Translate

Donnerstag, 28. Februar 2019

China finanziert günstige Kohle Kraftwerke in Bosnien und das EU, KfW Betrugs System fühlt sich dupiert

 Die EU hat Erpressungs Verträge mit Bosnien, das es max. 80 % Staats Garantien gibt, für Kraftwerke. 614 Millionen € für 7 Kraftwerks Blöcke in Tuzla ist geschenckt, wo vergleichbare EU, oder RWE Mafia Machbarkeits Studien und Angebote schon für 3 Blöcke 3,5 Milliarden vor 15 Jahren gekostet hätten.

Nach westlichen Muster, bläst man mit der Consults Mafia, dubiosen Partner Firmen die Kosten enorm auf, kam deshalb selten zum Zuge.
Hätten die Chinesen, Bosnier auf 1.2 Milliarden € angehoben, dann 50 % finanziert, das wäre EU konform.

Sämtliche Westlichen Angebote, Bauvorhaben sind Mafiös aufgebläht, vor allem Alles was die EU und KfW finanziert. Reiner Betrug, wie die RWE  Müll Verbrennung in Zagreb schon zeigte, mit einem Mafiösen Teurerungs Faktor von 400 %, dubiosen Finanzierungs Vorschläge wo die Betrugs Bank: Deutsche Bank immer dabei ist.


Bosnia-Herzegovina politicians defy investigation to approve Chinese loan guarantee for coal power plant

The Federation of Bosnia-Herzegovina Parliament looks set to approve a loan guarantee for a EUR 614 million China Exim Bank loan for the Tuzla 7 coal power this Thursday, 28 February, [1], despite an ongoing Energy Community investigation into its compliance with State aid legislation.

26 February 2019
The Energy Community Secretariat, which is currently examining the case, has in response issued a warning that the Parliament must not approve the loan until its investigation is complete. [2]
The guarantee was cleared by the the State Aid Council of Bosnia and Herzegovina in July 2018, [3] but in September 2018, the Energy Community Secretariat requested the Federal Parliament not to approve the guarantee [4], after its initial examination of the case indicated that the guarantee would not be in line with EU law.
Under the Energy Community Treaty, Bosnia-Herzegovina must follow EU rules on subsidies in the energy sector. Among other things, in most cases state guarantees may only cover maximum 80 per cent of the total loan amount.
The proposed guarantee for Tuzla 7, however, covers 100 per cent of the loan, plus interest and other associated costs. There are circumstances in which this is allowed, but, as a September 2018 complaint to the Energy Community by the Aarhus Resource Centre and Bankwatch argued, the relevant conditions are not fulfilled in this case. [5]
“Using public money to support a new coal power plant is unacceptable in any case, but especially when it is most likely illegal,” said Denis Žiško of the Centre for Ecology and Energy, Tuzla. “Tuzla 7, if built, would sentence Bosnia-Herzegovina to decades of more pollution and greenhouse gas emissions and is highly likely to generate economic losses. Parliamentarians must not support new coal plants in any way, but must instead act to reduce energy wastage and to use our renewable energy potential”.
“The Energy Community has issued a clear warning that Bosnia-Herzegovina is about to dive headlong into non-compliance with EU law. If the country is serious about its European future, this warning must be headed. This is not just a matter of legal compliance but also of making the clean energy transition a reality and saving public money from being spent on a polluting and obsolete industry,” stated Pippa Gallop of CEE Bankwatch Network.


https://bankwatch.org/press_release/bosnia-herzegovina-politicians-defy-investigation-to-approve-chinese-loan-guarantee-for-coal-power-plant 

RWE’s acquisition of E.ON electricity generation assets gets EU nod

Array um New Europe - vor 1 Tag
The acquisition by German energy company RWE of E.ON’s renewable and nuclear electricity generation assets will raise no competition concerns in the Eur

Montag, 25. Februar 2019

Serbien: Autosport-Präsident von Generalsekretär erschossen

Sport und Kultur Clubs, Verbände sind im gesamten Süd Balkan fest in Hand, krimineller Clans, ebenso die sogenannten Sängerinnen, Rapper, praktisch nur im Drogen und Zuhälter Geschäft tätig sind.

Auto Mobil Club Präsident zu sein, ist sehr lukrativ, wie der ADAC in Deutschland zeigte, es eröffnet Internationale Geschäfte und Verbindungen zu vielen Firmen und Werkstätten.
Mirko Butulija


Mirko Butulija, leitete mehrere Sport Verbände, vor allem auch den Handball Verband


Wie serbische Medien einstimmig berichten, wollte Butulija einen Streit zwischen seinen Mitarbeitern schlichten, als einer von ihnen eine Pistole zog und schoss.
Der 42-jährige Vater von vier Kindern war seit 2014 der Präsident vom serbischen Automobilverband, daneben war er auch als Präsident von der Handballsektion von Roter Stern Belgrad und als Vizepräsident des serbischen Handballverbandes tätig.
Er rettete das Leben von seinem Mörder
Laut der serbischen Tageszeitung „Blic“ war es ausgerechnet Mirko Butulija, der seinem Mörder vor zwei Jahren das Leben rettete. Die Zeitung schrieb von dem Vorfall: Djudjew sei bei einem Geschäftsessen in den Fluß gefallen und drohte zu ersticken. Butulija sprang ihm ohne zu zögern nach und rettete ihn. Wer hätte damals an so eine tragische Wende gedacht.
krone Sport
krone Sport
ZLOČIN U RUZVELTOVOJ Sekretar AMSS ubio direktora Mirka Butuliju, pa PRESUDIO SEBI (VIDEO)


AMSS, kzs, tehnicki  pregled_190617_RAS foto Uros Arsic20 Foto: RAS Srbija
Mirko Butulija, direktor AMSS, ubijen je danas popodne kada je u njega više hitaca ispalio njegov sekretar Predrag Đurđev. Nakon toga Đurđev je izvršio samoubistvo, saznaje "Blic".
https://www.blic.rs/vesti/hronika/ubijen-mirko-butulija-amss-pucnjava/nqw1zy1

Freitag, 22. Februar 2019

Der Berliner, Londoner und US Chaos Staat Mazedonien: Organ Handel, Mafia Albaner Polzei, Entührungen und Idioten Justiz

Schon wieder überall Entführungen, rund um Organ Handel, wo dann weiß wie tief ein Staat sinken kann, wenn Georg Soros, korrupte Deutsche Aussenminister, Botschaft und die EU und US Mafia Kriminelle wie Zoran Zaev einsetzen. Erneut sind Albaner Polizisten, vorbestraft in Tradition daran beteiligt. Justiz ist bei den EU, Berliner und US Verbrechern unerwünscht, wie in: Albanien, Kosovo, Ukraine, Montenegro, denn man braucht Partner wo man auch alle EU und US Gelder stehlen kann, inklusive Profite für Lizensen und Privatsierungen.

