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Mittwoch, 5. März 2025

Wie Unfähige EU, Weltbank, US Spinner das Albanische Eisenbahn System zerstörten

Für Grundstücks Geschäfte der "Berisha" Mafia, wurde der Kopf Bahnhof in Tirana verkauft (2009), überall entlang der Bahnlinie schon ab 1997 illegal gebaut, obwohl Gesetze das verboten hatten, mit Mindestens Abstand. Ebenso Mafia Klientel Politik bei Posten wie in Deutschland, korrupte Behörden. 

Lukrative Routen, nach Durres, auch die Nord Achse, und nach Durres, wurde Alles zerstört. Generel Elektrik, wollte noch mit Fatos Nano Verträge aus 2005, die Route Tirana-Durres Elektrizieren,  was in einem Abitrage Verfahren unterging, wo die Bestechungs Amerikaner (luden Fatos Nano ins Casino nach Korfu und Las Vergas ein) mit 3 Millionen $ Entschädigung unterging.

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Zug ins Nirgendwo

Wie fehlende Orientierung das albanische Eisenbahnsystem allmählich zerstört hat
Plakat am Bahnhof Durres bearbeitetBahnhof Durres3

Beginnen wir mit einem Traum und einer Vision.

Aus allen Ecken Europas, aus London, Paris, München oder Wien, steigen Menschen in Züge und rasen durch Albanien und einige der inspirierendsten Landschaften Europas. Sie erreichen einen prächtigen Bahnhof im Zentrum von Tirana am Ende eines Boulevards, der sich majestätisch zum Skanderbeg-Platz hinabzieht. Für Ausländer ist dies ein wunderbarer erster Eindruck von Albanien und für Albaner ein Grund zum Stolz, wenn sie in ihr Heimatland zurückkehren. Albanien verfügt über ein Verkehrssystem des 21. Jahrhunderts und einen Bahnhof, auf den man stolz sein kann.

Güterzüge bringen in den Fabriken des Kosovo und Mazedoniens hergestellte Waren zum Hafen von Durres und von dort in die ganze Welt. Dies schafft Arbeitsplätze und Einkommen für die Bevölkerung Albaniens. Sowohl der Personen- als auch der Güterverkehr auf der Schiene ersetzen den Flug- und Straßenverkehr, was zu ruhigeren Straßen und weniger Umweltverschmutzung führt.

Kommen wir nun zurück in die Gegenwart.

Europäische Personenzüge fahren nicht nach Albanien. Es ist das einzige europäische Festland, das nicht an das europäische Personenschienennetz angeschlossen ist. Das ist das einzige Land außer San Marino (das früher eines hatte) und Andorra: Sogar die Vatikanstadt hat eine Eisenbahnverbindung zu ihrem Nachbarn Italien. Tatsächlich hat Albanien eine internationale Eisenbahnverbindung – es ist mit Montenegro verbunden, aber nur für den Güterverkehr. Eine weitere zweifelhafte Einzigartigkeit und möglicherweise die erste in der europäischen Eisenbahngeschichte: Der Bahnhof wurde von der Hauptstadt weg verlegt. Erstens endete die Eisenbahnlinie von Durres seit dem 2. September 2013 in Vore, 17 Kilometer vor Tirana und etwas mehr als auf halber Strecke .

Später wurde die Linie verlängert, allerdings nicht bis nach Tirana, sondern bis Kashar, etwa 7,6 km außerhalb von Tirana, im Mai 2015. Wenig überraschend sank die Zahl der Passagiere von knapp einer halben Million im Jahr 2012 auf knapp über hunderttausend im Jahr 2013, da die ursprüngliche Linie Tirana–Durres über 85 % des gesamten albanischen Schienenpersonenverkehrs ausmachte. Für die Zukunft ist ein neuer Bahnhof in Laprake, einem Vorort von Tirana, geplant. Manche meinen, es wäre besser gewesen, diesen zuerst zu eröffnen, bevor der alte Bahnhof von Tirana geschlossen wird. Auf jeden Fall wird es vielleicht nie dazu kommen, da das Eisenbahnsystem derzeit schnell zusammenbricht und es niemanden zu kümmern scheint.

Diese zynische Haltung gegenüber den Staatseisenbahnen ist typisch für die Politik zahlreicher postkommunistischer Regierungen.

