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Montag, 24. Februar 2025

Denial Fico, die kriminelle USAID Chefin in Albanien und ihr Ehemann und Ex-Innenminister: Bledar Kuci

 

Denila Fico, die USAID Chefin: Bledar Kuci : Ein kriminelles Enterprise der übelsten Art

Die Ehefrau von dem Gangster, dem korrupten Bledar Cuci, Ex-Innenminister mit Super Skandalen, ist der LGBT, USAID Vertreter vor Ort

CNA

Kahlschlag bei Entwicklungshilfebehörde Trump setzt »Personalreduzierung« bei USAID durch – rund 1600 Beschäftigte betroffen

US-Präsident Trump kommt seinem Ziel einen Schritt näher: Die US-Entwicklungshilfebehörde hat bekannt gegeben, die meisten ihrer US-Mitarbeiter zu entlassen. Ein Richter hatte die Freistellungen zunächst ausgesetzt, sie dann aber doch bestätigt.

Das gesamte Land wurde so korrumpiert, und der AAEF Fund, war auch mit US AID Milliarden, inklusive Bank

Die Geldvernichtungsmaschine von USAID, Georg Soros in Albanien vo Olsi Rama bis Andi Dobrushi

Betrugs System von USAID vor Ort und real 30 Jahre

„Delina Fico, millions of dollars from USAID and DASH“/ Vangjeli: Investigations should be launched

2025-02-22 12:23:00, Politikë CNA

"Delina Fico, millions of dollars from USAID and DASH"/ Vangjeli:

The Democratic Party’s Anti-Corruption Spokesperson, Genta Vangjeli, has exposed the abuses that Delina Fico, the director of Civil Society Programs, has committed with USAID and DASH funds.

In a statement to the media, the DP requests from the relevant body to launch an investigation into Delina Fico’s activity through NGOs in Albania and abroad, as well as into the legality of obtaining monetary values ??from her activity, declared or not, with the ILDKPI over the years.

„Delina Fico, Director of Civil Society Programs at the East-West Management Institute, appears to have received a variable salary, reaching its highest values ??in 2017 at around $129,000 and in 2023 at around $126,000.

This institute has registered 6 projects for Albania, among which we highlight:

1. The 5-year (2016-2021) $10.5 million ‚Justice for all‘ project related to justice reform

2. 18-month project (2020 – 2022) to strengthen media standards and integrity in Albania

3. Project for reducing backlogs and improving efficiency in the Supreme Court (2021-2025).

According to its statements and non-profit status, this institute is also funded by USAID, the State Department, or Soros foundations, and, as we noted above, has had a determining role in intervening in justice, media, and judicial reform.

According to Spending data, the EAST – WEST MANAGEMENT INSTITUTE – Branch in Albania, from 2019 to 2021, has benefited from around 136 thousand euros from the Ministry for Europe and Foreign Affairs as VAT reimbursement (diplomatic corps).

Delina Fico’s name is also linked to the network of Soros NGOs in Albania, Kosovo and the United States, which do not appear to have been published in the lady’s self-declarations to the ILDKPI and here we mention:

-‚Kosovo Women’s Network‘ as a board member over the years

-‚Albanian women empowerment network‘- board member

-Shelter Center-board member

-EOS Tech Trust – advisory organization

-‚Partners Albania for Change and Development‘ for which he made a statement only in 2014.

-Social Contract Institute SCI

In addition, some of these NGOs have also benefited from public funds, according to Spending Data:

-Gender Alliance for Development Center, 18 thousand euros

-Streh Center, 14 thousand euros

-Reflections, 35 thousand euros

For the sake of public opinion transparency, we presented the activity and funds received by the cohabitant of former minister and MP Çuçi, about which conservative journalist Matt Palumbo states:

„Responsible for providing the facts about Berisha’s alleged corruption to the State Department is the East-West Management Institute, a group sponsored by Soros. The institute is headed by a woman, named Delina Fico, who holds the title of Director of Civil Society.“

„The Democratic Party requests from the relevant body to launch an investigation into the activities of Ms. Delina Fico through NGOs in Albania and abroad, as well as into the legality of the benefit of monetary values ??from her activities, declared or not, to the ILDKPI over the years,“ said Genta Vangjeli./ CNA

Gefeuert und seine Ehefrau macht weiter mit den Baufirmen Betrug

9. Juli 2023

Gefeuert: Innenminister Bledi Cuci und der höchste Polizei Direktor:

Die Mafia Frauen ohne Verstand und Fake Ausbildung: Passport IT Chefin: „Loina Prifti“ der Firma: „IdentiTec“

Delina Fico is an Albanian civil society activist whose work primarily focuses on subjects of advocacy, gender issues, LGBTQ advocacy, community development, and public education. Fico’s work has sought to form Non-governmental organization networks (NGOs) and increase cooperation between women’s rights groups.

