Die Regierung der RS benachrichtigte den UN-Sicherheitsrat, dass ein Referendum geplant wird |
20.05.10
Die Regierung der Republika Srpska hat den UN-Sicherheitsrat benachrichtigt, dass sie plane, ein Referendum auszuschreiben, auf welchem die Bürger über die Praxis des Hohen Repräsentanten, in der er seine Entscheidungen aufdränge, abstimmen werden, was, wie man behauptet, sein Mandat nach dem Daytoner Abkommen überschreite. Die Regierung der RS teilt mit, dass sie wünsche die internationale Gemeinschaft zu ermutigen, den kontinuierlichen Fortschritt in Bosnien-Herzegowina zu promovieren und gleichzeitig seine Souveränität, die Menschenrechte und die politischen Rechte seiner Bürger und andere Prinzipien des internationalen Rechts und der Demokratie zu achten. Es wird bewertet, dass die ständigen Missbräuche des Hohen Repräsentanten es nötig machen würden, dass das Büro des Hohen Repräsentanten (OHR) geschlossen werde.Obwohl sich eine NATO Ganoven Bande, nur sich hoch dotierte Jobs zuschanzt um sich selber zu bereichern, haben diese Dumm Dödels, welche sich selbst ernennen, in 14 Jahren absolut Nichts zustande gebracht, was für deren Verblödung und Inkompetenz spricht.
"demokratisch nicht legitimierten Friedensimplementierungsrat ernannt"
Kommentar: Wenn die UN und die sogenannten High Repräsenten zu dumm sind, nach 15 Jahren etwas zu stande zu bringen, braucht eine Revolution, eine bewaffnete Aktion um diese dummen Internationalen los zu werden. Wie im Kosovo, reine Selbst Bereicherung und Nichts passiert, ausser dummen Gelabber! Viele Jahre, konnten die berüchtigsten Verbrecher Banden in Sarajewo frei agieren, und die High Reps machten Nichts dagegen. Der einzige vernünftige High Reprs war: Miroslav Lajcak, der vorzeitig aufhörte, als die EU selbst nicht wussten, was er dort machen sollte.
Westliche Organisationen sind eine "tode Hose" sagt der scheidende Miroslav Lajcak
Bosnien-Herzegowina: Exodus der Katholiken hält an
Car bomb kills Bosnian whistleblower
Miroslav Lajcak: Bosnia Needs Justice
Western Bodies in Bosnia “Dead Horse” - Lajcak
Sarajevo | 02 February 2009 | by Srecko Latal
The outgoing international peace envoy to Bosnia and Herzegovina, Miroslav Lajcak, said he is leaving his post and the troubled country because the international bodies there are a “dead horse”, doing nothing while rival local leaders held the country back.
http://www.balkaninsight.com/en/main/news/16352/
Lajcak: Im Fall von Kosovo wurde das internationale Recht verletzt Drucken
08.09.09
„Mit der einseitigen Ausrufung der Unabhängigkeit des Kosovo wurden die Normen des internationalen Rechts verletzt, weil man gegen das Prinzip verstoßen hat, dass der Trennung eines Teils seines Territoriums auch das betreffende Land zustimmen muss“, hat in Moskau der Außenminister der Slowakei, Miroslav Lajcak, erklärt. Das Recht auf Selbstbestimmung beziehe sich auf Völker und nicht auf Minderheiten, sagte er.
Bescheuerte Grünen Politiker mischen sich in die Bosnische BiH Politik ein
Der Österreicher Valentin Inzko will nun in BIH abzocken
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