Organhandel mit Kindern durch Asylmafia
Organhandel mit Kindern - (Symbolbild - Archiv)
Die Asylmafia scheint ein neues Geschäftsfeld gefunden zu haben – den Organhandel mit Kindern. In Istanbul sollen Diplomaten die Visa-Vergabe an Kinder gegen Schmiergeldzahlungen erleichtert haben.

Ermittlungen gegen griechische Diplomaten

https://volksbote.info/2018/12/17/organhandel-mit-kindern-durch-asylmafia/Bereits im Oktober wies Ex-Außenminister Nikos Kotzias auf diesen Skandal hin. Doch die Medien schweigen bis heute – ob es daran liegt, daß die Profiteure des Organhandels nicht zu den Ärmsten gehören dürften und oft in einflussreichen Positionen sitzen? Nikolas Kotzias übergab dem Staatsanwalt 93 Fälle, in denen griechische Diplomaten Visa für unbegleitete Kinder ausstellten.
Schon im Oktober wies Ex-Außenminister Nikolas Kotzias auf diesen Skandal hin. Die Medien schwiegen beharrlich. Im November wiederholte er seine Anschuldigungen erneut.
Er habe dem Staatsanwalt 93 Fälle übergeben, in denen griechische Diplomaten in der Türkei Visa für unbegleitete Kinder ausstellten. So sei etwa ein Visum für ein 14 Monate altes Kind erteilt worden, man habe das dann vertuscht.
„Wissen Sie, was Visa für unbegleitete Kinder bedeuten? Es bedeutet Organhandel“, sagte Kotzias laut dem renommierten US-amerikanischen „Gateston Institute“.
  • wochenblick.at – Unfassbar: Asyl-Lobby handelte mit Organen von Migranten-Kindern
  • Die bisher bekannten Fälle dürften nur die Spitze des Eisberges sein. Alleine in Griechenland befinden sich mind. 3.050 unbegleitete Kinder, welche von ihren Familien illegal nach Europa geschickt
    Nach Angaben des Büros der Vereinten Nationen für Drogen- und Verbrechensbekämpfung:
    Am 28. August wurden dreißig Mitglieder der griechischen NGO Emergency Response Centre International (ERCI) wegen ihrer Beteiligung an einem Menschenschmuggler-Netzwerk verhaftet, das seit 2015 auf der Insel Lesbos tätig ist. Nach einer von der griechischen Polizei veröffentlichten Erklärung wurden als Ergebnis der Untersuchung, die zu den Verhaftungen führte, „die Aktivitäten eines organisierten kriminellen Netzwerks, das systematisch die illegale Einreise von Ausländern erleichtert hat, vollständig aufgedeckt“.
    Zu den aufgedeckten Aktivitäten gehörten Fälschung, Spionage und die illegale Überwachung sowohl der griechischen Küstenwache als auch der EU-Grenzagentur Frontex, um vertrauliche Informationen über türkische Flüchtlingsströme zu sammeln. Die Untersuchung führte auch zur Entdeckung weiterer sechs Griechen und 24 Ausländer, die in den Fall verwickelt waren.
    …Das Fakultativprotokoll über den Verkauf von Kindern, Kinderprostitution und Kinderpornographie (2000) zum Übereinkommen der Vereinten Nationen über die Rechte des Kindes (1989) verpflichtet die Vertragsstaaten, im Zusammenhang mit dem Verkauf von Kindern das Anbieten, Liefern oder Annehmen eines Kindes mit welchen Mitteln auch immer zum Zwecke der Übertragung von Organen des Kindes aus wirtschaftlichen Gründen zu verbieten.“
    Kotzias war jahrzehntelang Mitglied der „internationalen Linken“ und ein aktiver Globalisierer. Er wird von vielen als „Insider“ angesehen. Jetzt hat er die Maske des vermeintlich humanitären Gesichts der griechischen und europäischen Gastfreundschaft gegenüber Einwanderern und Flüchtlingen heruntergerissen. Unter dem „humanitären“ Gesicht und der Politik der offenen Grenzen gibt es das Gesicht des Profits aus dem Menschenschmuggel. Bei den Migrationsbemühungen geht es offensichtlich um Geld, nicht um Hilfe für bedürftige Ausländer.
    Der ehemalige Außenminister hat begonnen, Ariadnes Faden im dunklen Labyrinth des illegalen Organhandels aufzurollen. Es ist kein Zufall, dass er darauf besteht, Fälle von Kinderhandel zur Organentnahme ans Licht zu bringen.
    Griechenland: Menschenschmuggel von Humanitäre Hilfe-Organisation, 2018-10-08
    Greek diplomats issued visas to unaccompanied children for organ trafficking, former FM claims
    DAILY SABAH
    ISTANBUL
    PublishedNovember 25, 2018
    Nach Angaben des Büros der Vereinten Nationen für Drogen- und Verbrechensbekämpfung:
    Am 28. August wurden dreißig Mitglieder der griechischen NGO Emergency Response Centre International (ERCI) wegen ihrer Beteiligung an einem Menschenschmuggler-Netzwerk verhaftet, das seit 2015 auf der Insel Lesbos tätig ist. Nach einer von der griechischen Polizei veröffentlichten Erklärung wurden als Ergebnis der Untersuchung, die zu den Verhaftungen führte, „die Aktivitäten eines organisierten kriminellen Netzwerks, das systematisch die illegale Einreise von Ausländern erleichtert hat, vollständig aufgedeckt“.
    Zu den aufgedeckten Aktivitäten gehörten Fälschung, Spionage und die illegale Überwachung sowohl der griechischen Küstenwache als auch der EU-Grenzagentur Frontex, um vertrauliche Informationen über türkische Flüchtlingsströme zu sammeln. Die Untersuchung führte auch zur Entdeckung weiterer sechs Griechen und 24 Ausländer, die in den Fall verwickelt waren.
    …Das Fakultativprotokoll über den Verkauf von Kindern, Kinderprostitution und Kinderpornographie (2000) zum Übereinkommen der Vereinten Nationen über die Rechte des Kindes (1989) verpflichtet die Vertragsstaaten, im Zusammenhang mit dem Verkauf von Kindern das Anbieten, Liefern oder Annehmen eines Kindes mit welchen Mitteln auch immer zum Zwecke der Übertragung von Organen des Kindes aus wirtschaftlichen Gründen zu verbieten.“
    Kotzias war jahrzehntelang Mitglied der „internationalen Linken“ und ein aktiver Globalisierer. Er wird von vielen als „Insider“ angesehen. Jetzt hat er die Maske des vermeintlich humanitären Gesichts der griechischen und europäischen Gastfreundschaft gegenüber Einwanderern und Flüchtlingen heruntergerissen. Unter dem „humanitären“ Gesicht und der Politik der offenen Grenzen gibt es das Gesicht des Profits aus dem Menschenschmuggel. Bei den Migrationsbemühungen geht es offensichtlich um Geld, nicht um Hilfe für bedürftige Ausländer.
    Der ehemalige Außenminister hat begonnen, Ariadnes Faden im dunklen Labyrinth des illegalen Organhandels aufzurollen. Es ist kein Zufall, dass er darauf besteht, Fälle von Kinderhandel zur Organentnahme ans Licht zu bringen.
    Griechenland: Menschenschmuggel von Humanitäre Hilfe-Organisation, 2018-10-08

