Slowakischer Politiker behauptet, DNA in Corona-«Impfstoffen» habe Menschen in genetisch veränderte Organismen verwandelt
14. März 2025 - Impfung
Zu diesem Schluss kam der Regierungsbevollmächtigte für die
Überprüfung der «Pandemie», Peter Kotlár, nach der Analyse aller Chargen
von Pfizer/BioNTech und Moderna, die in der Slowakei verabreicht
wurden. Laut Kotlár wurden in allen 34 Fläschchen gefährlich hohe Mengen
von DNA gefunden. Seine Empörung gipfelte in diesem Satz: «Slowaken,
wir sind kein Mais».
Bei einer Pressekonferenz am 11. März 2025 hat Peter Kotlár, der von seiner Regierung mit der Überprüfung der «Corona-Pandemie» beauftragt wurde, über eine schockierende Erkenntnis gesprochen: Bei der Untersuchung der Impfstoffchargen von Pfizer/BioNTech und Moderna, die der slowakischen Bevölkerung verabreicht wurden, hat sich herausgestellt, dass «alle 34 Chargen gefährlich hohe Mengen an DNA enthielten».
Das habe die Empfänger möglicherweise in «genetisch veränderte Organismen» (GVOs) verwandelt, prangerte Kotlár in seiner Rede an. Das Video wurde vom Portal Aussie17 veröffentlicht, das auch daran erinnerte, dass diese DNA-Kontamination inzwischen in elf unabhängigen Laboranalysen festgestellt wurde.
Kotlár gab auch preis, dass er bereits hochrangige Persönlichkeiten wie den US-Gesundheitsminister Robert F. Kennedy Jr. eingeschaltet habe, der den Erhalt seiner Erkenntnisse bestätigte. Zudem teilte er mit, dass er auch den Direktor des Federal Bureau of Investigation (FBI) und Pamela Bondi, die Generalstaatsanwältin der USA, informiert habe. Damit signalisierte er, dass es sich nicht nur um ein slowakisches Problem handelt, sondern um einen globalen Weckruf.
Der Kern von Kotlárs Behauptung: «In jedem einzelnen Fläschchen befindet sich eine extrem hohe Menge an DNA, die im Vergleich zur mRNA stabil ist und sich in die menschliche DNA integrieren kann.» Dies könne zu Krebs oder Zelltod führen.
Kotlárs Empörung gipfelte in einem Schlachtruf, der noch lange nachhallen wird:
«Slowaken, wir sind kein Mais! Moderna und Pfizer haben die Geimpften ohne ihr Wissen in gentechnisch veränderte Organismen verwandelt.»
Für Kotlár handelt es sich um einen «Mega-Skandal» und er forderte ein sofortiges Verbot der «mRNA-Impfstoffe» und Entschädigung. Das sei ein Schlag ins Gesicht derjenigen, die die «Impfstoffe» als «sicher und wirksam» propagiert hätten, resümiert Aussie17 und weist darauf hin, dass der japanische Prof. Fukushima im April 2024 zu ähnlichen Erkenntnissen wie Kotlár gekommen sei und die mRNA-«Impfstoffe» daraufhin als «böse Praktiken der Wissenschaft» bezeichnet habe.
Aussie17: BREAKING NEWS: Slovak Government Official Claims DNA in Vaccines Turns People into "GMOs," Sparks Global Outrage - 13. März 2025
Aussie17: Japan's Most Senior Oncologist, Prof. Fukushima Condemns mRNA Vaccines as 'Evil Practices of Science' - 28. April 2024
Quelle: Flavio von Witzleben/YouTube
«Die Stimmung in Deutschland ist beängstigend»
In einem interview spricht Dr. Wolfang Wodarg, der während
der inszenierten Corona-Hysterie ein Aufklärer der ersten Stunde war,
über die dramatischen Veränderungen in der Gesellschaft. Der
Lungenfacharzt und ehemalige SPD-Politiker macht deutlich, wer von den
Geschehnissen der letzten fünf Jahre profitiert hat, egal, ob es um
Viren oder Kriege geht. Man müsse nur der Spur des Geldes folgen. Von
Wiltrud Schwetje
Quelle: Flavio von Witzleben/YouTube
«Die Stimmung in Deutschland ist beängstigend»
In einem interview spricht Dr. Wolfang Wodarg, der während
der inszenierten Corona-Hysterie ein Aufklärer der ersten Stunde war,
über die dramatischen Veränderungen in der Gesellschaft. Der
Lungenfacharzt und ehemalige SPD-Politiker macht deutlich, wer von den
Geschehnissen der letzten fünf Jahre profitiert hat, egal, ob es um
Viren oder Kriege geht. Man müsse nur der Spur des Geldes folgen. Von
Wiltrud Schwetje
Der Lungenfacharzt und ehemalige SPD-Politiker Dr. Wolfgang Wodarg
war während der Corona-Hysterie ein Aufklärer der ersten Stunde. Er war
der erste kritische Arzt, der Gesicht zeigte, um der inszenierten
Massenpsychose entgegenzuwirken. In einem Interview
mit dem Journalisten Flavio von Witzleben zum fünfjährigen
«Pandemie-Jubiläum» sprach Wodarg über das SPD-Debakel, die korrupte WHO
und die ausbleibende Corona-Aufarbeitung.
