Man beachte, das amtliche links aus Kanada die Grausamkeiten und Verbrechen gut belegen und Kanadische Soldaten gegen den UN - Befehl, sogar Kroatische Soldaten aus Agim Cekus Einheit erschossen, als sie Zivilisten massakrierten.
Wie Kanadier Agim Cekus Massaker in Medak erlebten
Kanadas grösste militärische Auseinandersetzung seit dem Korea-Krieg
Während der kroatischen Erstürmung des Medak-Tales, das Ende 1993 noch von den Serben gehalten wurde, waren die Kanadier wohl die am intensivsten in den Krieg involvierte UN-Truppe. Aber immer noch wird aus politischen Gründen diesem Ereignis kaum Beachtung geschenkt.
Die kanadische UN Truppe im Medak-Tal
Ungeachtet der Intensität dieses Kampfes war er (UN Offizier Stopford) mehr über die kroatischen Truppen an der unmittelbaren Front besorgt. Sie schienen eine Spezial-Einheit zu sein, die sich zu allen, was er bisher am Balkan gesehen hatte, total unterschied. Gut ausgerüstet mit einer Auswahl modernster Waffen, die Mitglieder waren alle jung, fit und vor Kraft protzend. Die Männer von Stopford haben beobachtet, wie ein Teil der kroatischen Truppen durch US-Helfer ausgebildet und trainiert wurden.
Die Kroaten liesen sich durch die Präsenz der kanadischen UN-Truppen nicht beeindrucken. Im Tal von Medak konnte man dumpfe Explosionen hören und man hörte gelegentlich vereinzelte Schüsse. Gleich vorne bei einer Gruppe von Gebäuden hörte Stopford plötzlich laute Schreie, die begleitet wurden von Maschinengewehr-Salven. Kurz auf einen Augeblick der Stille folgte ein heiseres Gelächter. Einen kurzen Moment später lies eine Explosion die Erde erbeben und ein Gebäude auf einem Bauernhof ging in Flammen auf. Stopford rannte umgehend zurück zu seinen APC und nahm per Funk Kontakt zu seinem Hauptquartier auf. Mit einer emotionell beladenen Stimme versuchte Stopford zu erklären dass die Kroaten "ethnische Säuberungen" im Medak-Tal begonnen hätten. "Sie müssen einschreiten", schrie er, "Sie bringen Menschen um! wir können nicht warten!".
Lt. Col Celvin, der sich vier Kilometer weiter hinter befand, brauchte Stopfords Report nicht, um zu wissen, was vor sich ging. Im Tal war überall Feuer zu sehen. Er nahm per Funk Kontakt mit dem UN-Hauptquartiwer in Zagreb auf und verlangte die Erlaubnis sofort einzugreifen. Er erhielt den Befehl seine Position nicht zu verlassen und Beweise für einen späteren UN-Kriegsverbrecher-Prozess zu sammeln. Stopford war ausser sich.
Er verlies seinen APC, lief in die Richtung der kroatischen Positionen, wo ein kleines Dorf in Flammen stand. Immer noch waren Schüsse zu hören, die von betrunkenen Gelächter begleitet wurden. Ein betrunkener kroatischer Soldat kam aus einem Gebäude heraus und torkelte geradewegs auf Stopford zu. Im Gebäude konnte man die Schreie eines Mädchens hören. Auf dem Kopf des kroatischen Soldaten befand sich eine blutverschmierte Unterhose. Der Kanadier trat vor, setzte ein Magazin in seine Waffe und löste den Hebel der Sicherung. Stopford wollte, mitgerissen von Entsetzen und Wut, den Kroaten an Ort und Stelle umbringen. Der Kroate grinste, schmiss sein Gewehr auf den Boden und hob seine Hände in die Höhe. Er war nun unbewaffnet. Es wäre kaltblütiger Mord gewesen, ihn jetzt zu erschiessen. Stopford konnte es nicht tun. Als er zurück zu seinen Posten lief, konnte er die betrunkenen Vergewaltiger lachen hören.
Als die Sonne am Horizont zu sehen war, konnte man ein Medak-Tal sehen, dass erfüllt war von Rauchschwaden und Flammen. Während die frustrierten Soldaten von 2PPCLI auf den Befehl warteten in das Tal zu marschieren, wurde die ethnische Säuberung fortgesetzt, die begleitet wurde von Schüssen und Schreien.
