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Samstag, 31. Dezember 2022

Erisa Fero: IT Geheimdienst Expertin in Albanien festgenommen, wegen Drogen Schmuggel

 

 von einer Wahlfälscherin, unter Edi rama, zum direkten Drogenschmuggel

 

SManalysis1 day ago
Erisa Fero: Albania's STUNNING Intelligence Service director was arrested with 58kg of drugs
SManalysis by ATHENS BUREAU In a major scandal, the IT director of the National Agency for Information Society (AKSHI) of Albania, Erisa Fero, was arrested while transporting 58 kilograms of drugs from Korytsa (Κορυτσά, Albanian: Korçë) to the border with North Macedonia. The authorities of Pogradec, in cooperation with those of Korytsa, arrested her and seized 58kg's of cannabis. The drugs, according to local media, came from the Shkodër region, where people from Fushë-Krujë and Korytsa are allegedly involved. "From the investigations carried out, it appears that the three citi... Weiterlesen
 
New details from the arrest of 28-year-old Erisa Fero, with drugs in the car, how the AKSH employee evaded patrols using the cards of the ministries

New details have been revealed from the investigation file for Erisa Feron, the specialist of the National Agency for National Security, who was arrested today with 58 kg of drugs.

Dismissal procedures against the latter have already started rapidly in ANSH. But the role of the state official in the criminal group has been quite active.

The investigations followed by the police officers of Korça and the prosecutor's office of Pogradec have revealed that Erisa Fero performed the role of courier in this group, as she drove the vehicles where the narcotics were located.

She evaded police patrols, presenting documents as an employee of various ministries in the country, and as a result easily passed police patrols.

Fero is known to have created an intimate relationship with the arrested Likmend Basha, the son of a businessman from Fushë-Kruja, who then used him to transport drugs.

Narcotics were bought in Shkodër and then transported to Tirana and Fushë-Kruja. From here it was taken to the Pogradec area, where it was suspected that it was trafficked to Macedonia, where it was traded.

In addition to Erisa Fero and Likmend Basha, another person named Endri Karaj was put in handcuffs.

All three of these people were taking drugs from Tirana to Pogradec. Karaj and Basha were in a car ahead, where they opened the road checking for possible police movements. While behind them, the ANA employee, Erisa Fero, was driving in a vehicle, which also carried the amount of narcotics of 58 kg of hashish.

The meeting place with the Pogradec group is left in the Qafë-Thanë area, right at the turn where the Kukësi restaurant is located. The goal was to exchange drugs and money, in a place away from the attention of the police. But police agents monitored them from a distance, intervening immediately.

The three persons Erisa Fero, Lekë Basha and Endri Karaj, have been arrested and the narcotics have been blocked with them. While the two recipients of the goods sent by the Pogradec group, FS, 30 years old and GS, 28 years old, were able to escape from the police.

Numerous checks were carried out in dozens of apartments with the aim of capturing them, but without bringing results.

From an observation of Erisa Fero's online Instagram profile, the ANSH employee has photos of her shooting a pistol at private ranges in Tirana, or smoking Cuban cigars./ Elton Qyno

 https://sot.com.al/english/aktualitet/detaje-te-reja-nga-arrestimi-i-28-vjecares-erisa-fero-me-droge-ne-mak-i559602
https://sot.com.al/english/aktualitet/detaje-te-reja-nga-arrestimi-i-28-vjecares-erisa-fero-me-droge-ne-mak-i559602

New details have been revealed from the investigation file for Erisa Feron, the specialist of the National Agency for National Security, who was arrested today ...

 

 

0:21 / 1:35 Akuzohet për mashtrim/Arrestohet ish-zyrtarja e Ministrisë së Mjedisit,Viola Sterjo

Dienstag, 27. Dezember 2022

Erpressung, durch die EU/NATO mit ihren Kosovo Mafia Banden um Randale zu produzieren

 Und wieder wird Serbien von den EU und Berliner Banden erpresst, an Sanktionen gegen Russland teilzunehmen

 Das sogenannte Brüssler Abkommen, etc. wird von der Mafia Republik Kosovo erneut gebrochen










Balkan

Was der Spiegel über die Eskalation im Kosovo alles verschweigt

Auf dem Balkan eskalieren die Spannungen und die Streitkräfte Serbiens und des Kosovo sind in Alarmbereitschaft versetzt worden. Der Spiegel betreibt bei dem Thema dreisteste Desinformation.

Ich habe gerade erst über die Gründe für die Eskalation im Kosovo berichtet, und auch darüber, dass der Spiegel seine Leser zu dem Thema desinformiert. Der Spiegel hat noch einmal nachgelegt und einen weiteren Artikel mit der Überschrift „Konflikt im Kosovo – Serben errichten Barrikade in geteilter Stadt Mitrovica“ veröffentlicht. Hier schauen wir uns an, wie der Spiegel seine Leser bei dem Thema desinformiert und – sorry, aber so ist es – in „bester Tradition“ eines Herrn Dr. Goebbels Propaganda betreibt.

Alles weglassen, was nicht ins Bild passt

Der aktuellen Eskalation im Kosovo ist vorausgegangen, dass die Kosovo-Polizei Anfang Dezember in den von Serben bewohnten Norden des Kosovo eingedrungen ist, um dort Menschen festzunehmen. Das ist ein Verstoß des Kosovo gegen die Brüsseler Abkommen, denen zufolge die serbisch bewohnten Gebiete des Kosovo eine Selbstverwaltung haben und die Kosovo-Polizei nur mit Erlaubnis der Behörden der serbischen Selbstverwaltung in das Gebiet darf.

Aus Protest haben die Serben Barrikaden errichtet, um die Kosovo-Polizei zu behindern. Daraufhin hat die Regierung des Kosovo ultimativ den Abbau der Barrikaden gefordert und mit Gewalt gedroht, bei der es auch zu Opfern kommen könne. Die EU hat sich diesem Ultimatum angeschlossen und Serbien mitgeteilt, dass sie sich den Forderungen des Kosovo anschließt und die Kosovo-Regierung nicht an einer solchen Aktion hindern werde. Das Kosovo hat daraufhin seine Streitkräfte in Gefechtsbereitschaft versetzt, worauf Serbien mit dem gleichen Schritt geantwortet hat.

