Die Bytyci Mafia, arbeitete direkt für Allbright, das US Statedeparmten im Waffen Schmuggel und sogar bis in die jüngste Zeit, bei Vorbereitungen von Anschlägen in Montenegro. Suleyman Bytyci, war UNHCR Vertreter ebenso, und fabrizierte die vielen falschen Berichte, welche mit Nichts, mit anderen Berichten damals in 1998 übereinstimmen und vor allem deren Todesschwadrone, gegen andere Kosovo Albaner und die FARK, vor allem auch in Albanien verschwiegen.
Ein Deutscher Arzt, rund um die Politik Mafia des Joschka Fischer, Steinmeier, Michael Steiner, Joachim Rückers, war Investor in der Klinik, was nicht verwundern konnte, wenn sich Deutsche Bundeswehr Oberste und Generäle, wie Michael Steiner und Co. von der Kosovo Mafia versorgen liessen, was als UCK Sonder Service für die NATO und UN, zum Standard Ritual der Kosovo Mafia gehörte, was allen Geheimdiensten 1999 schon bekannt war.
Organhandel und Morde im Kosovo: Moskau sucht Beweise 19.1.2012
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Laut Del Ponte konnte sie nichts unternehmen, weil es im Kosovo unmöglich ist, Beweise zu sammeln, wo Mafia das Sagen hat und Zeugen eingeschüchtert werden. Selbst die Richter in Den Haag hatten Angst vor den kosovarischen „Freiheitskämpfern“.
„Ich denke, dass einige Richter des Gerichtshofs für das ehemalige Jugoslawien Angst hatten, dass die Albaner kommen und mit ihnen abrechnen werden“, schrieb Del Ponte.
Die Hauptperson im Medicus-Fall, der türkische Chirurg Yusuf Ercin Sönmez, auch als „Dr Frankenstein“ bekannt, wurde am 11. Januar in Istanbul auf Interpol-Haftbefehl festgenommen. Sönmez war bereits Ende der 1990er Jahre wegen illegaler Organverpflanzung von der türkischen Polizei in Gewahrsam genommen worden. Er hinterließ auch Spuren in Aserbaidschan und in der Ukraine. Sönmez landete in Istanbul mit einem Flugzeug aus Baku, um seine Familie zu besuchen.
Laut kosovarischen Gesetzen sind Transplantationen in Privatlliniken streng verboten. Zudem muss daran erinnert werden, dass die illegalen Operationen zu einem Zeitpunkt vorgenommen wurden, als das Kosovo unter UN-Schirmherrschaft stand. Alle Rechtsschutz- und Justizorgane waren von den Beamten der UN-Mission in Kosovo geleitet worden, die von der EULEX-Mission 2008 abgelöst wurden.
Die Medicus-Klinik hatte einen Sonderstatus. Sie befand sich unter der Schirmherrschaft des kosovarischen Gesundheitsministeriums. Die Klinik hatte Lizenzen für Operationen. Die Organe wurden an Patienten aus Kanada, Israel, Polen, Deutschland, den USA und anderen Ländern verkauft. Den Organspendern aus der Türkei, Kasachstan, Moldawien, der Ukraine, Aserbaidschan, Russland wurden zwar 15.000 bis 20.000 Euro versprochen, jedoch nichts gezahlt. Danach wurden die Organe für 80.000 bis 100.000 Euro verkauft. In einem Jahr gab es bis zu 30 Operationen in der Klinik.
Kommt die Wahrheit ans Licht?
Die Liste mit der Lage der Massengräber der Serben und die Adressen der Geheimgefängnisse im Kosovo und in Nordalbanien sind dem Internationalen Gerichtshof in Den Haag bereits 2001 von den serbischen Behörden übergeben worden; zusammen mit einer Vermissten-Liste. Doch nichts wurde unternommen. Es ist zudem fraglich, womit die aktuellen Ermittlungen von Williamson enden.
Das Kosovo ist ein spezielles Gebiet. Dessen Legitimität im europäischen Sinne des Wortes endet hinter den Türen der EULEX-Mission in Pristina. Alles andere verläuft unter Kontrolle der kosovarischen Behörden und Sicherheitsstrukturen, die aus der kosovarischen Befreiungsarmee UCK erwachsen sind. Viele Zeugen, die wagten, sich zu diesem Fall zu äußern, sind spurlos verschwunden.
