Wenn eine degenierte Kultur, auch keine Ehre, noch Bildung kennt, kann so ein Projekt nie funktionieren. Hohe Geld Beträge sind in diese Projekte geflossen, vor allem für PR, Reisen, Unterhaltung von Diplomaten und sogenannten Entwicklungshelfern.
Diese Nord Albaner, kultivieren ihre Morde und gelten im Albanischen Sprach Gebrauch: "Menschen ohne Kultur"! Ehre ist diesen Leuten unbekannt und für Morde auch in Verwandten Kreisen, sind diese Leute berüchtigt, denn Tradition ist vor allem: Raub und Mord!
Arbeiten tun nur Dumme! Eine Planung vollkommen unmöglich! Ein Niveau, weit unter den Taliban, wo man die Zustimmung des Stammes Fürsten benötigt. Bei den Albanern wird es schwieriger, weil die nie etwas kapieren und das gelernte schnell vergessen.
23. März 2012, Neue Zürcher Zeitung
Zu Gast in den Albanischen Alpen
Wo Wolf und Bär sich gute Nacht sagen
Erst seit wenigen Jahren interessieren sich ausländische Touristen für die wilde Landschaft der Albanischen Alpen. (Bild: Imago)
Wer
die abenteuerliche Reise in die alpine Region im albanischen Norden
nahe der Grenze zu Montenegro auf sich nimmt, trifft auf eine der
ursprünglichsten Bergwelten Europas.
Barbara Wülser
Der Chauffeur spannt den Abzug der Pistole, zielt in die Luft und
drückt ab. Ein Knall durchdringt die Stille. Der Polizist wackelt
grinsend mit dem Kopf, nimmt dem Chauffeur die Pistole aus der Hand und
steckt sie wieder ein. Die Männer scherzen noch eine Weile. Die Frauen
im Bus dagegen haben kein Verständnis für die Spielchen der Machos hier
oben auf dem 1630 Meter hohen Thore-Pass in den Albanischen Alpen. Sie
verziehen ihre Gesichter. Bald darauf rumpelt der Bus auf der
Schotterpiste abwärts dem Ziel entgegen: dem abgelegenen Weiler Theth in
Nordalbanien, nahe der Grenze zu Montenegro.
Abgeschiedene Welt
Hier oben, in dieser abgeschiedenen Bergwelt, herrschen eigene
Gesetze. Der Kanun, das albanische Gewohnheitsrecht, sorgt seit je für
Ordnung. 500 Jahre osmanische Herrschaft und knapp 50 Jahre
kommunistische Führung haben ihm wenig anhaben können. Die zentralen
Begriffe Gastrecht, Ehre und Blutrache sind immer noch tief in der
Gesellschaft verankert. Für Touristen stellt dies keine Bedrohung dar;
vielmehr profitieren sie von der legendären albanischen
Gastfreundschaft. – Vier bis fünf Stunden dauert die 70 Kilometer lange
Anfahrt von der Stadt Shkodra bis Theth. Die Streusiedlung liegt mitten
im gleichnamigen Nationalpark – in einer der wohl ursprünglichsten
Bergwelten Europas. Wildschweine, Hirsche, Wölfe und Gemsen leben hier
in direkter Nachbarschaft zu wilden Braunbären. Zusammen mit einer
reichen Flora von über 1650 verschiedenen Pflanzenarten schaffen sie ein
fast einzigartiges Ökosystem.
In Theth wartet Armando am Strassenrand, den aufgespannten
Regenschirm in der Hand. Er geleitet seine Gäste über Wiesen, an
Holzzäunen und hochgiebligen Steinhäusern vorbei über den Fluss zu
seinem Gästehaus: eine Blechhütte mitten im Bachbett. Vor einem Jahr
hatte das Haus noch erhöht auf einer grünen Matte gestanden, umgeben von
Bäumen und Schafen. Doch eines Tages war der Fluss Shala zum
wild-gefährlichen Strom angewachsen, der alles mit sich riss: Bäume,
Wiesen und eben das Gästehaus. Nur das Stelzenhaus mit den vier
Dachkammern blieb stehen. Armandos Familie räumte den Schutt weg,
schaufelte einen Graben rund ums Haus, schichtete die runden Flusssteine
zu einer Mauer, baute ein WC-Häuschen und eine Küchenbaracke – und
machte weiter. Und so tischt Armando nun auf, was Tal und Küche zu
bieten haben: frische Forellen, Lammfleisch, Tomaten, Gurken, Feta-käse,
selbstgebackenes Fladenbrot, Feigenkompott, Honig, frische Kuh- oder
Schafmilch sowie Kräutertee.