Spiegel-Leser erfahren von all dem nichts. Stattdessen beginnt der Spiegel-Artikel wie folgt:

„Serbien schickt seinen Armeechef an die Grenze zum Kosovo, versetzt seine Streitkräfte in erhöhte Alarmbereitschaft – jetzt nehmen die Anspannungen auch auf der anderen Seite der Grenze zu. Militante Serben haben im Kosovo eine Barrikade im Norden der geteilten Stadt Mitrovica errichtet.“

Der Spiegel verschweigt seinen Lesern, dass das Kosovo die Brüsseler Abkommen bricht und dass die EU das billigend in Kauf nimmt und den Kosovo dabei anfeuert. Und dass zuerst das Kosovo seine Armee in Gefechtsbereitschaft versetzt hat, erfährt der Spiegel-Leser gar nicht. Stattdessen schreibt der Spiegel dazu nur:

„Die angespannte Lage hatte am Montagabend bereits dazu geführt, dass die serbische Regierung ihre Armee in erhöhte Alarmbereitschaft versetzte. Präsident Aleksandar Vučić habe »höchste Kampfbereitschaft« angeordnet, teilte Serbiens Verteidigungsminister Miloš Vučević mit. Zuvor hatte Armeechef Milan Mojsilović bereits erklärt, er sei angesichts der »komplizierten Lage« von Vučić an die Grenze zum Kosovo entsandt worden.“

Goebbels wäre stolz auf den Spiegel

Es ist allgemein bekannt, dass das Kosovo trotz (oder wegen?) der Militärmissionen von NATO und EU, die dort seit über 20 Jahren für Ordnung sorgen sollen, ein Hort der albanischen Mafia und des Drogenschmuggels ist. Der Spiegel stellt es aber genau anders herum dar, indem er die Serben im Kosovo, die nur verlangen, dass sich die Regierung des Kosovo an geltende Verträge hält, wie folgt beschreibt:

„Militante Serben blockieren seit 18 Tagen in den Dörfern nördlich von Nord-Mitrovica die zu den Grenzübergängen nach Serbien führenden Straßen. (…) Die Regierung in Belgrad unterstützt die militanten Serben im Nord-Kosovo, die sich zumeist aus kriminellen und geheimdienstlichen Milieus rekrutieren. Über diese informellen Strukturen heizt Vučić immer wieder die Spannungen im Kosovo an.“

Der Spiegel geht wirklich nach dem Propaganda-Handbuch des Dr. Goebbels vor, denn erstens verschweigt der Spiegel seinen Lesern die gesamte Vorgeschichte und erwähnt zweitens auch nicht, dass es das Kosovo war, das seine Streitkräfte zuerst in volle Gefechtsbereitschaft versetzt hat. In dem ganzen Konflikt hat die Kosovo-Regierung provoziert und die Serben haben lediglich reagiert. Jede weitere Eskalation folgte auf Vertragsbrüche und Provokationen der Kosovo-Regierung.

Außerdem entmenschlicht der Spiegel die Serben – ganz in der Tradition des Herrn Dr. Goebbels – und behauptet, sie seien „militant“ und würden sich „aus kriminellen und geheimdienstlichen Milieus rekrutieren“ – eine Formulierung, die wohl eher auf Teile der kosovarischen Regierung zutrifft, wenn man sich die Lebensläufe der dortigen Verantwortungsträger anschaut.

Der Vollständigkeit halber zeige ich auch noch, wie die russische Nachrichtenagentur TASS die Lage im Kosovo aktuell zusammenfasst. Dazu habe ich die aktualisierte Zusammenfassung der TASS übersetzt.

Beginn der Übersetzung:

„Serbien wird dazu gezwungen sein“: Belgrad und Pristina setzen Truppen in Alarmbereitschaft

Die Beziehungen zwischen Serbien und dem nicht anerkannten Kosovo sind erneut angespannt. Die Lage spitzt sich von Stunde zu Stunde zu: Die Seiten haben ihre Streitkräfte in Gefechtsbereitschaft versetzt; Spezialeinheiten der Kosovo-Polizei haben Serben angegriffen, die im Norden des Kosovo Barrikaden errichtet hatten; der Westen drängt die serbische Führung, die Barrikaden abzubauen. Die TASS berichtet, wie und warum der Balkan erneut „an die letzte Stufe“ vor dem Stadium einer heißen Konfrontation geraten ist.

Was passiert ist

Auf Anweisung des serbischen Präsidenten Aleksandar Vucic wurden die serbischen Streitkräfte und die Kräfte des Innenministeriums am 27. Dezember in Gefechtsbereitschaft versetzt.

„Das hebt uns auf die höchste Stufe vor Aktionen der serbischen Armee, die die territoriale Integrität und Souveränität Serbiens verteidigt, alle serbischen Bürger schützt und Pogrome und Terror gegen Serben, wo auch immer sie leben, verhindert“, sagte der stellvertretende serbische Ministerpräsident und Verteidigungsminister Milos Vucevic der Agentur Tanjug.

Laut dem Ersten Stellvertretenden Ministerpräsidenten und Außenminister Serbiens, Ivica Dačić, ist Serbien bereit, im Falle eines bewaffneten Angriffs der Sicherheitskräfte des nicht anerkannten Kosovo auf die Serben im Norden der Provinz zu reagieren.

„Wir werden alles für den Frieden und die Fortsetzung des Dialogs tun, aber wenn es zu physischen Angriffen, Morden an Serben und Pogromen kommt und [Vertreter der internationalen NATO-Mission in Kosovo] KFOR nicht eingreifen und ihre Verpflichtungen gemäß der Resolution 1244 des UN-Sicherheitsrats erfüllen wollen, wird Serbien dazu gezwungen sein, das zu tun“, sagte er.

Belgrad hat so reagiert, nachdem bekannt geworden war, dass die Regierung des nicht anerkannten Kosovo ihre Streitkräfte am 26. Dezember in volle Gefechtsbereitschaft versetzt hatten. Sie bereiteten sich auf eine Operation zum Abbau der im Norden des Kosovo errichteten Barrikaden vor.

Einen Tag zuvor hatten die Botschafter der Quinta-Länder (Großbritannien, Deutschland, Italien, USA, Frankreich) Vucic aufgefordert, innerhalb von 24 Stunden die Räumung der in Nordkosovo errichteten Barrikaden zu veranlassen. Sie drohten damit, dass sie den kosovarischen Premierminister Albin Kurti nicht daran hindern würden, die Situation selbst zu regeln, wenn sie das nicht tun. Kurti hatte zuvor erklärt, dass er bei der Beseitigung der Barrikaden im Norden der Provinz „Opfer nicht ausschließen kann.“

Am 25. Dezember berichteten serbische Medien, dass Spezialeinheiten der Kosovo-Polizei gegen 19.45 Uhr Ortszeit Serben auf Barrikaden im Norden des Kosovo in der Nähe der Siedlung Zubin Potok angegriffen haben. Der Generalstabschef der serbischen Streitkräfte, General Milan Mojsilovic, erklärte, die Lage im Norden der autonomen serbischen Provinz sei kompliziert und erfordere die Präsenz der Streitkräfte der Republik entlang der Verwaltungsgrenze zwischen dem Kosovo und dem zentralen Teil des Landes.

Zuvor hatte Miloš Vucevic die KFOR aufgefordert, Gewalt und Terror gegen Serben im Kosovo zu verhindern. „Serbien darf und wird keinen neuen Sturm (eine Operation zur Vertreibung der Serben aus kroatischem Gebiet, Anm. TASS) oder ein neues Pogrom wie im März 2004 zulassen, denn Serbien ist Teil der zivilisierten Welt, ein Faktor für Frieden und Stabilität“, sagte er.

Die weitere Eskalation

Die Beziehungen zwischen Serbien und dem teilweise anerkannten Kosovo flammten am 10. Dezember erneut auf, als die kosovarische Polizei den ehemaligen serbischen Polizisten Dejan Pantic an der Verwaltungsgrenze zwischen dem Kosovo und Zentralserbien in Jarinje festnahm. Er wurde verdächtigt, an den jüngsten Angriffen auf Polizeibeamte im Kosovo beteiligt gewesen zu sein.