    Organ harvesting in Macedonia a fact, police is involved


    0


    Several Skopje neighborhoods have started citizens patrol, some months ago, others are joining in.
    Today, the neighborhood of Dame Gruev within the municipality of Gjorce Petrov have started citizens patrol after 7pm.
    All of this is an effort to prevent kidnappings of individuals across the country, but particularly in Macedonia’s capital – Skopje where it has re


    http://www.minareport.com/2019/02/22/organ-harvesting-in-macedonia-a-fact-police-is-involved/

    Serbian attorney Jovanovic: SPO’s Janeva is half-educated incapable of reading a sentence


    0

    Popular Serbian attorney Miro Jovanovic spoke of the illegal installation of “Special public prosecutor” in Macedonia by the “West” and that similar attempts have been made in numerous countries around the world.

    http://www.minareport.com/2019/02/22/serbian-attorney-jovanovic-spos-janeva-is-half-educated-incapable-of-reading-a-sentence/ 

    Dienstag, 19. Februar 2019

    Serbien: Restaurant serviert nur Gerichte der Länder, die Kosovo nicht anerkannt haben


    Still und leise, haben 13 Länder, die erpresste Anerkennung des Kosovo wieder entzogen. Ein Produkt der Internationalen Mafia, von dem Berufs Betrüger: Frank Wisner jun. und wie so oft: Frank Walter Steinmeier, der gerade mit Millionen Aufwand auf den Galapolos Inseln weilte mit Frau, wie ein Mafiösi mit gestohlenen Steuerngeldern bezahlt.  Trifft dort mit Sicherheit Internationale Verbrecher, für Mafiöse Deals in Tradition.


    Restaurant serviert nur Gerichte der Länder, die Kosovo nicht anerkannt haben
    Während das Kosovo in diesem Jahr sein elfjähriges Bestehen feiert und im vergangenen Dezember die Gründung einer ersten eigenen Armee ankündigte, serviert ein Restaurant in Belgrad seit jüngstem nur Gerichte der Länder. die Kosovo nicht als Staat anerkannt haben. 



    (Foto: Screenshot/Instagram/Vojinkorcagin)
    Belgrad (nex) – Während das Kosovo in diesem Jahr sein elfjähriges Bestehen feiert und im vergangenen Dezember die Gründung einer ersten eigenen Armee ankündigte, serviert ein Restaurant in Belgrad seit jüngstem nur Gerichte der Länder. die Kosovo nicht als Staat anerkannt haben.
    Madagaskar-Hackbraten, laotischer Schweinehals, Lesotho-Hühnerkebse oder schwarze Riesengarnelen, die mit einer pikanten Orangensauce getränkt sind. Bei den scharfen Garnelen handelt es sich um das Nationalgericht von Palau, einem wenig bekannten Archipel im Pazifischen Ozean, das im vergangenen Monat das letzte Land war, das die Anerkennung des Kosovo, einer ehemaligen serbischen Provinz, widerrief.
    „Jetzt kennt jeder in Serbien Palau“, sagte Vojin Cucic, der 29-jährige Besitzer des Restaurant mit dem Namen Korcagin, der Nachrichtenagentur AFP. Dieses spezielle Menü gebe es seit August 2017
    „Seitdem haben wir Gerichte aus 65 Ländern zubereitet, von denen 13 auf der Liste besonders bevorzugt wurden, weil sie ihre Anerkennung des Kosovo entzogen haben.“
    https://www.instagram.com/p/BqhndOZA7xn/
    Zwei Jahrzehnte nachdem sich die ethnisch albanische Mehrheits-Provinz in einem Bürgerkrieg von Serbien gelöst hat, sind die Nachbarn immer noch feindlich gesinnt.
    Kosovo hat etwa im vergangenen Dezember begonnen, auf Waren, die aus Serbien und Bosnien-Herzegowina in den Kosovo importiert werden, 100 Prozent Zoll zu erheben. 
    Diese Entscheidung fiel nach einer Reihe von internationalen Rückschlägen für den jungen Balkan-Staat durch diplomatische Interventionen Belgrads. Unter anderem wurde Kosovo die Mitgliedschaft in der internationalen Polizeibehörde Interpol abgelehnt. Serbien, von Russland kräftig unterstützt, feiert dies als großen Sieg. 

    Auch interessant

    „Nachfahren der Osmanen“ 
    Albanien: Restaurant nach Präsident Erdogan benannt
    „Es wäre mir eine Ehre, ihn als meinen Gast willkommen heißen zu dürfen“, so Marinel Balla, Besitzer des Restaurants, gegenüber NEX24. „Im Menü gibt es auch eine Pizza mit dem Namen Erdogan“, betont Balla. Tomatensauce, Pizzakäse, Sahnecreme, Pastirma (getrockneter Schinken), Champignons und Thunfisch seien die Zutaten dieser Spezialität. Er habe das Restaurant so genannt, weil er ein großer Freund Erdogans und der Türkei sei.

    Samstag, 16. Februar 2019

    30 Jahre Schweres Versagen von Europa im Balkan und nun will man vom eigenen Korruptem Chaos ablenken

    Milliarden gestohlen, den kompletten Balkan korrumpiert und nun will die EU und Berlin von dem eigenen Versagen im Balkan ablenken, obwohl schon der UN Sondergesandte Kai Eibe, vor den schweren Fehlern von Europa, Berlin warnte im Balkan.

    Nun ist einmal der Russe Schuld, aktuell auch China wieder einmal, wobei China auch in Afrika vollkommen anders arbeitet und nicht ständig nur die eigenen Hofschranzen wie Günter Nooke, Friedbert Pflüger und Co. beschäftigt. Mit peinlichen Lügner und Betrügern wie Heiko Maas, Michael Roth, kommt man nicht weiter, weil diese Gestalten Hirnlos und  inkompetend sind.

