Das Bestechung- und Betrugs Imperium der WAZ, mit
Bodo Hombach in focus der Geschichte im Balkan. Miliarden schwerer Balkan Stabilitäts Pakt, wo die Gelder in den
Betrugs Geschäften mit Mafiosi überall mit Bodo Hombach verschwanden, bis
"OLAF" ermittelte. Da wurden auch Donau Brücken mit Kriminellen gebaut, die nur zur Show eingeweiht wurden, dann Jahre später erst in Betrieb genommen werden konnten. Die Betrugsgeschäfte mit der WestLB/Preussag ** eine Legende. Die übelsten Verbrechen, vertuscht bis heute überall die verantworlichen EU Delegation Leiter wie hier:
David McAllister. Die EU macht Profit, Geschäfte nur mit kriminellen Partner im Balkan, wo man Profit Teilung macht. 'Wird als Wirtschaftsförderung verkauft nicht durch die SPD Banditen. Real Deutsche Regierungs Erpressung, wie auch Fraport, in Griechenland zeigte, oder Waffen und U-Boote Geschäfte.
Ein serbischer Zeitungsinhaber wurde gerichtlich
mundtot gemacht, nachdem er versucht hatte, die tiefenstaatliche
Verstrickung seines Landes mit Deutschland aufzudecken.
Die Demokratische Partei, angeführt von Zoran Djindjić, hatte seit
1991 große Schulden im Machtkampf angehäuft, als Rodić die Tageszeitung
Demokratija
mit 150.000 Exemplaren pro Tag und alle oppositionellen Medien druckte.
Djindjić versprach Rodić, nach seiner Machtübernahme die Schulden zu
begleichen, und beauftragte damit seine Vertrauensperson Goran Vesić,
derzeitiger stellvertretender Bürgermeister von Belgrad. Vesić jedoch
führte diese Mittel, die für die Schuldenbegleichung vorgesehen waren,
an eine andere Person und somit blieben die Schulden der Druckerei
Glas javnosti ungedeckt.
Rodić setzte seine Druckereitätigkeit fort und die neue pro-westliche
Regierung, die in Serbien einen Blankoscheck für die Privatisierung
besaß, ging mit krimineller Energie daran, große wirtschaftliche Fehler
zu machen. Rodić veröffentlichte die räuberischen
Privatisierungsvorhaben in seinem Verlag
Glas javnosti und erlangte wieder den Feindstatus des Systems.
Erste Kontakte zu deutschem Medienkonzern
Im Jahr 2001 kontaktierte ihn Erich Schumann, der Geschäftsführer des
deutschen Medienkonzerns "Westdeutsche Allgemeine Zeitung" (WAZ). Die
WAZ machte Rodić ein Angebot für eine Medienpartnerschaft. Ein WAZ-Team
kam mit einem Privatjet nach Belgrad und lud Rodić nach Begehung der
Druckerei und der Redaktion
Glas javnosti nach Wien ein, um
sich mit dem Miteigentümer und Geschäftsführer Erich Schumann zu
treffen. Das Treffen fand am Flughafen Wien statt, wo auf Schumanns
Vorschlag hin vereinbart wurde, dass sich die WAZ-Gruppe nach dem
gleichen Prinzip wie in Kroatien am wirtschaftlichen und finanziellen
Teil der Geschäftstätigkeit der Zeitung und des Verlags
Glas javnosti beteiligt, wobei die redaktionelle Seite bei Rodić verbleiben sollte.
Alles war vereinbart, nach diesem Treffen verzögerten sich allerdings
die Vereinbarungen. Die WAZ-Gruppe befand sich im Umbruch — anstelle
von Erich Schumann übernahm Bodo Hombach, bis dahin Sonderkoordinator
des EU-Stabilitätspakts, die Organisation.
Man schrieb das Jahr 2001. Es war Rodić als Eigentümer von
Glas javnosti
unklar, warum sich die Verhandlungen mit der WAZ verzögerten, aber bald
erfuhr er die Einzelheiten. Der neue Vorsitzende der WAZ-Gruppe, Bodo
Hombach, feierte in diesen Tagen seine Hochzeit, zu der auch der neue
serbische Premierminister und der damalige Favorit der deutschen
Regierung, Zoran Djindjić, als Trauzeuge eingeladen waren.
Damals gab es Gerüchte, dass Djindjić die Tageszeitung
Politika
Bodo Hombach als „Hochzeitsgeschenk“, aber auch als Dankeschön für
seine Unterstützung des Regimewechsels mitgebracht hätte. Die WAZ
wiederum gewährte der Politika ein Darlehen für die finanzielle
Konsolidierung, die mit einer Hypothek in der Höhe des Darlehens
abgesichert wurde. Die WAZ hat sich praktisch selbst Geld geliehen.