Die serbische Bevölkerung reagierte, indem sie die Autobahn in der Nähe des Kontrollpunkts an mehreren Stellen verbarrikadierte und protestierte, um zu verhindern, dass Pantic nach Pristina gebracht wurde.

Patrouillen der Mission der EU im Kosovo (EULEX) und der NATO-geführten Internationalen Mission im Kosovo (KFOR) wurden zu den Barrikaden entsandt.

Albin Kurti, der Premierminister des nicht anerkannten Kosovo, forderte die Serben auf, die Barrikaden bis zum Abend des 11. Dezember zu entfernen. Er warnte, dass die Polizei des Kosovo andernfalls eingreifen und die Barrikaden entfernen würde.

Der serbische Präsident Aleksandar Vucic hielt am 11. Dezember eine Dringlichkeitssitzung des Nationalen Sicherheitsrates ab. „Heute ist der schwierigste Tag für mich, seit ich Präsident bin. Wahrscheinlich liegt die härteste Nacht vor uns. Wir stehen mit dem Rücken zur Wand“, sagte Vucic im nationalen Fernsehen.

Der Führer der Serben im Kosovo, Goran Rakic, kündigte die Einrichtung eines Krisenstabs an, der Bürger und Medien über die Lage im Norden des Kosovo informieren soll.

Einmarsch der Sicherheitskräfte

Kurz zuvor, am 6. Dezember, stürmten Spezialeinheiten der kosovarischen Polizei das Gebäude der Wahlkommission in Nord-Mitrovica. Medien berichteten von Explosionsgeräuschen, einige Teile der Stadt waren verraucht und es waren Sirenen zu hören. Am selben Tag drang die Kosovo-Polizei auch in das Gebäude der Gemeindeverwaltung von Zubin Potok ein. Die Zivilisten im Inneren leisteten Widerstand.

Zwei Tage später berichtete die Zeitung Vecernje Novosti, dass 200 bis 300 Spezialeinheiten der Kosovo-Polizei in den serbisch besiedelten Norden von Kosovo eingedrungen seien. Nach Angaben der Zeitung fuhren sie mit gepanzerten Fahrzeugen ein und blockierten Kosovska Mitrovica. Anwohnern wurde das Filmen und Fotografieren untersagt und Journalisten wurde der Zutritt verwehrt.

Dabei sagen die Brüsseler Abkommen, dass die kosovarische Polizei den von Serben bewohnten Norden nicht betreten darf, ohne die Erlaubnis der Führer der vier serbischen Gemeinden einzuholen. Diese Abkommen über die Normalisierung der Beziehungen zwischen Belgrad und Pristina wurden am 19. April 2013 geschlossen. Demnach soll die Gemeinschaft der serbischen Gemeinden im Kosovo, ein Selbstverwaltungsorgan der in der nicht anerkannten Republik lebenden Serben, gegründet werden. Vucic hat wiederholt erklärt, dass Belgrad seinen Teil der Vereinbarungen erfüllt hat. Die Kosovaren hatten gerade erst mit der Ausarbeitung des Statuts begonnen und setzten den Prozess dann aus.

Nach dem Einmarsch der kosovarischen Sicherheitskräfte warfen Vucic und die serbische Ministerpräsidentin Ana Brnabic Pristina vor, alle früheren Vereinbarungen und internationalen Abkommen zur Kosovo-Frage, einschließlich der Brüsseler, zu ignorieren.

Mitte November rief der Präsident des nicht anerkannten Kosovo, Vjosa Osmani, für den 18. Dezember vorgezogene Wahlen in den Gemeinden Nord-Mitrovica, Zubin Potok, Leposavic und Zvecan aus. Im Dezember wurde jedoch beschlossen, sie auf den 23. April zu verschieben. Medien führten diese Entscheidung auf die Situation im Norden der Region sowie auf Forderungen der westlichen Botschafter zurück.

Der Konflikt und die jüngste Eskalation

Der Kosovo erklärte 2008 seine Unabhängigkeit. Serbien betrachtet ihn als sein Staatsgebiet. Die Republik wurde von mehr als 100 Ländern anerkannt, zu denen Russland nicht gehört. Seit der Unabhängigkeitserklärung des Kosovo ist der Konflikt zwischen Pristina und Belgrad mehrfach eskaliert.

Die derzeitige Verschärfung der Situation auf dem Balkan hängt mit dem Erlass der Regierung in Pristina zusammen, wonach die Besitzer von Autos mit serbischen Kennzeichen ab November mit Geldstrafen belegt werden sollen. Das hat zu Protesten im Norden geführt.

Ab dem 1. November wurden Besitzern von Autos mit den Kennzeichen PR (Pristina), KM (Kosovska Mitrovica), PZ (Prizren), GL (Gnjilane), UR (Urosevac), PE (Peć), DA oder ĐA (Djakovica), die von serbischen Behörden ausgestellt wurden, 1.740 Strafzettel ausgestellt. Sie mussten ihre Autos auf Nummernschilder mit dem Symbol RKS – Republik Kosovo – ummelden.

Vor dem Hintergrund dieser Ereignisse verließen die Serben aus dem Kosovo am 5. November alle Institutionen der Macht in der nicht anerkannten Entität. Unter internationaler Vermittlung wurde die Entscheidung über die Verhängung von Geldbußen mehrmals verschoben.

Laut dem russischen Botschafter in Serbien, Alexander Botsan-Chartschenko, befindet sich die Situation um den Kosovo „an der letzten Grenze“, über die hinaus eine heiße Phase der Konfrontation möglich ist.

Die Position der EU und die Beitrittsbemühungen des Kosovo

Eine der ersten, die sich in der EU zu der Situation äußerte, war die deutsche Außenministerin Annalena Baerbock. Ihrer Meinung nach trägt die serbische Rhetorik zur Verschärfung der Spannungen im Zusammenhang mit dem nicht anerkannten Kosovo bei. „Das ist mehr als unverantwortlich“, sagte sie. In diesem Zusammenhang forderte Baerbock Belgrad auf, sein Bestes zu tun, um die Situation in der Region zu lösen. Sie wies darauf hin, dass die Gewährleistung der Sicherheit der Menschen „auch in der Verantwortung der serbischen Regierung liegt.“

EU-Chefdiplomat Josep Borrell hat versichert, dass die EULEX die Koordinierung mit der Regierung des Kosovo und der KFOR unter der Ägide der NATO fortsetzen wird und dass die EU weder Angriffe auf die EULEX im Kosovo noch gewalttätige, kriminelle Handlungen im Norden dulden wird.

Er sagte auch, dass die EU beschlossen habe, ihren Sonderbeauftragten für den westlichen Balkan in den Kosovo zu entsenden, um die Spannungen in der Region abzubauen. Der Leiter des serbischen Regierungsbüros für den Kosovo, Petar Petkovic, rief Europa dazu auf, den automatischen Waffen in den Händen der Spezialeinheiten der kosovarischen Polizei im Norden Beachtung zu schenken.

