Erschreckende Erpressung und Bestechung im Ausland, zeigte der FRAPORT Deal, u.a. durch Schäuble, der praktisch nun platzt, mangels Flug Gäste.
Die Finanz und Banken Mafia, in Folge von 2008 braucht Geld, obwohl Milliarden verpulvert wurden.
Finanz und Wirtschafts Probleme sind Ursache von Corona, erklärt ein Insider, Wirtschafts Professor und Ex-Finanz Minister aus Griechenland: Yanis Varoufakis über Coronavirus; Finanzkrise: "Die EU war noch nie weniger kompetent als jetzt". Wie kann man nur so blöde sein, Produktive Arbeitsplätze ins Ausland zu verlagern, wie es auch die US und Deutschen Idioten machten, von Jörg Asmussen, Steinbrück angefangen. Das Risiko Management wurde ausgeschaltet, US Betrugs Berater an Bord geholt, wie McKinsey, zur Wirtschafts Spionage und dann ging es überall bergab, das Vermögen der Firmen und Landesbanken geplündert und an US Hedge Fund verschoben. Auch der Monsanto Kauf, wurde von korrupten Vorständen von Bayer, über die EU Banken finanziert.
Fluggesellschaften in Griechenland droht Ruin
29. März 2020 / Aufrufe: 952
In Griechenland stehen sechs Fluggesellschaften am Rand der Katastrophe und verlangen nach sofortiger staatlicher Hilfe.
Sechs griechische Fluggesellschaften
verlangen nach umgehender staatlicher Hilfe um nicht infolge des Schlags
zusammenzubrechen, den sie wegen des Coronavirus erleiden.
Mit ihrem Schreiben an das
Finanzministerium und die mitzuständigen Ministerien richteten die
Gesellschaften Air Mediterranean, Blue Bird, Ellinair, GainJet,
Lumiwings und Orange2Fly einen Appell bezüglich ihrer umgehenden
wirtschaftlichen Unterstützung an die Regierung, damit nicht sehr viele
Arbeitsplätze verloren gehen.
Griechenlands Fluggesellschaften droht Insolvenz wegen Coronavirus
Besagte Fluggesellschaften betonen in dem Schreiben: „Die
Liquidität der Fluggesellschaften ist mittlerweile erschöpft. Ihre
Flotten sind am Boden festgenagelt, die Gesamtheit ihrer Buchungen und
Verträge sind storniert worden, der Passagierverkehr ist auf Null
zurückgegangen, die Einnahmen haben sich völlig verflüchtigt, während
die Ausgaben für Anmietungen von Flugzeugen, Versicherungsbeiträge,
Flugzeugswartungsausgaben, Lohnzahlungen, Standgebühren und viele andere
mit dem Ergebnis bestehen bleiben, dass in den nächsten Tagen mit
massenhaften Zusammenbrüchen der griechischen Luftfahrtgesellschaften zu
rechnen ist, wenn keine sofortigen Maßnahmen ergriffen werden.„
Aufzeigend führen sie sogar an, dass
jedes am Boden „festgenagelte“ Flugzeug 10.000 – 15.000 Euro am Tag
kostet, ohne die Lohnkosten. Unter Berücksichtigung des Umstands, dass
in diesem Moment die im griechischen Raum festgesetzten Flugzeuge
Dutzende zählen, verlangen die Fluggesellschaften die umgehende
Ergreifung von Maßnahmen für die Branche der Flugbeförderungen, damit
tausende Arbeitsplätze gerettet werden.
(Quelle: dikaiologitika.gr)
Der ehemalige Außenminister Griechenlands droht, geheime Mittel anderer Ministerien ans Licht zu bringen.
Nachdem Nikos Kotzias am 17 November
2018 brüskiert das Amt des Außenministers Griechenlands niederlegte,
nimmt er nun Verteidigungsminister Panos Kammenos und den Staatsminister
und Regierungssprecher Dimitris Tzanakopoulos unter Beschuss und droht,
die geheimen Posten anderer Ministerien ans Licht zu bringen.
Aus dem „Maximou“ (gemeint ist der
Regierungssitz) wird in einer imposanten Wendung zwecks Beruhigung der
Gemüter versucht, den Anlass für Nikos Kotzias‘ Rücktritt auf
persönliche und nicht politische Gründe zu verlagern. Es herrscht jedoch
eine allgemeine Beunruhigung hinsichtlich der nächsten Züge, aber auch
einer eventuellen … Revanche seitens des ehemaligen Außenministers mit
Enthüllungen.