Advocacy work

Delina Fico has served on the Board of the Shelter for LGBTI Persons, the Network of East West Women (NEWW), Open Society Foundation for Albania, Kosova Women’s Network, led the Women’s Economic and Political Empowerment Program, and is the current Director of Civil Society Programs at East West Management Institute Inc.[1]

Fico was formerly engaged to Albanian Socialist President and current Albanian Prime Minister Edi Rama. She is currently married to Albanian politician Bledar Çuçi.[5]

 

https://en.wikipedia.org/wiki/Delina_Fico

Abzocken nach Deutschen Modell bei Infrastruktur Aufträgen

 

Ausschreibungen für die Wasserversorgung in Durrës, PD prangert an: Unternehmen sozialistischer Gemeinderatsmitglieder gewinnen 13:41 Uhr | 23.02.2025 Ein A Ausschreibungen für die Wasserversorgung in Durrës, PD prangert an: Unternehmen sozialistischer Gemeinderatsmitglieder gewinnen Die Demokratische Partei prangert die Verstöße im Zusammenhang mit den Ausschreibungen für die Wasserversorgung in der Gemeinde Durrës an. In einer Medienerklärung forderte der Antikorruptionssprecher der Demokratischen Partei, Genta Vangjeli, die SPAK auf, die Ausschreibungen für die Wasserversorgung von Durrës zu untersuchen.

Tenderat e ujësjellësit të Durrësit, PD denoncim: I fitojnë kompanitë e anëtarëve socialistë të këshillit bashkiak

Jeffrey Sachs über die Gnadenlose, korrupete Verdummung der Deutschen, EU Politik


Drehbuch „Rand“ Cooperation

 

Die USAID regiert in Serbien – Analyse von Dr. Dragana Trifkovic


 

Dragana Trifković, Generaldirektorin des Zentrums für geostrategische Studien in Belgrad, hatte die weitreichende Einflussnahme der United States Agency for International Development (USAID) in Serbien seit 2001, in einem Interview am…

Mit Hilfe finanzieller Durchdringung auf höchster Ebene seit 2001 hatte die USAID nahezu 937 Millionen Dollar in Serbien investiert, wobei die serbische Regierung als zentraler Partner fungiert hatte. Diese Mittel waren in eine Vielzahl von Projekten, darunter

Justizreformen

Förderung von Demokratie und Menschenrechten

Bildungs- und Wirtschaftsprogramme

Umweltschutz und Energieeffizienz

Gleichstellung der Geschlechter

Unterstützung der europäischen Integration Serbiens, geflossen.

Darüber hinaus hatte die USAID enge Kooperationen mit dem Privatsektor und der Zivilgesellschaft gepflegt. So waren etwa 500 Organisationen sowie 250 lokale Medien finanziell unterstützt worden, mit dem Ziel, Bürgerrechte, Pressefreiheit und Unternehmertum zu fördern.

Zunehmende Skepsis innerhalb der USA 

Jüngst hatte die Regierung von Donald Trump eine 90-tägige Suspendierung sämtlicher USAID-Projekte angeordnet, um deren Mittelverwendung einer umfassenden Prüfung zu unterziehen. Hintergrund ist der Verdacht auf Missmanagement öffentlicher Gelder, ein Vorwurf, der eine Welle der Kritik hinsichtlich der Effektivität der bisherigen USAID-Investitionen in Serbien ausgelöst hatte.

Trifković unterstützt diese kritische Betrachtung und hebt überdies hervor, dass trotz der enormen Geldsummen keine signifikanten institutionellen Fortschritte in Serbien erkennbar seien. Im Gegenteil, die nachstehenden Kernprobleme blieben bestehen.