Der jetzige Zustand des Kosovo kann mit einem Beispiel beschrieben werden. Der Apparat von John Williamson befindet sich nicht im Kosovo, sondern in Brüssel. Williamson selbst besuchte nur einmal Serbien, Kosovo und Albanien. Carla Del Ponte hatte wohl Recht, als sie in ihrem Buch schrieb, dass sich die Richter möglichst weit vom Kosovo aufhalten sollten.
Williamson wird es wohl nicht schaffen, die Faktenlage aus dem Bericht von Dick Marty zu untermauern. Die Stützpunkte und illegale Kliniken in den 1990er Jahren sind von der Bildfläche verschwunden. Zudem ist es mühselig, Zeugen aufzutun.
Es wird auch peinlich sein, wenn sich herausstellt, dass nach dem Kosovo-Konflikt von 1999 eine Verbrechergruppe an die Macht kam, die sich mit der Entführung von Menschen, Organ-, Drogen-, und Waffenhandel befasste.
Die Meinung des Verfassers muss nicht mit der von RIA Novosti übereinstimmen.
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http://de.ria.ru/opinion/20120119/262498597.html
ZDF Doku, juni 2011 Teil 1
Kriegsverbrechen und Organhandel im Kosovo - Teil 2 von 3
Kriegsverbrechen und Organhandel im Kosovo - Teil 3 von 3
Im Verbrecher Staat Kosovo, wurde nun auch 2 Russen ausfindet gemacht, welche sich in der Medikus Klinik eine Niere einpflanzen liessen und es gibt aus Russland neue Ermittlungs Ergebnisse. Wie gesagt, finanzierte ein Deutscher Arzt, diese Klinik ebenso.
Organhandel und Morde im Kosovo: Moskau sucht Beweise 19.1.2012
Die Anklage rechnete damit, die Aussagen der russischen Zeugen am 12. Januar zu bekommen. Die Dokumente sind jedoch bislang noch nicht bei der EULEX eingetroffen.
Wie Wladimir Markin, Sprecher des russischen Ermittlungsausschusses, am Montag mitteilte, wurde am 14. Juli vergangenen Jahres ein Strafverfahren gegen Mitglieder einer transnationalen Verbrechergruppe eingeleitet, die Menschen- und Organhandel betrieben hatten. Die nächste Gerichtssitzung soll in den kommenden Wochen stattfinden. Deswegen bleibt die Frage über die Erhaltung der russischen Materialien aktuell.
Frankenstein der Kosovo UCK Mafia des Hashim Thaci und Xhavit Halili, mit Ferdinand Xhaferrie, dem PR Chef, der Kosovo Todees Schwadrone, vor allem gegen Rugova Leute und UCK Konkurrenten auch in Albanien: Shaip Muja
Dr. Mengele, war Nichts, wenn man die Verbrechen der UCK Prominenz in Tirana, ab 1997 sieht. Inklusive der Akte um die Ermordung von Ali Uka (siehe Chris Hedge in 1999, NATO secret report), einem Zimmer Nachbar des Hashim Thaci, verschwanden die Akten in der Staatsanwaltschaft in Tirana, vor allem die Kinder Entführungen, welche spurlos verschwanden, seitdem die Kosovo Verbrecher damals Albanien mit ihren Mord Kommandos destabilisierten und Fatos Nano, Ilir Meta und Salih Berisha, direkt darin verwickelt waren. secret UNMIK Bericht aus 2003 29 Seiten, mit vielen Details und Zeugen, wobei Shaip Muja, über das Militärkrankenhaus in Tirana eine zentrale Rolle spielte.
Hashim Thaci, Xhavit Halili, waren aktiver Bestandteil, der Plünderungen und Staats Zerstörung von Albanien in 1997, wo die Hintermänner, direkt auch aus den USA kamen (rund um den AACL.com und CIA Verbrecher Kartellen des Josef Limprecht -traf sich mit Azem Hajdari i Sarande in 1997) um das Hotel "Florida" bei Durres, welche im Chaos, wie die Salih Berisha Leute, Waffen und Vermögen stehlen wollten.Alles der NATO und Co. damals bekannt.
Ebenso der Todesschwadronen, gegen UCK Konkurrenten in Albanien, ab September 1998.
