Die EU hat Erpressungs Verträge mit Bosnien, das es max. 80 % Staats Garantien gibt, für Kraftwerke. 614 Millionen € für 7 Kraftwerks Blöcke in Tuzla ist geschenckt, wo vergleichbare EU, oder RWE Mafia Machbarkeits Studien und Angebote schon für 3 Blöcke 3,5 Milliarden vor 15 Jahren gekostet hätten.
Nach westlichen Muster, bläst man mit der Consults Mafia, dubiosen Partner Firmen die Kosten enorm auf, kam deshalb selten zum Zuge.
Hätten die Chinesen, Bosnier auf 1.2 Milliarden € angehoben, dann 50 % finanziert, das wäre EU konform.
Sämtliche Westlichen Angebote, Bauvorhaben sind Mafiös aufgebläht, vor allem Alles was die EU und KfW finanziert. Reiner Betrug, wie die RWE Müll Verbrennung in Zagreb schon zeigte, mit einem Mafiösen Teurerungs Faktor von 400 %, dubiosen Finanzierungs Vorschläge wo die Betrugs Bank: Deutsche Bank immer dabei ist.
Bosnia-Herzegovina politicians defy investigation to approve Chinese loan guarantee for coal power plant
The Federation of Bosnia-Herzegovina Parliament looks
set to approve a loan guarantee for a EUR 614 million China Exim Bank
loan for the Tuzla 7 coal power this Thursday, 28 February, [1], despite
an ongoing Energy Community investigation into its compliance with
State aid legislation.
26 February 2019
The Energy Community Secretariat,
which is currently examining the case, has in response issued a warning
that the Parliament must not approve the loan until its investigation is
complete. [2]
The guarantee was cleared by the the State Aid Council of Bosnia and
Herzegovina in July 2018, [3] but in September 2018, the Energy
Community Secretariat requested the Federal Parliament not to approve
the guarantee [4], after its initial examination of the case indicated
that the guarantee would not be in line with EU law.
Under the Energy Community Treaty, Bosnia-Herzegovina must follow EU
rules on subsidies in the energy sector. Among other things, in most
cases state guarantees may only cover maximum 80 per cent of the total
loan amount.
The proposed guarantee for Tuzla 7, however, covers 100 per cent of
the loan, plus interest and other associated costs. There are
circumstances in which this is allowed, but, as a September 2018
complaint to the Energy Community by the Aarhus Resource Centre and
Bankwatch argued, the relevant conditions are not fulfilled in this
case. [5]
“Using public money to support a new coal power plant is unacceptable
in any case, but especially when it is most likely illegal,” said Denis
Žiško of the Centre for Ecology and Energy, Tuzla. “Tuzla 7, if built,
would sentence Bosnia-Herzegovina to decades of more pollution and
greenhouse gas emissions and is highly likely to generate economic
losses. Parliamentarians must not support new coal plants in any way,
but must instead act to reduce energy wastage and to use our renewable
energy potential”.
“The Energy Community has issued a clear warning that
Bosnia-Herzegovina is about to dive headlong into non-compliance with EU
law. If the country is serious about its European future, this warning
must be headed. This is not just a matter of legal compliance but also
of making the clean energy transition a reality and saving public money
from being spent on a polluting and obsolete industry,” stated Pippa
Gallop of CEE Bankwatch Network.
The acquisition by German energy company RWE of E.ON’s renewable and
nuclear electricity generation assets will raise no competition concerns in
the Eur
Sport und Kultur Clubs, Verbände sind im gesamten Süd Balkan fest in Hand, krimineller Clans, ebenso die sogenannten Sängerinnen, Rapper, praktisch nur im Drogen und Zuhälter Geschäft tätig sind.
Auto Mobil Club Präsident zu sein, ist sehr lukrativ, wie der ADAC in Deutschland zeigte, es eröffnet Internationale Geschäfte und Verbindungen zu vielen Firmen und Werkstätten.
Mirko Butulija
Mirko Butulija, leitete mehrere Sport Verbände, vor allem auch den Handball Verband
Serbien-Drama
Autosport-Präsident von Generalsekretär erschossen
Serbiens
Sport kommt nicht zur Ruhe: Am Wochenende wurde der Präsident des
serbischen Automobilsportverbandes Mirko Butulija umgebracht. Sein
eigener Generalsekretär Predrag Djurdjew erschoss ihn und richtete sich
danach selbst.
Wie
serbische Medien einstimmig berichten, wollte Butulija einen Streit
zwischen seinen Mitarbeitern schlichten, als einer von ihnen eine
Pistole zog und schoss.
Der
42-jährige Vater von vier Kindern war seit 2014 der Präsident vom
serbischen Automobilverband, daneben war er auch als Präsident von der
Handballsektion von Roter Stern Belgrad und als Vizepräsident des
serbischen Handballverbandes tätig.
Er rettete das Leben von seinem Mörder
Laut
der serbischen Tageszeitung „Blic“ war es ausgerechnet Mirko Butulija,
der seinem Mörder vor zwei Jahren das Leben rettete. Die Zeitung schrieb
von dem Vorfall: Djudjew sei bei einem Geschäftsessen in den Fluß
gefallen und drohte zu ersticken. Butulija sprang ihm ohne zu zögern
nach und rettete ihn. Wer hätte damals an so eine tragische Wende
gedacht.
krone Sport
ZLOČIN U RUZVELTOVOJ Sekretar AMSS ubio direktora Mirka Butuliju, pa PRESUDIO SEBI (VIDEO)
Schon wieder überall Entführungen, rund um Organ Handel, wo dann weiß wie tief ein Staat sinken kann, wenn Georg Soros, korrupte Deutsche Aussenminister, Botschaft und die EU und US Mafia Kriminelle wie Zoran Zaev einsetzen. Erneut sind Albaner Polizisten, vorbestraft in Tradition daran beteiligt. Justiz ist bei den EU, Berliner und US Verbrechern unerwünscht, wie in: Albanien, Kosovo, Ukraine, Montenegro, denn man braucht Partner wo man auch alle EU und US Gelder stehlen kann, inklusive Profite für Lizensen und Privatsierungen.
Freiheit für Billy Six – Journalismus ist kein Verbrechen!
Am 17. November 2018 wurde der Journalist Billy Six vom
venezolanzischen Geheimdienst verschleppt. Unterstützen Sie Billy Six
und unterzeichnen Sie die Petition zu seiner Freilassung #freebilly
Die Asylmafia scheint ein neues Geschäftsfeld gefunden zu haben – den
Organhandel mit Kindern. In Istanbul sollen Diplomaten die Visa-Vergabe
an Kinder gegen Schmiergeldzahlungen erleichtert haben.
Ermittlungen gegen griechische Diplomaten
https://volksbote.info/2018/12/17/organhandel-mit-kindern-durch-asylmafia/Bereits im Oktober wies Ex-Außenminister Nikos Kotzias auf diesen
Skandal hin. Doch die Medien schweigen bis heute – ob es daran liegt,
daß die Profiteure des Organhandels nicht zu den Ärmsten gehören dürften
und oft in einflussreichen Positionen sitzen? Nikolas Kotzias übergab
dem Staatsanwalt 93 Fälle, in denen griechische Diplomaten Visa für
unbegleitete Kinder ausstellten.
