut einem Bericht der damaligen Zagreber Wochenzeitung gründet der der kroatischen Öffentlichkeit unbekannte Bashkim Osmani sein Vermögen auf Immobilieninvestitionen in Hamburg und später in Spanien, wie der im Kosovo geborene Mann dem Nacional ausführlich mitteilte.

Die Geschichte begann in den frühen 1980er Jahren, als Baskhims Bruder Quazim nach Deutschland ging und sich in Hamburg niederließ, wohin ihm später die Familie folgte.

Als der Krieg im ehemaligen Jugoslawien ausbrach, wurde der Rest der Familie nach Deutschland gebracht. Wir begannen Bars, Restaurants, Gastronomie zu eröffnen, in denen wir damals und heute erfolgreich sind.

Sagte der Unternehmer aus dem Kosovo, der auch damit prahlte, im ehemaligen Jugoslawien nicht schlecht gelebt zu haben.

Unsere Familie war im Kosovo schon immer berühmt, auch vor dem Zweiten Weltkrieg, mein Vater war nach dem Zweiten Weltkrieg Politiker. Deshalb sind wir nicht mit einem Zahnstocher im Mund nach Deutschland gekommen. Wir waren im Kosovo im Gastgewerbe und im Handel tätig, eines der größten Restaurants in Pristina gehörte uns. Wir hatten auch Ländereien im Kosovo und investierten in Goldläden

Sagte Osmani, als er in Kroatien ankam, der sagte, sie seien Menschen, die die Welt gesehen hätten und nicht wie andere Albaner, die denken, dass nur zehn Kinder extrahiert werden müssen und bereit sind.

Die osmanische Familie aus đakovice und ihre vier Mitglieder Bashkim, Quazim, Burim und Bekim standen bereits zum Zeitpunkt des Interviews mit Nacional im Mittelpunkt des Interesses von Polizei und Geheimdiensten, sodass der kosovo-albanische Geschäftsmann der Öffentlichkeit möglicherweise unbekannt war, aber sicherlich nicht vor der Polizei, galten sie doch schon damals als reichste albanische Familie Deutschlands mit verdächtigem Hintergrund. Es mag hier in Frage gestellt werden, warum die kroatischen Behörden Bashkim Osmani 14 Jahre lang reibungslos laufen ließen, aber das wäre sicherlich eine poetische Frage.

Darüber hinaus war der kosovo-albanische Geschäftsmann Berater des damaligen kosovarischen Ministers für Kultur und Sport, da er über die Agentur Sportline am An- und Verkauf von Fußballern nicht nur in Jugoslawien, sondern auch in Lateinamerika beteiligt war.



Das Hauptbetätigungsfeld blieb jedoch das Immobiliengeschäft.

Das waren gute Zeiten, ich war 30, ich war jung, ich hatte Geld und ich hatte gute Berater. Einer meiner jüdischen Freunde sagte mir dann, ich solle Immobilien kaufen und mieten, aber niemals verkaufen, und Sie werden niemals arm sein

Der Protagonist unserer Geschichte blickt zurück auf die Anfänge.

Osman hatte damals schon so viel Geld, dass er eine ganze Straße in der Hamburger Innenstadt kaufte, rund 200 Wohnungen vermietete und dann zur größten Disco der Stadt wurde. Nachdem die deutschen Behörden begannen, sich zu bewegen, verlegte er sein Hauptquartier nach Mallorca, wo er das Restaurant Ritzi besaß, wo er Michael Douglas traf und König Charles János von Spanien und die Fußballer von Arsenal beherbergte. Auch seine Heimat hat er nicht vergessen, er hat in Pristina ein Theater gebaut, weil er, wie oben erwähnt, auch in die Politik eingestiegen ist oder sich zumindest daran gerieben hat. In diesem Zusammenhang prahlte er auch damit, Ibrahim Rugova, dem Vater des unabhängigen Kosovo, geholfen zu haben, der behauptete, sein guter Freund gewesen zu sein. Ruhe in Frieden!

Die glorreiche Gegenwart

Es gibt immer noch viele albanische Elemente in dieser Geschichte, insbesondere auf dem Balkan und insbesondere im Kosovo, was darauf hindeutet, dass der Weg zum Wohlstand über Politik und Kriminalität führt.

Wie in der Einleitung erwähnt, haben das kroatische Amt gegen Korruption und organisierte Kriminalität (USKOK) und die Staatsanwaltschaft Zagreb in Zusammenarbeit mit Eurojust und Europol ein umfangreiches Kokainnetzwerk zerschlagen, das von der albanischen Mafia betrieben wird und mit der Familie Osmani in Verbindung steht.Sieben Länder nahmen an der Operation teil, wobei die meisten Polizeieinsätze in Belgien und Spanien stattfanden. An mehr als 80 Orten wurden Hausdurchsuchungen durchgeführt und 45 Verdächtige festgenommen. Auch in Kroatien, Deutschland, Italien und den Niederlanden wurde eine Reihe paralleler Aktionen durchgeführt.