Unterdessen hat das Kosovo seine Bemühungen um einen EU-Beitritt nicht aufgegeben. Vjosa Osmani hatte zuvor erklärt, dass Pristina bis Ende dieses Jahres einen Antrag auf EU-Mitgliedschaft stellen werde. Laut Vucic hat Pristina das am 15. Dezember getan und damit gegen die Vereinbarungen von Washington verstoßen. Das ist das von den USA vermittelte Abkommen über die Normalisierung der Wirtschaftsbeziehungen zwischen Serbien und dem Kosovo, das am 4. September 2020 im Weißen Haus unterzeichnet wurde. Darin hat Belgrad seine Ambitionen aufgegeben, andere Staaten zu ermutigen, das Kosovo nicht anzuerkennen, während Pristina seinerseits zugestimmt hat, keine neuen Anträge auf Mitgliedschaft in internationalen Organisationen zu stellen.

Ivica Dačić, Serbiens Erster Stellvertretender Ministerpräsident und Außenminister, hat die EU-Mitgliedstaaten, die die Unabhängigkeit des Kosovo nicht anerkannt haben, aufgefordert, Pristina an der Einreichung des Antrags zu hindern.

Die Ursachen der Eskalation

Die Gründe für die derzeitige Eskalation liegen darin, dass seit der Machtübernahme durch Albin Kurti im Kosovo sowohl die nationalistische Stimmung unter der albanischen Bevölkerung der Provinz als auch die Provokationen, die zum Dauerzustand geworden sind, stark zugenommen haben, erklärte Professor Ekaterina Entina von der Wirtschaftshochschule und Leiterin der Abteilung für Schwarzmeer-Mittelmeer-Studien am Institut für Europa der Russischen Akademie der Wissenschaften. „Unter diesen Bedingungen fürchten die Kosovo-Serben bereits um ihr Leben und ihre Gesundheit. Ein solches Ausmaß an steigenden Spannungen ist für die Provinz seit den frühen Nullerjahren nicht mehr typisch“, so die Expertin gegenüber der TASS.

Ihr zufolge ist es für Belgrad von grundlegender Bedeutung, die Situation auf diplomatischer Ebene zu halten. Die serbische Regierung wird alle möglichen Optionen in Betracht ziehen, die eine Eskalation, Gewalt und ein Szenario, in dem Belgrad auf Provokationen der Albaner mit Gewalt reagieren müsste, nicht zulassen würden. „Dieses Szenario ist das Letzte, was Vucic tun kann“, schloss Jekaterina Entina.

Ende der Übersetzung


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https://www.anti-spiegel.ru/2022/was-der-spiegel-ueber-die-eskalation-im-kosovo-alles-verschweigt/?doing_wp_cron=1672181962.2453589439392089843750

 

Sonntag, 25. Dezember 2022

Abholzen der Wälder, Energie Krise im NATO Mafia Staat, des Frank Walter Steinmeier: Kosovo

 

 

Kosovo Faces Multiple Energy Crises as Winter Draws In

From: Alice Taylor dje në 15:08
Kosovo Faces Multiple Energy Crises as Winter Draws In

As winter draws in and snow settles on the peaks and hills of Kosovo, the permeating odour from burning firewood and pellets, becomes an inescapable part of reality. But the problem goes far beyond a pungent smell and washing that reeks of smoke, as the fumes cause health problems for citizens and drive increased deforestation.

If you visit Kosovo any time between late October and March, you cannot help but notice a thick blanket of smoke hovering above the rooftops of its cities, and villages. Swirling grey tendrils wind around the streets and permeate your senses with a strong, ashy, and almost sweet odour. This is the smell of woodsmoke, a scent everyone here knows all too well.

Winters are always harsh in Kosovo, but this year, things are expected to be worse as the energy crisis has driven prices far beyond the reach of the average citizen. As the cost of electricity soars and the government warns of scheduled blackouts due to energy shortages, many are shifting their attention to wood which has also increased in price by 60%.

This situation puts Kosovo’s citizens in an impossible position: to struggle to pay their bills and deal with blackouts, struggle to afford inflated firewood prices, or quite simply, freeze. While many will opt to burn more firewood this year, that brings with it a raft of other issues.

Deforestation, both legal and illegal, has been long-term woe for successive governments. In addition, the shrinking of forests also means fewer trees to sink the carbon released into the atmosphere during the burning process. This results in heavily polluted air across the whole country throughout the winter.

While the energy crisis could drive forward a shift to cleaner energy, that will do little to help those who need help as the long, dark winter months start to draw in.

Albana Gjonbalaj lives on the outskirts of Pristina, and during the winter, she cannot see further than the first row of houses.

“I faced a situation when I cannot open my window to like, like in the fresh air because there is so much smell…”

She recognises that the permeating scent of woodsmoke is a hazard to people’s health but also understands that freezing is not an option.

“Even people who can afford to warm their houses with electricity or with heat pumps and even energy-efficient air conditioners, they will come to a situation when there will be power shortages, you know, electricity reductions and they will have to kind of get another alternative which is firewood.”

If more people switch to wood this winter, already high levels of harmful pollutant particles, could increase.

Professor Zeqir Veselaj, an environmental expert from the University of Prishtina, explains that the particles produced by burning coal and wood for heating also release huge amounts of Co2, making Kosovo one of the most polluted places in the EU, and even the world during the winter.

“Polls shows that premature deaths and other sicknesses related to the air, air quality and air pollution shows that Kosovo is staying in pretty high level of the list of EU countries regarding the pollution with particulate matters 2.5 and 10.”

But air pollution and the hazard it presents to human health and the atmosphere is not the only issue, with negative impacts set to multiply this winter. 

“So the wood cutting will become higher in plants with deforestation and in this way, degeneration of our forests that are in pretty bad situation since the war there is no possibility to regenerate itself from the old cutting, it will become worse than it was it was before and it will influence also the quality of our air it will reduce the area of carbon capture from from the atmosphere,” he explains.

Indira Kartallozi, environmental and community activist and head of Kaledescope Futures has been tracking the issue of deforestation in Kosovo over 20 years and found astonishing results.

“If we continue with the same trend of losing the forest, we will not have any healthy forests by 2035. 7600 hectares over a 20 year period, which is 1.5 hectare per day,” she said.

She explains that the use of wood for heating and cooking is a part of the culture in many communities. Not only that, but many cut it to sell and bring in much needed income.

“We don’t want to point fingers, we want to create partners- we could engage people who cut wood to actually be allowed to cut it. But you can’t go and arrest illegal loggers….I want the illegal loggers to become forest rangers. If we managed to do that, that’s where we will have succeeded.”

With wood becoming expensive and contributing to an already difficult deforestation situation, not to mention the impact it has on the populations health, it is clear that Kosovo needs to speed up its shift towards sustainable energy. 

The experts agree that solar power and wind power are the way forward, along with the use of heat pumps, retrofitting, district heating, and energy efficient heating and cooling methods, as well as boilers that run on biomass. The government has run subsidies for these matters but interest has been high, and cash has run out. 

Kartallozi adds that her organisation is pushing for change at an institutional level, calling for changes in various laws relating to energy, VAT and infrastructure.

“So now we are trying to push the changes in law and procedures for families to be able households to be able to instal their own grids and whether there there is going to be any assistance to help them to do that. “ 

Pristina resident Albana Gjonbala knows that this winter will be difficult and smoky.

“I think the measures that have been taken, they have they should be they should have been done earlier, you know, but given the political situation, given the economical situation, not only in Kosovo. I think maybe this is the way this winter will pass it will be difficult, it will pass people will be looking just to go through the winter of however they can. But then the springtime and summertime it will be a good time to go through it a lot to take additional measures.”