Gesamten Artikel lesen »
Gesamten Artikel lesen »
Brisante Vorwürfe wegen Fraport-Deal in Griechenland
22. Oktober 2017 / Aufrufe: 1.070
Kommentare ausgeschaltet
Der Vorsitzende des zivilen
Luftfahrtverbands in Griechenland erhebt schwere Vorwürfe in
Zusammenhang mit der Abtretung 14 peripherer Flughäfen an die deutsche
Fraport.
Der Vorsitzende des zivilen
Luftfahrtverbands, Vasilis Alevizopoulos, erhebt schwere Vorwürfe wegen
der Überlassung 14 peripherer Flughäfen in Griechenland an die Fraport.
Im Radiosender Parapolitika 90,1 FM mit
dem Journalisten Giorgos Tragkas sprechend sagte er, den Vertrag haben
die Ministerien für Verteidigung, Finanzen und Verkehrswesen
unterschrieben und der Rechtsbeirat des Staates habe bis heute keine
Kenntnis von dem strittigen Vertrag erhalten.
Gesamten Artikel lesen »
Gesamten Artikel lesen »
Fraport-Investitionen in Griechenland sind praktisch „unantastbar“
Konkreter führte Nikos Chountis in einer an die Europäische Kommission eingereichten Anfrage an, „für
den Verkauf der 14 griechischen Flughäfen an die Gesellschaft Fraport
wurden von der griechischen Regierung zusätzliche Sicherheiten bezüglich
des Kapitals gewährt, das die in Rede stehende Gesellschaft (in
Griechenland) investieren wird“ – und zwar auf Basis des
gesetzlichen Dekrets 2687 aus dem Jahr 1953, das zusätzliche
Absicherungen des Kapitals vorsieht, das aus dem Ausland für
Investitionen eingeführt wird, die gleichzeitig sogar auch in
Kriegszeiten von jedem Akt der Beschlagnahmung oder Zwangsenteignung
ausgenommen sind.
Wie Nikos Chountis in seiner Anfrage betont, „verletzen
solche Garantien offensichtlich das europäische Recht, da sie allen
Firmen, die unter das obige Gesetz gestellt werden, einen günstigeren
Investitionsrahmen im Verhältnis zu den übrigen (Firmen) bieten„.
Gleichzeitig brachte der griechische Europa-Abgeordnete ein Gutachten
der selbigen Europäischen Kommission über den Fall des OLP ans Licht,
mit dem sie „mit dem Beschluss SA 28876 (2012/C) jede einschlägige Überlegung der damaligen (griechischen) Regierung ausschloss“ und befand, „der
Schutz im Rahmen des speziellen Schutzstatus für ausländische
Investitionen (N. 2687/53) ist nicht mit dem Binnenmarkt vereinbar„.
Privilegien der Fraport in Griechenland sind offensichtlich rechtswidrig
In ihrer Antwort betont die Europäische Kommission – nachdem sie anmerkt, es seien „inoffizielle Kontakte zwischen den Dienststellen der Generaldirektion für Wettbewerb und der griechischen Behörden …“ vorausgegangen, damit die obige Anfrage beantwortet wird -, dass Griechenland beschloss (!!), „im
Fall der 14 griechischen Flughäfen nicht mit der offiziellen
Bekanntgabe an die Kommission gemäß den Regeln der EU bezüglich
staatlicher Unterstützungen hinsichtlich der Anwendung des gesetzlichen
Dekrets 2687/1953 fortzufahren„, und endend versuchte die Kommission, Chountis‘ Beschuldigungen bezüglich zweierlei Maß abzuweisen, indem sie betonte, „daher
– also wegen der nicht erfolgten Bekanntgabe – bezog die Kommission
keine offizielle Stellung in Zusammenhang mit der Anpassung der in Rede
stehenden Bestimmung (des griechischen Rechts) an die EU-Regeln
bezüglich staatlicher Unterstützungen„.
Der griechische Europa-Abgeordnete reichte eine neue Anfrage ein, brachte das Thema erneut vor und betonte dabei, „unabhängig
davon, ob es eine offizielle Bekanntgabe des Vertrags über die 14
Flughäfen an die Kommission gibt oder nicht, existiert selbiger Vertrag
und enthält den gemäß der europäischen Gesetzgebung rechtswidrigen
erhöhten Schutz nach Gesetzes 2687/1953 zu Gunsten der deutschen Fraport„.
(Quelle: dikaiologitika.gr)