Danach stellte die WAZ die Verhandlungen mit Rodić über den Kauf von
„Glas javnosti“ ein, weil sie glaubte, ihre Ziele in Serbien mit diesem
„Hochzeitsgeschenk“ erreicht zu haben.
Zu dieser Zeit startete Rodić die erste Boulevardzeitung in Serbien — den
Kurir,
der nach drei Monaten zur Tageszeitung mit der höchsten Auflage im Land
wurde. Wie erwartet nahm Hombach erneut Kontakt mit Rodić auf, und die
Verhandlungen wurden auf verschiedenen europäischen Flughäfen wieder
aufgenommen. Neben Rodić und Hombach nahmen Stanko Subotić und Srdjan
Kerim an diesen Treffen der WAZ-Gruppe teil. Hombach kam oft nach
Belgrad, um mit Rodić zu verhandeln. Der Treffpunkt war das Haus von
Hombachs Mitarbeiter Stanko Subotić, der in der Öffentlichkeit für die
Anschuldigung bekannt war, Zigaretten in großem Stil aus Mazedonien
geschmuggelt zu haben. Hombachs zweiter Mitarbeiter Srdjan Kerim stammt
aus Mazedonien. Durch erstinstanzliches Urteil wurde Subotić zu sechs
Jahren Gefängnisstrafe verurteilt, die er allerdings wegen Hinterlegung
einer Bürgschaft nicht antrat. Am 18. Juli 2018 wurde Subotić nach einer
Entscheidung in zweiter Instanz wegen „Mangels an Beweisen“
freigesprochen......
Einer der größten Skandale der Nach-Milosevic-Ära
Die Veröffentlichung des Buches „Der demokratische Raub von Serbien“
enthüllte die Wahrheit über geraubte serbische Milliarden, die nach
Zypern transferiert worden waren. Es war einer der größten Skandale der
Nach-Milosevic-Ära. Milosevic hatte nämlich Geld der serbischen
Nationalbank nach Zypern transferiert, damit der Staat trotz UN-Embargo
flüssig bleiben konnte. Nach Milosevic' Sturz machten sich die
„Demokraten“ rund um Djindjic auf die Suche nach dem Geld, fanden es und
bedienten sich. Rodić zeigte am 17. Februar 2005 den Djindjic-Mann
Mladan Dinkic, damals Wirtschaftsminister, bei der Staatsanwaltschaft
an.
....................................
Eine Journalistin des
Kurir fragte
David McAllister, den
damaligen Berichterstatter des Europäischen Parlaments für Serbien, der
auf Besuch in Belgrad war, ob er Bescheid wüsste, dass der Eigentümer
des größten und einflussreichsten Medienunternehmens in Serbien verfolgt
würde. McAllister schwieg, als hätte er die Frage nicht gehört...........................
https://www.rubikon.news/artikel/zu-nah-am-feuer
**
Prof. Dr.-Ing. Hans-Joachim Selenz
besser Auskunft geben, was da so Alles getrieben wurde, weil
Prof. Selenz selber im Vorstand Jahre lang sass.
Der ehemalige Vorstandschef Selenz erinnert sich gegenüber
Vertrauten: „Bei einem gemeinsamen Stopp auf dem Frankfurter Flughafen
klingelte bei Frenzel das Handy, Neuber war dran.“ – Friedel Neuber
(SPD), der mächtige Chef der Westdeutschen Landesbank (WestLB). Nach
einer Viertelstunde sei Frenzel zurückgekommen und habe ihm, Selenz,
nach Absprache mit dem Preussag-Hauptgesellschafter WestLB (34 Prozent)
folgenden Deal vorgeschlagen: Wenn der Vorstand der Stahltochter einem
Verkauf des Unternehmens an British Steel zustimme, bekomme er eine
Million „auf die Hand“; einen Verkauf an die österreichische
Voest-Alpine hätten Neuber und Frenzel mit 500 000 Mark Schmiergeld
honoriert. Grund: Die Bank und Preussag hätten das Geld aus dem
Salzgitter-Verkauf gebraucht, um ihre Milliardeninvestitionen in den
Tourismusmarkt zu finanzieren. Diese Gelder sollten, so Selenz in seinem
Brief an Schröder, aus „schwarzen Kassen“ des WestLB-Chefs „außerhalb
des offiziellen Rechenwerks der Bank“ kommen.
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen