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Montag, 8. Juni 2009

Das Betrugs Ministerium BMZ mit Uschi Eid und Heidemarie Wieczorek-Zeul

Uschi Eid hat inzwischen ihre Kandidatur zu den Bundestags Wahlen 2009 zurück gezogen, denn die Glaubwürdigkeit dieser durchgeknallten Frau ist absolut Null, wie man an der von der guten Frau vertriebenen Privatisieurngs Programme PPP-Programme in Afrika und dem Betrugs Fall Berlinwasser gut erkennen kann. Nach Uschi Eid kommen aber noch schlimmere Leute, die nur noch Hirnlos das Dumm Geschnatter der Atlantik Brücke e.V. und vom CIA und Georgs Soros verkünden werden.

An vorderster Stelle der elende Wicht, der ziemlich bestechlich ist Herr Cem Özdemir mit einer dunklen Vergangenheit. Aber er ist ja bei dem Bestechungs Weltmeister Leisler Walter Kiep gut aufgehoben.




Monika Kryemadhi


Wie man u.a. aus dem Beck Betrugs Projekt Freizeitzentrum am Nürburgring weiß, Geld Überweisungen in Millionen Höhe der GTZ an TI, weiß man ja, wie diese SPD und GTZ - BMZ Betrugs Systeme arbeiten.
Bei diesem Verfahren machte dann wie so üblich ist, der eigene Lobby Wirtschafts Prüfer auch noch die Kontrolle für die Staatsanwaltschaft nämlich die Prüfungsgesellschaft PricewaterhouseCoopers - ein klassischer Interessen konflikt.
Man führte also als Lobbyist und Haus eigene Show Wirtschafts Prüfungs Gesellschaft, die Frankfurter Staatsanwaltschaft an der Nase herum, obwohl zuvor schon der Spiegel etc.. über PwC (PricewaterhouseCoopers) schrieb. Zu den Umtrieben gehörten vor allem mit der Joschka Fischer und Steinmeier Truppe der Aufbau von Drogen Netzen mit Hilfe Deutscher Geschäfts Visa, wo über 1 Tonnen Heroin nach Italien gelangte, was zu einem erheblichen Zerwürfnis mit den Italiener kommen liess.
Uschi Eid
Uschi Eid : Betrugs Lobbyistin als Staats Sekretärin für die PPP Programme, der Privatisierung der Wasserwerke in Afrika und der Welt ab 1999! Eine extreme Profil Neurothikerin, welche sich heute weigert, über ihren Lobbyismus mit Berlinwasser und diesen extremen Schwachsinn überhaupt Auskunft zu geben.
INTERESSENKONFLIKT
PwC-Mitarbeiter in Ministerium empört Lobbywächter
http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,607374,00.html
Die Frankfurter Staatsanwaltschaft stellt das Verfahren ein, bei diesem absolut unstrittigen Betrugs GTZ Projekt, welches es nie gegeben hat, weil eine Regierungs nahe Organisation wie AlbInvest der Organisator war.
Und so muss man AlbInvest hinterfragen, wo kein seriöser Investor sich jemals blicken lies, weil des zusehr nach GTZ und Georg Soros Betrugs Masche riecht.
Aber AlbInvest ist nicht nur unbedeutend, sondern wird von der GTZ mitfinanziert, weil man ja diverse Cooperationen mit dem Verbrecher Kartell des Georg Soros hat u.a. über die “Open Society,” welche eine Betrugs Show Nummer ist, zum destabilisieren von Ländern und als Tarn Organisation für Geldwäsche und Drogen Schmuggel. Man sich die Fakten über das Verbrecher Kartell des Georg Soros u.a. auch mit den NGO’s ICG leicht zusammen googlen. Die kriminelle Energie der Deutschen Politiker ist so hoch, das man heute enger Partner dieses Verbrecher Kartells des Betruges und Finanz Spekulaten Kartells ist.
Das Betrugs Projekt “Zone Industriale Spitale” der GTZ mit dem Georg Soros Verbrecher und Ex-Chef von Albinvest
albinvest

DENIS KALENJA spent part of his undergraduate education at the American University in Bulgaria as a George Soros Scholar
Heute hat Denis Kalenja, einen ganz anderen Lebenslauf, MBA Alles zusammen gefälscht, erhält immer wieder Geld durch dubiose Firmen
Und so sieht es wirklich aus in dem von der GTZ erfundenen Industrie Zone.


