Seit sehr vielen Monaten nur Erpressung, Lügen, und endlich hat ein Journalist den Mut, diesem Berufsverbrecher mit seinen Lügen, ohne Akten und Wissenschaftlichen Hintergrund, ins Wort zu fallen, das aus dem Westbalkan, ein angeblich gefährlicher Virus einschleppt wird, was allein schon Organisierte Kriminalität ist, was da dss RKI, Christian Drosten mit einem facebook Virus aus Wuhan erfand.
Zahlreiche österreichische Medien warfen Kurz daraufhin vor, Migranten als Sündenböcke der Coronakrise zu stigmatisieren. Auch Moderator Armin Wolf griff die Anschuldigung im ORF-Interview auf. Ganz viele Menschen mit Migrationshintergrund hätten die Aussage auf der Pressekonferenz »wirklich empörend gefunden«, so Wolf zu Kurz. 70 Prozent der Infektionen seien in Österreich zustande gekommen, sagte der Moderator.
Lügen, mit frei erfundenen Geschichten, die Deutschen, EU Politiker, Kurz, Macron verbreiten mit bezahlten Medien nur Lügen, seit Monaten.
"Das stimmt so nicht"
Moderator schneidet Sebastian Kurz das Wort ab03.12.2020, 20:40 Uhr | t-online, dru
Österreichs Bundeskanzler Sebastian Kurz: Er wurde für seine Begründung der Einreisebeschränkungen scharf kritisiert. (Quelle: photosteinmaurer.com/imago images)
Von den Medien in die Kritik geraten, hatte sich der österreichische Kanzler, Sebastian Kurz, rechtfertigen wollen – und wurde prompt vom Moderator zurecht gewiesen.
Österreichs Bundeskanzler Sebastian Kurz hat sich am Mittwochabend vor laufenden Kameras einen Rüffel eingefangen. In der Fernsehsendung "Zib 2" im Österreichischen Rundfunk (ORF) wollte der Regierungschef die zuvor erlassenen Einreisebeschränkungen für Reiserückkehrer verteidigen. Moderator Armin Wolf sprach Kurz auf seine Äußerung an, insbesondere Einreisende aus dem Westbalkan hätten das Virus ins Land geschleppt, und fuhr dem Kanzler ins Wort: "Herr Bundeskanzler, ich unterbreche Sie ganz ungern, aber das stimmt so nicht."
Kurz hatte den Erlass der Reisebeschränkungen bei einer Pressekonferenz damit begründet, dass "durch Reiserückkehrer, und insbesondere auch durch Menschen, die in ihren Herkunftsländern den Sommer verbracht haben" "Ansteckungen wieder ins Land hereingeschleppt" worden seien. Dabei nannte er insbesondere Einreisende aus dem Westbalkan.
Veröffentlicht am 27. November 2020 von StS.
Corona laut RKI „unterhalb des Radars“
Die oberste Seuchenbekämpfungsbehörde der Bundesrepublik – das Robert-Koch-Institut (RKI) – scheint, wie der Indianer sagen würde, mit gespaltener Zunge zu sprechen beziehungsweise zwei Gesichter zu haben. Vielen ist der eklatante Widerspruch bereits aufgefallen: Auf der einen Seite: Die seit etlichen Jahren etablierten, auf der Homepage des RKI seit 2008 dokumentierten, (Frühwarn-)Systeme zur Beobachtung und Überwachung der Verbreitung von Infektionskrankheiten unter der Bevölkerung (Grippe-Web und Arbeitsgemeinschaft Influenza) können keine nennenswerte SARS-CoV-2-Aktivität entdecken: Der Anteil von SARS-CoV-2 an den von Referenzpraxen und -laboren eingesandten Proben von Atemwegserkrankten ist nicht vorhanden oder verschwindend gering, im Verhältnis zu den Vergleichswochen des Jahres 2019 (und erst recht 2018) sind für 2020 keine vermehrten Arztbesuche und Krankenhausaufenthalte, sondern eher weniger festzustellen (vgl. hier und z.B. KW 43). Diesen Befund bestätigt eine Studie der Initiative für Qualitätsmedizin, ein Zusammenschluss von 421 deutschen und schweizerischen Kliniken, wonach es im ersten Halbjahr 2020 inkl. Covid-19 weniger stationär behandelte schwere Atemwegsinfektionen gab als 2019. ........................................................................................Spannende Begründungen
