In einem der umstittensten Hotels von Montenegro (im Winter geschlossen, weil das Mafia Hotel boykottiert wird) treffen sich derzeit europäische Top - Kriminalisten von Interpol. Auch die Führungs Elite des BKA ist anwesend. Und alle schmeicheln Montenegros Mnisterpräsidenten. Der Interpol Präsident erhielt persönlich Bestechungs von der Drogen Mafia und wurde schon verurteilt. siehe unten!
Der zu 15 Jahren Haft verurteilte, Ex-Interpol Chef Jackie Selebi: TAZ Artikel
Der zu 15 Jahren Haft verurteilte, Ex-Interpol Chef Jackie Selebi: TAZ Artikel
Seit gestern, also dem 25. Mai 2010, findet in Becici die 39. Europäische Regionalkonferenz von Interpol statt. Hermetisch abgesichert, im Hotel Splendid, in dem auch einer der wichtigsten montenegrinischen Mafiabosse häufig abzusteigen beliebt. Bis heute kann niemand genau sagen woher das Geld zum Bau der monumentalen Hotelanlage gekommen ist. So wie es bei vielen der benachbarten Hotelburgen der Fall ist. Und die Konferenz, mit dem BKA, findet in einem Land statt, in dem - wie zuletzt bei den Kommunalwahlen - Stimmen gefälscht und gekauft wurden.
Im Juni 2005 explodierten am Hotel, das gerade den Besitzer gewechselt hatte und Erweiterungsbauten (ohne Genehmigung- versteht sich) gemacht wurden, drei Sprengsätze. Bis heute will niemand wissen wer dafür verantwortlich war. Vermutet wurde, dass es um Schutzgelderpressung und verdächtige Geldtransfers ging. 2004 wurde das Hotel an die russisch-montenegrische Firma "Montenegro Stars Hotels Group" für 2,4 Millionen Euro verkauft. Besitzer sei, so die aufmerksame Journalisten aus Montenegro, ein Viktor Ivanjenko, der bereits 1970 dem KGB zu Diensten war. 1993 wechselte er zu Yukos und wurde dort Vizepräsident des Ölgiganten.
Und nicht weit von diesem tollen Hotel entfernt, in Sichtweise, wohnt derzeit Darko Saric völlig unbehelligt, ein mit internationalem Haftbefehl europaweit gesuchter Top-Drogenhändler auf der Insel Sveti Stefan. Denn er wird vom Ministerpräsidenten Djukanovic geschützt, der bei der Interpol-Tagung anwesend war.
Der Spiegel schrieb am 15. Februar 2010: "Darko Saric wird wegen Drogenschmuggels im ganz großen Stil per Haftbefehl gesucht. Er soll eine Milliarde Euro im Jahr gescheffelt haben - durch den Drogenhandel." Dieses Geld habe der von Serbien mit internationalem Haftbefehl gesuchte mutmaßliche Drogenboß in Sportvereinen, mit Hotels, Discotheken und Gaststätten sowie bei der privatisierung von Staatsbetrieben 'gewaschen'". Und das insbesondere in Montenegro. Übrigens in einer Fussballmannschaft, die künftig im europäischen Fußballbusiness auftreten wird.
Sarkic konnte von seinem Haus auf der Insel Sveti Stefan zum Hotel Splendid schauen. Dort hielt am Mittwoch vormittag nicht nur der Ministerpräsident von Montenegro eine schöne Rede, freute sich darüber, dass die Interpol-Tagung gerade in seinem schönen sauberen Land stattfindet. Auch der Interpol-Chef Khoo Boon Hui war erfreut: "Once again, my heartfelt appreciation to our Montenegrin hosts for the wonderful conference arrangements in such a delightful setting. I wish you a fruitful conference and a pleasant stay. Thank you." Ist es Dummheit oder Anbiederung? Auf jeden Fall klatschten danach auch die Hände der BKA-Führungsriege.
Heute geht die Konferenz weiter. Bei dem schönen Wetter im Anzug herumzulaufen, während schwerreiche russische Gäste am Swimming-Pool sitzen und Wodka bechern, muß schon ein blödes Gefühl sein.
Und natürlich fährt auch niemand aus der BKA-Delegation, an der Spitze der Präsident, der gestern am frühen Abend mit dem Hubschrauber einschwebte, ins nicht weit entfernte Budva, wo derzeit besonders viele Luxusjachten anlegen - der Drogenschmuggel ist halt die wichtigste Einnahmequelle von Montenegro. Und das will man auch zeige...
Mafia Land
Warum sich solche Leute mit SPD Partei Buch, wohl ständig mit der Prominenz aus dem Drogen und sonstigen Mafia Geschäften treffen wollen? Er war ja im Kuratorium der Wasser Schutz Polizei und wollte wohl sehen, wie Gross Drogen Importe mit Frachtern und Yachten in Montenegro funktionieren.
Praktische Erfahrung sammeln nennt man sowas und weil das so ist, redet niemand aus den Top Leute der Sicherheit u.a. Anti Mafia Einheiten der Italiener, der Geheimdienste, der NATO mit solchen Gestalten. Besonders der Taxi Fahrer, Gerhard Schröder, Otto Schily, Gernot Erler, STeinmeier waren ja sehr behilflich u.a bei der Visa Besorgung und dem Aufbau Mafiöser Netzwerke mit der Albaner Mafia, denn die ist eng mit Dukanovic u.a. über den Stanaj Clan. Man erfüllte, diesen Profil Neurothikern ihre Sex Wünsche, und schon läuft Alles wie am Schnürchen für die Internationale Mafia.
Nach dieser Tagung im bekannten Super Mafia Hotel, weiss man wo das BKA steht! Es verwundert wirklich nicht. Wie eng Deutsche Politker und die Super Mafia von Montenegro verbunden ist, weiss man ja seit langem, und warum dieser Mord- Drogen- Zigaretten Mafia Staat überhaupt je gegründet wurde, mittels gekaufter Wahl Stimmen beim Referendum.
siehe unserer frühere Beitrag: Wenn der Staat und die Mafia eine Einheit bilden
Interpol Chef Jackie Selebim!
Selebi gets 15 years
Tue, 03 Aug 2010 15:03
Former top cop Jackie Selebi was sentenced on Tuesday to 15 years imprisonment by Judge Meyer Joffe in the High Court in Johannesburg. "I am satisfied that a sentence of 15 years imprisonment is appropriate in the matter," said Joffe.
Selebi was found guilty of corruption on 2 July for receiving payments from convicted drug trafficker Glenn Agliotti.
Former national police commissioner and president of Interpol, Selebi shook his head and blinked several times as Joffe read out the sentence.
Joffe called Selebi an embarrassment to the police.
He found it beyond understanding that Selebi thought that the court would accept evidence that he sometimes manufactured.
"If you thought the court would believe you, that is an embarrassment."
Joffe said Selebi was aware of his illustrious position and that police and citizens looked up to him.
Selebi's sentencing was preceded by Joffe explaining what he had taken into account when deciding on an appropriate sentence.
He had to balance punishment, retribution, the needs of society and whether there were compelling circumstances to deviate from a minimum sentence of 15 years.
Selebi could have said no when Agliotti approached him with money and gifts.
This would have been expected from a junior constable earning a pittance, the judge said.
Agliotti, who was appearing in a nearby court on murder charges, when asked if he had heard his one-time friend has been sentenced, said: "I believe so but I have no comment on that."
Judge Joffe said Selebi was aware of the obligations he held when he took office.
......
aus http://news.iafrica.com/sa/2564620.htm
bei der Tagung!
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