Das war nicht immer so. Das Eisenbahnsystem, wie wir es kennen, wurde 1947 in Betrieb genommen und 1986 fertiggestellt. Bis 1990 war es das wichtigste Transportmittel für Personen und fast jeder über 30 erinnert sich an mindestens eine Zugfahrt in seiner Jugend. Es gab nur wenige Lastwagen für den gewerblichen Transport, einige Busse und fast keine privaten Fahrzeuge, sodass die Bahn die naheliegende Wahl war, um das Land zu durchqueren.

Mit der Zunahme der Autobesitzer nach dem Fall des Kommunismus ging der Schienenpersonenverkehr zurück, und mit dem allmählichen Niedergang der lokalen Fabrikproduktion und der Rohstoffgewinnung ging auch der Güterverkehr auf der Schiene zurück. Verschärft wurde dieser Trend durch das mangelnde Interesse der Regierung an öffentlichen Dienstleistungen und jeglichen Anschein einer nationalen Wohlstandspolitik. Laut Instat ging der Personenverkehr in den dreizehn Jahren zwischen 1993 und 2006 um 60 % zurück; in den acht Jahren zwischen 2006 und 2014 sank er um fast 90 %.

Dazu kam die fortschreitende Unterinvestition. Strecken wie Librazhd – Pogradec wurden geschlossen und ein Teil der alten Strecke nach Rreshen durch die Straßenverbindung nach Kosovo überdeckt. Unregelmäßige staatliche Subventionen, die von über zweieinhalb Millionen Euro pro Jahr bis zu einer halben Million Euro pro Jahr reichten, machen die Planung des Netzes unmöglich. Selbst auf dem Höhepunkt reichten die staatlichen Subventionen jedenfalls nicht aus, um das bestehende Serviceniveau aufrechtzuerhalten und den Rückgang des Fuhrparks und den sich verschlechternden Zustand der Eisenbahn aufzuhalten. Das Fehlen eines Signalsystems und der schlechte Zustand der Strecken führen dazu, dass die Züge auf Geschwindigkeiten zwischen 25 und 45 Kilometern pro Stunde beschränkt sind, was Busse zu einer schnelleren Alternative für Fahrten in andere Städte macht.

Es gibt jedoch auch Vorschläge, den Niedergang aufzuhalten, die Eisenbahnen zu verbessern und das System mit Montenegro, Mazedonien und dem Kosovo und von dort mit dem europäischen Netz zu verbinden. Eine frühere Studie untersuchte die Möglichkeit, das Netz mit Mazedonien, Griechenland und Montenegro zu verbinden. Die Gesamtkosten beliefen sich auf etwas über 500 Millionen Euro, wobei die Einnahmen derjenigen, die am Bau beteiligt wären, noch nicht eingerechnet sind.

Ein weiterer Vorschlag aus dem Jahr 2009 sah eine schrittweise Verbesserung der bestehenden Infrastruktur der Strecke Tirana-Durres, der Strecke Vore-Shkoder und der Strecke Durres-Elbasan vor. Die geschätzten Kosten beliefen sich auf 237 Millionen Euro, um eine Standardgeschwindigkeit von 160 Kilometern pro Stunde zu erreichen. Man ging davon aus, dass die Reisenden mit einer Verbesserung der Dienstleistungen wieder stärker auf die Bahn umsteigen würden.

Der Bau der Tirana-Rinas Airport Link wurde 2005 mit General Electric für 52 Millionen Euro vereinbart, trotz der Bedenken internationaler Organisationen hinsichtlich der wirtschaftlichen Rentabilität, der Beschaffung und der Schuldentragfähigkeit. Nach den Wahlen kündigte die vorherige Regierung den Vertrag „mit der Begründung, er sei zu teuer“. GE entschied sich für eine Entschädigung von 14 Millionen Euro vom albanischen Steuerzahler oder die entsprechende staatliche Investition in das albanische Eisenbahnsystem für die letzten 11 Jahre.

Letztlich gibt es drei Möglichkeiten: erstens, das System ganz zu schließen, zweitens, es auf seinem derzeitigen Niveau zu belassen, was aufgrund rascher Verschlechterung die endgültige Schließung bedeuten würde, und drittens, zu investieren. Letzteres bietet eine Reihe weiterer Optionen, die von Investitionen zur Aufrechterhaltung bestehender Dienste und zur Reparatur der Strecken reichen, damit die Züge mit ihrer derzeit langsamen Geschwindigkeit fahren können, bis hin zu Investitionen in eine Modernisierung der bestehenden Strecken nach europäischen Standards und eine Anbindung an das europäische Netz.