Schon im Oktober wies Ex-Außenminister
Nikolas Kotzias auf diesen Skandal hin. Die Medien schwiegen beharrlich.
Im November wiederholte er seine Anschuldigungen erneut.
Er habe dem Staatsanwalt 93 Fälle übergeben, in denen griechische
Diplomaten in der Türkei Visa für unbegleitete Kinder ausstellten. So
sei etwa ein Visum für ein 14 Monate altes Kind erteilt worden, man habe
das dann vertuscht.
„Wissen Sie, was Visa für unbegleitete Kinder bedeuten? Es bedeutet
Organhandel“, sagte Kotzias laut dem renommierten US-amerikanischen
„Gateston Institute“.
Die bisher bekannten Fälle dürften nur die Spitze des Eisberges sein.
Alleine in Griechenland befinden sich mind. 3.050 unbegleitete Kinder,
welche von ihren Familien illegal nach Europa geschickt
Nach Angaben des Büros der Vereinten Nationen für Drogen- und Verbrechensbekämpfung:
Am 28. August wurden dreißig Mitglieder der griechischen NGO Emergency Response Centre International (ERCI) wegen ihrer Beteiligung an einem Menschenschmuggler-Netzwerk verhaftet, das seit 2015 auf der Insel Lesbos tätig ist. Nach einer von der griechischen Polizei veröffentlichten Erklärung
wurden als Ergebnis der Untersuchung, die zu den Verhaftungen führte,
„die Aktivitäten eines organisierten kriminellen Netzwerks, das
systematisch die illegale Einreise von Ausländern erleichtert hat,
vollständig aufgedeckt“.
Zu den aufgedeckten Aktivitäten gehörten Fälschung, Spionage und die
illegale Überwachung sowohl der griechischen Küstenwache als auch der
EU-Grenzagentur Frontex, um vertrauliche Informationen über türkische
Flüchtlingsströme zu sammeln. Die Untersuchung führte auch zur
Entdeckung weiterer sechs Griechen und 24 Ausländer, die in den Fall verwickelt waren.
…Das Fakultativprotokoll über den Verkauf von Kindern,
Kinderprostitution und Kinderpornographie (2000) zum Übereinkommen der
Vereinten Nationen über die Rechte des Kindes (1989) verpflichtet die
Vertragsstaaten, im Zusammenhang mit dem Verkauf von Kindern das
Anbieten, Liefern oder Annehmen eines Kindes mit welchen Mitteln auch
immer zum Zwecke der Übertragung von Organen des Kindes aus
wirtschaftlichen Gründen zu verbieten.“
Kotzias war jahrzehntelang Mitglied
der „internationalen Linken“ und ein aktiver Globalisierer. Er wird von
vielen als „Insider“ angesehen. Jetzt hat er die Maske des vermeintlich
humanitären Gesichts der griechischen und europäischen Gastfreundschaft
gegenüber Einwanderern und Flüchtlingen heruntergerissen. Unter dem
„humanitären“ Gesicht und der Politik der offenen Grenzen gibt es das
Gesicht des Profits aus dem Menschenschmuggel. Bei den Migrationsbemühungen geht es offensichtlich um Geld, nicht um Hilfe für bedürftige Ausländer.
Der ehemalige Außenminister hat begonnen, Ariadnes Faden
im dunklen Labyrinth des illegalen Organhandels aufzurollen. Es ist
kein Zufall, dass er darauf besteht, Fälle von Kinderhandel zur
Organentnahme ans Licht zu bringen. Griechenland: Menschenschmuggel von Humanitäre Hilfe-Organisation, 2018-10-08 Greek diplomats issued visas to unaccompanied children for organ trafficking, former FM claims
DAILY SABAH
ISTANBUL
PublishedNovember 25, 2018
Nach Angaben des Büros der Vereinten Nationen für Drogen- und Verbrechensbekämpfung:
Am 28. August wurden dreißig Mitglieder der griechischen NGO Emergency Response Centre International (ERCI) wegen ihrer Beteiligung an einem Menschenschmuggler-Netzwerk verhaftet, das seit 2015 auf der Insel Lesbos tätig ist. Nach einer von der griechischen Polizei veröffentlichten Erklärung
wurden als Ergebnis der Untersuchung, die zu den Verhaftungen führte,
„die Aktivitäten eines organisierten kriminellen Netzwerks, das
systematisch die illegale Einreise von Ausländern erleichtert hat,
vollständig aufgedeckt“.
Zu den aufgedeckten Aktivitäten gehörten Fälschung, Spionage und die
illegale Überwachung sowohl der griechischen Küstenwache als auch der
EU-Grenzagentur Frontex, um vertrauliche Informationen über türkische
Flüchtlingsströme zu sammeln. Die Untersuchung führte auch zur
Entdeckung weiterer sechs Griechen und 24 Ausländer, die in den Fall verwickelt waren.
…Das Fakultativprotokoll über den Verkauf von Kindern,
Kinderprostitution und Kinderpornographie (2000) zum Übereinkommen der
Vereinten Nationen über die Rechte des Kindes (1989) verpflichtet die
Vertragsstaaten, im Zusammenhang mit dem Verkauf von Kindern das
Anbieten, Liefern oder Annehmen eines Kindes mit welchen Mitteln auch
immer zum Zwecke der Übertragung von Organen des Kindes aus
wirtschaftlichen Gründen zu verbieten.“
Kotzias war jahrzehntelang Mitglied
der „internationalen Linken“ und ein aktiver Globalisierer. Er wird von
vielen als „Insider“ angesehen. Jetzt hat er die Maske des vermeintlich
humanitären Gesichts der griechischen und europäischen Gastfreundschaft
gegenüber Einwanderern und Flüchtlingen heruntergerissen. Unter dem
„humanitären“ Gesicht und der Politik der offenen Grenzen gibt es das
Gesicht des Profits aus dem Menschenschmuggel. Bei den Migrationsbemühungen geht es offensichtlich um Geld, nicht um Hilfe für bedürftige Ausländer.
Der ehemalige Außenminister hat begonnen, Ariadnes Faden
im dunklen Labyrinth des illegalen Organhandels aufzurollen. Es ist
kein Zufall, dass er darauf besteht, Fälle von Kinderhandel zur
Organentnahme ans Licht zu bringen. Griechenland: Menschenschmuggel von Humanitäre Hilfe-Organisation, 2018-10-08
Organ harvesting in Macedonia a fact, police is involved
Several Skopje neighborhoods have started citizens patrol, some months ago, others are joining in.
Today, the neighborhood of Dame Gruev within the municipality of Gjorce Petrov have started citizens patrol after 7pm.
