der Autoversicherer im Balkan, wo man lieber an die Mafia Polizei, für falsche Gutachten, Unfall Vorgänge bezahlte, um eben Nichts zu bezahlen
Avni Ponari, ist Einer der Partner, Financiers, der Albanischen Mafia und nicht nur im Sport und lange bekannt
VersicherungsbrancheUniqa verkauft Beteiligungen in Albanien, Kosovo und Nordmazedonien
Laut Uniqa gab es
Gespräche mit mehreren Interessenten. Das Versicherungsunternehmen
verkauft seine 90-Prozent-Beteiligung an der Sigal Uniqa Group Austria
Wien – Die Uniqa-Versicherung trennt sich von ihren Beteiligungen in
Albanien, Kosovo und Nordmazedonien. Konkret verkauft die Uniqa
Insurance Group ihre 90-Prozent-Beteiligung an der Sigal Uniqa Group
Austria, die in den drei Ländern am Westbalkan tätig ist. Käufer ist der
Gründer und Minderheitsgesellschafter der Sigal,
Avni Ponari, wie die
Uniqa am Abend mitteilte. Über den Kaufpreis sei Stillschweigen
Orden für den Präsidenten von Österreich, so läuft das
vereinbart, der Verkauf gilt vorbehaltlich der behördlichen
Bewilligungen.
"Der Verkauf an den Gründer und langjährigen Mitgesellschafter
gewährleistet einen raschen Übergang und die größtmögliche Kontinuität
für Kunden, Mitarbeiter und Partner", heißt es in der Aussendung der
Uniqa. Es habe "mit mehreren Interessenten unverbindlich Gespräche über
ihr Interesse am Kauf dieser Beteiligungen" gegeben. (APA, 20.11.2024)
EU Gelder werden überall nur gestohlen, vor allem in der korrupten EU und rund um den Corona Betrug
Kroatischer Gesundheitsminister wegen Bestechung und Korruption festgenommen
Vuk Tesija
Osijek
BIRN
15. November 2024 14:16
Gesundheitsminister Vili Beros und mehrere hochrangige Ärzte des kroatischen öffentlichen Gesundheitssystems wurden wegen des Verdachts der Annahme von Bestechungsgeldern festgenommen.
Vili Beros, jetzt ehemaliger kroatischer Gesundheitsminister.Foto: OBZ
Kroatischer Gesundheitsminister Vili Beros wurde am Freitag von Beamten des Polizeiamts zur Bekämpfung von Korruption und organisierter Kriminalität, PNUSKOK, festgenommen.Premierminister Andrej Plenkovic entließ ihn umgehend aus seinem Amt.
Während erste Berichte darauf hindeuteten, dass kroatische Institutionen die Ermittlungen gegen Beros leiteten, stellte die Europäische Staatsanwaltschaft, EPPO, später klar, dass sie diese eingeleitet hatte.Die unabhängige EU-Staatsanwaltschaft ist für die Untersuchung und Verfolgung von Straftaten zuständig, die den finanziellen Interessen der EU schaden.
Plenkovic sagte den Medien, er sei „entsetzt über die Vorstellung, dass jemand im Gesundheitssystem seine Position entweder zur persönlichen Bereicherung oder zum Vorteil anderer ausnutzen würde“, und nannte es eine „äußerst unangenehme Situation“.
„Ich verstehe dies auch als einen Akt des persönlichen Verrats“, sagte Plenkovic.Beros und Plenkovic sind beide Mitglieder der regierenden Kroatischen Demokratischen Union, HDZ.
Unter den Festgenommenen war Kresimir Rotim, Leiter der Neurochirurgie am Klinischen Krankenhauszentrum (KBC) der Barmherzigen Schwestern.Er und seine Frau besitzen auch drei Privatkliniken in Sibenik.Goran Roic, Direktor der Kinderklinik in Zagreb, wurde ebenfalls festgenommen.
In einer Erklärung der EPPO heißt es, der Minister und hochrangige Ärzte des öffentlichen Gesundheitssystems seien von 2022 bis 2024 an der Manipulation der Beschaffung medizinischer Geräte beteiligt gewesen und hätten wahrscheinlich „Belohnungen für die Manipulation öffentlicher Beschaffungsverfahren gegeben oder versprochen, diese zu geben“.
Die EPPO sagte außerdem, sie gehe davon aus, dass Bestechungsgelder für den Kauf von medizinischen Robotergeräten durch das Split Clinical Hospital im Wert von 4.850.000 Euro angeboten wurden, die vollständig aus dem EU-Haushalt finanziert wurden.
In den verbleibenden drei Fällen, der Beschaffung von Operationsmikroskopen für das Osijek Hospital, die Zagreber Kinderklinik und das Universitätskrankenhaus in Zagreb, vermutet die EPPO, dass der Minister die Beschaffung der Mikroskope zu überhöhten Preisen im Austausch gegen Bestechungsgelder genehmigt hat.
Die Staatssekretärin im Gesundheitsministerium, Irena Hristic, wird das Ministerium leiten, bis ein neuer Minister sein Amt antritt.
NewsCroatian Health Minister Detained on Bribery and Corruption Charges
Health
Minister Vili Beros and several high-ranking doctors in Croatia's
public health system have been detained on suspicion of accepting
bribes.
Vili Beros, now-former Croatian health minister. Photo: OBZ
Croatian Health Minister Vili Beros was arrested by officers of the
Police’s Office for Suppression of Corruption and Organized Crime,
PNUSKOK, on Friday. Prime Minister Andrej Plenkovic immediately
dismissed him from his duties.
While initial reports suggested that Croatian institutions were
leading the investigation against Beros, the European Public
Prosecutor’s Office, EPPO, later clarified that it had initiated it. The
independent EU prosecutor’s office is responsible for investigating and
prosecuting criminal acts that damage EU financial interests.
Plenkovic told the media that he was “appalled by the idea that
anyone in the healthcare system would use their position for either
personal enrichment or to benefit someone else”, calling it an
“extremely unpleasant situation”.
“I also understand this as an act of personal betrayal,” Plenkovic
said. Beros and Plenkovic are both members of the ruling Croatian
Democratic Union, HDZ.
Among those arrested was Kresimir Rotim, head of neurosurgery at the
Clinical Hospital Centre, KBC, of the Sisters of Mercy. He and his wife
also own three private clinics in Sibenik. Goran Roic, director of the
Children’s Clinic in Zagreb, was also arrested.
An EPPO statement said the minister and high-ranking doctors in the
public health system participated in rigging medical equipment
procurements from 2022 to 2024 and likely “gave or promised to give
rewards for manipulating public procurement procedures”.
The EPPO additionally said it believed bribes were offered for the
purchase of medical robotic devices by the Split Clinical Hospital for
4,850,000 euros, fully financed from the EU budget.
In the remaining three cases, the procurement of operating
microscopes for Osijek Hospital, the Zagreb Children’s Clinic and the
University Hospital in Zagreb, the EPPO said it suspects that the
minister approved the procurement of the microscopes at inflated prices
in exchange for bribes.
The state secretary in the Ministry of Health, Irena Hristic, will lead the ministry until a new minister takes office.
von einer ins Ausland verkauften: Kinder Prosituierten, zur Praesidentin
der Westlichen Georg Soros Ratten und mit manipulierten Auslandstimmen von
Toden, angeblichen Moldawiern will man an der Macht bleiben
Wahlmanipulation in Moldawien | Von Thomas Röper
Veröffentlicht am: 22. Oktober 2024 | Anzahl Kommentare: 2 Kommentare
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Westliche Werte
In Moldawien war die „Operation Wahlmanipulation“ offenbar erfolgreich
Nachdem es so schien, als habe sich eine Mehrheit der Moldawier im
Referendum gegen den E... Weiterlesen
Wundersame moldawische Wahlen: Warum der "Sieg" Sandus nichtig ist
Die amtierende Präsidentin Moldawiens Maia Sandu ist zur
Wahlsiegerin erklärt worden. Gewonnen hat sie die Wahlen nicht. Wie das
möglich ist, machen Merkwürdigkeiten bei Wählerstatistiken und der
Ausschluss großer Wählergruppen vom Wahlgeschehen deutlich.
Von Wladislaw Sankin
Bei
den Präsidentschaftswahlen in Rumänien im Jahr 2009 besiegte der
prowestliche Kandidat Traian Basescu seinen Rivalen Mircea Geoana in der
zweiten Runde mit einem minimalen Vorsprung von 0,68 Prozent. Wie im
Falle der moldawischen Präsidentin Maia Sandu gewann er dank der Stimmen
aus der Diaspora. Damals befanden sich Millionen Rumänen als
Arbeitsmigranten im Ausland.
Erst acht Jahre später stellte die
Parlamentskommission fest, dass die rumänischen Behörden die
Diaspora-Stimmen durch einen großangelegten Betrug "korrigiert" hatten.
Sie kam eindeutig zu dem Schluss, dass ohne diese Wahlmanipulation der
damalige Präsident Basescu nicht wiedergewählt worden wäre. Während
seiner Präsidentschaft im Jahr 2007 trat Rumänien der EU bei.