Und so sieht die Industrie Zone in Wirklichkeit aus, denn Spitale liegt unter dem Meeres Spiegel und wird heute von hoch kriminellen Gangs kontrolliert, welche mit gefälschten Dokumenten dort illegal Grundstücke verkaufen. Dort wohnen nur Verbrecher Clans, und es gibt weder offiziellen Strom noch Wasserleitugen dort.



7.000 € kostete das Organisierte Verbrechen der Georg Soros Truppe in diesem Falle in Cooperation mit der GTZ Chefin Gantzer-Sommer,
Gantzer - Sommer
und hier das Interview v. 28.6.2008 von Frau Lehrerin Gantzer-Sommer, welche nie in der Lage sein wird, ihre eigene Inkomptenz zu erkennen. Und wer sollte diese Frau auch schon ernst nehmen im Balkan?
Gantzer-Sommer in einem Interview, wo man wieder daher labbert, das man 800 Millionen € schon in Albanien investierte, was eine dreiste Lüge ist. Wie dieses Betrugs Projekt zeigt, gingen halt über 40% in die eigenen Taschen über Consults und andere selbst ernannte Freunde, welche ohne Ausschreibungen hoch dotierte Verträge erhielten.
Denis Kalenja war untergetaucht ist, als die Staatsanwaltschaft Fragen hatte, denn die Albanische Regierung hatte Nichts mit dem Projekt zu tun. Aber der Partner der Deutschen Regierung die Georg Soros Betrugs Bande.
Die Staatsanwaltschaft stellt deswegen das Verfahren ein, weil Albinvest eine Regierungs nahe Organisation in Albanien ist und das Ganze angeblich organisierte.
Wer sich mit der Materie auskennt, weiß das Albinvest Nichts in Albanien, jemals zu Sagen hatte und der Georg Soros Mann Kalenja ein Produkt der Deutschen Betrugs Auslands Maschine des Auswärtigen Amtes und des BMZ ist.
Auch der Dümmste würde doch einmal direkt ein solches Projekt überprüfen, aber es ging ja auch darum, das die üblichen Vertreter des Wirtschafts Ministerium und der Deutschen Entwicklungshilfe ihre Reisen finanziert bekommen.
57.000 € für so einen Blödsinn und noch abgesegnet mit der eigenen Lobby Betrugs Wirtschafts Prüfer Gesellschaft, welche historisch gesehen jeden Blödsinn in Deutschland abgesegnet sind das typische Betrugs Projekt der Deutschen Entwicklungshilfe und dokumentiert die kriminelle Energie dieser Art von Entwicklunghilfe u.a. über die PPP-Programme der Privatisierung.
gtz
GTZ Wasser Projekt bei Kavaje
Und jetzt lief im 2. Anlauf ein Ermittlungs Verfahren gegen die GTZ, seitdem 18.9.2008
Akten Zeichen: 7200 Js 240318/08 INTB gez. Oberstaatsanwalt Frankfurt Bush
Die Verfahren werden in der Regel eingestellt, weil es ja um die Verschiebung auch von Milliarden in Richtung KfW (Abdeckung von faulen Krediten) und Lobby Verbände geht. Und da passiert Nichts!
Lt. Akten der Staatsanwaltschaft wurden die Ausgaben von der eigenen Betrugs Wirtschafts Prüfer Gesellschaft PwC, untersucht! Deutsche Wirtschafts Prüfer Gesellschaften sind ja bekannt, das man wie die KPMG, schnell mal 1,4 Milliarden € Bestechungs Geld bei Siemens als normale Ausgaben bestätigt, und sogar von dern KfW finanziert bekommt, ober man weit überhöhte Immobiien Werte von über 100% bei der Fusion Bayerische Hypo Bank mit der BV Bank bestätigt und jedes Jahr schön und brav die gefälschten Immobilien Wert der Drecksbank HRE, mit einem Schaden von 50 Milliarden € und mehr bestätigt.
23.04.2009
Interessenkonflikt
PwC-Mitarbeiter in Ministerium empört Lobbywächter
Von Marvin Oppong
Er arbeitet in genau der Abteilung, aus der sein Arbeitgeber oft Aufträge bekommt: Das Wirtschaftsministerium beschäftigt einen externen Experten der Prüfungsgesellschaft PricewaterhouseCoopers - ein klassischer Interessenkonflikt.
Berlin - Es ist eine dubiose Doppelfunktion im Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie: In dem Ressort von Karl-Theodor zu Guttenberg ist seit Jahresbeginn ein Mitarbeiter der Wirtschaftsprüfungsgesellschaft PricewaterhouseCoopers (PwC) beschäftigt. Der PwC-Angestellte Stefan Schmidt ist in dem Ministerium nach eigenen Angaben im Rahmen einer Vollzeit-Tätigkeit als “Referent” im Bereich Exportfinanzierung, Exportkreditversicherung (V C 2) aktiv.
http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,607374,00.html