All of this is an effort to prevent kidnappings of individuals across
the country, but particularly in Macedonia’s capital – Skopje where it
has re
Popular Serbian attorney Miro Jovanovic spoke of the illegal
installation of “Special public prosecutor” in Macedonia by the “West”
and that similar attempts have been made in numerous countries around
the world.
Still und leise, haben 13 Länder, die erpresste Anerkennung des Kosovo wieder entzogen. Ein Produkt der Internationalen Mafia, von dem Berufs Betrüger: Frank Wisner jun. und wie so oft: Frank Walter Steinmeier, der gerade mit Millionen Aufwand auf den Galapolos Inseln weilte mit Frau, wie ein Mafiösi mit gestohlenen Steuerngeldern bezahlt. Trifft dort mit Sicherheit Internationale Verbrecher, für Mafiöse Deals in Tradition.
Restaurant serviert nur Gerichte der Länder, die Kosovo nicht anerkannt haben
Während
das Kosovo in diesem Jahr sein elfjähriges Bestehen feiert und im
vergangenen Dezember die Gründung einer ersten eigenen Armee ankündigte,
serviert ein Restaurant in Belgrad seit jüngstem nur Gerichte der
Länder. die Kosovo nicht als Staat anerkannt haben.
Belgrad
(nex) – Während das Kosovo in diesem Jahr sein elfjähriges Bestehen
feiert und im vergangenen Dezember die Gründung einer ersten eigenen
Armee ankündigte, serviert ein Restaurant in Belgrad seit jüngstem nur
Gerichte der Länder. die Kosovo nicht als Staat anerkannt haben.
Madagaskar-Hackbraten, laotischer Schweinehals, Lesotho-Hühnerkebse
oder schwarze Riesengarnelen, die mit einer pikanten Orangensauce
getränkt sind. Bei den scharfen Garnelen handelt es sich um das
Nationalgericht von Palau, einem wenig bekannten Archipel im Pazifischen
Ozean, das im vergangenen Monat das letzte Land war, das die
Anerkennung des Kosovo, einer ehemaligen serbischen Provinz, widerrief.
„Jetzt kennt jeder in Serbien Palau“, sagte Vojin Cucic, der
29-jährige Besitzer des Restaurant mit dem Namen Korcagin, der
Nachrichtenagentur AFP. Dieses spezielle Menü gebe es seit August 2017
„Seitdem haben wir Gerichte aus 65 Ländern zubereitet, von denen 13
auf der Liste besonders bevorzugt wurden, weil sie ihre Anerkennung des
Kosovo entzogen haben.“ https://www.instagram.com/p/BqhndOZA7xn/
Zwei Jahrzehnte nachdem sich die ethnisch albanische
Mehrheits-Provinz in einem Bürgerkrieg von Serbien gelöst hat, sind die
Nachbarn immer noch feindlich gesinnt. Kosovo hat etwa im vergangenen Dezember begonnen,
auf Waren, die aus Serbien und Bosnien-Herzegowina in den Kosovo
importiert werden, 100 Prozent Zoll zu erheben. Diese Entscheidung fiel nach einer Reihe von
internationalen Rückschlägen für den jungen Balkan-Staat durch
diplomatische Interventionen Belgrads. Unter anderem wurde Kosovo die
Mitgliedschaft in der internationalen Polizeibehörde Interpol
abgelehnt. Serbien, von Russland kräftig unterstützt, feiert dies als großen Sieg.
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„Nachfahren der Osmanen“
Albanien: Restaurant nach Präsident Erdogan benannt
„Es wäre mir eine Ehre, ihn als meinen Gast
willkommen heißen zu dürfen“, so Marinel Balla, Besitzer des
Restaurants, gegenüber NEX24. „Im Menü gibt es auch eine Pizza mit dem
Namen Erdogan“, betont Balla. Tomatensauce, Pizzakäse, Sahnecreme,
Pastirma (getrockneter Schinken), Champignons und Thunfisch seien die
Zutaten dieser Spezialität. Er habe das Restaurant so genannt, weil er
ein großer Freund Erdogans und der Türkei sei.
Milliarden gestohlen, den kompletten Balkan korrumpiert und nun will die EU und Berlin von dem eigenen Versagen im Balkan ablenken, obwohl schon der UN Sondergesandte Kai Eibe, vor den schweren Fehlern von Europa, Berlin warnte im Balkan.
Nun ist einmal der Russe Schuld, aktuell auch China wieder einmal, wobei China auch in Afrika vollkommen anders arbeitet und nicht ständig nur die eigenen Hofschranzen wie Günter Nooke, Friedbert Pflüger und Co. beschäftigt. Mit peinlichen Lügner und Betrügern wie Heiko Maas, Michael Roth, kommt man nicht weiter, weil diese Gestalten Hirnlos und inkompetend sind.
Gefahr für Europa? Experten warnen vor Chinas Ausgreifen auf dem Balkan
Neue Partner: Chinas Präsident Xi Jinping mit Serbiens damaligem Präsidenten Tomislav Nikolic in Peking.Thomas Peter, Reuters
Montenegros „Weg in die moderne Welt“ ist 165 Kilometer lang,
schlängelt sich durch zerklüftetes Gebirge, überquert mittendrin den
Fluss Morača und endet je nach Sicht am Mittelmeerhafen von Bar oder an
der Grenze zu Serbien. Noch ist die Autoput Bar-Boljare, die erste
Autobahn des Mini-Balkanstaats, lange nicht Wirklichkeit. Noch sind nur
Teile der Strecke gebaut. Und doch ist Montenegro schon hoch
verschuldet.
Allein für den ersten von insgesamt drei Abschnitten nahm das 640.000-Einwohner-Land bei Chinas staatlicher Export-Import-Bank einen Kredit von 809 Millionen Euro auf.
Würde Peking dieses Geld jetzt zurückwollen, hätte es Montenegro in der
Hand. Kurzum: China bestimmt jetzt mit, wie Montenegros Zukunft
aussieht. Und das ist kein Einzelfall.
China investiert massiv in Balkanländer
In der gesamten Balkanregion nimmt Chinas Einfluss zu. Das sei eine Gefahr für die Europäische Union, heißt es in einem Bericht der Münchner Sicherheitskonferenz,
die an diesem Freitag beginnt. China leiste mit seinen Krediten an
Länder wie Montenegro, Mazedonien, aber auch Bosnien-Herzegowina und
Serbien einen bedeutenden Beitrag zum „regionalen Machtspiel“. Und das
in einer Zeit, in der die EU sich nicht entscheiden kann, wie es mit der
Region weiter verfahren will, und die Spannungen auf dem Balkan
zunehmen. Lest auch: Putins Ge(i)genoffensive: Russland will Deutschland erobern — aber anders als gedacht
Nachdem in den 1990er-Jahren noch Zehntausende Menschen in den
Jugoslawienkriegen getötet worden waren, stabilisierte sich die Region
danach. Slowenien und Kroatien befinden sich mittlerweile in der EU.
Sechs weitere Länder wollen es ihnen gleichtun.