Allerdings wären für alle Modernisierungen höchstwahrscheinlich ausländische Investitionen erforderlich, obwohl dies angesichts mangelnder Transparenz bei der Verwendung der Gelder für derartige Infrastrukturprojekte schwer vorstellbar ist. Außerdem muss es ein verlässliches System für Rechtsmittel geben, falls etwas schiefgeht. Zudem neigen neue Regierungen dazu, die Projekte ihrer Vorgänger ungeachtet der finanziellen Folgen abzublasen.

Sollte es am Ende zu keiner Entscheidung kommen, wird man sich für die zweite Option entscheiden. Dies würde letztlich zu einem Totalausfall des Eisenbahnsystems führen und damit wäre eine weitere Chance vertan, Albanien ins 21. Jahrhundert zu führen.

Mit freundlicher Genehmigung von The Tirana Times www.tiranatimes.com reproduziert.

Alan Andoni ist der Autor von „ Shqiptaret Para Pasqyres “, herausgegeben von Media Print, und des „ Xenophobe’s Guide® to Albania “.

 

Posts für Suchanfrage aaef werden nach Relevanz sortiert angezeigt. Nach Datum Sonntag, 13. August 2023

Das Wirtschafts Erpressung System der Amerikaner, USAID auch in Montenegro mit der Dukanoviv Mafia

 USAID Mafia diese übelste Kerl, mit dem AAEF Fund und Lulzim Basha, Olsi Rama die Gangster Syndikate der Unfähigkeit dabei. Überall in der Welt, das selbe Betrugs System auch der Amerikaner mit USAID Geld

Partners and
Managing Directors

Michael Granoff, Chief Executive Officer
Michael founded Pomona Capital in 1994 and is responsible for strategic planning, capital and executive management. He has twenty-five years of private equity experience.  Prior to founding Pomona, he served as the President of partnerships organized to purchase secondary interests in venture capital and leveraged buyout funds and as a Director of a number of private companies while President of Golodetz Ventures and Vice President of TEI Industries. Prior to his business career, Michael served on the staff of the U.S. House of Representatives Appropriations Subcommittee on Foreign Operations. He was a member of the 1992 Presidential Transition Team for the Department of the Treasury. Michael was appointed by President Clinton to the Board of the Albanian-American Enterprise Fund where he serves as Chairman, and is also Chairman of the American Bank of Albania. Michael is a recipient of the Order of Mother Teresa Medal from the Government of Albania. He is a member of the Council on Foreign Relations where he serves on the Finance Committee and has been a guest lecturer at the Harvard Business School and the Wharton School of Business. Michael received a JD from Georgetown University and a BA from the University of Pennsylvania.

 

 

Kosovo, Montenegro, Albanien.

Das Erpressungs, Betrugs Kartell der Amerikaner schlug zu von Bechtel angefangen, wie auch in anderen NATO Ländern: Rumänien, Kroatien.

Über die dubiosen Amerikanische Handelskammer, oder noch Mafiöser der USAID finanzierte Verbrecher Fund: AAEF.


2001, an der späteren Autobahn: Autobahn: Tirana-Durres. AAEF, verkauft dort im Mafia Stile, die Grundstücke illegal, mit verherrenden Folgen für Albanien

Wesley Clark’s Mafia Geschäfte mit Bankers Petroleum, die Kurum Stahl Mafia und Betrug ohne Ende mit dem AAEF Fund, USAID


Der US Betrüger Michael Granoff, AAEF, USAID, wollen den „Butrint National Park“ mit einem Betrugs PPP Projekt privatisieren


Identisch wie die Ukraine geplündert wird, durch Bestechung


Montenegro: Wird endlich jemand zur Rechenschaft gezogen oder stehen neue Herausforderungen bevor?