Nun wiederholt sich die Geschichte im benachbarten Moldawien.
Wieder haben die Stimmen der "Diaspora" die Wahl einer stramm
prowestlichen Kandidatin entschieden. Aber es gibt einen Unterschied. Um
herauszufinden, dass die Ergebnisse der Wahl gefälscht waren, muss man
nicht acht Jahre warten.
Warum sind die Wahlen gefälscht? Der
erste Beleg dafür sind Merkwürdigkeiten bei der Wählerstatistik. Am 3.
November fand die Stichwahl zwischen der prowestlichen Kandidatin
(besser gesagt, der Marionette des Westens) Maia Sandu und dem
Ex-Generalstaatsanwalt Alexandr Stoianoglo statt. Im Vergleich zur
ersten Runde tauchte eine große Anzahl neuer "Wähler" im Ausland wie aus
dem Nichts auf. Nach Angaben der zentralen Wahlkommission stieg die
Gesamtzahl der Wähler im Vergleich zur ersten Runde unerwartet um
105.000 Personen von 3.023.809 auf 3.128.022, während die Zahl
derjenigen, die angeblich im Ausland gewählt haben, um 90.000 von
240.548 auf 328.629 anstieg.
Der Scheinanstieg der Zahl der Wähler
fand also fast ausschließlich im Ausland statt. Darüber hinaus
organisierten sich alle diese Scheinwähler im Ausland, um für Sandu zu
"stimmen", deren Unterstützungsgrad im Ausland von 169.294 (erster
Wahlgang) auf 263.384 (zweiter Wahlgang) – also um 94.000 – anstieg. Es
bleibt zu bemerken, dass es im Ausland so gut wie keine Kontrolle über
das Wahlgeschehen und die Zählung gab, was massive "Einwürfe" der
nötigen Stimmen ermöglichte.
Gleichzeitig
blieben die Wahllokale in der EU halb leer und gaben Sandu die Stimmen,
die sie zum Sieg brauchte. Außerdem ist so ein angeblich massiver
Unterschied bei Wahlpräferenzen zwischen den Wählern im Inland und
Ausland nicht plausibel. In ihrer Mehrheit fahren Moldawier nicht aus
Liebe zur Europäischen Union und dem Okzident gen Westen, sondern bloß,
um Geld zu verdienen. Politisch können sie untereinander
unterschiedliche Meinungen haben.
Aber das Wichtigste ist: Auf dem
Territorium Moldawiens verlor Sandu die Wahl mit 48,81 zu 51,19
Prozent. Moldawier im Landesinneren wissen aus eigener Erfahrung, was
die Präsidentschaft Sandus bedeutet, und haben sie abgewählt.
Die
in Russland lebenden moldawischen Bürger waren dagegen von der Wahl
ausgeschlossen. In Russland leben etwa 400.000 bis 500.000 Moldawier,
aber es wurden nur zwei Wahllokale für die Stimmabgabe geöffnet, in
denen 9.998 Stimmzettel zur Verfügung gestellt wurden – und die reichten
am Ende nicht aus. Die Szene, als der Wahlleiter den wartenden Menschen
vor einem Wahllokal verkündet, dass sie aufgrund der fehlenden Zettel
nicht mehr wählen können, belegt diese Situation eindrücklich.
Bei den vorangegangenen Wahlen waren 17 Wahllokale in Russland
geöffnet worden, was auch im Vergleich zu circa 200 Wahllokalen im
westlichen Ausland nicht genug war. Bei der diesjährigen Wahl waren
ursprünglich fünf Wahllokale vorgesehen, am Ende blieben es nur zwei. So
wurde hunderttausenden in Russland lebenden Bürgern das Wahlrecht
entzogen. Keine westliche Institution, ob OSZE oder Europarat, hat diese
gröbste Wahlmanipulation, die es gibt – die Verunmöglichung der
Ausübung des Wahlrechts – bemängelt.
Im Gegenteil, weil einige
moldawische Bürger sich entschieden haben, für die Erfüllung ihrer
Wahlpflicht aus Russland nach Minsk oder Baku auszufliegen, haben
deutsche Medien nicht den moldawischen Behörden, sondern Russland
Wahlmanipulation vorgeworfen. Angeblich habe Russland diese Reisen
organisiert, was nach moldawischen Gesetzen verboten ist – siehe dazu
eine von dpa verfasste Meldung, die heute Morgen quer durch die deutsche Presse ging. Wahrlich eine Chuzpe in Orwellschen Ausmaßen!