Auf der anderen Seite werden die Ergebnisse der PCR-Massentestung (Stichworte: „Neuinfektionen“, „R-Zahl“ und „Inzidenz“) vom RKI, von Drosten, von der Regierung und den Medien 24/7 alarmistisch präsentiert, um die rabiaten staatlichen Eingriffe ins gesellschaftliche und private Leben zu rechtfertigen. Im aktuellen Influenza-Wochenbericht zu Kalenderwoche 47 geht das RKI nun tatsächlich auf diese offenkundige Diskrepanz zwischen den Meldesystemen ein: Da es zwischenzeitlich Fragen zur Zahl der Nachweise von SARS-CoV-2 im AGI-Sentinel und den Meldedaten nach dem Infektionsschutzgesetz (IfSG) gab, möchten wir an dieser Stelle auf eine FAQ („Wieso unterscheiden sich die Nachweise mit SARS-CoV-2 aus dem AGI-Sentinel und den Meldedaten nach IfSG?“) auf den RKI-Seiten zu COVID-19 hinweisen. Auf der verlinkten Seite finden sich spannende Begründungen: GrippeWeb gehört zu den syndromischen Überwachungssystemen. […] Die „Covid-19-Wellen“ (im März/April 2020 sowie im September/Oktober 2020) bilden sich bei GrippeWeb in den ARE- und ILI-Raten bisher nicht ab, da sich die COVID-19-Fallzahlen noch in einer Größenordnung bewegen, die noch unterhalb des „syndromischen Radars“ liegt. […] Es gibt am RKI verschiedene Überwachungssysteme, die sich gegenseitig ergänzen. Wenn eine Erkrankung wie COVID-19 so häufig auftritt, dass sie auf Bevölkerungsebene wahrnehmbar ist, dann sind die Überwachungssysteme wie GrippeWeb (und auch die Arbeitsgemeinschaft Influenza) wichtig, um ihren Verlauf zu verfolgen. In der gegenwärtigen Lage ist aber zur Beobachtung der COVID-19-Erkrankungen das [IfSG/PCR-] Meldesystem am besten geeignet. Damit gibt das RKI offiziell zu, dass das 2020 erstmalig etablierte rechtlich aufs IfSG und technisch auf PCR-Massentestung gestützte epidemiologische „Meldesystem“ samt Verstärker aus Politik und Medien mit der Lupe extrem vergrößert, was „unterhalb des syndromischen Radars liegt“ und „auf Bevölkerungsebene“ nicht wahrnehmbar ist. Jedem müsste einleuchten, dass man – mal abgesehen von der Kritik an der PCR-Massentestung – auch kleinere Probleme prinzipiell durchaus sinnvoll vergrößern könnte, etwa um sie besser zu erforschen. Die massive bevölkerungspolitische Steuerung einer Epidemie, die auf Bevölkerungsebene gar nicht relevant ist, schadet allerdings zwangsläufig mehr, als sie nutzt. https://www.achgut.com/artikel/corona_laut_rki_unterhalb_des_radars Hochkarätiges internationales Forscherkonsortium demontiert PCR-Test von Prof. Drosten Nicht nur die im Januar 2020 veröffentlichte Drosten-Publikation zum PCR-Test sei unhaltbar, sondern auch der Test selbst weise gravierende Fehler auf, was zu falsch-positiven Ergebnissen führt. 1. Dezember 2020 ,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,,, Nicht nur die im Januar 2020 veröffentlichte Drosten-Publikation zum PCR-Test sei unhaltbar, sondern auch der Test selbst weise gravierende Fehler auf, was zu falsch-positiven Ergebnissen führt. Eine internationale Forschergruppe um Dr. Pieter Borger hat den von Prof. Christian Drosten mitentwickelten Corona-PCR-Test analysiert — und gelangt zu einem für den Chefvirologen der Charité vernichtenden Ergebnis: ........................................ «Der anhaltende Ausbruch des vor kurzem aufgetauchten neuartigen Coronavirus (2019-nCoV) stellt eine Herausforderung für die Laboratorien des öffentlichen Gesundheitswesens dar, da Virusisolate nicht verfügbar sind, während es immer mehr Anzeichen dafür gibt, dass der Ausbruch weiter verbreitet ist als ursprünglich angenommen — und die internationale Ausbreitung durch Reisende bereits stattfindet.» Laut BBC News und Google Statistics aber gab es Borger zufolge am 21. Januar 2020 - dem Tag also, an dem das Manuskript von Drosten eingereicht wurde - weltweit lediglich sechs Todesfälle. https://corona-transition.org/hochka Lockdown, also wegen angeblichen 6 Totesfällen, aber so war es auch. Das von Drosten im Fachblatt Eurosurveillance veröffentlichte Verfahren müsse auf Grund von zehn gravierenden Fehlern als Publikation zurückgezogen werden. Der Test führe zudem zu falsch positiven Ergebnissen. Original:https://cormandrostenreview.com/report/Interview
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