    Gefahr für Europa? Experten warnen vor Chinas Ausgreifen auf dem Balkan
    Neue Partner: Chinas Präsident Xi Jinping mit Serbiens damaligem Präsidenten Tomislav Nikolic in Peking.Neue Partner: Chinas Präsident Xi Jinping mit Serbiens damaligem Präsidenten Tomislav Nikolic in Peking.Thomas Peter, Reuters
    Montenegros „Weg in die moderne Welt“ ist 165 Kilometer lang, schlängelt sich durch zerklüftetes Gebirge, überquert mittendrin den Fluss Morača und endet je nach Sicht am Mittelmeerhafen von Bar oder an der Grenze zu Serbien. Noch ist die Autoput Bar-Boljare, die erste Autobahn des Mini-Balkanstaats, lange nicht Wirklichkeit. Noch sind nur Teile der Strecke gebaut. Und doch ist Montenegro schon hoch verschuldet.
    Allein für den ersten von insgesamt drei Abschnitten nahm das 640.000-Einwohner-Land bei Chinas staatlicher Export-Import-Bank einen Kredit von 809 Millionen Euro auf. Würde Peking dieses Geld jetzt zurückwollen, hätte es Montenegro in der Hand. Kurzum: China bestimmt jetzt mit, wie Montenegros Zukunft aussieht. Und das ist kein Einzelfall.

    China investiert massiv in Balkanländer

    In der gesamten Balkanregion nimmt Chinas Einfluss zu. Das sei eine Gefahr für die Europäische Union, heißt es in einem Bericht der Münchner Sicherheitskonferenz, die an diesem Freitag beginnt.  China leiste mit seinen Krediten an Länder wie Montenegro, Mazedonien, aber auch Bosnien-Herzegowina und Serbien einen bedeutenden Beitrag zum „regionalen Machtspiel“. Und das in einer Zeit, in der die EU sich nicht entscheiden kann, wie es mit der Region weiter verfahren will, und die Spannungen auf dem Balkan zunehmen.
    Lest auch: Putins Ge(i)genoffensive: Russland will Deutschland erobern — aber anders als gedacht
    Nachdem in den 1990er-Jahren noch Zehntausende Menschen in den Jugoslawienkriegen getötet worden waren, stabilisierte sich die Region danach. Slowenien und Kroatien befinden sich mittlerweile in der EU. Sechs weitere Länder wollen es ihnen gleichtun.

    Experten: Chinas Einfluss in Balkan Gefahr für EU

    Seit kurzem drohen jedoch alte Konflikte wieder aufzuflammen. Im Dezember 2018 verkündete die frühere Serbenprovinz Kosovo, die sich 2008 für unabhängig erklärte, eine eigene Armee aufstellen zu wollen, obwohl sich die Nato dagegen aussprach und Serbien gar mit einer Militärintervention drohte. „Die negativen Entwicklungen auf dem West-Balkan verfestigen sich durch die Einflussnahme von anderen Akteuren, insbesondere durch China und Russland“, heißt es nun im Sicherheitskonferenz-Bericht. Den Autoren machen vor allem verstärkte finanzielle Abhängigkeiten der Länder von den beiden Großmächten Sorgen. Beispiel Montenegro: 39 Prozent der gesamten ausländischen Verbindlichkeiten fallen auf China. Auch Mazedonien, Bosnien-Herzegowina und Serbien sind bei Peking hoch verschuldet.
    Die Autoren stellen zudem fest, dass China auch zunehmend durch positive Berichterstattung Einfluss nimmt. So veröffentlichen serbische Medien regelmäßig Kommentare des chinesischen Präsidenten Xi Jinping. Zudem gibt es eine stärkere Vernetzung von Denkfabriken, die zur Förderung staatlicher Interessen Chinas genutzt werden.
    Lest auch: Das sind die 15 mächtigsten Armeen der Welt — ein Land überragt alle anderen
    Es ist nicht so, als würde die Europäische Union auf dem Balkan gar nichts unternehmen. Noch immer investiere sie deutlich mehr in die Region als etwa China, geht aus dem Bericht hervor. Jedoch zeigen die Autoren auch, dass die Bemühungen Chinas in der Region in den vergangenen Jahren deutlich gewachsen seien und mit weiteren Krediten zu rechnen sei. Die Autoren warnen: Eine wachsende Abhängigkeit der Region von China könne die angespannte Lage verschärfen und sich negativ auf die europäische Integration auswirken.
    mr

    Das könnte euch auch interessieren: Das übersehene Pulverfass: Warum auf dem Balkan der nächste Konflikt zwischen Russland und dem Westen droht

    Freitag, 15. Februar 2019

    Georg Soros "useful idiots" Radmila Sekerinska, als Mazedonische Verteidigungs MInisterin für Mazedonien

    Der übliche kriminelle Schwachsinn rund um die NATO, wenn man Frauen als Verteidigungs Ministerin ernennt. Zwischen durch wurde durch diese peinlichen Quoten Frauen auch noch die neueste Norwegische Fregatte, wegen purer Dummheit versenkt.

    Freitag, 23. November 2018

    „Achtung Feuer, Frau am Steuer! Kollidierte norwegische Fregatte war feministisches Vorzeigeprojekt für Frauen in der Marine

    Etwas verdutzt nahm ich vor zwei Wochen zur Kenntnis, wie einfach es ist ein Kriegsschiff zu versenken, als die hochmoderne norwegische Fregatte Helge Ingstad mit einem maltesischen Ölfrachter zusammenstieß und dabei den Kürzeren zog.
    Aus nicht nachvollziehbaren Gründen wich das Schiff damals dem Frachter nicht aus, sondern beharrte auf seinem Kurs, was dann zur fatalen Kollision führte.
    Inzwischen ist das teure Gerät bis zur Spitze in einem norwegische Fjord versunken.
    Was demnächst ebenso versinken könnte ist das Frauenprogramm des norwegischen Militärs, da es sich beim Schiff offenbar um ein feministisches Vorzeigeprojekt handelte und vier der fünf Navigatoren der Helge Ingstad Frauen waren.“ (…)

    Schon seit längerem versucht man auch beim norwegischen Militär, die eigene Leistungsfähigkeit mit Hilfe postmoderner Errungenschaften zu steigern. So gibt es beispielsweise einen „Fleischfreien Montag“ bei den Streitkräften, was vor allem die Moral beim Ausheben von Schützengräben steigern dürfte.
    Aber nicht nur das. Auch der Feminismus hielt schon vor Jahren Einzug bei den Streitkräften des Landes. Der Blick auf die Liste norwegischer Verteidigungsminister etwa verrät, dass seit 1999 gleich sechs der neun Minister Frauen waren, wobei die drei Herren jeweils nur etwa ein Jahr im Amt waren und die Damen die übrigen 17 Jahre für sich und ihre Geschlechtsgenossinnen nutzten.
    Aufmerksame Leser (ich vermute aus dem militärischen Bereich) wiesen nun darauf hin, dass im norwegischen Militärmagazin Forsvarets Forum bereits mehrere Berichte über die Helge Ingstad erschienen, in denen das Schiff und seine Mannschaft über den Klee gelobt wurden. In einem der Artikel aus dem letzten Jahr wurde dazu erwähnt, dass vier der fünf Schiffsnavigatoren Frauen seien und das Schiff Pate eines neuen Frauenförderprogramms sei.
    Die Zusammenstellung der Mannschaft des Schiffes wurde zunächst kontrovers aufgenommen, da besonders viele Frauen dazu gehörten. Das norwegische Militär will langfristig auf eine Geschlechterparität bei den Soldaten hinarbeiten und auf der Helge Ingstad sollte diese Zukunft offenbar getestet werden. Eine der damals interviewten Navigatorinnen des Schiffes meinte:
    Wenn man an das Militär denkt, dann nimmt man immer an, dass es sich dabei um ein sehr maskulines Umfeld handelt und das stimmt in vielerlei Hinsicht auch. Das Militär besteht überwiegend aus Männern, aber mir ist es auch wichtig zu zeigen, dass man nicht zu ‚einem der Typen‘ werden muss, um beim Militär eine Rolle ausfüllen zu können. Seine Rolle annehmen sollte nicht auf Kosten des Frauseins geschehen.“