Die Verdächtigen sollen lateinamerikanisches Kokain in eine Reihe europäischer Häfen gebracht haben, von wo aus die Drogen per Flugzeug, Schiff, Auto und Lastwagen verbreitet und das Geld in Unternehmen mit Sitz in verschiedenen Ländern wie Kroatien und Spanien gewaschen wurde.



Die Bandenmitglieder reisten oft nach Mexiko, Dubai und Kolumbien, während sie kriminelle Aktivitäten mit Kommunikationsmitteln organisierten, die Codes verwenden.

A Jutarnji-Liste Das kroatische Nachrichtenportal schrieb, dass die Polizei Wohnungen und Geschäftsräume in Kroatien durchsuchte, die der Familie Osmani gehörten / gehören, darunter ein Hotel im Zentrum von Poreč.

Die deutsche Presse berichtete, Bashkim Osmani, der einen kroatischen Pass und damit die kroatische Staatsbürgerschaft besaß, und ein Clan seiner drei Brüder seien durch illegale Aktivitäten bereichert worden, das Geld sei aus dem Drogen- und Waffenhandel erpresst worden.

Andere Presseberichte besagen, dass die Vorbereitung der aktuellen Aktion Monate dauerte, aber die ganze Geschichte begann 2018 in Spanien, als ein hochrangiges Mitglied einer kriminellen Vereinigung festgenommen wurde, das sich immer noch in Haft befindet.

Baskhim Osmani wurde auf Ersuchen der spanischen Polizei in Kroatien festgenommen. Osmani wies alle Vorwürfe vor dem Gericht in Pula zurück und erklärte sich bereit, ihn nach Spanien auszuliefern. Er wolle die ganze Situation vor den dortigen Behörden klären.

Das Schreiben dieses Artikels wurde durch eine weitere Polizeiaktion verzögert, die ebenfalls in Kroatien durchgeführt wurde und dazu führte, dass ein Minister im Gefängnis landete. Uns ist kein Zusammenhang zwischen den beiden Fällen bekannt, Darko Horvat Minister für Raumplanung und Bauwesen Im Vergleich zu Osmani ist Baskhim ohnehin ein kleiner Spieler, das lässt sich zumindest aus den in der kroatischen Presse über ihn veröffentlichten Bestechungsfällen ableiten.

 

https://balk.hu/de/2022/02/20/a-fekete-sas-akcio-koszovoi-alban-maffiozok-tulajdonaban-van-az-egyik-legismertebb-poreci-szalloda/ 

 

Die Bin Laden Konnection, mit vollen Wissen, der verbrecherischen Deutschen Politiker und Behörden

 

Ramush Haradinaj, Hashim Taqi, Ilaz Selimi, Ahmed Krasniqi (Haradinaj’s enemy), Setmir Krasniqi (organized crime) Muxhar Basha, Snu Lumaj, Ismet Bexhet, Remi Mustafa, Nazmi Bekteshi, Xhimshit Osmani, Ramadan Dermaku, Luzim Aliju i Baylush Rustemi. All are connected to imam Omar Behmen. Their funding comes from various sources, but all have in common the Swiss enterprise called “Phoenix,” owned by Qazim Osmonaj. Another man worth mentioning is Abdullah Duhayman, a Saudi citizen, the founder of the “Islamic Balkan Center” Zenica, Bosnia. Duhayman is one of the main contacts and financiers of Ekrem Avdiu of Kosovska Mitrovica, a veteran of the Bosnian war and the founder of UCK’s mujahid’din unit “Abu Bakr Sadeq.”
http://whitepaper.prohosts.org/whitepaper.htm


Albanian Secret Service Chief Fatos Klosi in 16.5.1998 in der “Albania” durch den Albanischen Geheimdienst Chef Fatos Klosi: KLA (UCK) is financed by Bin Laden

 

 

Donnerstag, 12. Mai 2022

Deutschland: Moschee nach SS-Sturmbannführer benannt

 Deutschland hat seine Bestimmung gefunden, nicht nur mit der Finanzierung der SS Galizia Truppen: Bandera in der Ukraine**



Alles wird finanziert, was nach SS und Alt Nazi aussieht, die Politik von Frank Walter Steinmeier und heute mit Drogen, Oligarchen, und NAZI Jugend Camps in der Ukraine, wo zum Tod den Russen aufgerufen wird

Ingolstadt: Moschee nach SS-Sturmbannführer benannt

Skandal in Ingolstadt: Die Moschee der Islamischen Kulturgemeinschaft in Ingolstadt ist nach dem früheren SS-Sturmbannführer Husein Đozo benannt! Auch nach dem Krieg schien Đozo, der zuvor Hitler und Himmler in höchsten Tönen gelobt hatte und Imam in der moslemischen SS-Division „Handzar“ gewesen war, zumindest vom Antisemitismus eher nicht geläutert gewesen zu sein. Bei einem Kongress in Kairo 1968 beispielsweise rief er zur „Befreiung Jerusalems von den Juden“ durch den „Heiligen Krieg“ und zum „Sieg im Nahen Osten durch den Dschihad“ auf.

