Eine Verfolgung der Kosovo Albaner gab es nicht, wie Militärische Lage Berichte, und AA Statements wie Deutsche Urteile rund um Abschiebung beweisen.
Massaker von Račak war nie ein Massaker. Später wird die Finnische Leiterin der Forensichen Untersuchung Helena Ranta, mitteilen, das sie massiv aus dem Hause von Joschka Fischer,
Wolfgang Ischinger unter Druck gesetzt wurde, nie den Forenischen Bericht zu veröffentlichen, sondern eine angebliche Meinung nur, und mit falschen Fakten Darstellungen.
Der Berufs Verbrecher und Österreichische Diplomat
Wolfgang Petrisch, war ja der Entdecker des Gangsters und schon damals als Mörder bekannten Hashim Thaci, wo man den Umgang dieser Österreicher Diplomaten erwähnen sollte, wie später auch die Wolfgang Grossruck und Salih Berisha Verbindung, tief verwurzelt in die Top Balkan Mafia.
15.01.2012 19:30 Uhr
Zeitreise: Als Beobachter im Kosovo
Henning Hensch hat im Kosovo als Beobachter der OSZE gearbeitet.
Henning Hensch aus Lütjenburg hat viel nachgedacht in den letzten zwölf
Jahren. Er ist im Kosovo Teil einer Geschichte geworden, die ganz
Deutschland bewegt hat. Eine Geschichte, mit der ganz Deutschland
belogen worden ist - sagt er. Henning Hensch war Polizist. Er hatte
schon viel gesehen vor diesem 29. Januar 1999 in der kosovarischen
Ortschaft Rugovo, doch so etwas noch nicht. Vor allem hätte Henning
Hensch es nicht für möglich gehalten, wie dieses Ereignis Monate später
gedeutet wird. Rudolf Scharping, der damalige Verteidigungsminister, hat
die Bilder aus Rugovo benutzt. Als Beweise für ein Massaker von Serben
an unschuldigen Kosovo-Albanern. Doch für Henning Hensch beweisen die
Bilder nicht ein Massaker, sondern sie sind Aufnahmen bei einem Gefecht.
Nur habe das damals der Bundesregierung nicht gepasst.
Einige Bilder wurden nicht gezeigt
Ein Militärpolizist der UCK kontolliert im Kosovo eine Straße.
Am 29. Januar 1999 wurde Hensch auf einen Hof in Rugovo gerufen. Er war
als Beobachter der OSZE (Organisation für Sicherheit und Zusammenarbeit
in Europa) im Kosovo. Dort gab es Positionskämpfe zwischen den Rebellen
der UCK und serbischen Einheiten. Rudolf Scharping allerdings führte die
Bilder aus Rugovo drei Monate nach dem Ereignis vor, und zwar vor allem
als Beweis für ein Massaker an der Zivilbevölkerung. Die Bilder aus
Rugovo schienen zu zeigen, was die deutsche Öffentlichkeit dringend
brauchte: Sie erbrachten den Beweis dafür, dass die Nato-Luftschläge
gegen die Serben unbedingt sein müssten. Es soll auch Bilder gegeben
haben, die Rudolf Scharping nicht zeigte - zum Beispiel Fotos, auf denen
die Waffen der Albaner zu erkennen waren. Ebenfalls nicht zu sehen: die
Abzeichen der UCK, die Mitgliedsausweise dieser Organisation, die
Munition. Der Verteidigungsminister machte mit den Bildern nicht
deutlich, dass es hier offenbar ein Gefecht gegeben hatte.
Missbrauchte Scharping die Aufnahmen?
Die Bilder, die Rudolf Scharping zeigte, waren entstanden, nachdem
die Ermittlungen auf dem Hof abgeschlossen waren und serbische
Polizisten die Leichen zusammengetragen hatten. Obwohl ein Kamerateam
und auch Pressefotografen auf dem Hof waren, sagte Rudolf Scharping drei
Monate später, ein deutscher Oberleutnant habe diese Fotos heimlich
gemacht und nach Deutschland gebracht. Doch für die Anwesenheit eines
deutschen Soldaten in Rugovo gibt es bislang keine Bestätigung.
Beobachtern drängte sich der Eindruck auf, dass die Bundesregierung
Material brauchte, um die deutsche Bevölkerung von dem Kosovo-Krieg zu
überzeugen. Das Manöver gelang: Die deutsche Presse glaubte Scharping
die Geschichte vom Massaker in Rugovo. Deshalb führen wir Krieg, das war
die Botschaft. Doch der Lütjenburger Henning Hensch meint, dass diese
schrecklichen Bilder missbraucht worden sind - missbraucht, um einen
Krieg zu begründen. Davon ist er bis heute überzeugt. Das macht ihn
misstrauisch - und bitter.
http://www.ndr.de/fernsehen/sendungen/s-h_magazin/zeitreise/kosovo197.html
OSZE Bebachter Henning Hensch über Thaci und Haradinaj
AntwortenLöschenhttps://www.youtube.com/watch?v=81njZL2z7qY