Experten: Chinas Einfluss in Balkan Gefahr für EU
Seit kurzem drohen jedoch alte Konflikte wieder aufzuflammen. Im
Dezember 2018 verkündete die frühere Serbenprovinz Kosovo, die sich 2008
für unabhängig erklärte, eine eigene Armee aufstellen zu wollen, obwohl
sich die Nato dagegen aussprach und Serbien gar mit einer
Militärintervention drohte. „Die negativen Entwicklungen auf dem
West-Balkan verfestigen sich durch die Einflussnahme von anderen
Akteuren, insbesondere durch China und Russland“, heißt es nun im
Sicherheitskonferenz-Bericht. Den Autoren machen vor allem verstärkte
finanzielle Abhängigkeiten der Länder von den beiden Großmächten Sorgen.
Beispiel Montenegro: 39 Prozent der gesamten ausländischen
Verbindlichkeiten fallen auf China. Auch Mazedonien, Bosnien-Herzegowina
und Serbien sind bei Peking hoch verschuldet.
Die Autoren stellen zudem fest, dass China auch zunehmend durch positive Berichterstattung Einfluss nimmt.
So veröffentlichen serbische Medien regelmäßig Kommentare des
chinesischen Präsidenten Xi Jinping. Zudem gibt es eine stärkere
Vernetzung von Denkfabriken, die zur Förderung staatlicher Interessen
Chinas genutzt werden. Lest auch: Das sind die 15 mächtigsten Armeen der Welt — ein Land überragt alle anderen
Es ist nicht so, als würde die Europäische Union auf dem Balkan gar
nichts unternehmen. Noch immer investiere sie deutlich mehr in die
Region als etwa China, geht aus dem Bericht hervor. Jedoch zeigen die
Autoren auch, dass die Bemühungen Chinas in der Region in den
vergangenen Jahren deutlich gewachsen seien und mit weiteren Krediten zu
rechnen sei. Die Autoren warnen: Eine wachsende Abhängigkeit der Region
von China könne die angespannte Lage verschärfen und sich negativ auf
die europäische Integration auswirken.
Der übliche kriminelle Schwachsinn rund um die NATO, wenn man Frauen als Verteidigungs Ministerin ernennt. Zwischen durch wurde durch diese peinlichen Quoten Frauen auch noch die neueste Norwegische Fregatte, wegen purer Dummheit versenkt.
Freitag, 23. November 2018
„Achtung Feuer, Frau am Steuer! Kollidierte norwegische Fregatte war feministisches Vorzeigeprojekt für Frauen in der Marine
Etwas verdutzt nahm ich vor zwei Wochen zur Kenntnis, wie einfach es ist ein Kriegsschiff zu versenken, als die hochmoderne norwegische Fregatte Helge Ingstad mit einem maltesischen Ölfrachter zusammenstieß und dabei den Kürzeren zog.
Aus nicht nachvollziehbaren Gründen wich das Schiff damals dem Frachter nicht aus, sondern beharrte auf seinem Kurs, was dann zur fatalen Kollision führte.
Inzwischen ist das teure Gerät bis zur Spitze in einem norwegische Fjord versunken.
Was demnächst ebenso versinken könnte ist das Frauenprogramm
des norwegischen Militärs, da es sich beim Schiff offenbar um ein
feministisches Vorzeigeprojekt handelte und vier der fünf Navigatoren
der Helge Ingstad Frauen waren.“ (…)
Schon
seit längerem versucht man auch beim norwegischen Militär, die
eigene Leistungsfähigkeit mit Hilfe postmoderner Errungenschaften zu
steigern. So gibt es beispielsweise einen „Fleischfreien
Montag“ bei den Streitkräften, was vor allem die Moral beim
Ausheben von Schützengräben steigern dürfte.
Aber
nicht nur das. Auch der Feminismus hielt schon vor Jahren Einzug bei den Streitkräften des Landes. Der Blick auf
die Liste norwegischer Verteidigungsminister etwa verrät, dass seit
1999 gleich sechs der neun Minister Frauen waren, wobei die drei
Herren jeweils nur etwa ein Jahr im Amt waren und die Damen die
übrigen 17 Jahre für sich und ihre Geschlechtsgenossinnen nutzten.
Aufmerksame
Leser (ich vermute aus dem militärischen Bereich) wiesen nun darauf hin,
dass im norwegischen
Militärmagazin Forsvarets
Forum bereits mehrere Berichte über die Helge Ingstad
erschienen, in denen das Schiff und seine Mannschaft über den Klee
gelobt wurden. In
einem der Artikel aus dem letzten Jahr wurde dazu erwähnt, dass
vier der fünf Schiffsnavigatoren Frauen seien und das Schiff Pate eines neuen Frauenförderprogramms sei.
Die
Zusammenstellung der Mannschaft des Schiffes wurde zunächst
kontrovers aufgenommen, da besonders viele Frauen dazu gehörten. Das
norwegische Militär will langfristig auf eine Geschlechterparität
bei den Soldaten hinarbeiten und auf der Helge Ingstad sollte diese
Zukunft offenbar
getestet werden. Eine der damals interviewten Navigatorinnen
des Schiffes meinte:
„Wenn
man an das Militär denkt, dann nimmt man immer an, dass es sich
dabei um ein sehr maskulines Umfeld handelt und das stimmt in
vielerlei Hinsicht auch. Das Militär besteht überwiegend aus
Männern, aber mir ist es auch wichtig zu zeigen, dass man nicht zu
‚einem der Typen‘ werden muss, um beim Militär eine Rolle
ausfüllen zu können. Seine Rolle annehmen sollte nicht auf Kosten
des Frauseins geschehen.“
Defense
Minister Radmila Sekerinska will represent the Republic of North
Macedonia for the first time as an official invitee at the NATO Defence
Ministers meeting which will take place Feb. 13-14 in Brussels.
“I
am extremely glad that at this meeting we will welcome for the first
time our colleague from Skopje, Minister Radmila Sekerinska. The future
Republic of North Macedonia now has a seat at NATO’s table,” said NATO’s
Secretary General Jens Stoltenberg in a press conference on Tuesday
ahead of the two-day meeting.
NATO Allies on Wednesday will
officially welcome Defence Minister Radmila Sekerinska who will be
received by Stoltenberg at around 11am, prior to the start of the North
Atlantic Council in Defense Ministers’ session.
Sekerinska
is also scheduled to hold bilateral meetings with her NATO counterparts
from Belgium, Great Britain, Canada, Turkey, Greece, etc.
“With
the participation of Defence Minister Sekerinska at the meeting of the
North Atlantic Council, we become an active part of the Alliance, and
after the full ratification of the accession protocol, which has already
been completed in the Greek and Slovenian Parliaments, we will
officially have the right to vote at all NATO meetings,” Defense
Minister’s cabinet said in a press release.
The meeting
will begin on Wednesday by discussing the future of the INF Treaty and
Russia’s ongoing violation of its provisions. The Secretary General
called on Russia to seize the last opportunity to “return to compliance
and save the INF Treaty.”
