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Samstag, 1. Januar 2011

Hintergründe zu den NATO Raub Zügen im Kosovo und Afghanistan

Das ist damals mit dem Kosovo Krieg, um die Bodenschätze der TREBCA Mine ging, ebenso damit die Amerikaner ihren Militär Stützupunkt im Balkan haben, wie der damals geplanten ÖL Pipeline AMBO, ist seit Jahren bekannt.

Die amerikanische Kriegsführung in Mazedonien


Bei TFF - The Transnational Foundation for Peace and Future Research - hat Michel Chossudovsky, Wirtschaftsprofessor an der University of Ottawa und mit Jared Israel zusammen Betreiber der beachtlichen Internetseite Emperor’s Clothes (www.tenc.net, zahlreiche auch deutschsprachige Artikel) im Juni 2001 veröffentlicht: America at War in Macedonia, siehe http://www.transnational.org/forum/meet/2001/Chossudov_AMBOMacedonia.html  Hier eine vom Autor gestattete, jedoch nicht autorisierte deutsche Übersetzung, besorgt von Thomas Immanuel Steinberg 





Billig kommt man über Lizenzen an Bodenschätze und Privatisierungs Profite nur, wenn ein Staat auch nicht funktionieren soll, damit einige wenige Westliche Berufs Verbrecher, Gewinne machen können. Selbst die Beschlagnahme von Immobilien Vermögen im Kosovo, wird von der Kosovo Mafia verweigert, selbst wenn über 1 Tonne Heroin, in der Schweiz beschlagnahmt wurden.


Der Europa Bericht des Dick Marty, spart nicht an harter Kritik, gegen die UN, NATO und EU Politiker, welche sich zum Komplizen der hoch gefährlichen Verbrecher Banden gemacht hat.

Kosovo meets Afghanistan

31. December 2010 um 9:29
Was der Westen, die Schweiz mit Micheline Calmy-Rey ganz an der Spitze, an Milliarden in den 1,8 Mio-Einwohnerstaat Kosovo gepumpt hat, ohne dort Stabilität, Wachstum und Sicherheit zu erreichen, macht sprachlos. Offensichtlich geht es mehr um die seltenen Erze, die dort, ungestört von den Serben, aus dem Boden geholt werden, um dann in die USA und nach Israel geflogen zu werden. Wer im Kosovo nicht ans Ziel kommt, wird auch in Afghanistan scheitern. Dort haben die Russen seit 1979, als sie einmarschierten, Industriebetriebe und Bahnen gebaut, mehr als 600 Schulen, dazu ein Flugverkehrsnetz, Gas- und Brennstoffleitungen, sogar 300 zerstörte Moscheen in Stand gesetzt. Die Boden-, Schul- und Baureform scheiterte, als die Amerikaner auf Betreiben eines texanischen Senators (siehe diesen Blog) Stinger-Raketen einsetzten und Taliban aufbauten, um den russisch geprägten Fortschritt zu verhindern. Jetzt sind auch die westlichen NATO (ISAF-)Streitkräfte nach Milliardenverlusten in Afghanistan gescheitert, obwohl die Russen bereits wieder helfen, die Afghanen zu “befrieden”.
Die Afghanen sind eine Stammesgesellschaft, keine Single-Kultur wie die Zürcher und New Yorker. Sie denken zuerst an die Familie, dann den Stamm, zuletzt an die afghanische Gesellschaft. Wer ein ziviles Familienmitglied tötet, was im Krieg stets unvermeidlich ist, fordert ihre Blutrache heraus. Die Afghanen haben 7-8mal mehr Kinder als westliche Familien. Wir verlieren dort die einzigen Söhne, so G. Heinsohn (Uni Bremen), dort wachsen neue Generationen des Widerstands heran. Die Afghanen sind ein stolzes, unabhängiges und kampflustiges Volk. Sie sterben eher, als sich Guido Westerwelle, dem deutschen Aussenminister, oder Hillary Clinton zu unterwerfen. Eigentlich verstehe ich die Afghanen sehr gut.

HIer werden Kosovo Geldwäsche Immobilien beschlagnahmt, aber im Raum Durres und nie im Kosovo, weil "State Capture" der Extrem Mafia gerade im Kosovo nicht zu übersehen ist, mit Hashim Thaci, Haradinaj und Konsorten.