Die Kroaten begannen sich auf ihre vorherigen Linien zurückzuziehen, wobei sie alles mitnahmen, was sie bei ihren Brandschatzungen nicht zerstören konnten. Der gesamte Viehbestand wurde quasi standrechltich erschossen, und Häuser wurden in Brand gesteckt.
Französische Aufklärungstruppen und Mitglieder des kanadischen Kommandos marschierten in das Tal ein und fanden schnell Leichen von serbischen Zivilisten, einige fingen bereits an zu verwesen, andere wurden erst vor kurzem niedergemetzelt. In einem Dorf sah Celvin die Leichen zweier junger Mädchen, die wiederholt vergewaltigt wurden und die danach - an Stühlen gefesselt - angezündet wurden.
Verwesende Leichen
Beständig fiel der Regen die ganze Nacht lang. Kanadische Soldaten waren im "Niemandsland" stationiert und sie erwarteten einen möglichen Gegenangriff, entweder von der Serben oder von den Kroaten. Schliesslich sind in den frühen Morgenstunden Teams der UN-Zivilpolizei angekommen um die ermordeten Opfer und die abgebrannten Ruinen in Augenschein zu nehmen. Die verwesenden Leichen die im freien herumlagen wurden katalogisiert und dann der Friedensmission zur Bestattung übergeben. Die emotionalen Auswirkungen auf die Kanadier waren unkalkulierbar. Sie haben verwesende Leichen gesehen und sie lebten mit dem immerwährenden Gestank des Todes. Sie haben hilflos mitansehen müssen, wie Leute gestorben sind oder ermordet wurden.
Als jedoch die Verluste bekanntgegeben wurden, die von den kanadischen Truppen den kroatischen Kräften zugefügt wurden, wuchs ihre Moral wieder an. Offiziell gaben die Kroaten zu, dass 20 ihrer Soldaten durch die UN Truppen im Medak-Tal aufgerieben wurden. Inoffiziell hat man den Verlust auf 30 Tote und 100 Verletzte beziffert.
Es war die schwerste Operation, in der die kanadischen Truppen seit dem Korea-Krieg involviert waren. Und trotzdem hatten sie nur vier verwundete und einen Toten zu beklagen.
http://www.ltgov.bc.ca/whatsnew/sp/sp_jul30_2003.htm
http://www.ltgov.bc.ca/whatsnew/sp/sp_sep28_1_2003.htm
http://www.cda-cdai.ca/library/medakpocket2.htm
http://www.cda-cdai.ca/library/medakpocket.htm
http://www.nsf-journal.hr/issues/v3_n3-4/01.htm
Trotz allem werden diese Fakten bis heute in Kroatien extrem geleugnet
siehe auch SWP Ausführungen zum Thema
http://balkanforum.org/thread.php?threadid=2149&hilight=swp
Neue veröffentlichte Videos der Kanadier aus dieser Zeit.
Canadian soldiers testify about the Medak Pocket Massacre (YouTube):
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The Ghosts of Medak Pocket - Part 1
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The Ghosts of Medak Pocket - Part 2
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The Ghosts of Medak Pocket - Part 3
Guns secret set to haunt US
War crimes hunt turns heat on Croatia's ally
* Peter Beaumont and Ed Vulliamy
* The Observer,
* Sunday July 8 2001
* Article history
The Croatian government met in emergency session yesterday to decide how to respond to sealed indictments issued by the international war crimes tribunal this weekend against two former generals accused of murdering Serb civilians, threatening a new political crisis in a country still struggling to recover from war.
The indictments of the generals - for the massacres of hundreds of Serb civilians between 1993 and 1995 - is also threatening to lift the lid on one of the murkiest episodes of the Balkan wars: the secret arming of the Croats by the United States.
While neither Carla Del Ponte, the chief prosecutor of the Hague tribunal nor Croat Prime Minister Ivica Racan has disclosed the names of those charged, the likely suspects are Ante Gotovina, a commander during the 1995 offensive, and Rahim Ademi, who is of Kosovo Albanian origin. Both men have now retired.
Ademi is likely to be charged with responsibility for the killings of dozens of Serbs during a 1993 offensive in central Croatia against the Serb rebels.