    http://mannikosblog.blogspot.com/2018/11/achtung-feuer-frau-am-steuer.html?m=1

    Republic of North Macedonia to take seat at NATO’s table on Feb.13



    Republic of North Macedonia to take seat at NATO’s table on Feb.13
    Defense Minister Radmila Sekerinska will represent the Republic of North Macedonia for the first time as an official invitee at the NATO Defence Ministers meeting which will take place Feb. 13-14 in Brussels.
    “I am extremely glad that at this meeting we will welcome for the first time our colleague from Skopje, Minister Radmila Sekerinska. The future Republic of North Macedonia now has a seat at NATO’s table,” said NATO’s Secretary General Jens Stoltenberg in a press conference on Tuesday ahead of the two-day meeting.
    NATO Allies on Wednesday will officially welcome Defence Minister Radmila Sekerinska who will be received by Stoltenberg at around 11am, prior to the start of the North Atlantic Council in Defense Ministers’ session.
    Sekerinska is also scheduled to hold bilateral meetings with her NATO counterparts from Belgium, Great Britain, Canada, Turkey, Greece, etc.
    “With the participation of Defence Minister Sekerinska at the meeting of the North Atlantic Council, we become an active part of the Alliance, and after the full ratification of the accession protocol, which has already been completed in the Greek and Slovenian Parliaments, we will officially have the right to vote at all NATO meetings,” Defense Minister’s cabinet said in a press release.
    The meeting will begin on Wednesday by discussing the future of the INF Treaty and Russia’s ongoing violation of its provisions. The Secretary General called on Russia to seize the last opportunity to “return to compliance and save the INF Treaty.”
    Burden sharing and defense spending will also be high on the agenda. On the Allies’ pledge on cash, capabilities and contributions, the Secretary General said, “the trend is up.”
    The second day on Thursday will focus on NATO’s missions and operations, including Afghanistan, Kosovo, Iraq and maritime operations. Finally, Ministers will conclude with a discussion on NATO-EU cooperation and efforts to strengthen the European pillar within NATO./IBNA

    Georg Soros "Laura Codruta Kovesi" soll EU Generalstaatsanwältin werden

    Quoten Tussis der Hirnlosen NGOs, aber erneut soll jemand mit Null realen Erfolg einen hohen EU Posten erhalten, damit die Bestechungsgeschäfte auch mit Betrug der EU Gelder nicht untersucht werden als System der Deutschen und Österreicher, was ja unter der Peinlichkeit von Bodo Hombach schon gut bekannt war.
    Extremer Amtsmissbrauch, wie zuvor in Kroatien, Mazedonien dieser Georg Soros Sonder Staatsanwältin******

     Die Georg Soros Mafia mit ihren dummen Staatanwälten, konnte sich nicht durchsetzen. Jean-François Bohnert takes the lead for Chief European Public Prosecutor as Kovesi stumbles in Council


     
    22.06.14

    Vorwurf: Martin Schulz soll korrupten EU-Politiker gedeckt haben


    Der SPD-Politiker Martin Schulz soll während seiner Amtszeit Korruptions-Untersuchungen gegen den EU-Politiker Ovidiu Silaghi verhindert haben. Silaghi ist aktuell der Verkehrsminister Rumäniens im Kabinett Ponta I.
    Die FAZ berichtet:
    „Silaghi ist angeklagt, 2012 als Verkehrsminister im ersten Kabinett des sozialdemokratischen Ministerpräsidenten Victor Ponta 200.000 Euro von einem Unternehmer angenommen haben und als Gegenleistung bei einem öffentlichen Auftrag zu dessen Gunsten interveniert zu haben.“
    Die rumänische Anti-Korruptionsbehörde hatte dem EU-Parlament im vergangenen Dezember einen Antrag zur Aufhebung der Immunität Silaghis vorgelegt. Schulz soll den Fall weder dem Parlament noch den zuständigen Ausschüssen mitgeteilt haben. Die Aufhebung der Immunität konnte somit weder diskutiert noch vorgenommen werden. Der SPD-Politiker hat sich zu den Vorwürfen bisher nicht geäußert.
    Weiterlesen hier
     Der EU Korruptions Motor mit Laura Kovesi, wo inwischen der Ex-PM Victor Ponta freigesprochen wurde
    Update: Romania's former anticorruption head, investigated just as she prepares to be heard for European Prosecutor
    13 February 2019
    Laura Codruta Kovesi, the former chief-prosecutor of Romania's National Anticorruption Directorate (DNA), was called in for questioning by the newly established section for investigating magistrates on the same day that she is supposed to appear before the European Parliament's LIBE committee for the final interview for the European Chief Prosecutor position - February 26.
    Kovesi confirmed for local radio station Europa FM that she was called in for questioning as a suspect in a case in which the charges against her are abuse of office, taking a bribe and false testimony. "The subpoena comes just before I go to the European Parliament for hearings, but it's probably also a coincidence," she said ironically.
    "It's obvious that, through this method, someone is trying to stop me from participating in this procedure and from getting this position," she added. Kovesi also said that, in her almost 24 years of activity, she has never been targeted by disciplinary or criminal investigations.
    Laura Codruta Kovesi submitted her candidacy for the European Chief Prosecutor position last year. After an evaluation process and interviews carried out by a committee of independent specialists, she emerged as the candidate with the best qualification for this position. The shortlist with the three candidates proposed for this position also includes a German and a Frenchman.
    Bundestag's Chairman of the European Affairs Committee Gunther Krichbaum said on Thursday, February 7, in Bucharest that France and Germany could reach a compromise to support Kovesi for European Chief Prosecutor. Austrian justice minister Josef Moser also stated that his country would back Kovesi.
    The largest political group in the European Parliament, the European People's Party (EPP), also supports Romanian's candidate for the post of European Public Prosecutor, Esteban Gonzalez Pons, Vice-President of this group, said on Tuesday, February 12.
    Meanwhile, Romanian justice minister Tudorel Toader, who forced Kovesi's dismissal form DNA's helm in 2018, said he would try his best to block her from being appointed as European Prosecutor. He sent a letter to the other justice ministers in the EU informing them of the way Kovesi was dismissed from DNA's helm, according to Mediafax. He also pointed out that Kovesi was among the chief prosecutors who signed "secret and anti-democratic" protocols with the Romanian Intelligence Service (SRI), based on which SRI officers helped with DNA's investigations. He also mentioned that the protocols were deemed anti-constitutional by Romania's Constitutional Court.
    Update: The head of the special section for investigating magistrates, Adina Florea, said on Thursday morning that the case targeting Laura Codruta Kovesi was opened following a complaint filed by runaway businessman Sebastian Ghita in December 2018. She added that the investigation will respect everyone’s rights and, especially, the law, according to News.ro. She didn’t go into details about the investigated deeds.
    Sebastian Ghita, who fled to Serbia in December 2016, amid several corruption investigations targeting him, filed a denouncement against Kovesi in early-December 2018, according to Hotnews.ro. He said that Kovesi asked him to pay RON 200,000 (EUR 43,000) for the extradition of Nicolae Popa, one of the key people involved in the National Investment Fund (FNI) Ponzi scheme at the end of the 90s. Nicolae Popa was arrested in Indonezia in December 2009 and was brought to Romania in April 2011. Kovesi was the general prosecutor of Romania at that time.
    Nicolae Popa was heard by the special section in December, after Ghita’s denouncement, and testified that he was brought to Romania with a private plane operated by Tiriac Air. The Romanian Police said that it covered the extradition costs.
    editor@romania-insider.com
    (Photo source: Inquam Photos/Octav Ganea)