Armando ist in Theth aufgewachsen, dann aber vor wenigen Jahren nach
Venedig ausgewandert. Später hat er seine 16-jährige albanische Braut
mit nach Italien genommen. Im Sommer weilt das Paar jeweils in Theth und
hilft den Eltern im Gasthaus. In der Emigration lernte Armando das
Italienische, so dass er sich als Einziger der Familie mit den fremden
Gästen verständigen kann.
Zur Zeit des Kommunismus lebten rund 7000 Personen in Theth. Heute
verbleiben bloss noch vier oder fünf meist ärmliche Familien ganzjährig
im Tal. Der Rest ist abgewandert. Denn im Winter liegen teilweise bis zu
zwei Meter Schnee auf dem Thore-Pass. Dann sind die Menschen oft
wochenlang von der Umwelt abgeschnitten.
Seit einigen Jahren kommen im Sommer Touristen. Mittlerweile sind es
über 8000 Reisende pro Jahr. Im Gegensatz zum restlichen Albanien sind
über 90 Prozent davon Ausländer, die meist aus Nordeuropa kommen, einige
wenige sogar aus Nordamerika. Sie übernachten in ihren Campingbussen
oder Zelten oder aber bei den Einheimischen – und bringen so den
Menschen in Theth rund 150 000 Euro pro Saison. Wüssten sie, welch
hochwertige Produkte es hier zu kaufen gibt, sie würden kaum
Lebensmittel aus dem Unterland mitbringen.
Ideales Wandergebiet
«Die verwunschenen Berge», wie das Gebiet von den Einheimischen des
unwegsamen Geländes, der kargen Vegetation, der steilen Abgründe und des
rauen winterlichen Klimas wegen genannt wird, liegen nördlich und
nordöstlich von Theth. Die bestehenden Wanderwege, die in den letzten
Jahren von der Deutschen Gesellschaft für Internationale Zusammenarbeit
markiert wurden, führen nicht über Gipfel, sondern auf historischen
Saumpfaden von Siedlung zu Siedlung. Das Kalksteingebirge ist arm an
Wasserquellen und die inoffizielle Grenze nach Montenegro quasi nicht
legal passierbar.
An der Überwindung dieser Hindernisse arbeitet das «Balkans Peace
Park Project». Sein Ziel ist es, einen länderübergreifenden Nationalpark
einzurichten. Touristische Angebote sollen der Lokalbevölkerung
Einkommen bescheren und so der Landflucht entgegenwirken. Wanderkarten
sollen erstellt und Notrufsysteme eingerichtet werden.
Doch das Projekt,
das von der internationalen Nichtregierungsorganisation SNV initiiert
wurde, stagniert. Die einheimische Bevölkerung ist häufig noch nicht
bereit für solche Visionen.
Gut zu wissen
Anreise: Ausgangspunkt für Ausflüge nach Theth ist
die nordalbanische Stadt Shkodra am gleichnamigen Binnensee. Von dort
fahren täglich frühmorgens Minibusse ab. Auskunft gibt die
Touristeninformation oder die Gesellschaft für Internationale
Zusammenarbeit (information.theth@gtz.al). Letztere hat eine attraktive
Broschüre erstellt, die unter
www.njoftime.com/theth.pdf abgerufen werden kann. Nach telefonischer Absprache organisieren auch die Gastgeber im Tal die Anreise. Angebote unter:
www.albania-guide.al .
Individualreisende sollten nur mit dem eigenen Auto anfahren, falls sie
unerschrocken sind und Erfahrung mit Bergstrecken haben.