But asides from this, a broader shift in mindset is needed.

“They completely change the attitude and the mindset. And this is what you need. You need to touch them in their hearts. You need to tell them about children and the future. But as long as we’re going to have that coal, and we do have coal, and we’re going to have a problem,” Indira said.

In the meantime, however, the pungent, sweet-smokey smell of woodsmoke continues to lie heavy over Kosovo’s towns and villages.

 https://exit.al/en/kosovo-faces-multiple-energy-crises-as-winter-draws-in/

 

Lubonja: In Himara, a territory invasion is taking place, due to the decisions of the Albanian government

SManalysis "If the Albanians would ask for protection for their properties, then it is worth calling Mitsotakis, they too, not only that the Himariots are completely right. All the Himariots I met in prison, during the dictatorship, they said, they were Greek" Writer and publicist Fatos Lubonja has commented on the visit of Greek Prime Minister Kyriakos Mitsotakis to Himare. He said that the visit was for electoral reasons and that the Greek minority asked him for help. According to Lubonja, an "invasion" of their land by the oligarchs is taking place in Himare through cons... Weiterlesen

Samstag, 24. Dezember 2022

4 Millionen SF, hat der Ex-Kosovo Botschafter "Akan Ismaili" in den USA: Akan Ismaili auf Schweizer Konten

 

 

Majority of Serb protestors in Jarinje are dispersed
SManalysis By Euro News -18/12/2022 The predominant majority of the Serbs in Jarinje, on the territory of Serbia, have already been dispersed, while dozens of young people are trying to persuade the politicians to allow them to cross the border and enter the territory of Kosovo. A number of police forces of the special unit of Serbia, have reached out to their colleagues. Initially, it was reported that there were clashes between those who were in favor of respecting the order of the Serbian police to turn back and others who are insisting on crossing the police cordon by for... Weiterlesen
 
Der ehemalige Botschafter des Kosovo in den USA hat es versäumt, Millionen auf dem Konto der Credit Suisse zu melden D21. Dezember 2022 Akan Ismaili Mini-Profil Akan Ismaili Ehemaliger Botschafter des Kosovo in den USA Kontotyp Offenes Konto Max. Kontosaldo 1 Persönlich Nicht börsennotiert 3.871.746 CHF Als hochrangiger Beamter war Ismaili gesetzlich verpflichtet, sein Vermögen, einschließlich ausländischer Bankkonten, anzugeben. Aber er hat es versäumt, den kosovarischen Behörden fast 4 Millionen Schweizer Franken auf seinem Konto bei der Credit Suisse zu melden. Wer steckt noch in den Daten von Suisse Secrets? > Der ehemalige Botschafter des Kosovo in den USA hatte Millionen von Schweizer Franken auf einem geheimen Konto der Credit Suisse versteckt, die er laut durchgesickerten Bankunterlagen nicht wie gesetzlich vorgeschrieben deklarierte. Der ehemalige Telekommunikationsmogul Akan Ismaili wurde 2012 zum Botschafter ernannt, vier Jahre nachdem das Kosovo nach einem brutalen Krieg in den 1990er Jahren und einer von den Vereinten Nationen überwachten Übergangsphase seine Unabhängigkeit von Serbien erklärt hatte. Als Botschafter bis 2015 war Ismaili gesetzlich verpflichtet, sein Vermögen der kosovarischen Agentur für Korruptionsprävention zu melden. Er meldete Beteiligungen, darunter Immobilien, Spareinlagen und Unternehmen, aber Ismaili versäumte es, die Behörden über sein Konto bei der Credit Suisse zu informieren, das im Juni 2014 fast 3,9 Millionen Schweizer Franken betrug. 🔗 Die Suisse Secrets-Untersuchung Suisse Secrets ist ein kollaboratives journalistisches Projekt, das auf durchgesickerten Bankkontodaten des Schweizer Bankengiganten Credit Suisse basiert. Die Daten wurden von einer anonymen Quelle der deutschen Zeitung Süddeutsche Zeitung zur Verfügung gestellt, die sie mit OCCRP und 46 anderen Medienpartnern auf der ganzen Welt teilte. Reporter auf fünf Kontinenten haben Tausende von Bankunterlagen durchforstet, Insider, Aufsichtsbehörden und Strafverfolger befragt und Gerichtsakten und Finanzinformationen durchforstet, um ihre Erkenntnisse zu untermauern. .. 
 
Kosovo’s Former Ambassador to U.S. Failed to Report Millions in Credit Suisse Account
Akan Ismaili

Mini Profile

Akan Ismaili

Former Kosovo ambassador to the U.S.

Account Type Account Open Max account bal.
1 Personal Not listed 3,871,746 CHF
As a senior public official, Ismaili was required by law to declare his assets, including foreign bank accounts. But he failed to notify Kosovo authorities about nearly 4 million Swiss francs in his Credit Suisse account.
Who else is in the Suisse Secrets data? >

Kosovo’s former ambassador to the U.S. had millions of Swiss francs stashed in a secret Credit Suisse account, which he did not declare as required by law, according to leaked bank records.

Former telecommunications mogul Akan Ismaili was appointed ambassador in 2012, four years after Kosovo declared its independence from Serbia following a brutal war in the 1990s, and a transition period overseen by the United Nations.

As an ambassador until 2015, Ismaili was legally required to declare his assets to Kosovo’s Agency for Prevention of Corruption. He reported holdings including properties, cash savings and companies, but Ismaili failed to notify authorities of his Credit Suisse account, which sat at almost 3.9 million Swiss francs in June 2014.

🔗The Suisse Secrets Investigation

Suisse Secrets is a collaborative journalism project based on leaked bank account data from Swiss banking giant Credit Suisse.

The data was provided by an anonymous source to the German newspaper Süddeutsche Zeitung, which shared it with OCCRP and 46 other media partners around the world. Reporters on five continents combed through thousands of bank records, interviewed insiders, regulators, and criminal prosecutors, and dug into court records and financial disclosures to corroborate their findings. The data covers over 18,000 accounts that were open from the 1940s until well into the last decade. Together, they held funds worth more than $100 billion.

"I believe that Swiss banking secrecy laws are immoral,” the source of the data said in a statement. “The pretext of protecting financial privacy is merely a fig leaf covering the shameful role of Swiss banks as collaborators of tax evaders. This situation enables corruption and starves developing countries of much-needed tax revenue.”

Because the Credit Suisse data obtained by journalists is incomplete, there are a number of important caveats to be kept in mind when interpreting it. Read more about the project, where the data came from, and what it means.

The Agency for Prevention of Corruption told Preportr and OCCRP it would likely be difficult to investigate Ismaili’s holdings in Switzerland.

 

https://www.occrp.org/en/suisse-secrets/kosovos-former-ambassador-to-us-failed-to-report-millions-in-credit-suisse-account

“We would look at the possibilities for verification and investigation, although verifying the status of bank accounts held abroad is difficult and often results in failure due to the legislation of the countries where bank accounts are held,” the Commission said in an email.

Ismaili did not respond to emailed requests for comment.

Under Kosovo law, senior public officials who hide their assets or make false declarations can be fined and imprisoned for up to five years.