Insgesamt ändert sich Nichts mehr, das der Deutsche Einfluss mit dieser Art von Betrügereien inzwischen nicht nur im Balkan auf Null ist. Man liefert nur noch Geld ab und das war es dann auch schon.

Man plabbert halt nur nach in der Deutschen Aussenpolitik, was so die Georg Soros Geldwäsche, Drogen und Betrugs Kartelle wie u.a. der ICG usw.. wünschen. Das wird als Aussenpolitik verkauft.
Eines der vielen Betrugs und Luft Projekte der GTZ eben, wo man dann woanders Schuldige sucht.
In der üblichen Mafiosi Gestaltung der Unterschlagungen operiert man engsten verbunden mit dem Super Verbrecher, Geldwäsche Experten und Tourismus Albaniens Sonnen-Dilemma Ach, wie schön ist Albanien! Das könnte man ausrufen, steht man an der dortigen Mittelmeerküste. Doch die Reisebranche in dem Land liegt weiter brach. Grund sind unklare Besitzverhältnisse und “halbseidene Makler” mit osmanischen Festungen im Angebot. von Norbert Rütsche Die Presse
Die Probleme mit vor allen von Kosovaren Gangs gefälschten Unterlagen, bzw. bei bestechlichen Richtern erkauft, wird Eines nicht daran ändern, das man ordentliche Dokumente des Staates Albanien benötigt und Alles Andere ist wertlos.
Deutsche Politik ist immer nur ein Nachgeplabber von Georg Soros, dem Super Spezialisten des Betruges, der Geldwäsche und für den Drogen Handel. und gerade die GTZ und Deutschen wussten ja vor über 10 Jahren bereits gut über die Grundstücks Titel Fälschungen sogenannter Politischer Kreise gut Bescheid und————————-> unternahmen Nichts, weil man ja Kriminelle als Partner gerade bevorzugt fördern wollte, zum Zwecke der persönlichen Profite. Die kriminellen Umtriebe, für die Albaner Mafia sind legendär, was da so die angeblichen Aufbau Helfer und Diplomaten trieben.
Als Betrugs Projekt seien vor allem die Investoren Konferenz des Lobby Verbandes DAW zu sehen, welche von der Botschaft und der GTZ finanziert wurden, aber in 2009 eingestellt wurden. Bekannt ist ja auch das Betrugs Projekt Thehti, wo man 6 Familien ein dem Bergstal max. 1.000 € gibt und selbst dann inklusive der sogenannten Diplomaten Spesen und erneut Marketing Unfugs Websites finanziert und gigantische Reise Spesen abrechnen kann.
Wenn uns nicht Alles täuscht, liegt heute der sogenannten GTZ Gewerbehof ca. 1 km vor Skhoder und zwar leer und ohne Vermietung.!
Und Alles fing an, als es einen Regierungs Wechsel in Bonn-Berlin damals in 1999 gab und plötzlich Pyschopathen, Esotheriker, Lehrer und Beamte die Aussenpolitik übernahmen, was bei einer Irene Dippern im BMZ anfing und mit der durchgeknallten Uschi Eid, die plötzlich vollkommen Hirn rissig Privatisierungs Programme in den Wasserwerken im Ausland den sogenannten PPP-Programen als Non Plus Ultra ansahen. Diese Leute, die keinerlei Ahnung noch Grund Kenntnisse hatten, genauso wie Frau Heidemarie Wieczorek-Zeul und Uschi Eid, sahen solchen nicht Realisierbaren Unfug als eine Art Mission an für Geistes Gestörte, welche ihre Profil Neurose pflegen mussten. Zeitgleich wurden diverse Lobby und Betrugs Consults aus eigenem Hause in Stellung gebracht, um möglichst hohe Geldsummen zu unterschlagen.
Dazu wurden Mafiöse und verbrecherische Strukturen geschaffen u.a. auch mit der Wirtschafts Prüfer Gesellschaft PwC um jeden Unfug belegen zu können.

