Der festgenommene Arzt Dervishi ist bis heute Mitglied in der Deutsch Urologische Gesellschaft usw..!
Nicht kann mehr verwundern, wenn man Deutsch und Albaner Mafia meint.
Organhandel im Kosovo
Spuren nach Deutschland
von A. Ginzel, M. Kraushaar und U. Stoll
Die europäische Strafverfolgungsbehörde Eulex erhebt Anklage gegen mutmaßliche Organhändler im Kosovo. Im Zentrum der Ermittlungen steht die private Medicus-Klinik am Stadtrand von Pristina. Dort wurden laut Anklageschrift, die Frontal 21 vorliegt, mehrere illegale Nieren-Transplantationen durchgeführt.
Lutfi Dervishi. Quelle: ZDF
ZDF
Der Arzt Lutfi Dervishi soll an illegalen Transplantationen beteiligt gewesen sein.
rgaUnter den Organempfängern ist demnach auch ein deutscher Dialysepatient aus Nordrhein-Westfalen. Er habe dafür 81.892 Euro an einen israelischen Vermittler gezahlt. Spender der Niere war eine 50-jährige Frau aus Osteuropa. Zudem haben die Recherchen ergeben, dass ein deutscher Urologe Teilhaber und Mitbegründer der Medicus-Klinik ist. Er streitet jede Mitverantwortung für den illegalen Organhandel ab. Die Medicus-Klinik firmierte als "Deutsche Klinik für Herz- und Gefäßerkrankungen."
Illegale Organentnahmen
2008 hoben Ermittler im Kosovo ein internationales Netzwerk von Ärzten und Mittelsmännern aus, die in ärmeren Ländern Organspender anwarben und an wohlhabende Nieren-Patienten vermittelten. In der am 27.04.2011 vom Gericht zugelassenen Anklageschrift heißt es: "Die Opfer waren Roma und Bürger aus Moldawien, Kasachstan, Russland und der Türkei. Sie wurden mit dem falschen Versprechen geködert, dass sie für die Organentnahme Geld bekommen würden."
Unter den Ärzten, die in der Medicus-Klinik illegale Transplantationen vornahmen, soll auch der türkische Chirurg Yusuf S. sein, gegen den laut Anklage bereits international wegen Menschenhandels und illegaler Organentnahmen ermittelt wird.
Mit Material von ZDF
http://frontal21.zdf.de/ZDFde/inhalt/9/0,1872,8236905,00.html
Frankenstein des Balkans und Tirana Terrorist beim Töden und Kinder entführen: Shaip Muja Beruf Organ Händler und Mörder
Hashim Thaci, Xhavit Halili, waren aktiver Bestandteil, der Plünderungen und Staats Zerstörung von Albanien in 1997, wo die Hintermänner, direkt auch aus den USA kamen (rund um den AACL.com und CIA Verbrecher Kartellen des Josef Limprecht -traf sich mit Azem Hajdari i Sarande in 1997) um das Hotel "Florida" bei Durres, welche im Chaos, wie die Salih Berisha Leute, Waffen und Vermögen stehlen wollten.Alles der NATO und Co. damals bekannt.
Ebenso der Todesschwadronen, gegen UCK Konkurrenten in Albanien, ab September 1998.
Der Leiter des Militär Krankenhauses Tirana damals, weil ein Stockwerk, komplett der UCK übergeben wurde und wo niemand Zutritt hatte, noch Kontrolle, was dort geschah! Shaip Muja, ist der Verantwortliche auch für die Kindes Entführungen 1998-2001 vor allem in Tirana, Tödung und Organ Entnahme, Vor diesen primitiven Mord Kanaillen, mussten auch Deutsche Polizei (MAPE), die Flüchtlings Camps in Tirana und Kukes schützen, damit keine Kinder verschwinden zur Tödung und Organ Entnahme (unten, voröffentlicht sogar im Kosovo), wie ein neuer UN secret Report ebenfalls festhält. Die Kindes Entführer und Verbrecher Gestalten der UCK, lungerten damals vor allem auch im Rogner Hotel herum, wo dann oft die US Botschafterin Mariso Lino auftauchte. Griechischer Abstammung, wie Georg Tenet der CIA - Direktor, der in Himari Albanien geboren ist.