Eine
weitere Manipulation fand im Landesinneren statt, als tausende
Einwohner Transnistriens durch Straßensperren an der Grenze der Republik
unter fadenscheinigen Vorwänden von der Wahl ausgeschlossen waren. Auf
dem Territorium der nicht anerkannten Republik waren die
Wahllokale aus "Sicherheitsgründen" nicht geöffnet. Die Transnistrier
gelten als Sandu-kritisch und die Behörden haben ihnen die Wahl maximal
erschwert.
Es könnten noch mehr Verstöße genannt werden, wie etwa
Zensur, Mediensperren und massiver polizeilicher Druck auf die
Opposition, aber schon diese drei Punkte machen die Ergebnisse der
moldawischen Präsidentschaftswahlen rechtlich gesehen null und nichtig,
und darüber sind sich sowohl Experten als auch die moldawische
Opposition einig. Die Sozialistische Partei Moldawiens, die Sandus
Gegenkandidaten, Alexandr Stoianoglo, aufgestellt hat, erkannte die
Wahlergebnisse in ausländischen Wahllokalen nicht an.
Politiker in Russland haben auf die oben geschilderte eklatante
Wahlmanipulation mit Spott und Kritik reagiert. Der Vize-Sprecher des
Föderationsrates, Konstantin Kossatschow, nannte die Wahlen "beschämend"
und wies darauf hin, dass der Westen sie erwartungsgemäß positiv
beurteilt hat. Es sei unmöglich, Lob an den Wahlen anders zu nennen als
einen offenen Verrat an den eigenen berüchtigten "demokratischen
Werten", schrieb der Politiker auf Telegram.
Ob der skandalöse
Wahlausgang im politisch gespaltenen Land für eine politische Krise
sorgen wird, bleibt abzuwarten. Und ob Moldawien, wie von Sandu
versprochen, mit schnellem Tempo den Weg in den Westen beschreitet,
hängt von den Parlamentswahlen ab, die vor dem 11. Juli 2025 stattfinden
werden. Um ihre Politik durchsetzen zu können, brauchen moldawische
Präsidenten eine parlamentarische Mehrheit.
Die EU konnte „ihre“ Präsidentin in Moldau halten – obwohl
sie die Wahl im Land zuhause verloren hat. Doch statt Vorwürfe der
Manipulation kamen dieses Mal aus Brüssel Glückwünsche. Dabei sind die
Vorwürfe umfassend.
Maia Sandu, die amtierende Präsidentin in Moldau und Liebling von
Leyen und Brüssel, hat die Stichwahl um ihr Amt Anfang November
eigentlich verloren. Allerdings „nur“ im Inland. Nach der Auszählung der
Stimmen aus dem Ausland, kam sie dann auf 55,35 Prozent, lag somit
deutlich vor ihrem Konkurrenten. Statt Rufe nach Wahlbetrug und
„russischer Einmischung“ kamen aus dem Westen Glückwünsche.
Entschieden haben die Wahl damit Moldawier, die im Westen, vor allem
in Rumänien leben. Das war auch schon beim nicht-bindenden Referendum um
einen EU-Beitritt so – TKP hat berichtet. Doch die Vorwürfe wegen
möglicher Manipulation sind erheblich. Diesmal kommen diese Vorwürfe
aber nicht aus dem Westen, denn in Brüssel ist man über das Ergebnis
glücklich.
Datendiebstahl:„Wir können ganz Italien bloßstellen“
Lesezeit: 3 Min.
Steuer-,
Gesundheits- und Meldedaten, selbst die E-Mail-Adresse des
Staatspräsidenten: Kriminelle haben in Italien Hunderttausende sensible
Informationen gestohlen und Telefone angezapft. Sie hatten offenbar
Helfer bei Polizei und anderen Behörden.
Die
Eindringlinge kamen und gingen offenbar nach Belieben, wie Einbrecher,
die ein Goldlager mit stets offener Hintertür entdecken. Nur taten sie
es in der digitalen Welt: Hacker haben im Auftrag einer italienischen
Firma staatliche und Firmen-Datenbanken geplündert, deren Inhalt Gold
wert ist. Sie kamen an sensibelste, geschützte Informationen auf
staatlichen Servern. 52 000 Mal drangen die Diebe in die Datenbank des
italienischen Innenministeriums ein, griffen auf die
Ermittlungsdatenbank SID der italienischen Polizei- und
Sicherheitsbehörden zu. Von da gelangten sie in Melderegister, Systeme
der Steuerfahndung, von Finanzämtern und wohl auch Gesundheitsbehörden.