Burden sharing and defense
spending will also be high on the agenda. On the Allies’ pledge on cash,
capabilities and contributions, the Secretary General said, “the trend
is up.”
The second day on Thursday will focus on NATO’s
missions and operations, including Afghanistan, Kosovo, Iraq and
maritime operations. Finally, Ministers will conclude with a discussion
on NATO-EU cooperation and efforts to strengthen the European pillar
within NATO./IBNA
Quoten Tussis der Hirnlosen NGOs, aber erneut soll jemand mit Null realen Erfolg einen hohen EU Posten erhalten, damit die Bestechungsgeschäfte auch mit Betrug der EU Gelder nicht untersucht werden als System der Deutschen und Österreicher, was ja unter der Peinlichkeit von Bodo Hombach schon gut bekannt war.
Extremer Amtsmissbrauch, wie zuvor in Kroatien, Mazedonien dieser Georg Soros Sonder Staatsanwältin******
Vorwurf: Martin Schulz soll korrupten EU-Politiker gedeckt haben
Eine EU-Abgeordnete
erhebt einen schweren Vorwurf gegen Martin Schulz. Er soll während
seiner Amtszeit als EU-Parlamentspräsident einen korrupten rumänischen
EU-Politiker gedeckt haben. Eine Reaktion des SPD-Politikers ist bisher
ausgeblieben.
Der SPD-Politiker Martin Schulz soll während seiner Amtszeit Korruptions-Untersuchungen gegen den EU-Politiker Ovidiu Silaghi verhindert haben. Silaghi ist aktuell der Verkehrsminister Rumäniens im Kabinett Ponta I.
„Silaghi ist angeklagt, 2012 als Verkehrsminister im ersten Kabinett des sozialdemokratischen Ministerpräsidenten Victor Ponta 200.000 Euro von einem Unternehmer angenommen haben und als Gegenleistung bei einemöffentlichen Auftrag zu dessen Gunsten interveniert zu haben.“
Die rumänische Anti-Korruptionsbehörde hatte dem EU-Parlament im vergangenen Dezember einen Antrag zur Aufhebung der Immunität
Silaghis vorgelegt. Schulz soll den Fall weder dem Parlament noch den
zuständigen Ausschüssen mitgeteilt haben. Die Aufhebung der Immunität
konnte somit weder diskutiert noch vorgenommen werden. Der SPD-Politiker
hat sich zu den Vorwürfen bisher nicht geäußert.
Update: Romania's former anticorruption head, investigated just as she prepares to be heard for European Prosecutor
13 February 2019
Laura Codruta Kovesi, the former
chief-prosecutor of Romania's National Anticorruption Directorate (DNA),
was called in for questioning by the newly established section for
investigating magistrates on the same day that she is supposed to appear
before the European Parliament's LIBE committee for the final interview
for the European Chief Prosecutor position - February 26.
Kovesi confirmed for local radio station Europa FM
that she was called in for questioning as a suspect in a case in which
the charges against her are abuse of office, taking a bribe and false
testimony. "The subpoena comes just before I go to the European
Parliament for hearings, but it's probably also a coincidence," she said
ironically.
"It's obvious that, through this method, someone is trying to stop me
from participating in this procedure and from getting this position,"
she added. Kovesi also said that, in her almost 24 years of activity,
she has never been targeted by disciplinary or criminal investigations.
Laura Codruta Kovesi submitted her candidacy for the European Chief
Prosecutor position last year. After an evaluation process and
interviews carried out by a committee of independent specialists, she emerged as the candidate with the best qualification for this position. The shortlist with the three candidates proposed for this position also includes a German and a Frenchman.
Bundestag's Chairman of the European Affairs Committee Gunther Krichbaum said on Thursday, February 7, in Bucharest that France and Germany could reach a compromise to support Kovesi for European Chief Prosecutor. Austrian justice minister Josef Moser also stated that his country would back Kovesi.
The largest political group in the European Parliament, the European People's Party (EPP), also supports Romanian's candidate for the post of European Public Prosecutor, Esteban Gonzalez Pons, Vice-President of this group, said on Tuesday, February 12.
Meanwhile, Romanian justice minister Tudorel Toader, who forced
Kovesi's dismissal form DNA's helm in 2018, said he would try his best
to block her from being appointed as European Prosecutor. He sent a
letter to the other justice ministers in the EU informing them of the
way Kovesi was dismissed from DNA's helm, according to Mediafax.
He also pointed out that Kovesi was among the chief prosecutors who
signed "secret and anti-democratic" protocols with the Romanian
Intelligence Service (SRI), based on which SRI officers helped with
DNA's investigations. He also mentioned that the protocols were deemed
anti-constitutional by Romania's Constitutional Court. Update: The head of the special section for
investigating magistrates, Adina Florea, said on Thursday morning that
the case targeting Laura Codruta Kovesi was opened following a complaint
filed by runaway businessman Sebastian Ghita in December 2018. She
added that the investigation will respect everyone’s rights and,
especially, the law, according to News.ro. She didn’t go into details about the investigated deeds.
Sebastian Ghita, who fled to Serbia in December 2016, amid several
corruption investigations targeting him, filed a denouncement against
Kovesi in early-December 2018, according to Hotnews.ro.
He said that Kovesi asked him to pay RON 200,000 (EUR 43,000) for the
extradition of Nicolae Popa, one of the key people involved in the
National Investment Fund (FNI) Ponzi scheme at the end of the 90s.
Nicolae Popa was arrested in Indonezia in December 2009 and was brought
to Romania in April 2011. Kovesi was the general prosecutor of Romania
at that time.
Nicolae Popa was heard by the special section in December, after
Ghita’s denouncement, and testified that he was brought to Romania with a
private plane operated by Tiriac Air. The Romanian Police said that it
covered the extradition costs. editor@romania-insider.com (Photo source: Inquam Photos/Octav Ganea)
By Kassandra
Legendary EU insider, uncovering the deepest and darkest realities of EU governance and administration
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The latest phase of Romania justice’s drama is being played out in the European public sphere: Laura Codruta Kovesi,
the frontrunner for the position of chief prosecutor of the
newly-established European Public Prosecutor’s Office, has been
scheduled to be interviewed by the LIBE committee on the 26th of
February. Kovesi used to head up Romania’s anti-corruption directorate
before being dismissed from the position after allegations of abuse of
power and misconduct. She has been ranked first by an independent
committee for the position of Chief European Public Prosecutor, followed
by two other candidates, Jean-François Bohnert from France and Andres Ritter from Germany, out of an initial pool of 24.
However, last Friday, she appeared before the newly-formed Section for the Investigation of Judicial Crimes, on the basis of a summons issued the Wednesday before, a few days after Gheorghe Stan,
the chief prosecutor of the section, made public that there are 18 open
files against Kovesi. She is accused of abuse of service, bribery and
false testimony in her previous capacity as chief prosecutor of the
National Anticorruption Directorate (DNA). As she exited the Section on
Friday morning, Kovesi was asked whether the case will affect her
chances at EPPO’s top job. “It will certainly affect my candidacy,” she
conceded. “There are four disciplinary actions and eighteen penal case
files” pending against her, she added.