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EULEX, klagt 7 Organ Händler um die illegale Klinik "Medicus" an
Wie Belgrader Medien berichten, wurde bei einer Razzia zuerst ein Türke auf dem Pristinaer Flughafen festgenommen, der während einer Kur in der Klinik Medicus eine Niere gespendet haben soll. Der Festgenommene behauptet, er habe in der kosovarischen Klinik sein Herz** untersuchen lassen.
Bei der Durchsuchung der Klinik stieß die Polizei auf einen Israeli, dem vor kurzem eine Niere verpflanzt worden war. Die Fahnder entdeckten zudem eine große Zahl von Medikamenten, die bei illegalen Transplantationen verwendet werden können. Daraufhin wurden der Leiter der Klinik und ein Urologe verhaftet.
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http://de.rian.ru/society/20081105/118142071.html
Offizielle EULEX Erklärung zur Anklage
Deutsche Gesellschaft für Urologie e.V.
14.06.2005 10:59
Vor dem Hintergrund der katastrophalen medizinischen Versorgungslage im Kosovo setzt die Deutsche Gesellschaft für Urologie e.V. (DGU) mit einer Hilfslieferung endoskopischer Geräte neue Schwerpunkte in ihrem Engagement für moderne Medizin in Ost-Europa
Halle/Pristina. Medizinische Hilfsgüter für das Kosovo: Anlässlich des Urologen-Kongresses Ende Mai in der kosovarischen Hauptstadt Pristina erreichte die Spende der Deutschen Gesellschaft für Urologie ihren Bestimmungsort. Unter großem Dank des Direktors der dortigen Universitätsklinik Professor Dr. Lutfi Dervishi überbrachte der Delegierte der DGU, Dr. Mario Zacharias, sechs Kisten voller urologischer Instrumente im Wert von 20.000 Euro.
„Ein Tropfen auf den heißen Stein“, sagt Dr. Zacharias von der Universitätsklinik Halle-Wittenberg, sichtlich geschockt von den Eindrücken vor Ort. „Die Lage dort ist dramatisch. Das Kosovo ist auch sechs Jahre nach Kriegsende noch immer UN-Schutzzone und die medizinische Versorgungslage ist katastrophal.“ Oft fehlt es am Notwendigsten. „Ich habe Kliniken gesehen, in denen es nicht einmal einfachste urologische Untersuchungs-Instrumente gibt“, so der Mediziner. Sein Appell: „Wir müssen weiter helfen!“
Die Spenden-Aktion der deutschen Urologen ist Teil der Arbeit der West-Ost-Kommission der DGU unter der Leitung von Professor Dr. Paolo Fornara, Direktor der Universitätsklinik und Poliklinik für Urologie in Halle-Wittenberg, die den Aufbau moderner Gesundheitssysteme in den Ländern Ost-Europas unterstützt. „Die West-Ost-Kommission vermittelt vor allem Stipendien für Kollegen aus Ost-Europa in deutsche Klinken“, sagt der Kommissionssekretär Dr. Zacharias.
Mit der aktuellen Hilfssendung in das Kosovo leistete die West-Ost-Kommission der DGU nun erstmals eine Sachspende. Doch dabei soll es nicht bleiben. „Unser Ziel ist es, unter Urologen einen Pool einzurichten, in dem abgeschriebene, medizinische Instrumente oder Geräte gesammelt werden, um diese in größerem Umfang unterversorgten Kliniken vor allem im Kosovo zur Verfügung zu stellen“, so Dr. Mario Zacharias. Über dieses und weitere geplante Projekte der West-Ost-Kommission werden Professor Fornara und Dr. Zacharias auf dem 57. Kongress der Deutschen Gesellschaft für Urologie vom 21. bis 24. September 2005 in Düsseldorf in einem eigenen Forum berichten, denn die internationalen Aktivitäten der DGU sind selbstverständlich Programmteil auf dem jährlichen Fachkongress, zu dem 7000 Teilnehmer und zahlreiche Referenten aus aller Welt erwartet werden.