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While MPRI denied that its advisers were involved on the ground during the Croatian offensives, UN officials in the Balkans at the time refused to believe it.
At the same time that US advisers were training Croat soldiers for Operation Storm - the drive to retake Krajina - in how to conduct large-scale operations, both the American Defense Intelligence Service and the CIA were building up their strength at the US embassy in Zagreb. ........ Indeed a last-minute French tip-off to Karadzic is alleged to have stymied an attempt by the British SAS to grab him in 1997.
The tribunal regards the capture of Karadzic and Mladic as crucial to the cases it is building, with some officials concerned that a trial of Karazdic and Mladic should precede that of Milosevic.
Karadzic is regarded as the crucial bridge connecting the captive Milosevic to three and a half years of bloodshed in Bosnia.
http://www.guardian.co.uk/world/2001/jul/08/warcrimes.balkans1
A war photo. General Ante Gotovina
is in the middle.
is in the middle.
"Because we knew Bosnia's survival was at stake, we had not tightly enforced the arms embargo. As a result, both the Croatians and the Bosnians were able to get some arms, which helped them survive. We had also authorized a private company to use retired US military personnel to improve and train the Croatian army."
Bill Clinton, My Life, Vol II
The Presidential Years, p265, 2004, 2005
Unmanned aircraft
"Americans in military uniform, operating from a cream-colored trailor near the runway, directed the GNAT-750 drone to photograph the Serb troop positions and weapons emplacements. The images were transmitted back to base, analyzed and then passed on to the Pentagon. According to top Croat intelligence officials, copies were also sent to the headquarters of the Croatian general in command of 'Operation Storm.' "
Newsweek, What Did the CIA Know?,
Aug 27, 2001
U.S. envoy Richard Holbrooke referred to the Croatian army as his "junkyard dogs" and acknowledges that the Croatian army was used to inflict substantial losses to the Milosevic-controlled Yugoslav army and shift momentum of the war.
Richard Holbrooke, To End A War, 1998
Croatian Minister of Defence Pavao Miljavac decorated American Major General Griffits
Croatian defense minister Pavao Miljavac (right) decorated MPRI executive director Major General Richard Griffits with the Order of the Croatian Clover in recognition of his contributions to helping Croatia create its own armed forces.
Long-range management program
On October 30, 1998 Croatian defense minister Pavao Miljavac and vicepresident of MPRI General Carl E. Vuono signed the Long-range management program (LRMP).
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lead by Richard Holbrook on his behalf, ended successfully, but men emphasized their success in their respective books.
The first contact at the highest intelligence levels began in 1992, when James Clapper was director of DIA (the Defense Intelligence Agency). His men in Croatia were Colonel Richard Herrick and his assistant Ivan Šarac. Šarac was a fourth order sergeant, the highest rank for a non-commissioned officer. Of Croatian descent, he emigrated to the US when he was 17 years old. After a few years, he enlisted in the army and was sent to Zagreb at the beginning of the war there as he was familiar with the circumstances and knew the language.
Colonel Herrick was a construction engineer, however, over time he climbed the ladder in the American military and became one of Clapper's most trusted men.
Quickly a sort of 'trade' between the two agencies began. Croatia gave DIA Russian 500 kg underwater mines and the most modern Russian torpedos as well as the cryptic codes used by the Yugoslav Army and the Russian army. These weapons were transferred to the US via the Split airport. When the transport was conducted, the entire airport was closed off. Hercules C-130s landed in the night, the arms were loaded and transferred to the US or one of their European bases under the greatest security measures. Also, the Croatian agency revealed the location of a chemical weapons factory in Bijelo polje near Mostar which the Serbs had transferred to Serbia.