12 Aug. 2023 17:50 Uhr


Das albanische Volk baute das Land auf – die imperialistischen Geier fressen es auf
Was des Volkes Hände schufen – soll Eigentum von RWE und Co werden
Von Günter Ackermann[1]
1945 gab es in Tirana einen Dieselgenerator, der die wichtigsten Gebäude der albanischen  Regierung mit etwas Strom belieferte. Mehr gab es nicht im kleinen Balkanland. Aber es gab den Enthusiasmus des albanischen Volkes aus dem Armenhaus Europas, in dem kaum einer älter als 30 Jahre wurde – die Menschen wurden von der Malaria dahingerafft – ein blühendes Land zu machen. Und es gab die Partei der Arbeit Albaniens mit ihrem Vorsitzendem Enver Hoxha.
Albanien ist reich an Bodenschätzen. Es gibt Kohle, Erdöl und Kupfer. Diese Bodenschätze hatten sich die italienischen Faschisten aneignen wollen – und waren kläglich am Widerstand des Volkes gescheitert. Auch die Naziokkupanten sahen sich dem Volkswiderstand gegenüber.
Das Land ist bergig und zerklüftet, es gab kaum Straßen. Die Nazitruppen konnten ebenso wenig gegen die Partisanen unter Enver Hoxha ausrichten, wie vorher die Truppen Mussolinis.
1945 hatte sich Albanien aus eigener Kraft befreit. Die Engländer hatten – großzügig wie imperialistische Staaten nun mal sind – angeboten Truppen zu schicken. Die Albaner lehnten dankend ab. Sie wollten nicht von einer italienischen zu einer englischen Kolonie werden.
Der Aufbau des Landes war eng damit verknüpft, dass Albanien sich eine Energieversorgung aufbaut. Zunächst wurde das recht kleine Wasserkraftwerk „Lenin“ im Dajti-Gebirge. Es konnte die Hauptstadt und die Stadt Elbasan mit Srom versorgen. Bei Elbasan gibt Kohle und Eisenerz, also entstand hier ein großes Hüttenwerk. Heute ist es platt gemacht, die Arbeiter arbeitslos, Natürlich nur wegen der Umweltschäden. Als ob Umweltvernichtung schon je ein Grund für die Konzerne gewesen wäre, nicht zu produzieren. Inzwischen ist selbst die Wasserverssorgung und Abwasserbeseitigung in Elbasan in der Hand eines deutschen Konzern, der „Berlinwasser International“[2] Elbasan hat immerehin 100 000 Einwohner, es ist also viel Geld zu verdienen.
Es entstand in der Volksrepublik Albanien neben der Hüttenindustrie auch Petrochemische Werke (Fieri). Die Städte Elbasan, Tirana, Durres an der Adriaküste und die Petrochemische Metropole Fieri wurden bis zu den 70er Jahren mit einer Eisenbahn verbunden. Das war eine Aufbauleistung der albanischen Jugend.
Gleichzeitig wurde die Energieversorgung zugig ausgebaut. Die Partei beschloss, dass in Albanien bis zum Ende der 70er Jahre jede Stadt und jedes Dorf an die Stromversorgung angeschlossen sein werden.
Das war nicht nur ein Problem des Kraftwerksbaus, Aber auch, Die Volksrepublik Albanien nutzte hier einen Bodenschatz zur Energiegewinnung, den das bergige Land überrechlich hat: Wasser. Nach und nach entstanden große Wasserkraftwerke.  Noch heute kommen 97,09% des Stroms aus Wasserkraft, nur 2,91% von fossilen Brennstoffen.[3]
Aber ein ebenso großes Problem wie der Kraftwerksbau war der Transport der Energie. Da Albanien zum größten Teil aus schroffem Bergland besteht – also ich 1970 mit Ernst Aust in einer KPD/ML-Delegation Albanien bereiste, erinnere ich mich, dass wir von einer Küstenstraße auf eine unbefestigte Passstraße in nur wenigen Kilometern eine Höhe von 2000 m erreichten – war der Bau der Leitungen sehr schwierig. Aber das ehrgeizige Ziel Albanen voll zu elektrifizieren, wurde noch vor Ablauf der 70rt Jahre erreicht, Das entlegenste Dorf war an Elektrizitätsnetz angeschlossen.
Es war eine gewaltige Kraftanstrengung für das kleine sozialistische Land gewesen, aber ein notwendiger Schritt um das Land für das Volk zu entwickeln.
Und heute?
Die Früchte der Arbeit der Menschen der Volksrepublik Albanien haben sich direkt nach dem konterrevolutionären Umsturz korrupte Politiker im Verein mit der Mafia angeeignet. Deshalb kam es 1997 zu schweren Unruhen.
Aber all das ist gar nicht im Vergleich zu dem, was jetzt passiert. Die Stromerzeugung wird in die Hände westeuropäischer Konzerne verschoben, Sie eignen sich das an, was die Menschen dieses Landes erarbeitet haben.
Nachdem die Industrie Albaniens weitgehend platt gemacht wurde, folgt jetzt die Invasion der RWE, Ein und Konsorten. Natürlich ist ihnen die Stromversorgung Albanien nur ein Nebengeschäft, aber mit billiger Wasserkraft kann man mit wenigen Investitionen den Strom billig in das europäische Netz einspeisen. Zum Wohl der Profite der Konzerne.
WIEN/BONN/BERLIN
Quelle: german-foreign-policy.com vom 18.08.2005

 

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