Ein für Bürger schwer zugängliches Justizsystem

Ein strukturell verankertes Korruptionsniveau

Restriktionen der Pressefreiheit

Defizite im Schutz der Menschenrechte

Serbische Regierung in prekärer Position

Trifković hatte die serbische Regierung dafür scharf kritisiert, ihre eigene Verantwortung für die Misswirtschaft der Gelder zu verschleiern und stattdessen die Aufmerksamkeit auf den zivilgesellschaftlichen Sektor zu lenken. Dabei war der serbische Staat stets der Hauptprofiteur der USAID-Mittel gewesen.

Ein weiterer zentraler Punkt ihrer Analyse war die Umleitung westlicher Gelder in den serbischen Staatshaushalt gewesen. Zahlreiche NGOs, die zuvor direkt durch USAID finanziert worden waren, erhalten nun ihre Mittel direkt aus dem serbischen Budget, also somit aus Steuergeldern. Dies wirft die Frage auf, inwiefern der serbische Staat nun jene Programme weiterführt, die ursprünglich von den USA unterstützt worden waren.

Einflussnahme westlicher NGOs auf serbische Regierungsstrukturen? 

Trifković hob, ein aus ihrer Sicht besonders besorgniserregendes Phänomen hervor, die systematische Integration ehemaliger westlicher NGO-Mitglieder in die serbische Verwaltung. Sie hatte dazu explizit nachstehende Beispiele genannt.

Ana Brnabić, Premierministerin von 2017 bis 2024, die vor ihrer politischen Laufbahn mit westlichen Organisationen arbeitete.

Marko Blagojević, Minister in ihrer Regierung.

Jelena Milić, derzeitige serbische Botschafterin in Kroatien, ebenfalls aus dem Umfeld pro-westlicher NGOs stammend.

Laut Trifković sei diese Verflechtung ein schwerwiegendes Problem für die nationale Souveränität Serbiens. Sie hatte dazu die Unabhängigkeit der staatlichen Institutionen in Frage gestellt und auf die mögliche Einflussnahme ausländischer Interessen diesbezüglich verwiesen.

Justizreform – ein teures, aber wirkungsloses Unterfangen? 

Die USAID hatte beträchtliche Mittel in die Reform des serbischen Justizwesens investiert, doch Trifković betrachtet diese Investitionen als weitgehend ineffektiv. Trotz der enormen finanziellen Unterstützung bleibe das serbische Justizsystem ineffizient und unter politischem Einfluss. Sie hatte die grundlegende Frage nach den tatsächlichen Absichten dieser Reformen und der Transparenz bei der Mittelverwendung gestellt.

Meinungsmanipulation durch die Regierung Vučić 

Trifković hatte die Strategie der serbischen Regierung, die USAID als Sündenbock für hausgemachte Probleme zu instrumentalisieren, scharf kritisiert. Ihrer Ansicht nach versuche das Regime von Aleksandar Vučić, durch geschickte Rhetorik die internationale Wahrnehmung zu manipulieren.

Gegenüber Russland stelle die serbische Führung die jüngsten Massenproteste im Land als eine, vom Westen inszenierte „Farbrevolution“, dar.

Gegenüber dem Westen hingegen schüre sie die Angst vor russischer Einflussnahme auf die Protestbewegung.

Laut Trifković verfolge Vučić mit diesem doppelten Narrativ das Ziel, seine eigene politische Position zu festigen, indem er bestehende geopolitische Spannungen ausnutze.

Der Artikel basierend auf dem Interview mit Trifković zeichnet somit ein kritisches Bild der Zusammenarbeit zwischen USAID und der serbischen Regierung. Einerseits waren erhebliche finanzielle Mittel investiert worden, andererseits sind die greifbaren Resultate absolut ernüchternd. Das kritische Hinterfragen dieser Investitionen seitens der USA selbst deutet darauf hin, dass erhebliche Zweifel an der Effizienz und der korrekten Verwendung der Gelder bestehen würden.

Darüber hinaus werfe also die verstärkte Integration ehemaliger westlicher NGO-Mitglieder in die serbische Verwaltung ebenso wie die staatliche Finanzierung zuvor USAID-gestützter Projekte Fragen nach der Unabhängigkeit Serbiens auf.

Schließlich hatte Trifković noch die Art und Weise angeprangert, wie die serbische Regierung diese komplexen Dynamiken für ihre eigenen politischen Zwecke nutze, indem sie NGOs und ausländische Akteure für die aktuellen Missstände verantwortlich mache.