90%, der Kosovaren Wirtschaft ist reine Geldwäsche, von arachischen Verbrecher Banden, welche nach den Vorstellungen von NATO Politiker, sich bei ihren Plünderungs Feldzügen in den USA und Europa austoben können. Eine Vermögens Beschlagnahme im Kosovo, ist bis heute nicht möglich, weil man ansonsten 95% der seit 1999 gebauten Häuser, Firmen, Hotels und Appartments Blocks beschlagnahmen müsste.

Einer der grössten Drogenhandelsfälle der Schweiz kommt erneut vor Gericht

Aktualisiert am 30.12.2010
2008 wurden zwei Brüder aus dem Kosovo wegen Drogenhandels verurteilt, ihr Vater wurde freigesprochen. Jetzt kommt der Fall nochmals vor den Richter.
Das Bundesstrafgericht muss sich nochmals mit einem der bisher grössten Drogenfälle der Schweiz befassen. Es hatte 2008 einen Kosovaren freigesprochen, seine zwei Söhne wurden verurteilt. Jetzt muss das Bundesstrafgericht beim Freispruch über die Bücher. Das Bundesgericht hat eine Beschwerde der Bundesanwaltschaft teilweise gutgeheissen.
Das Bundesstrafgericht hatte einen Kosovaren im Herbst 2008 wegen Handels mit mehreren hundert Kilogramm Heroin und der Zugehörigkeit zu einer kriminellen Organisation zu 15 Jahren Freiheitsstrafe verurteilt. Gegen seinen Bruder als Mitglied der Gruppe verhängte es zwei Jahre Freiheitsstrafe bedingt.
Den Vater sprach es frei. Auf mehrere Anklagepunkte, unter anderem wegen Geldwäscherei, war das Gericht nicht eingetreten. Das Bundesstrafgericht wird nun verpflichtet, seine Zuständigkeit zu prüfen.
Zuständigkeit vertieft prüfen
Abgewiesen haben die Richter in Lausanne die Beschwerden der Verurteilten gegen die bisher ergangenen Schuldsprüche. Berücksichtigt wurden aber deren Beschwerden gegen die Einziehung von Liegenschaften im Kosovo. Bevor dieser Schritt vollzogen werden darf, muss noch die ausdrückliche Zustimmung der kosovarischen Behörden eingeholt werden.
Die Bande hatte ab Mitte der Neunzigerjahre vom Kosovo aus den westeuropäischen Heroinmarkt versorgt. Der Clan hatte mit dem Drogenhandel Millionenumsätze erzielt. 1400 Kilogramm Heroin im Wert von 25 Millionen Franken konnte die Polizei sicherstellen, unter anderem auch in der Schweiz.
30. Dezember 2010 14:05;  Akt: 30.12.2010 14:09
 

Steirische Ermittler sprengten kosovarische Diebs- und Dealergruppe

Steirische Ermittler sprengten kosovarische Diebs- und Dealergruppe Täter waren auf Tresorknacken und Kokainhandel spezialisiert - ©BilderBox/Symbolbild
Grazer Kriminalisten haben seit Ende November schrittweise eine Tätergruppe aus dem Kosovo ausgehoben, die sich auf Einbrüche in Gasthäuser und Büros sowie den Verkauf von Kokain spezialisiert hatte, teilte die Bundespolizeidirektion Graz am Donnerstag mit.

Kosovo Mafia Einkaufs Centren von Lul Berisha in Durres



Die primitive Antike Dumm Denkweise, der militanten Plünderungs Banditen aus dem Kosovo und Nord Albanien! Man nennt diese Leute auch Balkan Taliban und nach den Hunnen, fluten halt diese schon vor 20 Jahren kriminllesten Ethnien Europa.

Mit ihrem Terror gegen Andersdenkende traten sie wie ein feindseliger Bergstamm auf. Und weil sie auch materiell wenig anzubieten hatten, erklärt die Berliner Ethnologin Stephanie Schwandner-Sievers, hätten auch sie keine integrierende Staatsgewalt stiften können. Ein Gemeinwesen mit unabhängigen Institutionen, die einem abstrakten Gedanken wie der Nation oder dem Recht verpflichtet wären, haben die Albaner nie kennengelernt.

"Hüte dich vor drei Dingen", lautet ein verbreitetes Sprichwort, "dem Feuer, dem Wasser, dem Staat."


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