Mit eindringlichen Worten beschreibt Wodarg die aktuelle Lage in der deutschen Gesellschaft:
«Ich staune, wie sich die Stimmung innerhalb der Bevölkerung in
kurzer Zeit verändert hat. Das hätte ich nicht für möglich gehalten, das
ist beängstigend.»
Besonders enttäuscht ist Wolfgang Wodarg von den jungen Akademikern,
die das alles verstehen müssten. Er hat den Eindruck gewonnen, dass sie
sich nicht trauen, das alles ernst zu nehmen. Stattdessen würden sie
Kritik am offiziellen Narrativ als Verschwörungstheorien abtun, so
müssten sie sich inhaltlich nicht mehr mit den Geschehnissen
auseinandersetzen. Denn das wäre nicht förderlich für die Karriere.
«Wenn man jung ist, Familie hat und eine Hypothek abzahlen muss,
überlegt man sich dreimal, ob man in den Widerstand geht und den Mund
aufmacht.»
Witzleben und Wodarg kommen zu dem Schluss, dass
die Länder und Staaten nicht nur aus der WHO, sondern auch aus der UNO
austreten müssten, denn in diesen Organisationen werde Machtpolitik
betrieben. Die UNO sei eine Fehlkonstruktion, nicht demokratisch
gewählte Wirtschaftsorganisationen würden dieses Instrument
missbrauchen.
https://transition-news.org/die-stimmung-in-deutschland-ist-beangstigend

Quelle: Flavio von Witzleben/YouTube
«Die Stimmung in Deutschland ist beängstigend»
In einem interview spricht Dr. Wolfang Wodarg, der während
der inszenierten Corona-Hysterie ein Aufklärer der ersten Stunde war,
über die dramatischen Veränderungen in der Gesellschaft. Der
Lungenfacharzt und ehemalige SPD-Politiker macht deutlich, wer von den
Geschehnissen der letzten fünf Jahre profitiert hat, egal, ob es um
Viren oder Kriege geht. Man müsse nur der Spur des Geldes folgen. Von
Wiltrud Schwetje
Der Lungenfacharzt und ehemalige SPD-Politiker Dr. Wolfgang Wodarg war während der Corona-Hysterie ein Aufklärer der ersten Stunde. Er war der erste kritische Arzt, der Gesicht zeigte, um der inszenierten Massenpsychose entgegenzuwirken. In einem Interview mit dem Journalisten Flavio von Witzleben zum fünfjährigen «Pandemie-Jubiläum» sprach Wodarg über das SPD-Debakel, die korrupte WHO und die ausbleibende Corona-Aufarbeitung.
Mit eindringlichen Worten beschreibt Wodarg die aktuelle Lage in der deutschen Gesellschaft:
«Ich staune, wie sich die Stimmung innerhalb der Bevölkerung in kurzer Zeit verändert hat. Das hätte ich nicht für möglich gehalten, das ist beängstigend.»
Besonders enttäuscht ist Wolfgang Wodarg von den jungen Akademikern, die das alles verstehen müssten. Er hat den Eindruck gewonnen, dass sie sich nicht trauen, das alles ernst zu nehmen. Stattdessen würden sie Kritik am offiziellen Narrativ als Verschwörungstheorien abtun, so müssten sie sich inhaltlich nicht mehr mit den Geschehnissen auseinandersetzen. Denn das wäre nicht förderlich für die Karriere.
«Wenn man jung ist, Familie hat und eine Hypothek abzahlen muss, überlegt man sich dreimal, ob man in den Widerstand geht und den Mund aufmacht.»
Witzleben und Wodarg kommen zu dem Schluss, dass die Länder und Staaten nicht nur aus der WHO, sondern auch aus der UNO austreten müssten, denn in diesen Organisationen werde Machtpolitik betrieben. Die UNO sei eine Fehlkonstruktion, nicht demokratisch gewählte Wirtschaftsorganisationen würden dieses Instrument missbrauchen.
https://transition-news.org/die-stimmung-in-deutschland-ist-beangstigend
Der Lungenfacharzt und ehemalige SPD-Politiker Dr. Wolfgang Wodarg war während der Corona-Hysterie ein Aufklärer der ersten Stunde. Er war der erste kritische Arzt, der Gesicht zeigte, um der inszenierten Massenpsychose entgegenzuwirken. In einem Interview mit dem Journalisten Flavio von Witzleben zum fünfjährigen «Pandemie-Jubiläum» sprach Wodarg über das SPD-Debakel, die korrupte WHO und die ausbleibende Corona-Aufarbeitung.
Mit eindringlichen Worten beschreibt Wodarg die aktuelle Lage in der deutschen Gesellschaft:
«Ich staune, wie sich die Stimmung innerhalb der Bevölkerung in kurzer Zeit verändert hat. Das hätte ich nicht für möglich gehalten, das ist beängstigend.»
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