Ismaili jumped into the tech sector right after the 1999 NATO bombing of Serbia and Kosovo, which ended the war, co-founding the non-profit Internet Project Kosovo (IPKO). He then moved into the private sector with IPKO Telecommunications, which became the second-largest provider of internet, mobile phone, and cable television services in Kosovo.

Preportr reported in 2015 on the struggles of Kosovo authorities to track down assets held by public officials abroad. The head of the Agency for Prevention of Corruption at the time told reporters that “there has been a problem in implementation” with countries like Albania and Montenegro, which have signed agreements to help with asset tracking.

 

 

Mittwoch, 21. Dezember 2022

Zwist in Kroatien wegen Ukraine: "Geh in die Ukraine und kämpfe" Der kroatische Präsident: Das ist es, was die EU heute ist: Elend, Null."

 

 Zwist in Kroatien wegen Ukraine: "Geh in die Ukraine und kämpfe" versus "putinophil"


Der öffentlich ausgetragene Streit zwischen dem Präsidenten und dem Ministerpräsidenten Kroatiens geht weiter. Die Ausbildung ukrainischer Soldaten in dem Adria-Land wurde nun in dem Parlament abgelehnt, doch der Disput ist damit nicht beendet. Beide äußerten scharfe Kritik an ihrem Gegenüber.
Zwist in Kroatien wegen Ukraine: "Geh in die Ukraine und kämpfe" versus "putinophil"Quelle: Gettyimages.ru © Serhat Cagdas / Anadolu Agency

Dass es zwischen dem kroatischen Premierminister Andrej Plenković und dem Präsidenten des Landes Zoran Milanović bei der Frage der Ausbildung ukrainischer Soldaten in dem Adria-Land mächtig knirscht, ist schon seit Wochen zu beobachten. Die Meinungsverschiedenheiten zwischen den beiden Politikern bezüglich des Krieges in der Ukraine und des Aufenthalts ukrainischer Militärangehöriger auf dem Gebiet Kroatiens haben sich jüngst zu einem regelrechten Streit ausgewachsen und werden offen medial ausgetragen. Auch nach der Parlamentssitzung, bei der das Vorhaben die nötige Zwei-Drittel-Mehrheit nicht erlangt hatte, fanden die Kontrahenten nur scharfe Kritik für den jeweils anderen.

Milanović als Staatschef und Oberkommandierender der Streitkräfte hatte die von Brüssel ins Leben gerufene "Unterstützungsmission der Europäischen Union für die Ukraine" – EU Military Assistance Mission" (EUMAM) – scharf kritisiert und sein Ja für Zagrebs Teilnahme an diesem Vorhaben verweigert. Der Premierminister wiederum hatte zusammen mit dem Verteidigungsminister vehement für die Ausbildung ukrainischer Soldaten in Kroatien geworben. Letztlich versuchte Plenković, vom Parlament grünes Licht für die Teilnahme zu bekommen, scheiterte dort jedoch an der notwendigen Zwei-Drittel-Mehrheit. Medial ging der Disput sofort weiter.

So warf der Ministerpräsident dem Staatschef "Putinophilie" vor, da er der Ukraine die nötige Hilfe verweigere. Mit seinem Handeln führe der Präsident Kroatien in die "außenpolitische Isolation", so Plenković. Zudem warf er Milanović vor, sich zu benehmen, als ob Kroatien ein "neutraler oder ein blockfreier Staat" sein sollte. Dabei sei man in der NATO und in der EU, so Plenković weiter. 

Im Vorfeld hatte Milanović in einem Gespräch mit Reportern erneut das Vorhaben scharf kritisiert, ukrainische Truppen in Kroatien ausbilden zu lassen. Mit einem solchen Schritt würde man den "Krieg" ins Land holen. Der Regierung warf er weiter vor, die Verfassung des Landes missachtet zu haben, da einige Kabinettsvertreter in Brüssel ihr Ja zu der EU-Mission zugesichert hätten, ohne sich zuvor mit ihm als Oberkommandierendem der Streitkräfte beraten oder gar um seine Zustimmung gebeten zu haben. Für ihn, so Milanović, seien in der Angelegenheit aber "die nationalen Interessen Kroatiens am wichtigsten".

Dem Premier warf er vor, immer wieder zu versuchen, "moralische Erpressung zu betreiben", obwohl er selbst nicht moralisch agiere. An Plenković gewandt sagte er:

"Geh in die Ukraine und kämpfe."

In Bezug auf die Kampfbereitschaft des kroatischen Militärs stellte Milanović fest, dass es zum Beispiel an Panzerabwehrraketen mangelt. "Wir haben die Amerikaner, die uns verteidigen werden, wie sie die Ukrainer verteidigen. Großartig!", sagte er sarkastisch.

Das Gerede über die Ausbildung der ukrainischen Soldaten in Kroatien bezeichnete der kroatische Präsident als eine "Farce". Dieses hätten einige nur ins Leben gerufen, um sich "besser zu fühlen". Denn, was könnte laut Milanović Kroatien den ukrainischen Soldaten mehr beibringen, was die US-Amerikaner ihnen nicht bereits beigebracht hätten. Über den Konflikt in der Ukraine sagte er: 

"Das ist ein russisch-amerikanischer Krieg."

Es sei "Putins Krieg der Wahl", die Entscheidung dafür habe der russische Präsident nach vielen Jahren getroffen. Und es sei auch ein "US-amerikanischer Krieg der Wahl", so Milanović. Er werde auf dem "Rücken der Ukrainer geführt – mit US-amerikanischem Geld".

Die Ukraine selbst sei ja nicht in der NATO, wie etwa Polen, wo auch kroatische Soldaten an den Manövern teilnehmen würden. Sie seien an der Grenze zu Russland, weil man als NATO-Mitglied Verpflichtungen habe, erklärte Milanović. Aber die Ukraine sei kein Mitglied in der transatlantischen Militärallianz. Der kroatische Präsident unterstrich dabei laut Medienberichten: 

"Die Ukraine ist kein Verbündeter. Sie wird gewaltsam zu einem gemacht. Ihr wurde auch auf zynische Weise der Status eines EU-Kandidaten verliehen. Das ist es, was die EU heute ist: Elend, Null."

Derweil müsse "das arme Bosnien-Herzegowina" nach bereits jahrelangem Warten und Hinhalten noch sechs Monate länger warten als Kiew, um diesen Status verliehen zu bekommen. 

Mehr zum Thema - Kampf um Massenbewusstsein: Der Westen führt in der Ukraine vor allem einen psychologischen Krieg








  • Dienstag, 13. Dezember 2022

    Proteste in Montenegro, der EU - NATO-Dukanovic Mafia

     In Zukunft, kann die Mehrheit des Parlaments, einen Ministerpräsidenten bestimmen und nicht der Präsident. Das Gangster Imperium der EU aus Deutschland, brachte Alles fertig.