Der Leiter des Militär Krankenhauses Tirana damals, weil ein Stockwerk, komplett der UCK übergeben wurde und wo niemand Zutritt hatte, noch Kontrolle, was dort geschah! Shaip Muja, ist der Verantwortliche auch für die Kindes Entführungen 1998-2001 vor allem in Tirana, Tödung und Organ Entnahme, Vor diesen primitiven Mord Kanaillen, mussten auch Deutsche Polizei (MAPE), die Flüchtlings Camps in Tirana und Kukes schützen, damit keine Kinder verschwinden zur Tödung und Organ Entnahme (unten, voröffentlicht sogar im Kosovo), wie ein neuer UN secret Report ebenfalls festhält. Die Kindes Entführer und Verbrecher Gestalten der UCK, lungerten damals vor allem auch im Rogner Hotel herum, wo dann oft die US Botschafterin Mariso Lino auftauchte. Griechischer Abstammung, wie Georg Tenet der CIA - Direktor, der in Himari Albanien geboren ist.
Original Zitat aus 2000, direkt auf die Verbrechen angesprochen: "für die Freiheit ist Alles erlaubt", das Motto der UCK Terroristen und Verbrecher in Tirana um 1999.
http://balkan-spezial.blogspot.com/2011/02/frankenstein-des-balkans-und-tirana.html
"Kein Interesse an staatlicher Ordnung"
Über Thaçi kann sich Berlin nicht im Unklaren sein. Bereits im Jahr 2005 wurden Auszüge aus einem Bericht des Bundesnachrichtendienstes bekannt, in dem es hieß, über "Key-Player" wie ihn bestünden "engste Verflechtungen zwischen Politik, Wirtschaft und international operierenden OK-Strukturen im Kosovo". Die "dahinter stehenden Netzwerke" hätten keinerlei "Interesse am Aufbau einer funktionierenden staatlichen Ordnung, durch die ihre florierenden Geschäfte beeinträchtigt werden können."[5] Zwei Jahre später bestätigte eine im Auftrag der Bundeswehr verfasste Analyse diesen Befund.[6] Dass ein "Key-Player", dessen "Netzwerken" kein "Interesse am Aufbau einer funktionierenden staatlichen Ordnung" nachgesagt wird, auch im Amt des Premierministers von der Bundesrepublik Deutschland unterstützt wird, entbehrt nicht eines gewissen Zynismus: Schließlich gehört Berlin zu den tonangebenden Mächten unter den westlichen Besatzern des Kosovo, die vorgeben, dort staatliche Strukturen aufbauen zu wollen. Zuletzt hat die Bundesregierung dem Kosovo vor zwei Jahren umfangreichere Hilfe versprochen; zugesagt wurden 100 Millionen Euro. Der Nutzen der Finanztransfers bleibt im Dunkel: Die Arbeitslosigkeit im Kosovo ist mit offiziell 45 Prozent die höchste in ganz Europa, fast zwei Fünftel der Bevölkerung leben laut Angaben der Weltbank bis heute in Armut. Selbst das Bundesentwicklungsministerium gibt an, im Kosovo sei "wirtschaftlicher Aufschwung (...) noch nicht zu verzeichnen".[7]..........
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http://www.german-foreign-policy.com/de/fulltext/57969
Ex-UNO-Sekretär behauptet, Mafia regiert im Kosovo - Europa fördert den Zustand
Pino Arlacchi, ein ehemaliger UN-Untergeneralsekretär, behauptet, dass die Regierung im Kosovo von mafiaartigen Strukturen durchwandert ist. Weiter ist er der Meinung, dass die europäische Gemeinschaft sich darüber ihre Augen verschließe und diese Zustände sogar unterstütze.
Arlacchi war Leiter in einem Drogenkontrollprogramm für die UNO und sagte in einem Interview: "Ich habe die Mafia im Kosovo, was im Grunde das selbe wie die Regierung im Kosovo bedeutet, untersucht". Dazu meint Arlacchi, dass in höchsten Regierungskreisen des Kosovo die Mafia-Elite sitzt.
Das Kosovo gilt als Drehscheibe des Drogenschmuggels aus Asien Richtung Europa und als kriminelles Zentrum für Heroinschmuggel. Besorgt sei Arlacchi auch darüber, dass die EU-Rechtsstaatlichkeitsmission seit Jahren keine Ergebnisse vorweisen kann. www.de.rian.ru
Die Bytyci Mord Schwadron
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