siehe auch:





Lobbyistin im Ministerium beschäftigt
Entwicklungshilfe in eigener Sache

Im Entwicklungsministerium ist eine Lobbyistin tätig, deren Unternehmen von Mitteln des Ministeriums profitiert. VON MARVIN OPPONG


Beschäftigte eine Lobbyistin in ihrem Ministerium: Heidemarie Wieczorek-Zeul (SPD). Foto: dpa

BERLIN taz Im Zusammenhang mit dem Einsatz von Lobbyisten in Bundesministerien steht jetzt auch das Ministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung in der Kritik. Wie aus einer am Mittwoch vom Innenministerium veröffentlichten Übersicht hervorgeht, ist im Ministerium von Heidemarie Wieczorek-Zeul (SPD) seit August eine Mitarbeiterin der Berliner Wasserbetriebe beschäftigt. Bis Januar soll sie dort "bei unterschiedlichen Aufgabenstellungen zum Themenbereich ,Infrastruktur' mit dem Ziel des gegenseitigen Informations- und Erfahrungsaustausches" mitwirken. Bezahlt wird sie während dieser Zeit weiterhin von ihrem normalen Arbeitgeber.

Besonders pikant erscheint diese Kooperation, weil der Mutterkonzern der Berliner Wasserbetriebe, die Berlinwasser Holding AG, gleichzeitig von Mitteln aus dem Haushalt des Ministeriums profitiert. So ist die zur Holding gehörende Firma p2m berlin GmbH als Subunternehmer der überwiegend vom Entwicklungshilfeministerium finanzierten GTZ an einem Projekt zur Abwasserentsorgung in Bahrain beteiligt, bestätigte GTZ-Sprecher Hans-Joachim Rabe auf Anfrage. Auch bei einem Projekt in Aserbaidschan erhielt das Unternehmen 360.000 Euro für "Aus- und Fortbildungsleistungen", in diesem Fall von der KfW Entwicklungsbank, die ebenfalls im Auftrag und mit Geldern des Entwicklungshilfeministeriums tätig war. Eine weitere Tochter, die Berlinwasser Management Consult, ist bis Mai 2009 an der Beratung eines von der KfW gefördeten Wasserprojekts in vier serbischen Städten beteiligt. Rund 900.000 Euro fließen für Beratungsleistungen an die Berlinwasser-Gruppe. Ein von der KfW mit günstigen Krediten gefördertes Abwasserprojekt** in Albanien, an dem die Berlinwasser International AG beteiligt ist, wurde der Presse von Ministerin Wieczorek-Zeul persönlich vorgestellt.

TAZ


aus dem Balkanforum


Ausführungen von Berlinwasser, dem BMZ und Uschi Eid in 2002, nachdem man sich mit viel Bestechungsgeld und Visas an Mafiöse Drogen Albaner Clans, sich Lizenzen erkaufte, obwohl es kein Gesetz damals in Albanien gab.   2005 erfolgte der Rauswurf in Durres, weil die Berlinwasser Berater von Uschi Eid zu blöde waren, für irgendeine Beratung, aber Millionen abzockten. 2006 kaufte die Albanische Regierung für 10.000 LEK = 78 €  die Lizenz und Tochter Firma Elber Sh.P.K. von Berlinwasser zurück. Berlinwasser hatte die Auflage und das Versprechen nicht erfüllt, 6 Millionen € in die Elbasan Wasser Versorgung zu investieren und der General Manager gestätigte auf Anfrage der Weltbank, das man keine Ahnung hat und keinerlei Auslands Erfahrung.