    Montag, 18. März 2019

    Dukanovic, Person of the Year 2015: Milo Djukanovic - OCCRP: Staatsempfang in Berlin bei Merkel

    Promotet vom Verbrecher vieler Verbrecher Kartelle in Europa und in der Welt:
    Nochmal ein Staatsempfang heute in Berlin, für Verbrecher.
    Bildergebnis für steinmeier dukanovic berlin

    Frank Walter Steinmeier, der überall nur Kriminelle wie der EU und NATO Apparrat finanziert und promotet, die kriminellen Netzwerke auch in Deutschland aufbaut, Straffrei stellt. Grund: Mit Kriminellen kann man am meisten Geld stehlen, kriminelle Industrie Politik betreiben mit der Banken Mafia und Betrugs Projekte der Entwicklungshilfe.
    Merkel macht auch bei der Balkan Drogen und Verbrecher Promotion seit langem mit..
    Bildergebnis für steinmeier dukanovic berlin 
    " 2 Gangster in Berlin: 18.3.2019"

     Monatelange Regierungskrise und Proteste in Montenegro


    Montenegro ist seit Monaten durch eine Regierungskrise gelähmt. Das Lager um den Präsidenten Đukanović und ein als "pro-serbisch" bezeichneter Block liefern sich einen regelrechten Machtkampf. Zuletzt sorgte eine Änderung des Gesetzes über Befugnisse des Präsidenten für Proteste.
    Monatelange Regierungskrise und Proteste in MontenegroQuelle: AFP © Savo Prelevic

    Dutzende von Anhängern des montenegrinischen Präsidenten Milo Đukanović bewarfen am Montag in Podgorica die Bereitschaftspolizei mit Steinen, Flaschen und Leuchtraketen und beschuldigten die Mehrheitsfraktion im Parlament des "Verrats", weil sie ein Gesetz über die Befugnisse des Präsidenten geändert hatte.

    Zuvor hatten Tausende von Demonstranten seit den Mittagsstunden mehrere Kreuzungen in Montenegros Hauptstadt blockiert, um das Parlament von dieser Abstimmung abzuhalten. Doch das umstrittene Gesetz, über das nun zum zweiten Mal abgestimmt worden war, wurde mit einer denkbar knappen Mehrheit von 41 Ja-Stimmen in der 80-köpfigen Versammlung verabschiedet.

    Proteste in Montenegro gegen Machteinschränkung des Präsidenten: "Wir wollen unser Land schützen"

    Als die Abgeordneten gegen 18 Uhr das Gebäude verließen, begannen einige Demonstranten die Polizei mit Gegenständen zu bewerfen und die Zäune niederzureißen, die zu ihrem Schutz errichtet worden waren. Die Rufe "Verrat!" sowie persönliche Beleidigungen gegen den aktuellen Premierminister Dritan Abazović waren laut Medienberichten ebenfalls zu hören. Wie die Polizei mitteilte, wurde bei den Protesten niemand ernsthaft verletzt. Die Sicherheitskräfte hätten demnach Pfefferspray eingesetzt, um die aufgebrachte Menge zu zerstreuen. 

    Die politische Krise zwischen dem in westlichen Medien oft als "prowestlich" bezeichneten Lager um den Präsidenten Milo Đukanović und einem medial als "proserbisch" und auch als "prorussisch" erklärten Parteienblock in dem kleinen Balkanland hat sich in den letzten Monaten deutlich verschärft. Der Hauptgrund dafür ist eine Novellierung des Präsidentschaftsgesetzes, mit dem nun die Vollmachten des Staatsoberhaupts eingeschränkt werden sollen. Vor allem geht es dabei um seine Schlüsselrolle bei der Ernennung des Ministerpräsidenten. 

    Nach den Änderungen im Gesetz, die erstmals vor einem Monat verabschiedet worden waren, kann derjenige Premierminister werden, der die "klare Unterstützung" der parlamentarischen Mehrheit hat, auch wenn er nicht vom Präsidenten für das Amt nominiert worden ist. Đukanović, der seit mehr als 30 Jahren die Geschicke in Montenegro lenkt, hatte zuvor die Nominierung des Ministerpräsidenten der "proserbischen" Koalition unter Hinweis auf Verfahrensfehler abgelehnt und stattdessen vorgezogene Parlamentswahlen gefordert...

     

    https://test.rtde.me/europa/157102-monatelange-regierungskrise-in-montenegro-proteste/ 

     

    Das Drehbuch der EU, USA ist immer gleich, wie in der Ukraine, um Unruhen zu finanzieren

     

    US, EU, NATO Politik: Alles muss zerstört und enteignet werden. Die Kirche in Montenegro

    Schweigen wie immer der EU, von Berlin, über diese Enteignung von berühmten Klöstern, Kirchen in Montenegro, durch die Dukanovic Mafia und den NATO Kriminellen. In Montenegro ist man ebenso empört, das man überall den EU Dreck in den Supermärkten nun findet. 

     

    Sonntag, 12. Juli 2020

    Seit 40-50 Jahren ist die Ur Form des Schmuggles, der Ok Clans. der Zigaretten Schmuggel

    Alles was der sogenannte Westen in den Balkan brachte, war Bestechung, Betrug, Korruption durch Privatisierung und Zerstörung des Staates und der Familien und Institutionen. Das Militär wurde wie in Deutschland ebenso vollkommen ruiniert.


    British American Tobacco, welche vor über 40 Jahren den Schmuggel, bereits über Montenegro, Albanien nach Italien organisierte und das mit Gift Stoffen versetzte Tabak Produkt, was süchtig machen sollte. Alles Regierungen, viele Verbrecher Clans, sind daran beteiligt und natürlich EU gefördert. 

    Laut Transparenzliste des bayerischen Wirtschaftsministeriums erhielt BAT von der Europäischen Union in der Förderperiode 2007 bis 2013 Subventionen in Höhe von 1,3 Millionen Euro.[12]

    Dukanovic, Person of the Year 2015: Milo Djukanovic - OCCRP: Staatsempfang in Berlin bei Merkel

     

    ARD Doku von Allan Little, wie die UCK durch Terror und Mord den Kosovo Krieg provozierte