    https://www.romania-insider.com/romania-kovesi-investigated?mc_cid=e9e1905c90&mc_eid=8d2f90fc5e 

    ****

    Kovesi: Romanian EPPO favourite, under fire


    Share on Facebook
    Share on Twitter
    +
    The latest phase of Romania justice’s drama is being played out in the European public sphere: Laura Codruta Kovesi, the frontrunner for the position of chief prosecutor of the newly-established European Public Prosecutor’s Office, has been scheduled to be interviewed by the LIBE committee on the 26th of February. Kovesi used to head up Romania’s anti-corruption directorate before being dismissed from the position after allegations of abuse of power and misconduct. She has been ranked first by an independent committee for the position of Chief European Public Prosecutor, followed by two other candidates, Jean-François Bohnert from France and Andres Ritter from Germany, out of an initial pool of 24.
    However, last Friday, she appeared before the newly-formed Section for the Investigation of Judicial Crimes, on the basis of a summons issued the Wednesday before, a few days after Gheorghe Stan, the chief prosecutor of the section, made public that there are 18 open files against Kovesi. She is accused of abuse of service, bribery and false testimony in her previous capacity as chief prosecutor of the National Anticorruption Directorate (DNA). As she exited the Section on Friday morning, Kovesi was asked whether the case will affect her chances at EPPO’s top job. “It will certainly affect my candidacy,” she conceded. “There are four disciplinary actions and eighteen penal case files” pending against her, she added.
    She claimed that the case has been fabricated to deny her the chance to be named to the EPPO portfolio and denied all allegations. The case has been opened following a complaint filed by Sebastian Ghita in December 2018. Ghita claims that Kovesi solicited of him to pay for the repatriation of Nicolae Popa, a Romania fugitive that was arrested in Indonesia. At that time, the police made the invoices and subsequent payment by them of the flight costs public. She has also filed a motion for disqualification of the case prosecutor and the section’s chief prosecutor for conflict of impartiality.
    Tudorel Toader, the Minister of Justice has already written to his counterparts to oppose her potential nomination, which will still have to go through the European Parliament and the Council. The final selection of the Chief Prosecutor of EPPO is expected to be finalised by the end of March.
    The removal of Kovesi from her post last year, occurred during his tenure, after a protracted clash between the government and her. She has announced that she intends to attack her dismissal in the European Court of Human Rights. Minister Toader says that the main reason behind Kovesi’s dismissal was the discovery of secret protocols between the secret services and the judiciary, signed during her mandate, for which he holds the former DNA chief prosecutor accountable. He suggests that the protocols undermine democratic freedoms and norms.
    In a critical moment, the Constitutional Court found last month that the protocols in question are unconstitutional. There is no possibility to appeal this decision. In his recent letter to his colleagues, he quotes European Commission Vice-President and fellow social-democrat Frans Timmermans, who has called for an investigation into the existence of such agreements.
    Romania’s troubled relationship with judicial reform is certainly nothing new. After all, it was for that specific reason that the European Commission put the infamous Cooperation and Verification Mechanism (CVM) in place after the country’s (and Bulgaria’s) accession in 2007: the aim of CVM is to assist the country in strengthening the rule law by fighting entrenched corruption in politics and the judiciary, in particular. The ride has been a rough one. Conflicting forces, across party lines and interests, have been confronting each other for more than a decade, trying to pull the country forwards or backwards, depending on your standpoint. However, what has so far been an internal conflict, it increasingly threatens to spill over European Union-wide, with unforeseen consequences.
    The reason why Romania’s judicial reform nightmare cannot anymore be confined within the country’s borders is twofold. Firstly, Romania currently holds the rotating presidency of the Council of the European Union. Secondly, the ongoing infighting between Kovesi and Liviu Dragnea, the president of the Social Democrats (PSD) that lead the government, has now taken a European dimension, because of Kovesi’s EPPO candidacy. Dragnea, who was successfully prosecuted by Kovesi, is seen by EU leaders as being de facto corrupt – and having negative impact in Romania’s justice system. His actions have drawn much criticism.
    What many claim to be the politicisation of justice over the last decade has created a polarised situation where politics has taken over the justice system: the real damage is to the rule of law and the collateral damage of people who were targeted along the way – some politically motivated, and others bystanders caught in the crossfire in a political war. The DNA put away many corrupt people justly, but with many of its cases unravelling as testimonies and evidence comes to light, Kovesi is found to have been at the head of an organisation, which in the best-case scenario, she lost control of.
    In the meantime, European politicians have come out strongly in Kovesi’s support: Gunther Krichbaum, chair of the powerful Committee on European Union Affairs of the German Bundestag, has recently declared that France and Germany – where the second and third-ranked candidates for the EPPO’s top job come from – could even reach a consensus to support the Romanian candidate. Roberta Metsola, the EPP Group’s coordinator in the European Parliament’s LIBE committee has praised Kovesi’s CV and determination, saying she is the favourite to occupy the post. Earlier this week, Esteban Gonzalez Pons, vice-chair of the EPP Group, declared: “To respond very briefly, we clearly support her. We believe that the political approach must stay away from the election of the European Prosecutor, though. So, only considering her technical capacity, we support her.” However, politics is not quite been put aside, with all three of the aforementioned statements coming from people in the EPP family. Romania’s governing partners are unmoved in their disapproval.
    It should be noted that in the CV submitted with the application of Kovesi for the job, she presented among her qualifications that she was twice (in 2007 and in 2011) awarded certificates of appreciation for outstanding assistance and support provided to law enforcement activities of the US Secret Service. The awards were signed by the Director of the US Secret Service himself and show the loyalty of the candidate to our overseas partners.
    Last Thursday, representatives of the United States Embassy to Romania, in comments to the G4Media.ro outlet, said: “We trust the professional experience of Laurea Codruta Kovesi in Romania and we support her efforts to seek professional opportunities in the international community. It is extremely disappointing to see yet another apparent attempt to discredit it. We wish her success.”
    Now it is up to a very small group of people to decide who will be the first person to lead the European Public Prosecutor – the Chief Prosecutor who will very much define what the organisation turns into. Romanian critics of Kovesi suggest she will use her newfound power to lash out at those who she was not successful in using her power to take down, and question her integrity. European critics challenge her management skills. For now, Kovesi is caught between a rock and a hard place, but has some very powerful supporters behind her.

