Dies ist das Reiseunternehmen, dessen Busse beim Schmuggeln illegaler Migranten nach Serbien erwischt wurden

Den kosovarischen Sicherheitsbehörden ist es gelungen, einen Fall von Schleusung illegaler Migranten zu verhindern, die versuchten, auf dem Landweg vom Kosovo nach Serbien zu gelangen.
Insider-Zeitung erfährt, dass es sich bei dem Unternehmen, dessen Busse am Grenzübergang in Jarinje angehalten wurden, um „Joe Travel“ handelt.
Dieses Unternehmen hat seinen Hauptsitz in Belgrad, Serbien und bietet regelmäßige Verbindungen zwischen Mitrovica und Belgrad sowie zwischen Mitrovica und Kraljevo an.
Die kosovarische Polizei gab bekannt, dass 18 nicht registrierte ausländische Staatsbürger ohne Einreise- oder Durchreisemöglichkeit in das Gebiet des Kosovo im zweiten Stock eines Busses auf der Strecke Mitrovica-Belgrad identifiziert wurden, schreibt Insider.

"Erste Ermittlungen und Befragungen der Verantwortlichen deuten auf einen gezielten Versuch hin, Migranten zu schmuggeln. Der Firmeninhaber GA und der Fahrer BD haben versucht, sich der Verantwortung zu entziehen, doch Beweise und Überprüfungen deuten auf eine direkte Beteiligung an der Organisation des illegalen Migrantentransports hin.", heißt es in der Mitteilung der KP.
Die Polizei hat bestätigt, dass fünf palästinensische Bürger mit jordanischen Pässen über den Flughafen Pristina in den Kosovo eingereist sind, sechs aus Bangladesch über Arbeitsvisa verfügten und sieben Ägypter über Albanien in den Kosovo eingereist sind und beabsichtigten, über Serbien und die EU weiterzureisen.
Die Tatverdächtigen wurden im Beisein der Verteidiger vernommen und in Gewahrsam genommen. /Insider.org/
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