Grundfrage bleibt dann nur noch, was die kriminelle Energie im BMZ und der GTZ mit der KFW sehr deutlich macht, wie eine Firma ohne Erfahrung im Ausland und ohne Ausschreibung an Millionen schwere Aufträge kommt und das auch noch mit verschiedenen neu gegründeten Tochter Firmen.


Deutsches Modell nach Vorstellungen der Betrugs Organisation BMZ!

Kein Wunder, daß deutsche Konzerne dabeisein wollen. Neidisch blicken Neulinge wie AquaMundo auf die »massive politische Unterstützung«, der nach den Worten von Werner Dub, Vorstandsmitglied von MVV Energie, die französischen und britischen Konzerne ihre Erfolge verdanken. Inzwischen hat die Bundesregierung ihre Unterstützung zugesagt, damit die deutsche Wasserwirtschaft »eine starke Rolle spielt auf dem Weltmarkt, der erheblich an Bedeutung gewinnt«, so Uschi Eid, parlamentarische Staatssekretärin im Ministerium für wirtschaftliche Zusammenarbeit (BMZ). Trotz der überwiegend schlechten Erfahrungen mit der Privatisierung im Wassersektor setzt auch das BMZ auf die »Entwicklungspartnerschaft mit der Wirtschaft«. Den Verbrauchern, »auch und gerade den Armen«, so die entwicklungspolitische Rechtfertigung, sei mit einem privaten Modell langfristig besser gedient als mit den überkommenen staatswirtschaftlichen Lösungen.

Die »Bräute«, die die Entwicklungszusammenarbeit den deutschen privaten Wasserkonzernen wie Berlinwasser International (BWI) und AquaMundo zugeführt hat, heißen Elbasan, Windhoek oder Montenegro. Kräftig gefördert mit öffentlichen Mitteln und dem ganzen Instrumentenkasten der Entwicklungszusammenarbeit, konnten dort die Unternehmen langfristige Konzessionsverträge für den Betrieb von Wasserwerken oder den lukrativen Bau von Wasseraufbereitungsanlagen abschließen. Die Kooperation, so freut sich BWI, hätte die »beträchtlichen unternehmerischen Risiken« abgefedert. Mehr noch: Projekte wie in Albanien, Montenegro oder Namibia sind für sie »Türöffner« für den Weltmarkt, staatliche, politische Unterstützung im Konkurrenzkampf. Und so betreibt die Entwicklungszusammenarbeit, deren oberstes Ziel nach eigenen Aussagen die Armutsbekämpfung ist, mit knappen öffentlichen Mitteln Wirtschaftsförderung für Großkonzerne.

Das eigentliche Geschäft für die Konzerne ist meist gar nicht der Verkauf von Wasser. Als Mischkonzerne liefern sie auch Rohre und Pumpen, teure Anlagen, importierte Technologie, sie führen durch ihre Tochterunternehmen Bauaufträge aus und kassieren für Beratungsleistungen. Sie bekommen einen Fuß in die Tür zur Übernahme auch anderer kommunaler und öffentlicher Dienstleistungen, etwa den Bau und den Betrieb von Krankenhäusern, Schulen und Universitäten. Eine wachsende wohlhabende Mittelschicht in vielen Ländern bietet eine Nachfrage, aus der sich Gewinn schlagen läßt. Die Versorgung der ärmeren Bevölkerungsgruppen allerdings bleibt, wie im Wassersektor, weiterhin zweit- oder drittklassig.
http://www.uni-kassel.dehttp://www.uni-kassel.de/fb5/frieden/themen/Globalisierung/wasser.html

siehe auch http://www.albania.de/

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