Vollkommen Pleite. Dafür gibt es überalls Beton Mollen, illegale
Raubfischerei und jede Ziegenhütte ist heute ein Haus und viele Boote
die real nicht benutzt werden, GFK MÜLl
Negative Sparquote in Griechenland Der Staat hat Geld, die Griechen sind pleite
Griechische Privathaushalte konnten 2024 das dritte Jahr in Folge nicht
sparen. Gleichzeitig wächst die Wirtschaft. Das ist ein Sonderfall in
der EU.
28.10.2025
7:25 Uhr
Von
Ferry Batzoglou aus Athen
Für die Griechen war 2024 – ökonomisch gesehen – ein weiteres verlorenes
Jahr. Zwar stieg das verfügbare Einkommen der griechischen
Privathaushalte um 6,9 Milliarden Euro von 151,7 auf 158,6 Milliarden
Euro, das bedeutet ein Plus von 4,5 Prozent. Zugleich nahmen ihre
Konsumausgaben von 155,4 Milliarden Euro im Jahr 2023 um 7,2 Milliarden
Euro auf 162,6 Mrd. Euro im Jahr 2024 zu, wie jetzt veröffentlichte
Daten des Statistischen Amts der Europäischen Union zeigen – ein Anstieg
von 4,6 Prozent.
Eurostat
Hellas’ Handelsbilanz ist derweil wie eh und je stark negativ – trotz aller Reformen. Was bleibt, ist die so florierende wie anfällige Monokultur Tourismus sowie die Handelsschifffahrt, die steuerbefreit ist – und so bloß die Reeder von Jahr zu Jahr immer reicher macht.
Die
meisten Menschen in Griechenland kommen indes kaum über die Runden. Wie
auch? 2009 lag das hiesige Gehalt im Schnitt noch bei monatlich 1.379
Euro brutto. Heute sind es sogar 37 Euro weniger. Wegen der Inflation
bleibt davon noch weniger übrig. Die hiesigen Preise stiegen seit 2020
um kumuliert 22 Prozent, Lebensmittel gar um 30 Prozent. Die Kaufkraft
der Griechen ist auf den zweitletzten Platz in der EU abgestürzt, nur
die Bulgaren liegen noch dahinter.
Billige
EU-Kredite von Hellas’ öffentlichen Geldgebern EU und der Europäischen
Zentralbank, zugleich massive Geldentwertung, sprudelnde Steuereinnahmen
aus einer mit 24 Prozent sehr hohen Mehrwertsteuer, die auch noch die
Armen am meisten trifft: Die Staatsfinanzen von Europas Schuldenkönig
Griechenland sind inzwischen solide. Doch die Griechen selbst sind
pleite.
Somit fiel die Sparquote der Privathaushalte 2024 mit einem Minus von
2,5 Prozent negativ aus. „Negativ“ heißt, die Griechen konnten nicht nur
nichts auf die hohe Kante legen. Sie mussten vom Ersparten leben, falls
vorhanden. Damit war 2024 das dritte Jahr in Folge mit einer negativen
Sparquote. 2023 schloss mit einem Minus von 2,4 Prozent, 2022 mit einem
Minus von 5 Prozent.
Damit ist Griechenland in Europa ein Sonderfall, im gesamten Euroraum
lag die Sparquote bei 15,4 Prozent. In Hellas hingegen ist die Sparquote
bereits seit dem Jahr 2012 – dem ersten Höhepunkt der desaströsen
Griechenlandkrise – negativ.
Nur in zwei Kalenderjahren drehte die hellenische Sparquote ins Plus:
2020 verzeichneten die griechischen Privathaushalte eine positive
Sparquote von 0,7 Prozent, 2021 betrug sie gar 4,4 Prozent. Die simple
Erklärung dafür: In den Coronajahren gaben die Griechen ob geschlossener
Geschäfte einfach (noch) weniger Geld aus. Genauer: Der Rückgang des
Konsums fiel größer aus als der Rückgang ihrer Einkommen.
Griechenland: Europameister bei der „subjektiven Armut“
Europameister für 2024 ist Griechenland ferner beim Index der
sogenannten „subjektiven Armut”. Er spiegelt die Wahrnehmung der
Privathaushalte darüber, „wie sie über die Runden kommen“. Dies
inkludiert nicht nur das Einkommen der Privathaushalte, sondern auch die
Ausgaben, das vorhandene Vermögen sowie bestehende Schulden. Die
Befragten können sechs verschiedene Antworten darauf geben, wie sie ihre
Grundbedürfnisse decken: „sehr schwer“, „schwer“, „mit gewissen
Schwierigkeiten“, „eher leicht“, „leicht“ sowie „sehr leicht“.