She claimed that the case has been
fabricated to deny her the chance to be named to the EPPO portfolio and
denied all allegations. The case has been opened following a complaint
filed by Sebastian Ghita in December 2018. Ghita claims that Kovesi solicited of him to pay for the repatriation of Nicolae Popa,
a Romania fugitive that was arrested in Indonesia. At that time, the
police made the invoices and subsequent payment by them of the flight
costs public. She has also filed a motion for disqualification of the
case prosecutor and the section’s chief prosecutor for conflict of
impartiality.
Tudorel Toader, the Minister of
Justice has already written to his counterparts to oppose her potential
nomination, which will still have to go through the European Parliament
and the Council. The final selection of the Chief Prosecutor of EPPO is
expected to be finalised by the end of March.
The removal of Kovesi from her post last
year, occurred during his tenure, after a protracted clash between the
government and her. She has announced that she intends to attack her
dismissal in the European Court of Human Rights. Minister Toader says
that the main reason behind Kovesi’s dismissal was the discovery of
secret protocols between the secret services and the judiciary, signed
during her mandate, for which he holds the former DNA chief prosecutor
accountable. He suggests that the protocols undermine democratic
freedoms and norms.
In a critical moment, the Constitutional
Court found last month that the protocols in question are
unconstitutional. There is no possibility to appeal this decision. In
his recent letter to his colleagues, he quotes European Commission
Vice-President and fellow social-democrat Frans Timmermans, who has
called for an investigation into the existence of such agreements.
Romania’s troubled relationship with
judicial reform is certainly nothing new. After all, it was for that
specific reason that the European Commission put the infamous
Cooperation and Verification Mechanism (CVM) in place after the
country’s (and Bulgaria’s) accession in 2007: the aim of CVM is to
assist the country in strengthening the rule law by fighting entrenched
corruption in politics and the judiciary, in particular. The ride has
been a rough one. Conflicting forces, across party lines and interests,
have been confronting each other for more than a decade, trying to pull
the country forwards or backwards, depending on your standpoint.
However, what has so far been an internal conflict, it increasingly
threatens to spill over European Union-wide, with unforeseen
consequences.
The reason why Romania’s judicial reform
nightmare cannot anymore be confined within the country’s borders is
twofold. Firstly, Romania currently holds the rotating presidency of the
Council of the European Union. Secondly, the ongoing infighting between
Kovesi and Liviu Dragnea, the president of the Social Democrats (PSD)
that lead the government, has now taken a European dimension, because of
Kovesi’s EPPO candidacy. Dragnea, who was successfully prosecuted by
Kovesi, is seen by EU leaders as being de facto corrupt – and having
negative impact in Romania’s justice system. His actions have drawn much
criticism.
What many claim to be the politicisation of
justice over the last decade has created a polarised situation where
politics has taken over the justice system: the real damage is to the
rule of law and the collateral damage of people who were targeted along
the way – some politically motivated, and others bystanders caught in
the crossfire in a political war. The DNA put away many corrupt people
justly, but with many of its cases unravelling as testimonies and
evidence comes to light, Kovesi is found to have been at the head of an
organisation, which in the best-case scenario, she lost control of.
In the meantime, European politicians have come out strongly in Kovesi’s support: Gunther Krichbaum,
chair of the powerful Committee on European Union Affairs of the German
Bundestag, has recently declared that France and Germany – where the
second and third-ranked candidates for the EPPO’s top job come from –
could even reach a consensus to support the Romanian candidate. Roberta Metsola,
the EPP Group’s coordinator in the European Parliament’s LIBE committee
has praised Kovesi’s CV and determination, saying she is the favourite
to occupy the post. Earlier this week, Esteban Gonzalez Pons,
vice-chair of the EPP Group, declared: “To respond very briefly, we
clearly support her. We believe that the political approach must stay
away from the election of the European Prosecutor, though. So, only
considering her technical capacity, we support her.” However, politics
is not quite been put aside, with all three of the aforementioned
statements coming from people in the EPP family. Romania’s governing
partners are unmoved in their disapproval.
It should be noted that in the CV
submitted with the application of Kovesi for the job, she presented
among her qualifications that she was twice (in 2007 and in 2011)
awarded certificates of appreciation for outstanding assistance and
support provided to law enforcement activities of the US Secret Service.
The awards were signed by the Director of the US Secret Service himself
and show the loyalty of the candidate to our overseas partners.
Last Thursday, representatives of the
United States Embassy to Romania, in comments to the G4Media.ro outlet,
said: “We trust the professional experience of Laurea Codruta Kovesi in
Romania and we support her efforts to seek professional opportunities in
the international community. It is extremely disappointing to see yet
another apparent attempt to discredit it. We wish her success.”
Now it is up to a very small group of
people to decide who will be the first person to lead the European
Public Prosecutor – the Chief Prosecutor who will very much define what
the organisation turns into. Romanian critics of Kovesi suggest she will
use her newfound power to lash out at those who she was not successful
in using her power to take down, and question her integrity. European
critics challenge her management skills. For now, Kovesi is caught
between a rock and a hard place, but has some very powerful supporters
behind her.
Kaum zuglauben, das man für die Grünen und SPD Verbrecher Banden so weiter machen will, trotz Anschläge, vieler Morder und Betrug ohne Ende. Phantasie Namen müssen geduldet werden und Mehrfach abkassieren. Die Schweiz sperrt sofort alle Gelder, auch wenn die angeblichen Asylanten in die Heimat reisen, was Verbrecher Banden mit einer gekauften Justiz heute in Deutschland dulden, damit fördern. Hintergrund der gekauften Dumm SPD Banden die sich gut schmieren lassen von kriminellen Organisationen und der Schleuser Mafia. Die EU Mafia, will die gekauften ID, gefakten Diplome, Schulzeugnisse, Fake Ausbildung anerkennen
Nach Informationen der „Welt“ lehnt das Bundesjustizministerium einen
Vorstoß des Bundesinnenministeriums zur Strafbarkeit von Falschangaben von Asylsuchern bislang ab. Auch bei der letzten Änderung des
Asylgesetzes, die im Dezember in Kraft getreten ist, hatte der Gesetzgeber auf eine Ahndung oder Bestrafung solcher Verstöße
verzichtet, und das obwohl sie auf ein hohes kriminelles Potenzial hinweisen können. So ist bekannt, dass der Weihnachtsmarktattentäter von
Berlin, Anis Amri, gleich unter zehn verschiedenen Identitäten bekannt war und sich durch die damit erlangten Finanzmittel seine Attentatspläne
finanzieren konnte, die zwölf Menschen das Leben gekostet haben. Andere Beispiele gäbe es zuhauf. Gescheitert sind Änderungsvorschläge
bislang an Justizministerin Katarina Barley (SPD). Lorenz Caffier, Innenminister von Mecklenburg-Vorpommern und Sprecher der
unionsgeführten Innenressorts der Bundesländer, forderte den Bundesgesetzgeber in der „Welt“ auf, eine Lösung zu finden und
Täuschungen gegenüber dem Bundesamt für Migration und Flüchtlinge (BAMF) von Asylsuchern konsequent zu bestrafen. Die Innenminister der Länder
forderten ein Ende der Tatenlosigkeit des Bundes. Asylbewerber sind bislang im Rahmen des Asylverfahrens zu keinerlei Mitwirkung
verpflichtet. Selbst offensichtliche Phantasienamen müssen bei Papierlosigkeit als Ersatz akzeptiert werden. Schon beim ersten Kontakt mit einer deutschen Behörde wird einem Asylsucher der Eindruck
vermittelt, dass man mit Schummeln in der Bundesrepublik weiter kommt als mit Ehrlichkeit. Ein entsprechendes Bild bekommt er von der Ethik
und Moral in der Bundesrepublik. Ohne eine entsprechende Sanktionierung festgestellter Identitätstäuschungen und Rechtsverstöße wird
andererseits in der Restgesellschaft, deren Rechtsverstöße etwa im Steuerbereich oder Straßenverkehr sanktioniert werden, die Akzeptanz
für Asylsucher weiter abnehmen. Bereits Ende 2017 hatten sich auf Antrag des damals noch rot-grün regierten Nordrhein-Westfalen die
Justizminister von Bund und Ländern mit dem Thema befasst. Es blieb dabei, dass im Asylverfahren auch wiederholte falsche Angaben von
Asylsuchern zu Alter, Identität oder Staatsangehörigkeit nicht strafbar sind.