    Mittwoch, 13. Februar 2019

    Im Solde von Verbrecher Organisationen: Heiko Maas, bis Katharina Barley: Straffreiheit für "Ayslanten", bei Angabe falscher Identität und Betrug

    Kaum zuglauben, das man für die Grünen und SPD Verbrecher Banden so weiter machen will, trotz Anschläge, vieler Morder und Betrug ohne Ende. Phantasie Namen müssen geduldet werden und Mehrfach abkassieren. Die Schweiz sperrt sofort alle Gelder, auch wenn die angeblichen Asylanten in die Heimat reisen, was Verbrecher Banden mit einer gekauften Justiz heute in Deutschland dulden, damit fördern. 
    Hintergrund der gekauften Dumm SPD Banden die sich gut schmieren lassen von kriminellen Organisationen und der Schleuser Mafia.

    Die EU Mafia, will die gekauften ID, gefakten Diplome, Schulzeugnisse, Fake Ausbildung anerkennen











    Straffreiheit für Asylbetrüger bleibt   Änderungsvorschläge von Horst Seehofers Innen- an Katarina Barleys Justizministerium gescheitert
    Nach Informationen der „Welt“ lehnt das Bundesjustizministerium einen Vorstoß des Bundesinnenministeriums zur Strafbarkeit von Falschangaben von Asylsuchern bislang ab. Auch bei der letzten Änderung des Asylgesetzes, die im Dezember in Kraft getreten ist, hatte der Gesetzgeber auf eine Ahndung oder Bestrafung solcher Verstöße verzichtet, und das obwohl sie auf ein hohes kriminelles Potenzial hinweisen können. So ist bekannt, dass der Weihnachtsmarktattentäter von Berlin, Anis Amri, gleich unter zehn verschiedenen Identitäten bekannt war und sich durch die damit erlangten Finanzmittel seine Attentatspläne finanzieren konnte, die zwölf Menschen das Leben gekostet haben. Andere Beispiele gäbe es zuhauf.
    Gescheitert sind Änderungsvorschläge bislang an Justizministerin Katarina Barley (SPD). Lorenz Caffier, Innenminister von Meck­lenburg-Vorpommern und Sprecher der unionsgeführten Innenressorts der Bundesländer, forderte den Bundesgesetzgeber in der „Welt“ auf, eine Lösung zu finden und Täuschungen gegenüber dem Bundesamt für Migration und Flüchtlinge (BAMF) von Asylsuchern konsequent zu bestrafen. Die Innenminister der Länder forderten ein Ende der Tatenlosigkeit des Bundes.
    Asylbewerber sind bislang im Rahmen des Asylverfahrens zu keinerlei Mitwirkung verpflichtet. Selbst offensichtliche Phantasienamen müssen bei Papierlosigkeit als Ersatz akzeptiert werden. Schon beim ersten Kontakt mit einer deutschen Behörde wird einem Asylsucher der Eindruck vermittelt, dass man mit Schummeln in der Bundesrepublik weiter kommt als mit Ehrlichkeit. Ein entsprechendes Bild bekommt er von der Ethik und Moral in der Bundesrepublik. Ohne eine entsprechende Sanktionierung festgestellter Identitätstäuschungen und Rechtsverstöße wird andererseits in der Restgesellschaft, deren Rechtsverstöße etwa im Steuerbereich oder Straßenverkehr sanktioniert werden,  die Akzeptanz für Asylsucher weiter abnehmen.
    Bereits Ende 2017 hatten sich auf Antrag des damals noch rot-grün regierten Nordrhein-Westfalen die Justizminister von Bund und Ländern mit dem Thema befasst. Es blieb dabei, dass im Asylverfahren auch wiederholte falsche Angaben von Asylsuchern zu Alter, Identität oder Staatsangehörigkeit nicht strafbar sind. 
    Eine Änderung scheiterte schon damals am Widerstand des Justizministeriums. Das Haus von Minister Seehofer hält jedoch erklärtermaßen an seinem Willen fest, die Strafbarkeitslücke zu schließen: „Aus ordnungspolitischen Gründen besteht ein Interesse daran, Identitätstäuschungen sowie sonstige Falschangaben im Asylverfahren zu unterbinden.“ 
    ................

    Die Opposition im Bundestag, vor allem FDP und AfD, forderten die Regierung zum Handeln auf, weil eine zuverlässige Identitätsfeststellung die Voraussetzung eines rechtsstaatlichen Asylverfahrens ist. Aber auch zur Bekämpfung von Sozialmissbrauch sowie aus Sicherheitsgründen hätte die Bundesregierung schon längst gehandelt haben müssen.   


    Bestechungsverdacht in Generalkonsulat 12.000 Dollar für ein deutsches Visum

    Bestechungsverdacht in Generalkonsulat: 12.000 Dollar für ein deutsches Visum
    Im deutschen Generalkonsulat in Erbil sollen syrische Flüchtlinge nach SPIEGEL-Informationen gegen Geld mit manipulierten Visa ausgestattet worden sein. Doch eine konsequente Aufklärung der Missstände unterblieb lange. Von Jörg Diehl, Roman Lehberger und Andrew Moussa mehr… Video ]
    Kategorien:Europa Schlagwörter:  
    Bundesjustizminister Heiko Maas nannte er ein „Ergebnis politischer Inzucht im Saarland“ und dessen Partnerin Natalia Wörner eine „Staatsfunk- und GEZ-Tussi“.
    AM zum Treffen mit dem Direktor der syrischen Raed Al Saleh: „Die Weißhelme sind ein starkes Symbol der Menschlichkeit und Hoffnung.“

     
    Washington Times: Reforma në drejtësi, Donald Lu punoi për interesat e Sorosdefault imageAdministrata Trump, e trazuar nga ngjarjet e brendshme dhe ndërkombëtare ia ka deleguar diplomacinë dhe politikën ballkanike dyshes babë e bir Soros

    Freitag, 8. Februar 2019

    BiH lässt in der Türkei die Militär Piloten trainieren


    Und die nächste Super Pleite für Deutschland und NATO, das man Nichts mehr mit den Banditen, welche den Balkan zerstört haben, zu tun haben will










    Mittwoch, 6. Februar 2019

    Recep Pacolli, Gent Cakaj, sprechen Todesdrohungen gegen den Serbischen Aussenminister Ivica Dacic aus.