Der Anteil der griechischen Privathaushalte, die angaben, dass sie
„sehr schwer“ oder „schwer“ über die Runden kommen, lag bei fulminanten
66,8 Prozent. Hellas lag so in ganz Europa 2024 unangefochten an erster
Stelle: Bulgarien wies 2024 mit einem Wert von 37,4 Prozent das
zweitschlechteste Ergebnis auf.
Es folgten die Nicht-EU-Länder Serbien mit 34 Prozent sowie die Türkei
mit 32,2 Prozent. In der Eurozone lag der Index der subjektiven Armut
2024 im Schnitt bei 17,6 Prozent.
Ferner hat die Privatschuld der Griechen schwindelerregende Höhen
erreicht. Unterm Strich beläuft sich die Privatschuld aus
rechtskräftigen Steuerschulden, offenen Sozialbeiträgen, Krediten
(sowohl „faule“ Kredite, die nicht abgestottert werden, als auch jene,
die bedient werden), ferner ungedeckten Schecks sowie offenen
Stromrechnungen per Ende 2024 auf fulminante 394,85 Milliarden Euro –
Tendenz weiter steigend.
Die griechische Privatschuld entspricht 166 Prozent des griechischen Bruttoinlandsprodukts
Die griechische Privatschuld entspricht in Relation zum griechischen
Bruttoinlandsprodukt (BIP), das sich 2024 auf 237,573 Milliarden Euro
belief, bereits 166 Prozent.
Paradoxerweise wächst seit 2021 die griechische Wirtschaft wieder
moderat. 2023 und 2024 stieg Hellas’ Bruttoinlandsprodukt (BIP) um
jeweils 2,3 Prozent, ebenso in diesem Jahr wird ein Plus von 2,3 Prozent
erwartet. Dies ist zum einen hierzulande leichter möglich, weil Hellas’
BIP ein immer noch niedriges Niveau hat.
Mitsotakis gibt nur großen Firmen Geld
Vor allem gilt jedoch: Ohne die üppigen EU-Gelder, die nach Athen
fließen, stünde Hellas ganz schön armselig da. Von 2021 bis 2027 fließen
EU-Mittel von knapp 60 Milliarden Euro nach Athen – eine in Relation
zum hiesigen BIP enorme Summe. Dabei sorgt die Regierung in Athen unter
Premier Kyriakos Mitsotakis dafür, dass fast die gesamten Gelder aus dem
Corona-Aufbaufonds nur an wenige Großfirmen gehen. Die allermeisten
Firmen – Hunderttausende Kleinst-, Klein- und mittelgroße Betriebe –
gehen völlig leer aus.
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Eurostat
Hellas’ Handelsbilanz ist derweil wie eh und je stark negativ – trotz aller Reformen. Was bleibt, ist die so florierende wie anfällige Monokultur Tourismus sowie die Handelsschifffahrt, die steuerbefreit ist – und so bloß die Reeder von Jahr zu Jahr immer reicher macht.
Die
meisten Menschen in Griechenland kommen indes kaum über die Runden. Wie
auch? 2009 lag das hiesige Gehalt im Schnitt noch bei monatlich 1.379
Euro brutto. Heute sind es sogar 37 Euro weniger. Wegen der Inflation
bleibt davon noch weniger übrig. Die hiesigen Preise stiegen seit 2020
um kumuliert 22 Prozent, Lebensmittel gar um 30 Prozent. Die Kaufkraft
der Griechen ist auf den zweitletzten Platz in der EU abgestürzt, nur
die Bulgaren liegen noch dahinter.
Billige
EU-Kredite von Hellas’ öffentlichen Geldgebern EU und der Europäischen
Zentralbank, zugleich massive Geldentwertung, sprudelnde Steuereinnahmen
aus einer mit 24 Prozent sehr hohen Mehrwertsteuer, die auch noch die
Armen am meisten trifft: Die Staatsfinanzen von Europas Schuldenkönig
Griechenland sind inzwischen solide. Doch die Griechen selbst sind
pleite.
Systematische Zerstörung der Seewiesen, durch Sportboote, unqualifizierte Skipper, die auch noch Dumm Anker (Pfluganker) benutzen, den schlechtesten Anker den es gibt, aber der leicht zu verstauen ist.
Segeln, Tauchen, gute loka; Restaurants sind die Basis des Tourismus und nicht die Beton Orgien auch der Kroatien. Erst jetzt beginnt man mit abreissen, aber die Fisch und Natur Laichgruende, sind fuer lange Zeit tod.