Selbst Daten des Auslandsgeheimdienstes Aise fanden die Ermittler bei
Durchsuchungen. Auch die E-Mail-Adresse des Staatspräsidenten sollen sie
missbraucht haben.
Das
ist das Szenario, das der Mailänder Oberstaatsanwalt Marcello Viola und
der Chef von Italiens Anti-Mafia- und Terrorismus-Staatsanwaltschaft,
Giovanni Melillo, beschreiben. Organisierte Datenkriminalität im ganz
großen Stil und mit Potenzial, Teile des Staatsapparats zu erschüttern.
Nicht
nur, weil es wohl Sicherheitslücken gab, die vertrauliche Daten von
Millionen Bürgern betreffen, sondern weil die Kriminellen Helfer hatten
bei Polizei, Carabinieri und anderen sicherheitsrelevanten Behörden.
„Die Demokratie ist in Gefahr“, sagte einer der Ermittlungsrichter.
Ministerpräsidentin Giorgia Meloni fordert nun gründliche Aufklärung,
kein Staat könne so etwas hinnehmen. Es handle sich „im besten Fall um
ein System der Erpressung“. „Im schlimmsten Fall haben wir es hier mit
einem gesellschaftlichen Umsturz zu tun“, sagte Meloni, die wie ihre
Schwester schon Opfer von Hackern wurde.
Der Ex-Premier, Bankchefs, der Senatspräsident: Alle wurden ausgespäht
Zu
den im Mailänder Fall illegal Ausgespähten gehören der Präsident des
italienischen Senats, Ignazio La Russa, und sein Sohn. Ex-Premier Matteo
Renzi, Mailands Ex-Bürgermeisterin, Bankchefs und wichtige Unternehmer,
Journalisten und Prominente. Die Akteure fühlten sich sehr sicher: „Wir
können ganz Italien bloßstellen“, sagte einer in einem von den Ermittlern abgehörten Telefonat.
Unweit
des Mailänder Doms, dem strahlenden Wahrzeichen der italienischen
Wirtschaftsmetropole, liegt die Firma im Fokus der Ermittler. Sie soll
agiert haben wie eine kriminelle Bande mit bester technischer
Ausstattung. Das Geschäft von „Equalize“ war Informationsbeschaffung.
Die ist legal, solange allgemein zugängliche Quellen genutzt werden,
Spezialdatenbanken oder private Ermittler. Spätestens ab 2022 nutzte
Equalize illegale Wege.
Die
Firma erhielt private Aufträge in Eifersuchtsfällen und Erbfragen oder
von Anwälten, von Firmen, die Mitarbeiter oder Geschäftspartner checken
wollten. Die Ermittler gehen davon aus, dass auch Mafiosi Kunden waren.
Equalize sammelte aber wohl auch ohne Auftrag Informationen, um sie zu
verkaufen, Dinge, die Leuten schaden, sie unter Druck setzen können.
„Dossieraggio“ nennt man das Anlegen solcher Giftschränke. Dafür sollen
sie außer in Server auch in Handy-Chats eingebrochen sein und einiges
über Medien an die Öffentlichkeit gespielt haben. Auch einigen
Auftraggeber droht nun Ärger mit der Justiz.
Der Besitzer der beschuldigten Firma ist kein Unbekannter
Vor
allem sei es den Tätern um Geld gegangen, rund drei Millionen Euro
hätten sie auf dem Daten-Schwarzmarkt verdient. Die Vorwürfe der
Staatsanwälte sind: Bildung einer kriminellen Vereinigung, verbotene
Abhöraktionen, missbräuchlicher Zugang zu Informationssystemen,
Korruption und Verletzung von Amtsgeheimnissen. Die Täter sollen Kontakt
zu ausländischen Geheimdiensten gehabt und eine weitere Firma in London
unterhalten haben. Gegen 60 Leute wird ermittelt, sechs stehen unter
Hausarrest.
Der
Besitzer von Equalize ist kein Unbekannter in Mailand. Enrico Pazzali
ist Präsident der Fondazione Fiera Milano (Stiftung Messe Mailand),
gegen die nicht ermittelt wird. Pazzali, der unter anderem Manager bei
Vodafone, der italienischen Post und der Region Lombardei war, ließ den
Ermittlern zufolge auch mit politischem Motiv Dossiers anlegen. Etwa vom
Umfeld der früheren Bürgermeisterin Mailands und Vizepräsidentin der
Lombardei. Letizia Moratti kandidierte 2023 für ein Bündnis liberaler
Parteien zur Wahl um die Regionspräsidentschaft. Equalize-Chef Pazzali
suchte Infos, die Moratti schaden könnten, damit der rechte Kandidat
gewinnt. Er soll Ambitionen gehabt haben, Bürgermeister Mailands zu
werden.