 

Milliarden-Skandal: DOGE deckt USAID-Hilfsgelder-Betrug für Haiti auf

  • 24. Februar 2025
Symbolbild (C) R24/KI

Was sich jetzt im Zusammenhang mit den US-Hilfsgeldern für Haiti offenbart, sprengt selbst die kühnsten Vorstellungen von bürokratischer Misswirtschaft und institutionalisierter Veruntreuung. Mehr noch stellt sich die Frage nach der Rolle der Clinton Foundation. Die DOGE-Ermittlungen laufen an.

Von sage und schreibe 4,4 Milliarden US-Dollar, die seit dem verheerenden Erdbeben 2010 nach Haiti flossen, landeten gerade einmal zwei Prozent – nicht einmal 50 Millionen Dollar – bei haitianischen Organisationen oder Unternehmen. Ein Skandal monumentalen Ausmaßes, der die ohnehin schon erschütterte Glaubwürdigkeit der US-Entwicklungshilfeagentur USAID weiter in den Abgrund reißt.

Während die demokratische Establishment-Presse verzweifelt versucht, das Narrativ aufrechtzuerhalten, bei USAID sei alles in bester Ordnung, zeichnet ein kürzlich erschienener Enthüllungsbericht der New York Post ein völlig anderes Bild. Besonders pikant: Mehr als die Hälfte der Gelder – etwa 1,3 Milliarden Dollar – floss an Firmen in und um Washington D.C. Man könnte meinen, das Epizentrum der Katastrophenhilfe läge nicht in Port-au-Prince, sondern im Washingtoner Regierungsviertel.

Die Geschichte wird noch absurder, wenn man sich die Rolle des Government Accountability Office (GAO) ansieht. Bereits 2023 stellte die Behörde fest, dass USAID nicht einmal über grundlegende Tracking-Systeme verfügt, um die Verwendung der Gelder nachzuvollziehen. In Bürokratendeutsch ausgedrückt: “Die USAID-Mission in Haiti verfolgt Daten zu lokalen Partnerschaften nicht vollständig nach.”

Während der Trump-Administration wurde die Notbremse gezogen – ein Schritt, der prompt zu hysterischen Reaktionen führte. Die Washington Post ging so weit zu behaupten, die Kürzungen seien ein “Geschenk an haitianische Gangs”. Als ob die Milliarden zuvor tatsächlich bei der notleidenden Bevölkerung angekommen wären.

Besonders brisant ist die Rolle der Clinton-Foundation, die unter der Obama-Administration als Mittler für einen Teil der USAID-Gelder fungierte. Die Warnungen haitianischer Journalisten vor Jahren über verschwundene Gelder verhallten damals ungehört im politischen Äther Washingtons. Hillary Clinton scheint jedenfalls schon das Muffensausen zu bekommen.

Von den fünf “Handlungsempfehlungen”, die das GAO für USAID formulierte, wurden gerade einmal zwei als “abgeschlossen” markiert. Transparenz? Fehlanzeige. Verantwortlichkeit? Ein Fremdwort in den klimatisierten Büros der Entwicklungshilfe-Bürokratie.

Die zentrale Frage bleibt: Wo sind die restlichen 98 Prozent der Hilfsgelder geblieben? Die Amerikaner, deren Steuergelder hier verschleudert wurden, haben ein Recht auf Antworten. Ebenso wie die Haitianer, die nach dem verheerenden Erdbeben auf echte Hilfe hofften und stattdessen Opfer eines der größten Entwicklungshilfe-Skandale der jüngeren Geschichte wurden.

Man mag darüber streiten, ob amerikanische Steuergelder überhaupt für Hilfsprojekte in Haiti verwendet werden sollten. Aber wenn Milliarden bewilligter Hilfsgelder spurlos verschwinden, während sich Washingtoner Consulting-Firmen die Taschen füllen, dann ist das nicht nur moralisch verwerflich – es ist kriminell. Eine forensische Untersuchung dieser verschwundenen Gelder ist überfällig. Nicht aus politischem Kalkül, sondern weil es höchste Zeit ist, dass in Washington endlich jemand zur Verantwortung gezogen wird.

https://report24.news/milliarden-skandal-doge-deckt-usaid-hilfsgelder-betrug-fuer-haiti-auf/

 

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