    update von 2009 auf 2022 US Sonder Gesandter Robert Gelbard, UN-Reports und die OSCE Reports klassifizierten die UCK - KLA als eine kriminelle und Terroristische Organisation. Finanziert über den Frauen- und Drogen Handel und als feige und desorganisierte Bande, welche vor jedem Serbischen Polizei Einsatz davon lief. Eine 10-teilige Doku, über die Kriegs Inzenierung durch Morde und Terror der NATO und der EU, um den Kosovo Krieg zu provozieren. Britischer Dokumentarfilm belegt: USA arbeiteten mit UCK zusammen um Krieg gegen Serbien zu provozieren Sunday Times behauptet auch Verwicklung der CIA Chris Marsden 22. März 2000 Am Sonntag, den 12. März, zeigte der britische TV-Sender BBC2 einen Dokumentarfilm von Alan Little. Der Film heißt: "Moralische Kriegsführung: Die NATO im Krieg" ("Moral Combat: NATO At War"). Er enthält erdrückende Beweise, dass die Clinton-Regierung sich einen Vorwand zum Krieg gegen das serbische Regime von Milosevic schuf, indem sie die separatistische Kosovo-Befreiungsarmee UCK unterstützte, und dass sie dann ihre Entscheidung gegen die europäischen Verbündeten durchsetzte. Die Enthüllungen wurden von einem zeitgleichen Artikel in der Zeitung Sunday Times ergänzt. Little führte Interviews mit Personen durch, die im Kosovo-Krieg eine Rolle gespielt hatten; diese äußerten sich ganz unverblümt. Am interessantesten waren die Gespräche mit US-Außenministerin Madeleine Albright, dem stellvertretenden US-Außenminister James Rubin, US-Vermittler Richard Holbrooke, William Walker, dem Leiter der UNO-Überwachungsmission, und UCK-Führer Hashim Thaci. Sie wurden durch weitere Interviews ergänzt. Die Dokumentation zeigte auf, wie die "Feindschaft gegen Milosevic aus einer suspekten Guerilla-Truppe Verbündete der mächtigsten Nationen der Erde machte". Seit der Zeit des Krieges in Bosnien 1995 versuchte die UCK, die weitverbreitete Feindschaft der Kosovo-Albaner gegen das Belgrader Regime auszunutzen. Sie verfolgte die Strategie, die serbische Provinz Kosovo durch terroristische Akte zu destabilisieren, und hoffte, dass die USA und die NATO schließlich eingreifen würden. Sie überfiel serbische Patrouillen und tötete Polizisten. UCK-Führer Thaci erläuterte dazu: "Jede unserer bewaffneten Aktionen wurde mit Vergeltung gegen Zivilisten beantwortet. Uns war klar, dass wir viele Zivilisten in Gefahr brachten." Die Früchte dieser Strategie erklärte Dug Gorani, ein nicht zur UCK gehörender Verhandlungsführer der Kosovo-Albaner: "Je mehr Zivilisten getötet wurden, desto größer wurde die Chance auf eine internationale Intervention. Die UCK begriff das natürlich auch. Ein ausländischer Diplomat sagte mir einmal: ,Schau mal, solange ihr nicht mindestens fünftausend Tote zu bieten habt, werdet ihr niemals irgendwelche ausländischen Mächte im Kosovo stationiert bekommen." Albright gefiel die Strategie der UCK, weil die USA unbedingt einen militärischen Konflikt mit Serbien wollten. Ihre Interviews begannen mit den Worten: "Ich glaubte an die Größe und Güte der Macht, der Macht der Verbündeten unter Führung der Vereinigten Staaten." Die Provokationen der UCK wurden zum Mittel, mit dem der Einsatz dieser Macht gerechtfertigt werden konnte. Der Angriff der serbischen Armee vom 5. März 1998 in Prekaz auf das Haus von Adem Jashari, einem führenden Kommandanten der UCK, bei dem 53 Menschen starben, wurde Anlass eines Treffens der NATO-Kontaktgruppe vier Tage danach. Albright drängte auf eine harte anti-serbische Reaktion. "Ich hielt mich für verpflichtet, meinen Kollegen zu sagen, dass wir nicht die Fehler von Bosnien wiederholen dürften, wo es viel Gerede und keine Taten gegeben hatte", meinte sie gegenüber Little. Die NATO drohte Belgrad zum ersten Mal mit einer militärischen Reaktion. "Die Interessen der UCK und der NATO-Verbündeten fielen zusammen", kommentierte Little. Dann zeigte er, wie ein weiteres Treffen zwischen US-Vermittler Richard Holbrooke und UCK-Mitgliedern in Junik Belgrad verärgerte und die albanischen Separatisten ermunterte. General Nebojsa Pavkovic, der Kommandeur der jugoslawischen Armee im Kosovo, erklärte: "Wenn der offizielle Vertreter eines anderen Landes hierher kommt, Regierungsbeamte einfach ignoriert und statt dessen ein Treffen mit den albanischen Terroristen abhält, dann ist es ziemlich klar, dass diese Unterstützung bekommen." Lirak Cejal, ein UCK-Kämpfer, ging noch weiter: "Von diesem Zeitpunkt an wusste ich, dass die USA, die NATO, die Hand über uns halten würden. Sie suchten den Kopf der UCK, und als sie ihn fanden, wollten sie die UCK an die Hand nehmen und kontrollieren." Im Oktober 1998 hatte die NATO ein Waffenstillstandsabkommen durchgesetzt, teilweise durch Drohungen und teilweise, weil Serbien gegen die UCK Erfolge erzielt hatte. Eine Überwachungsmission unter dem Schirm der OSZE und der Führung von William Walker wurde in die Provinz geschickt. Für eine Massenbewegung von Jugendlichen und Studierenden gegen den Krieg in der Ukraine! Jetzt ansehen Littles Dokumentarfilm weist nur in dem Interview mit Cejal auf die Kontrolle der UCK durch die USA hin, und da auch nur in einer Anekdote. Es scheint, dass sich die BBC in dieser Frage etwas zurückhielt, da am Tag der Ausstrahlung von Littles Dokumentarfilm ja auch der Artikel in der Sunday Times erschien. https://www.wsws.org/de/articles/2000/03/koso-m22.html

    Donnerstag, 8. Dezember 2022

    Die EU Ratten bei ihrem sinnlosen Balkan Summit in Tirana

     Kaum zu glauben die EU Spinner, was man für Reisespesen erneut organisierte

     

    Dutch More Accepting of EU Balkan Membership due to Ukraine War

    November 25, 202218:05
    Report presented on Friday says the Dutch public has become more favourable to EU enlargement in the Western Balkan countries as a result of Russia's attack on Ukraine – though it still remains divided.


    EU and Balkan leaders pose with German Chancellor Olaf Scholz (C), European Commission President Ursula von der Leyen (C-R) and European Council President Charles Michel (C-L) at Western Balkans Conference in Berlin, November 3, 2022. Photo: EPA-EFE/CLEMENS BILAN.

    A report on Dutch public opinion on EU membership for the Western Balkans, compiled by BIEPAG, the Balkans in Europe Policy Advisory Group, concludes that the Dutch have become more acceptable due to the war in Ukraine, now considering the enlargement process important for the safety of Europe.

    The report, titled “Public and decision-makers attitudes towards Western Balkan EU Enlargement in the Netherlands”, concludes that the war in Ukraine is a driver for EU enlargement because more Dutch people now think the Western Balkan area should be considered for EU membership, at least for geopolitical reasons.

    “While almost everybody worries about the war in Ukraine, over 40 per cent of the approvers (of the enlargement process) want the EU to enlarge quickly because of the war. This is only the case for 10 per cent of the disapprovers,” the report reads.

    It explains that “when discussing the war in Ukraine and what it means for the EU and the Netherlands in the focus groups, even the disapprovers were [now] more open towards new members, as more countries would mean a stronger European Union in geopolitical terms”.

    Nonetheless, according to the report, while 80 per cent of the Dutch public worries about the war in Ukraine, only 26 per cent wants the EU to enlarge quickly because of the war.

    In general, the Dutch remain divided more or less in half when it comes to acceptance of West Balkans enlargement.

    Of 1,500 participants in the survey, around 45 per cent said they approve of enlargement to some extent. Around 66 per cent of the Dutch population believes that if a country fulfils the criteria it should join the EU, according to the report.

    Moreover, a connection was seen between views of the EU as a whole and acceptance or not of the enlargement process of the WB countries. Those who view the EU in a more positive way also are more prone to support the enlargement process. 


    https://balkaninsight.com/2022/11/25/dutch-more-accepting-of-eu-balkan-membership-due-to-ukraine-war/