Zentral ist
der verhaftete Equalize-Geschäftsführer. Carmine Gallo auch er hatte
sich einen Namen gemacht, auf der anderen Seite des Gesetzes. Er wurde
in den 90er-Jahren bekannt als „Superpolizist“, leitete erfolgreich
Operationen gegen die ’Ndrangheta in der Lombardei, die kalabrische
Mafia, löste spektakuläre Fälle. Der nun 65-Jährige gilt als Stratege
und Leiter der illegalen Aktionen von IT-Spezialisten, Hackern und
Komplizen in Behörden, unternahm selbst Abhöraktionen, er nutze
Beziehungen und Wissen aus seiner Zeit als Polizist.
ROME — A massive hacking scandal that has engulfed Italy is now
threatening to spill beyond its borders, sucking in Israel, the Vatican,
the United Kingdom and Lithuania.
New claims have been made via police wiretaps that foreign powers
were among those using a Milan-based private investigative firm to
penetrate state security databases with the aim of obtaining secret
information about financial activity, private bank transactions and
police investigations.
Italian intelligence firm Equalize, which allegedly hacked
information on thousands of people including politicians,
entrepreneurs, athletes and even musicians, is accused of working for
Israeli intelligence and the Vatican, police wiretaps leaked to Italian media show.
Members of the hacking network, including Nunzio Samuele Calamucci —
the man prosecutors accuse of orchestrating the scheme — met with two
Israeli agents at the firm's office in Milan in February 2023 to discuss a task worth €1 million, according to the leaked wiretaps.
The job was a cyber operation against Russian targets, including
President Vladimir Putin's unidentified "right-hand man," and unearthing
the financial trail leading from the bank accounts of wealthy figures
to the Russian mercenary group Wagner. The information was then supposed
to be passed on to the Vatican.
It's unclear from the leaked documents why Israeli intelligence and
the Vatican were involved with the controversial Milan firm and what
their reasons were for soliciting information on Russian targets, but
their presence in the dossier has dramatically expanded the scope of
Italy's sprawling investigation.
The Vatican did not respond to a written request for comment from POLITICO.
According to the wiretaps, the Israelis suggested a partnership to
exchange information, offering “all of the original documents” from the
EU's so-called Qatargate scandal,
which involved allegations that people linked to the European
Parliament accepted money or gifts in exchange for doing the Gulf
state’s bidding in Brussels.
They also offered the Italian firm information that could help one of
Equalizer’s alleged clients, the Italian energy giant Eni, with
information on the “illicit trafficking of Iranian gas with Italian
companies.”
The Israeli Embassy in Rome declined to comment.
Eni confirmed in a statement that it had hired Equalize for “an
investigative assignment to support its strategy and defense in various
criminal and civil cases” but said it was not aware of any illicit
activities by the company.
Task force, assemble!
Italian politicians are up in arms about the mega hack-for-hire.
Ivan Scalfarotto, a senator from the opposition centrist Italia Viva
party, told POLITICO that the role of foreign actors in the scandal
added "a further worrying dimension to a phenomenon that presents
strategic risks for the country."
Italian Foreign Minister Antonio Tajani said Wednesday that the
"unacceptable" hack, which intended “to blackmail, attack or pressure”
politicians, and the hackers' connections beyond national borders made
it “much more serious.”
neben Tourismus Gebieten am Hafen Durres: gefaelschte Toxische Gutachten, was Alles ueber die Frauen Gang sagt
der Frachter „Moliva“ fuhr erst heute frueh weiter, aber nur zum Hafen noerdlich: porto romana
Giftmuell Ensorgung ueber den Durres Hafen, das ist Tradition. 102
Container wurden beschlagnahmt, auch auch erneut, duerften Politiker
dahinter stecken
Mit 2100 Tonnen habe ich in Durrës Pret-Në-Radën- und Jashtme-Zeit
gearbeitet, ich habe eine Woche lang gearbeitet und 102 Tage lang
gearbeitet: Überwachen Sie 24 Stunden! Sie kontrollieren den Code und
sichern ihn (VIDEO). Die Aufsichts- und Prüfungskommission hat 102 Tage
lang gearbeitet, um 2100 Tage vor der Fertigstellung zu verbringen
rezikshme. Anija verbrachte ihre Tage vor 07:30 Uhr in Durrës und endete
mit dem Radieren und Jashtëm. Es gibt keinen Plan, den Sie für Ihren
Hafen benötigen.