Literatur: Für Wanderungen empfiehlt sich der
Wanderführer von Christian Zindel und Barbara Hausammann: «Wanderführer
Nordalbanien – Theth und Kelmend», Huber-Verlag, München 2008, ISBN
978-3-940686-19-0. Dazu gibt es eine Wanderkarte, ISBN
978-3-940686-18-3.
www.balkanspeacepark.org,
www.schweiz-albanien.ch.
zu faul, zu dumm, einfache Wasser Energie System in Stand zuhalten
Gastfreundschaft heisst: die ersten Gäste zu ermorden in 2001
Thehti hat eine sehr dunkle Vergangenheit der Neuzeit. wegen der Ermordung der
3 Tschechischen Studenten in 2001!
2010 laufen neue Polizei Ermittlungen an. Auch die Dorf Lehrerin Mira
Çarku, wurde als Touristen Führerin damals ermordet. Die Studenten
hielten sich vor allem in Shala und Thehti auf.
Natürlich finanzierte der bescheuerte Deutsche Botschafter Peter
Annen dieses Betrugs Projekt fleissig mit, denn so hatte man hohe Spesen
Abrechnungen wenn man ins Bergtal mit Ehefrau fuhr.
Die Briten nutzen die Schule, aber niemand aus Deutschland wie die GTZ hat eine Verwendung für die Schule. 2011, schon Bauschrott überwiegend.
Eine Schule im Niemandsland
Im Eingang der Schule in Theth steht auf einer grossen Tafel: »Diese
Schule wurde 2006 teilrenoviert mit Unterstützung der Deutschen
Botschaft in Tirana.« Das Renovieren von Schulen ist schön und gut – das
Problem ist nur, dass in Theth nicht mehr unterrichtet wird.
Theth: Schule während der Sommerschule
Nur jeweils im Sommer organisierte hier in den letzten Jahren ein
britisches Entwicklungsprojekt eine Sommerschule mit Unterricht für die
Kinder aus dem Tal. Auch dieses Projekt ist gut gemeint, soll die
Jungend doch auf die künftige touristische Entwicklung in Theth
vorbereitet und für die Zukunft gerüstet werden. Aber auch dieses
Projekt schlägt – zumindest teilweise – fehl. Denn die allermeisten
Kinder verbringen nur den Sommerurlaub in Theth – ihre Familien sind
nach Tirana oder Shkodra gezogen, die Kinder besuchen dort die Schule
und werden wohl kaum je in die Berge zurückkehren.......
In Theth gibt es diverse Projekte. Der Ort ist im ganzen Land bekannt,
kommt in jedem Reiseführer vor. Dank seiner »Popularität« gelingt es
Theth, viel Hilfe anzuziehen. Dass sich so viel Hilfe auf dieses Dorf
konzentriert, ist aber oft unsinnig, wie das Beispiel mit der Renovation
der Schule zeigt, die nur während sechs Wochen im Jahr gebraucht wird.
Denn noch immer gibt es in den albansichen Bergen viele Dörfer, wo kaum
Hilfe hinkommt, obwohl viele Menschen dort ums Überleben kämpfen. Es
gibt in den albanischen Bergen noch viele Schulen, die noch in Betrieb
sind, aber kaum besser aussehen als der halb verfallene Viehstall
nebenan. Manche Kinder sind anderthalb oder zwei Stunden zu Fuss
unterwegs, um zur Schule zu gelangen. Manch anderes bewohntes Tal hätten
noch touristisches Potential, aber niemand findet den Weg dorthin, um
diesen Menschen zu helfen.
Natürlich sind die Gelder oft knapp und reichen nicht, um überall zu
helfen. Gerade deswegen sollte man gut überlegen, ob es nicht
dringlichere Projekte gäbe.
http://www.albanien.ch/une/?p=155
Dies zum Prestige Projekt mit über 100.000 € PR - + Reise Spesen und
einen abnormal teuren Hoch Glanz Projekt, was sich kein Luxus Reise Büro
leistet. wie ersichtlich auch GTZ finanziert.
Da hat wohl ein Bruder, oder eine Schwester eine schlecht gehende Druckerei.
Kommentar: Wenn der Strom ausfällt: die Wasser Kraft Speicher sind durch
viel REgen voll, also gibt es genügend Strom. Da hat doch wieder mal
jemand ein paar Meter Kabel geklaut, um seinen Disco Besuch zu
finanzieren. Wahrscheinlich der Sohn von einem Polizisten, oder
Bürgermeister.
Führer für die Unterkünfte in Thehti einfach drauf klicken
An der letzten Weihnacht hat Mutter Zojë von ihrem Mann und ihren Söhnen
Besuch bekommen. Die Tradition kennt den Begriff Besa, Ehrenwort.