Viele weitere höchst aufschlussreiche Informationen über diese bosnische Moscheegemeinde, mit der auch der Imam Bajrambejamin Idriz intensiven Kontakt hat, in diesem Gespräch mit dem Islamexperten und Buchautor Irfan Peci, der diesen Skandal durch seine Recherchen aufgedeckt hat.

Ein Video der Bürgerbewegung Pax Europa (BPE).

➡️ Bürgerbewegung PAX Europa ⬅️

 

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Balkankultur der NATO
 

 

 

 

Samstag, 7. Mai 2022

Noch ein korruptes IT Projekt der EU: Nicht-EU-Ländern müssen ab 2023 eine Einreisegebühr zahlen

 Urlauber und Urlauberinnen aus Nicht-EU-Ländern müssen ab 2023 eine Einreisegebühr zahlen

Einreise nach Portugal: Bei Geimpften reicht nun die Vorlage eines in der Europäischen Union anerkannten Nachweises über die vollständige Impfung.

Derzeit dürfen Reisende aus 60 Ländern, die nicht zur Europäischen Union (EU) gehören, ohne Visum für 90 Tage kostenlos in den Schengen-Raum einreisen. Eine kostenpflichtige Einreiseanmeldung vorab ist bisher nicht nötig. Das soll sich zum Jahreswechsel 2023 ändern. Um das Reisen innerhalb der EU-Grenzen sicherer zu machen, wird das European Travel Information and Authorization System (ETIAS) eingeführt.

ETIAS: Das müssen Reisende künftig vorweisen

Das elektronische Reisegenehmigungssystem nach US-amerikanischem Vorbild soll jeden Antragsteller und jede Antragstellerin einen gründlichen Sicherheitscheck unterziehen. Jede Person, die nicht in der EU arbeiten oder studieren will, sondern diese als Touristin bzw. Tourist oder Geschäftsreisende erkunden möchte, muss dazu ein Formular ausfüllen.


Antragstellerinnen und Antragsteller benötigen dazu einen gültigen Reisepass, eine E-Mail-Adresse sowie eine Debit- oder Kreditkarte, um die Antragsgebühr zu bezahlen. Die Kosten belaufen sich voraussichtlich auf sieben Euro. Einmal genehmigt, gilt die Autorisierung für drei Jahre oder bis der Reisepass abläuft.

Derzeit wollen 26 Länder in Europa die zusätzliche Sicherheitsmaßnahme der ETIAS-Autorisierung einführen. Die EU-Länder Bulgarien, Rumänien, Kroatien, Zypern und Irland sind nicht Teil des Schengen-Raums und haben daher ihre eigenen Vorschriften.

Für Reisende aus diesen Ländern wird ETIAS ab 2023 Pflicht

  • Albanien
  • Antigua und Barbuda
  • Argentinien
  • Australien
  • Bahamas
  • Barbados
  • Bosnien und Herzegowina
  • Brasilien
  • Brunei
  • Kanada
  • Chile
  • Kolumbien
  • Costa Rica
  • Dominica
  • El Salvador
  • Georgia
  • Grenada
  • Großbritannien
  • Guatemala
  • Honduras
  • Hong Kong
  • Israel
  • Japan
  • Kiribati
  • Macao
  • Nordmazedonien
  • Malaysia
  • Marshallinseln
  • Mauritius
  • Mexiko
  • Mikronesien
  • Moldawien
  • Montenegro
  • Neuseeland
  • Nicaragua
  • Palau
  • Panama
  • Paraguay
  • Peru
  • Saint Kitts und Nevis
  • Saint Lucia
  • Saint Vincent
  • Samoa
  • Serbien
  • Seychellen
  • Singapur
  • Salomonen
  • Südkorea
  • Taiwan
  • Timor-Leste
  • Tonga
  • Trinidad und Tobago
  • Tuvalu
  • Ukraine
  • Uruguay
  • Vanuatu
  • Vereinigte Arabische Emirate
  • Vereinigtes Königreich
  • Vereinigte Staaten von Amerika
  • Venezuela
  •  
  • https://www.rnd.de/reise/urlaubende-aus-nicht-eu-laendern-muessen-ab-2023-eine-einreisegebuehr-zahlen-YRKK36T7RBF3LFIZDOZAO55I7U.html