Eine Änderung scheiterte schon damals am Widerstand des Justizministeriums. Das Haus von Minister Seehofer hält jedoch
erklärtermaßen an seinem Willen fest, die Strafbarkeitslücke zu schließen: „Aus ordnungspolitischen Gründen besteht ein Interesse daran,
Identitätstäuschungen sowie sonstige Falschangaben im Asylverfahren zu unterbinden.“
................
Die Opposition im Bundestag, vor allem FDP und AfD, forderten die Regierung zum Handeln auf, weil eine zuverlässige Identitätsfeststellung
die Voraussetzung eines rechtsstaatlichen Asylverfahrens ist. Aber auch zur Bekämpfung von Sozialmissbrauch sowie aus Sicherheitsgründen hätte
die Bundesregierung schon längst gehandelt haben müssen.
Im deutschen Generalkonsulat in Erbil sollen
syrische Flüchtlinge nach SPIEGEL-Informationen gegen Geld mit
manipulierten Visa ausgestattet worden sein. Doch eine konsequente
Aufklärung der Missstände unterblieb lange. Von Jörg Diehl, Roman Lehberger und Andrew Moussamehr…[ Video ]
Bundesjustizminister Heiko Maas nannte er ein „Ergebnis politischer Inzucht im Saarland“ und dessen Partnerin Natalia Wörner eine „Staatsfunk- und GEZ-Tussi“.
AM @HeikoMaas zum Treffen mit dem Direktor der syrischen #Weißhelme Raed Al Saleh: „Die Weißhelme sind ein starkes Symbol der Menschlichkeit und Hoffnung.“
4:06 AM – 17 Aug 2018Heiko Maas, Beruf Hirnlos und korrupt mit den White Helms Kopfabschneidern
Der Super Idiot aus dem Kosovo, ohne Bildung, mit einem Stipendium von Georg Soros, auf seiner Deppen Uni UET in Ungarn: Gent Cakaj, muss ebenso drohen, weil er strohumm ist.
Den Super Idioten gehen die Nerven durch, wo die einheimischen Albaner, die Mafia Regionen verlassen, auch die Albanische und Kosovo Staatsbürgerschaften abgebe. Alles löst sich in Rauch auf, aber das ein Recep Pacolli so dumm ist, da sehr aktiv mitzumischen mit Mördern, Voll Idioten und Kriminellen, zeigt den normalen Absturz von Leuten, die zu lange vor Ort sind. Etliche Staaten haben die Anerkennung des Kosovo Mafia Staates zurück gezogen, wobei die Region als Drogen Verteilstelle für Europa gilt und Betrugs Motor für die korrupten Deutschen und EU Kader, welche nur den Umsatz der Bordelle heben und mit Michael Roth, Schwuchtel Club mit Umsatz beleben.
Tanjug is reporting this citing a report in the Belgrade-based tabloid
Kurir, which said the incident happened during an informal EU
ministerial meeting in Bucharest, Romania, over the weekend.
According to this, Pacolli, who serves as foreign minister in the
Pristina government, spoke "without restraint, and in Serbian," when he
addressed Dacic to say: "If there should be an assassination, you should
know it's us Albanians."
Dacic commented on this later to tell Kurir that "Albanian politicians
are nervous because the ground is collapsing under their feet."
"I'm already used to threats, but this is the first time an Albanian
politician has said it to me so directly. It just shows how nervous they
are, the ground is collapsing under their feet. They thought it was all
over," Dacic said, and added:
"I replied to them that I am their minister, and they my assistants,
because Kosovo is a part of Serbia. They're used to getting everything
by force. Now they have hit the wall. There's no backing down,
regardless of the threats."
Previously during the Gymnnich format meeting, that brought together EU
foreign ministers and those from EU candidates, Dacic concluded that
there were two Kosovo foreign ministers at the table, referring to
Albania's acting FM, Gent Cekaj, who is originally from Kosovo.
According to the Albanian website Balkanweb, Dacic said: "Why does
Kosovo have two foreign ministers at the table. That's heavy provocation
by the (official) foreign minister and (prime minister) Edi Rama."
Cakaj then reportedly responded to say that Dacic "should have been
provoked before considering that Kosovo has had two foreign ministers
before."
"You're from Prizren (a town in Kosovo), aren't you," Cekaj asked Dacic,
and added, "I'm an Albanian from Kosovo and I'm representing Albania
here."
"Well yes. We're all from Serbia here. Kosovo is Serbia," Dacic replied -
which "made Pacolli lose it and threaten with an assassination."
Edi Rama, meanwhile, is officially both the prime minister and the
foreign minister of Albania, while Cakaj is acting foreign minister,
thanks to Rama delegating his ministerial power in full to him.
Saturday, July 28, 2018
Speaking in Washington after meetings with senior US officials, Dacic said that Serbia should "seize the moment."
"Now the (US) administration is ready to, at least, talk equally about
our proposals for resolving the biggest probles in the region, which is
definitely a lasting solution to the problem of Kosovo and Metohija.
Today, there is open support for a compromise solution that is very
positive and stimulating for Serbi , as an opportunity to reach a
solution in the interests of all parties," Beta agency quoted Dacic as
saying, citing a press release issued by the Ministry of Foreign Affairs
on Friday.
The head of the Serbian diplomacy was on a two-day visit to the United
States where he attended a ministerial conference dedicated to religious
freedoms and a ceremony to mark the 100th anniversary of the raising of
the Serbian flag at the White House - US President Woodrow Wilson's
gesture meant to honor Serbia's sacrifice in the First World War.