Xhixho: Sie müssen es wissen und lehren, Sie müssen es bezeugen! Maja
und ajsbergut, Sie möchten, dass der Verkauf in die Zukunft erfolgt
Prokuroria e Durrësit nis procedurat e sekuestrimit të 102
kontejnerëve të anijes ‚Moliva‘ që ka sjellë mbrapsht 2100 tonelata
me mbetje industriale që dyshohet se përmbajnë lëndë të rrezikshme.
Anija mbërriti në Durrës sot rreth orës 07:30 dhe ende ndodhet në
raderin e jashtëm. Akoma nuk është planifikuar se kur do hyjë në port.
Gara sa vjen e bëhet më e fortë, kush kryeson Harris apo Trump? „BBC“ tregon si lëvizin shtetet kyçe
27 Tetor 2024, 12:49Bota
28 Tetor 2024, 07:55
Anija turke me 2100 ton mbetje mbërrin në Durrës, kontejnerët me pluhur helmues të ‚Kurum‘ shkak për kancer
Shkruar nga Pamfleti
Anije turke “Moliva” e ngarkuar me 2100 tonelata mbetje
industriale që dyshohet se përmbajnë lëndë të dëmshme, ka mbërritur në
portin e Durrësit.
Ngarkesa që besohet se përmban mbetje nga hiri i oxhaqeve
metalurgjike, ishte nisur nga Shqipëria në korrik të këtij viti me
destinacion Tajlandën e cila e refuzoi atë pas alarmit të dhënë nga
organizata joqeveritare ‘Rrjeti i Aksionit të Bazelit’ me seli në
Seattle, të Shteteve të Bashkuara.
Nuk është e qartë se si do të veprohet në këtë rast nga autoritetet
shqiptare, të cilat thanë se, përsa kohë çështja është nën hetim, i
takon Prokurorisë të përcaktojë procedurat që do të duhet të ndiqen.
Prokuroria ka identifikuar kompaninë “Sokolaj” shpk,
një kompani import-eksporti mineralesh me qendër në Durrës në pronësi
të shtetases Gjovana Sokolaj si eksportuese të kontenjerëve dhe
kompaninë turke “Kurum International” sh.a si burimin e këtyre
produkteve.
Grupi kriminal me turq e shqiptarë i mbetjeve
toksike, në skenë 3 gra Gjovana Sokolaj, Hatice Kurum e Lindita Kikino.
Pse dosjen duhet t’a marrë SPAK-u?
Publikuar: 22/08/2024
Auch diese Ministerin direkt von der Mafia finanziert im Kriminellen Treiben von Frauen Gangs in Albanien und mit gefälschten Gutachten. Edi Rama's Mafia Kabinett
Während sie in Gjirokastra war, hatte und hat Mirela
Kumbaro als „stark“ den Menschenhändler Sokol Feruni; 11 Jahre lang
Direktor des Krankenhauses, Direktor von OSHEE und derzeit Direktor für
Straßentransport; Gleichzeitig haben sie gemeinsam das „Fantasy“-Hotel
auf der Burg von Gjirokastra gebaut, mit der Erlaubnis von Mirela
Kumbaro, als sie Kulturministerin war …
According to the case file, obtained by BIRN,
the Durres prosecutors have identified an Albanian firm, Sokolaj
Sh.p.k, owned by Gjovana Sokolaj, as the exporter of the containers.
They believe the contents came from Kurum International, the Turkish
operator of parts of the former communist-era Metallurgical Combine in
Elbasan in Albania.
Po zbulohet gradualisht grupi kriminal me turq dhe shqiptarë që kanë
organizuar trafikimin e 816 ton mbetje toksike drejt Tajlandës.
Pronarja në letra e kompanisë Kurum, Hatice Kurum dhe administratorja
Lindita Kikino, në bashkëpunim me pronaren në letra të kompanisë
Sokolaj shpk, Gjovana Sokolaj, kanë organizuar trafikimin e 816 ton
mbetje toksike të vendosura në 100 kontejnerë në dy anije, të cilat
kaluan nga Porti i Durrësit më 4 korrik për të shkuar drejt Tajlandës.
Skandali po hetohet nga Prokuroria e Durrësit bashkë me OLAF.
Mbetjet e rrezikshme janë nisur nga impianti ‘Kurum’ pranë metalurgjikut në Elbasan.
Gjovana Sokolaj, administratore e kompanisë “Sokolaj shpk”që ka kryer
transportin e lëndëve toksike në Portin e Durrësi,t është marrë në
pyetje nga Prokuroria e Durrësit.