    Der Super Idiot aus dem Kosovo, ohne Bildung, mit einem Stipendium von Georg Soros, auf seiner Deppen Uni UET in Ungarn: Gent Cakaj, muss ebenso drohen, weil er strohumm ist.

    Den Super Idioten gehen die Nerven durch, wo die einheimischen Albaner, die Mafia Regionen verlassen, auch die Albanische und Kosovo Staatsbürgerschaften abgebe. Alles löst sich in Rauch auf, aber das ein Recep Pacolli so dumm ist, da sehr aktiv mitzumischen mit Mördern, Voll Idioten und Kriminellen, zeigt den normalen Absturz von Leuten, die zu lange vor Ort sind. Etliche Staaten haben die Anerkennung des Kosovo Mafia Staates zurück gezogen, wobei die Region als Drogen Verteilstelle für Europa gilt und Betrugs Motor für die korrupten Deutschen und EU Kader, welche nur den Umsatz der Bordelle heben und mit Michael Roth, Schwuchtel Club mit Umsatz beleben.

    Tuesday, February 5, 2019

    Pacolli reportedly makes open death threat against Dacic

    SManalysis
    Dacic (L) is seen with EU officials during the gathering in Bucharest (Tanjug)
    Behgjet Pacolli has made an open death threat directed at Serbia's First Deputy PM and Foreign Minister Ivica Dacic.

    SOURCE: TANJUG MONDAY, FEBRUARY 4, 2019 | 11:21

    Tanjug is reporting this citing a report in the Belgrade-based tabloid Kurir, which said the incident happened during an informal EU ministerial meeting in Bucharest, Romania, over the weekend.

    According to this, Pacolli, who serves as foreign minister in the Pristina government, spoke "without restraint, and in Serbian," when he addressed Dacic to say: "If there should be an assassination, you should know it's us Albanians."

    Dacic commented on this later to tell Kurir that "Albanian politicians are nervous because the ground is collapsing under their feet."

    "I'm already used to threats, but this is the first time an Albanian politician has said it to me so directly. It just shows how nervous they are, the ground is collapsing under their feet. They thought it was all over," Dacic said, and added:

    "I replied to them that I am their minister, and they my assistants, because Kosovo is a part of Serbia. They're used to getting everything by force. Now they have hit the wall. There's no backing down, regardless of the threats."

    Previously during the Gymnnich format meeting, that brought together EU foreign ministers and those from EU candidates, Dacic concluded that there were two Kosovo foreign ministers at the table, referring to Albania's acting FM, Gent Cekaj, who is originally from Kosovo.

    According to the Albanian website Balkanweb, Dacic said: "Why does Kosovo have two foreign ministers at the table. That's heavy provocation by the (official) foreign minister and (prime minister) Edi Rama."

    Cakaj then reportedly responded to say that Dacic "should have been provoked before considering that Kosovo has had two foreign ministers before."

    "You're from Prizren (a town in Kosovo), aren't you," Cekaj asked Dacic, and added, "I'm an Albanian from Kosovo and I'm representing Albania here."

    "Well yes. We're all from Serbia here. Kosovo is Serbia," Dacic replied - which "made Pacolli lose it and threaten with an assassination."

    Edi Rama, meanwhile, is officially both the prime minister and the foreign minister of Albania, while Cakaj is acting foreign minister, thanks to Rama delegating his ministerial power in full to him.
    Saturday, July 28, 2018

    US now openly supports compromise solution for Kosovo - FM

    (Tanjug, file)SManalysis

    Serbian Foreign Minister Ivica Dacic has assessed that the US administration "openly supports a compromise solution to the Kosovo problem."

    SOURCE: BETA FRIDAY, JULY 27, 2018 | 11:23

    Speaking in Washington after meetings with senior US officials, Dacic said that Serbia should "seize the moment."

    "Now the (US) administration is ready to, at least, talk equally about our proposals for resolving the biggest probles in the region, which is definitely a lasting solution to the problem of Kosovo and Metohija. Today, there is open support for a compromise solution that is very positive and stimulating for Serbi , as an opportunity to reach a solution in the interests of all parties," Beta agency quoted Dacic as saying, citing a press release issued by the Ministry of Foreign Affairs on Friday.

    The head of the Serbian diplomacy was on a two-day visit to the United States where he attended a ministerial conference dedicated to religious freedoms and a ceremony to mark the 100th anniversary of the raising of the Serbian flag at the White House - US President Woodrow Wilson's gesture meant to honor Serbia's sacrifice in the First World War.

    Dacic said today that the new US administration of President Donald Trump created a "more favorable atmosphere" for expressing Serbia's stances and that there is a "greater understanding" of the position of Belgrade, as well as "a desire to reset relations between the two countries", the ministry said.

    Dacic said that the talks he had with US National Security Adviser John Bolton and assistant US Secretary of State for Europe and Eurasia Wess Mitchell had been "very constructive" and "passed in a very positive atmosphere."

    He added that Bolton told him the Trump administration believes the US policy towards the Balkans thus far had been "on autopilot - a policy that was defined 20-30 years ago."

    "We will continue our contacts, I repeat, with great US support for the dialogue. It's a big change, because until two years ago when you spoke with American institutions you could only hear that the (Kosovo) issue had been resolved," Dacic said.

    He assessed that his visit to the United States was "very significant, with good results for Serbia" as well as "a great opportunity to talk about resetting and revitalizing relations between Washington and Belgrade," the statement added.

    Dacic said that he conveyed to President Aleksandar Vucic his impressions from the United States - that the situation was now "significantly different compared to some previous times" and that Serbia should seize that moment to come up with a solution to problems in the region together with the US administration, and to "reaffirm its foreign policy position."

    "Therefore, to solve the problems in the region in a way where everyone will gain, without looking for who will lose something. That is a big change," said Dacic.


     Wie dumm diese Albaner sind, kann man in diesem TV Interview von Ali Ahmeti sehen, der als Wurzel Zwerg, von Bin Laden MIlitär Chef finanziert wurde, von der US Söldner Truppe MPRI später Blackwater, organisiert wurde.

    Ali Ahmeti und seine Bildung: "Alexander der Große" war ein Albaner, aber eine Wissenschaftliche Quelle kann er nicht erklären.

    Der Mazedonische Idiot Ali Ahmeti + FYROM Budali




    Albin Kurti ein " halbanalphabetischer Krakeeler" und seine kriminellen Hintermänner aus der AKSH

    Mafiosi FON Unversität in Kumanovo von Ljubomir Frckovski, Zoran Zaev verkauft Fake Diplome in dem Georg Soros Mafia NATO Staat