http://mprofaca.cro.net/operation_storm.html
Oluja Prvi Dan Akcije
http://www.youtube.com/watch?v=ciOOPpeS4Io
How CIA intercepted SAS signals
"BOSNIA: THE SECRET WAR." This is the headline of an article in the 29 January edition of the British daily The Guardian, which deals with politics of another kind. It is no secret to those who have followed the conflict closely that different governments within NATO were pursuing very different agendas in the Wars of the Yugoslav Succession, but this article sheds some light on the particularly glaring differences between Washington and London in 1994. Probably even before the fighting began, elements of the British Conservative government and that of French President Francois Mitterrand seem to have concluded that the chief threat to their "interests" in the post-cold-war Europe somehow came from their primary allies of the previous half century, namely the U.S. and Germany. Accordingly, the Serbs came to be regarded by some in London and Paris as allies of sorts against Washington and Bonn -- and those two countries' presumed Balkan stalking horses, Croatia and Bosnia. In concrete terms, this meant that London and Paris opposed foreign intervention and backed "a negotiated solution," which effectively left the Serbs with a free hand on the battlefield. The latest article explores how British special forces -- the SAS -- worked with the British commander and former SAS officer General Sir Michael Rose to thwart NATO plans for airstrikes against Bosnian Serb military targets. The result was a Serbian tank onslaught against Bihac. The article goes on to show how the U.S. embarked on an agenda of its own, which led to the reversal of fortunes on the battlefield -- and ultimately brought the Serbs to the conference table in Dayton in 1995.
-- Patrick Moore
US intelligence was involved in a fierce backstage struggle with its 'reluctant' allies at the height of the conflict, writes Ed Vulliamy
By Ed Vulliamy, The Guardian, January 29, 1996
THE American secret services - notably the CIA - embark on their first publicly -sanctioned mission in Bosnia this week, to shield Nato soldiers from hostile paramilitaries and help war crimes investigators.
But, despite official denials, these agencies, including the CIA's Pentagon cousin the DIA, have been engaged deep within Bosnia's war since its inception.
Among their surveillance targets were top-secret communications between the high command of the United Nations military operation in Sarajevo and the British special forces, the SAS, operating under deep cover. What the Americans discovered was that the UN command was engaged in neutralising Nato air strikes against the Serbs.
US intelligence became enmeshed in the war as the Americans became increasingly exasperated by what they saw as the thwarting of a robust stand against the Serbs, stemming from the reluctance of the European Union, Britain in particular. The outcome was a fierce backstage struggle between the Americans and their European and British allies, each pursuing radically diverse agendas.
American frustration was most acute during 1994, a period of cautious authority in the field exercised by General Sir Michael Rose, a former SAS commander.
The tension arose most acutely from the American belief that Nato air strikes should be used to bomb the Serbs to the negotiating table.
The United Nations Protection Force in Bosnia - and especially Gen Rose - was sceptical, and feared that air strikes would endanger its soldiers on the ground. The American strategy, and its thwarting by Unprofor and the British, turned the issue of air strikes into a covert backstage confrontation between secret services, commandos in the field and diplomats at the highest levels.
http://mprofaca.cro.net/operation_storm_2.html
Thrilled with Operation Flash, President Clinton gave
the go ahead for Operation Storm
By Ivo Pukanic, Nacional (Zagreb) May 24, 2005
The United States was actively involved in the preparation, monitoring and initiation of Operation Storm: the green light from President Clinton was passed on by the US military attache in Zagreb, and the operations were transmitted in real time to the Pentagon
http://mprofaca.cro.net/operation_storm_2.html
Chees Wiebes wie die Amerikaner die Islam Terroristen aufbaute im Balkan
UN Tribunal und die kriminelle Verschwörung der Ethnischen Säuberungen der Krainja 1995
Kroatien vor den Wahlen
SWP-Aktuell 2007/A 55, Oktober 2007, 4 Seiten
von Tomislav Marši
In Kroatien wird am 25. November ein neues Parlament gewählt. Nach einem innerparteilichen Führungswechsel im Frühjahr liefert sich die sozialdemokratische SDP ein Kopf-an-Kopf-Rennen mit der christlich-konservativen Volkspartei HDZ. Entgegen allen Erwartungen werden die zur Zeit laufenden EU-Beitrittsverhandlungen im Wahlkampf nicht parteipolitisch instrumentalisiert – statt dessen dominieren einerseits klassische innenpolitische Themen wie wirtschaftliche Fragen und die Bekämpfung der Korruption. Andererseits rückt mit dem bevorstehenden EU-Beitritt die Frage nach der Identität der kroatischen Gesellschaft stärker in den Mittelpunkt der Diskussion.
Zum Volltext (PDF)
Ausführungen über den Mangel an der Rechts Staatlichkeit bei der Verfolgung von Kriegs Verbrechern insbesondere von Glavas und auch mangelhafte wirtschaftliche Freiheiten , werden im Report gut dokumentiert.