Reines Mafia Familien Unternehmen mit dem Sohn: Tom Furxhi9. September 2024, 11:35
Mirela Kumbaros Sohn, angestellt in der Direktion von Ilir Beqje; verließ, als SPAK die Ermittlungen aufnahm
Geschrieben von Pamphlet
Im Zeitraum November 2021 bis Juni 2022, als er noch Student im
zweiten Jahr des Bachelor-Zyklus an der „Universität Leiden“ in den
Niederlanden war, war der Sohn von Minister Kumbaro, Tom Furxhi, an der
albanischen Botschaft in den Niederlanden beschäftigt Niederlande, als
Teil des Stabsunterstützers, mit beratender Funktion für Sicherheit und
globale Diplomatie ...
Der Fall des Sohnes der Ministerin für Tourismus und Umwelt, Mirela
Kumbaro, beweist die Tatsache, dass erstens die Türen zu einer
Anstellung in Regierungsämtern nur den Familienmitgliedern der
Gouverneure offen stehen, selbst mit persönlichen Auswahlpräferenzen, in
Institutionen und Diplomatische Dienstleistungen nach Wunsch.
Tom Furxhi, der Sohn von Ministerin Mirela Kumbaro-Furxhi, wurde im Juli
2023 zum Leiter des Kontaktbereichs für ausländische Geber bei der
staatlichen Agentur für strategische Programmierung und
Hilfskoordinierung unter der Leitung von Ilir Beqja ernannt.
Er wurde mit einer falschen Akte ernannt, als wäre er als Gewinner des
Wettbewerbs zur Auswahl junger Absolventen im Ausland bekannt gegeben
worden, die nach Albanien zurückkehren, um dort zu arbeiten; Das heißt,
innerhalb der Regierung, wo 11 Jahre lang mit Lizenzen, Ausschreibungen,
Auktionen, Konzessionen und Diebstahl „beigetragen“ wurde, sogar die
Mutter, die Ministerin.
Bei dieser Aufgabe wurde die Arbeit von Tom the Kumbaro mit den
Ausschreibungen verbunden, die Ilir Beqja mit EU-Mitteln machte, die er
in sein Restaurant brachte, und sogar mit parallelen und fiktiven
Ausschreibungen, die Mirela im Auftrag des Tourismusministeriums in
Zusammenarbeit machte mit Ilir Beqje.
Doch nach zwei Monaten im Amt verließ Mirela Kumbaros Sohn das Amt, weil
SPAK die Ermittlungen bei der Agentur von Ilir Beqje einleitete, wo er
den Diebstahl von Geldern mit Zahlungsmitteln und gefälschten Rechnungen
durch sein Restaurant aufdeckte, darunter den Diebstahl von 450.000
Euro vom Minister Kumbaro.
Um die strafrechtlichen Folgen eines illegalen Unternehmens zu
vermeiden, wurden die Papiere von Tom Furxhi so gestaltet, als ob er als
„Sommerpraktikant“ angestellt wäre, obwohl die staatliche Agentur für
Hilfsprogrammierung und -koordinierung weder ein Hotel noch ein
Friseursalon, sondern eine Institution ist mit einer Verwaltungsstruktur
und Funktionen.
Innerhalb von 24 Stunden nach ihrem Ausscheiden aus dem Job, am 1.
September 2023, schickte die Mutter, Mirela Kumbaro, ihren Sohn als
Praktikantin bei der albanischen Regierung, Spezialistin für
internationale Beziehungen, für europäische Sicherheit und Diplomatie,
zum „GLOBSEC“-Zentrum in Brüssel, eine weltweit tätige
Forschungseinrichtung mit Büros in Bratislava, Kiew, Wien und
Washington, wo er bis Dezember 2023 blieb.
Beeindruckend ist die Tatsache, dass der Sohn von Minister
Kumbaro im Zeitraum November 2021 bis Juni 2022, als er noch Student im
zweiten Jahr des Bachelor-Studiengangs an der „Universität Leiden“ in
den Niederlanden war, in der Botschaft angestellt war von Albanien in
den Niederlanden, als Teil des Hilfspersonals, mit Beratungsaufgaben für
globale Sicherheit und Diplomatie.
Parallel zu seinen Aufgaben an der albanischen Botschaft in den
Niederlanden war Tom Furxhi in den sieben Monaten Februar bis September
2022 auch Teil des Verteidigungsteams der Spezialkammern des Haager
Gerichts für Kosovo, während ab Januar 2024 er soll mit einer Arbeit in
der albanischen Botschaft in den Niederlanden zurückgekehrt sein./ Broschüre