Dacic said today that the new US administration of President Donald
Trump created a "more favorable atmosphere" for expressing Serbia's
stances and that there is a "greater understanding" of the position of
Belgrade, as well as "a desire to reset relations between the two
countries", the ministry said.
Dacic said that the talks he had with US National Security Adviser John
Bolton and assistant US Secretary of State for Europe and Eurasia Wess
Mitchell had been "very constructive" and "passed in a very positive
atmosphere."
He added that Bolton told him the Trump administration believes the US
policy towards the Balkans thus far had been "on autopilot - a policy
that was defined 20-30 years ago."
"We will continue our contacts, I repeat, with great US support for the
dialogue. It's a big change, because until two years ago when you spoke
with American institutions you could only hear that the (Kosovo) issue
had been resolved," Dacic said.
He assessed that his visit to the United States was "very significant,
with good results for Serbia" as well as "a great opportunity to talk
about resetting and revitalizing relations between Washington and
Belgrade," the statement added.
Dacic said that he conveyed to President Aleksandar Vucic his
impressions from the United States - that the situation was now
"significantly different compared to some previous times" and that
Serbia should seize that moment to come up with a solution to problems
in the region together with the US administration, and to "reaffirm its
foreign policy position."
"Therefore, to solve the problems in the region in a way where everyone
will gain, without looking for who will lose something. That is a big
change," said Dacic.
Wie dumm diese Albaner sind, kann man in diesem TV Interview von Ali Ahmeti sehen, der als Wurzel Zwerg, von Bin Laden MIlitär Chef finanziert wurde, von der US Söldner Truppe MPRI später Blackwater, organisiert wurde.
Ali Ahmeti und seine Bildung: "Alexander der Große" war ein Albaner, aber eine Wissenschaftliche Quelle kann er nicht erklären. Der Mazedonische Idiot Ali Ahmeti +FYROM Budali
Der Betrug und der Verrat der Amerikaner in Mazedonien historisch gesehen. Die Betrüger sollen ja auch noch NATO Staat werden.
Eine ganze Sammlung von peinlichen Voll Idioten gibt es inzwischen im Süd Balkan, welche dort NATO und EU Politik Partner sind. Die Kumanova, Terroristen, Mörder brauchen natürlich auch eine Mafia Uni, wo man nur Diplome verkauft, löste die Tetova Fake Uni ab, wo die Dümmsten ein Diplom erhielten.
Ljubomir Frckovski
Die FON University, von SDSM official Ljubomir Frckovski. geführt von dem Gangster Zoran Zaev mit seiner Georg Soros Mannschaft, wo jeder im Mafia Stile des Kosovo, Albanien ein Diplom erhält.
Die Georg Soros Mafia mit dem korrupten Betrüger Zoran Zaev, hat sogar eine eigene Mafia Uni, welche jeden Kriminellen mit Diplomen versorgt.
Clu Treffen von Lalzim Destani, mit dem eingekauften, vollkommen korrupten US Senator Eliot Engel, der inzwischen längst senil ist, sich mit jedem Albanischen Gangster traf.
Criminal charges were filed against FON University by the
Sector for Internal Affairs in Kumanovo. The Deputy Secretary-General of
the University, as well as the Head of Student Affairs, are under
investigation. Former high ranking SDSM official Ljubomir Frckovski is
the Dean of FON University.
Criminal charges were also filed against a commander of the Ministry of
the Interior in charge of border surveillance and border control of
Pelince.
The 45-year-old commander, D.J. from Kumanovo, advanced in his career
to this position with a fake diploma issued by the university.
According to the criminal charges, he was helped by 50-year-old S.Gj.
from Skopje, who is the Deputy Secretary-General of the University, and
47-year-old B.R. also from Skopje, who is the Head of student affairs. The FON employees are charged with “abuse of official position or
authorization” and “forgery”, and the police commander with “forgery”
and “use of false document”.
Below is the list of presidential candidates the DPNE
leadership announced and published earlier today. Judging from the list
below, it’ll be a close call between Mickoski’s recently revealed aunt and Soros activistGordana Siljanovska who called DPNE MP Johan Tarculovski a war criminal for defending Macedonia in 2001, and US State Department employee Vladimir (Vlatko) Gjorcev.
MINA finds the real spotter candidate for the US
Embassy is Gordana Siljanovska due to her family ties to the DPNE’s
“leader” Hristijan Mickoski and the fact she’s spent two decades in
USAid/Soros NGOs.
In fact, here is a summary of who Gordana Siljanovska is:
Minister in Crvenkovski’s Government.
Mickoski’s Auntie
Sekerinska’s best friend
Deskoska’s best friend
Prominent member in Colored Revolution
One of #ProfesorskiPlenum founders
Long time board member in Soros Open Society Foundation
The second spotter, the reserve if you will, whose chances have
slightly diminished, but is acceptable to the US Embassy as a way to
increase voting turnout is Vlatko Gjorcev. DPNE’s candidates for making North great again:
Vlatko Gjorcev
Filip Petrovski
Gordana Siljanovska
Goran Angelov
Nikola Shekutkovski
Georgi Manaskov
Sasho Kutleshovski
Ilija Dimovski
Vasko Kostov
:gegen :
Mafia Partei DUI mit dem Clan Chef Ali Ahmeti!
February 12, 2012
In Albania, Can a U.S. Diploma Deliver?
By D.D. GUTTENPLAN
TIRANA, ALBANIA
— Rising above the dingy back streets of the Albanian capital, the
silhouette, instantly recognizable, shines out like a promise: the Statue of Liberty,
symbol of America, land of opportunity — and also the logo of the
University of New York, Tirana (U.N.Y.T.), where students pay more than
$32,500 for what a sign in the lobby describes as “the only real
European and American education” in the country.
On its elaborate Web site, U.N.Y.T. paints a glowing picture of students
enjoying a typical American university experience — complete with
student union, college sports, and campus social life — without having
to ever leave Albania. Although known locally as “New York
University-Tirana” — the name listed on its official charter from the
Albanian government — the school has no connection with the campus in
Greenwich Village. Nor does it have a dining hall, dormitories, gym, or
stadium — the Web page covering sports has been “under construction” for
more than a year. The photograph of a library, featured on the cover of
the school’s handsomely printed brochure, was in fact taken elsewhere,
school officials concede.
But the classes are in English. And thanks to an arrangement with the State University of New York
this private Albanian institution does offer its 650 students the
chance to acquire an American diploma. By paying the for-profit U.N.Y.T.
an extra $100 per credit, for the first three years plus an additional
$5,000 for the final year, students can graduate with a degree from
Empire State College, a division of SUNY based in Saratoga Springs
devoted to adult education and nontraditional learning.
Known by various labels — “validated” or “franchised” degrees,
“supported programs,” or branch campuses — such arrangements between
universities in the United States, Britain or Australia and various
private providers in the developing world have become increasingly
common....