Weitere Informationen:
DGU-Pressestelle
Bettina-C. Wahlers
Tel.:040 – 79 14 05 60
Mail: pressestelle@wahlers-pr.de
oder
Dr. Mario Zacharias
Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg
Universität und Poliklinik für Urologie
Tel.: 0345 – 557 12 70
Mobil: 0172 – 604 61 58
„Ein Tropfen auf den heißen Stein“, sagt Dr. Zacharias von der Universitätsklinik Halle-Wittenberg, sichtlich geschockt von den Eindrücken vor Ort. „Die Lage dort ist dramatisch. Das Kosovo ist auch sechs Jahre nach Kriegsende noch immer UN-Schutzzone und die medizinische Versorgungslage ist katastrophal.“ Oft fehlt es am Notwendigsten. „Ich habe Kliniken gesehen, in denen es nicht einmal einfachste urologische Untersuchungs-Instrumente gibt“, so der Mediziner. Sein Appell: „Wir müssen weiter helfen!“
Die Spenden-Aktion der deutschen Urologen ist Teil der Arbeit der West-Ost-Kommission der DGU unter der Leitung von Professor Dr. Paolo Fornara, Direktor der Universitätsklinik und Poliklinik für Urologie in Halle-Wittenberg, die den Aufbau moderner Gesundheitssysteme in den Ländern Ost-Europas unterstützt. „Die West-Ost-Kommission vermittelt vor allem Stipendien für Kollegen aus Ost-Europa in deutsche Klinken“, sagt der Kommissionssekretär Dr. Zacharias.
Mit der aktuellen Hilfssendung in das Kosovo leistete die West-Ost-Kommission der DGU nun erstmals eine Sachspende. Doch dabei soll es nicht bleiben. „Unser Ziel ist es, unter Urologen einen Pool einzurichten, in dem abgeschriebene, medizinische Instrumente oder Geräte gesammelt werden, um diese in größerem Umfang unterversorgten Kliniken vor allem im Kosovo zur Verfügung zu stellen“, so Dr. Mario Zacharias. Über dieses und weitere geplante Projekte der West-Ost-Kommission werden Professor Fornara und Dr. Zacharias auf dem 57. Kongress der Deutschen Gesellschaft für Urologie vom 21. bis 24. September 2005 in Düsseldorf in einem eigenen Forum berichten, denn die internationalen Aktivitäten der DGU sind selbstverständlich Programmteil auf dem jährlichen Fachkongress, zu dem 7000 Teilnehmer und zahlreiche Referenten aus aller Welt erwartet werden.
Weitere Informationen:
DGU-Pressestelle
Bettina-C. Wahlers
Tel.:040 – 79 14 05 60
Mail: pressestelle@wahlers-pr.de
oder
Dr. Mario Zacharias
Martin-Luther-Universität Halle-Wittenberg
Universität und Poliklinik für Urologie
Tel.: 0345 – 557 12 70
Mobil: 0172 – 604 61 58
Weitere Informationen:
Der Selbstdarsteller Dr. Mario Zacharias, lieferte direkt an die Mafia. Erfahrungen ignorierte er, denn diese Lieferungen wanderten automatisch in die Mafia Kliniken, ob in Tirana, oder Phristina. siehe auch das Kinderhaus in Tirana, der Welthungerhilfe. Die Medizin Mafia, ist sogar die ältesten Mafia der Albaner und schreckte auch nicht durch ihre Verbindung mit dem Drogenhandel vor dem Mord an Deutschen zurück. Immer dabei: Dumm Albaner aus dem Kosovo wie auch Hekuran Hoxha, Agim Hoxha, die Gjoka Mafia aus SHIAK
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