................................
Der Neunjährige Julian Lumaj hat wenig Erinnerungen an seinen Vater. Vor fünf Jahren klopfte ein
Verwandter
aus dem bergigen Vermosh an die Türe, überbrachte Grüsse, verteilte
Schokolade an die Kinder, zog eine Pistole und streckte Julians Vater
mit sieben Schüssen nieder. Es ging um einen Streit um Land, tönt
Grossmutter Pashke an. Sie lebt allein mit Julian und seinen beiden
jüngeren Geschwistern in einem armseligen Haus am Fluss von Shkodra. Die
Mutter der Kinder ist bald nach dem Tod ihres Ehemannes zu einem Mann
nach Griechenland gezogen und hat sich nie mehr blicken lassen. «Was
willst du einmal werden, wenn du gross bist?», frage ich Julian. Er
lächelt schüchtern und zuckt mit den Schultern. «Polizist? Doktor?
Chauffeur?» – «Ich weiss es nicht.» – «Wo ist der Mann, der deinen Vater
getötet hat?» – «Irgendwo in Belgien.» – «Was soll mit ihm geschehen?» –
«Ich werde ihn töten, wenn ich 19 bin.»...............
http://www.weltwoche.ch/ausgaben/2004-48/artikel-2004-48-sterben-und-sterben-lassen.html
THEIR PARENTS URGENTLY ASK YOU FOR YOUR HELP !!!
We are looking for our three friends that are missing in Albania from
August 2001. We need any kind of information that could help to find
them. Somebody may have seen them in Albania or in neighbouring
countries. We are looking for people who were in Albania during that
time and who could confirm the presence of our friends at particular
places so that we could search for them more directly.
Michal Pavelka, 23 years old, short light brown hair, blue eyes, 190 cm
tall Jan Pavelka, 22 years old, short brown hair, brown eyes, 185 cm
tall, wearing glasses Lenka Tu
ková, 23 years old, straight shoulder-long hair, blue eyes, 175 cm tall
Basic information: All missing students travelled with big green-gray
backpacks and wear big leather shoes. They are all very slim and the 2
brothers are very alike. Both brothers carried big cameras. They
contacted their parents on August 5th and the last information about
them is that aproximately on August 15th they visited an albanian
village called Lotaj, but it's quite probable that all our friends were
still OK on Sep 11th since they were allegedly checked by albanian
policemen by the Domen village. This information was discovered in
Albania by our expedition team. If you know anybody in Albania who could
provide information about them, please contact Czech ambassy in Tirana.
We are very grateful for any help.
23 Oct 2009 / 09:39
Albania Renews Search for Missing Students
The Albanian police made a public appeal on Friday for information
regarding the disappearance on August 7, 2001, of three Czech students,
who went missing while hiking in northern Albania.
Besar Likmeta
The General Directorate of police said in a press statement that a
$100,000 (66,666 euros) reward for information on the case, first
offered two years ago, was still valid.
The three students, Jan Pavelka, Michal Pavelka and Lenka Tuckova, then
in their early twenties, disappeared without a trace while hiking in the
remote Dukagjini region, close to the border with Montenegro and
Kosovo.
Albania's state police launched a massive search operation at the time, but found no trace of the trio.
A nine-member rescue team, made up of friends of the three students,
also searched the area in August 2001, without success. They also
launched a website and distributed fliers in order to raise public
awareness of the case.
In 2008, after an anonymous tip claimed that the three students were
buried in a cave close to the village of Theth, police special forces
scoured the surrounding area but again came up empty-handed.
The 2002 murder of Mira Carku - a teacher from the village who hosted
the students - by her cousin Mican Carku, led Albanian investigators to
suspect that he may have been responsible for their disappearance.
The trio had stayed at Mira Carku's house for several days before they headed for the nearby mountains.
However, because of the lack of any material evidence, Mican Carku was
never charged over the disappearance of the students. He is currently
serving a 15-year sentence for the murder of his cousin.
http://www.balkaninsight.com/en/article/albania-renews-search-for-missing-students
Die Tschechische Botschafterin Marketa Fialkova (persönliche Sekretärin zuvor von Vaclav Havel)starb den merkwürdigen Herztod in Tirana in 2011, nachdem neue Polizei Ermittlungen nicht zu einem Erfolg führten!