The
case of the planned marina in the Cetina estuary is typical of how
projects likely harmful to protected natural environments are being
given the green light in Croatia.
The
charming Dalmatian town of Omis, once famous as a hub for piracy, is
today more widely recognised for its stunning location, nestled in the
spot where the beautiful river Cetina, surrounded by mighty cliffs,
meets the clear blue Adriatic Sea. Like every estuary of this kind, this
one is home to a variety of animal and plant species that thrive in the
combination of freshwater and seawater – a reason why the area has been
designated part of Natura 2000, the EU’s network of protected zones designed to preserve rare species.
Yet parts of this fragile ecosystem could soon become history if
plans to build a new private marina go ahead, warn biologists and local
citizens who are strongly oppose to the project.
Harmful construction projects like this have become familiar sights
on the Croatian part of the Adriatic coast over the last decade. The
excessive numbers of marinas and concrete beaches, promenades and
embankments are steadily increasing, all with the blessing of the
government and without a national strategy or proper control mechanisms
that would protect these sensitive ecosystems, according to many
biologists and legal experts BIRN interviewed.
Furthermore, if changes
to Croatia’s Regulation on the Environmental Impact Assessment proposed
by the Ministry of Environmental Protection and Green Transition are
finalised, then protection from excessive coastal development in this
country will soon become even weaker.
The bridge in the port town of Omiš in the Dalmatia region of Croatia. Photo: Zvone00, CC BY-SA 4.0 via Wikimedia Commons
Waved through
The project to build a marina on the Cetina estuary is a typical
example of how projects that are potentially harmful to the natural
environment are given the green light in Croatia.
The possibility of building a marina on the estuary was included in
the Omis town spatial plan as far back as the 1990s. The EU’s Natura
2000 network of protected natural sites was subsequently established in
2013. This could have played a role in a revised urban development
strategy for the town, yet despite some changes made to the spatial
plan, the marina project remained.
Five years ago, the Dubrovnik-based company Dubrovnik Nekretnine
submitted a request to Croatia’s Environment Ministry to evaluate the
possible environmental impact of its project called “Marina
Omis-Ribnjak” as a first step toward gaining a location permit (lokacijska dozvola) – the first phase of a construction project which precedes the obtaining of a building permit.
Under Croatia’s current regulation
governing environmental impact assessments (EIA), only larger harbours
open to the public transportation of national and international economic
interest as well as those of special national interest have to go
through a full EIA procedure. This needs to estimate the reach,
intensity and duration of the impacts on the environment, and suggest
measures towards protection and monitoring.
Smaller marinas that are designed to accommodate 100-200 berths, and
include the filling, deepening or drying of the seabed or construction
of objects longer than 50 metres into the sea, are not automatically
obliged to go through a full EIA procedure. Instead, investors can
request the Environment Ministry carry out an evaluation about whether
such a procedure is required.
For this basic evaluation (OPUO, in the Croatian acronym), investors
need to submit only a less-detailed impact assessment report, which they
usually contract one of a number of private companies authorised by the
Environment Ministry to carry out.
If the commission appointed by the Environment Ministry decides that
the project has to go through a full EIA procedure, the investor would
then need to order and pay for a more detailed environmental impact
study. This is more costly, prolongs the time until the location permit
can be issued and, in theory, could jeopardise the whole project.
However, BIRN investigated
last year how this whole process is flawed and designed to favour
investors over the environment, with the OPUO procedure being the most
problematic part.
According to the request submitted by Dubrovnik Nekretnine to the
Environment Ministry, the marina project in the Cetina estuary would
include two breakwaters of up to 190 metres in length and two floating
docks with a planned capacity for 162 berths. The marina would cover a
sea area of 29,663 square metres. Among other interventions, this part
of the estuary would need to be deepened to accommodate yachts.
In 2021, the Environment Ministry decided that a full EIA procedure
would not be needed, but an appropriate assessment of whether the
project is harmful to the Natura 2000 network was still required. A year
later, the ministry decided the project would be “acceptable” to the
ecology of the area, although the study upon which the decision was
based conceded it would affect the estuary and the sandy seabed, both
important habitats for the area’s many marine species.
In 2023, another investor, the Dugopolje-based Orvas, requested an
evaluation from the Environment Ministry for its marina project under
the same name of “Marina Omis-Ribnjak”. This project too was released
from the obligation of going through a full EIA procedure in 2024, but
likewise required the mandatory Natura 2000 assessment.
This time, though, the plan to build the marina triggered a larger public outcry and prompted protests by the local community and ecological activists.
“As the most important impact, the construction of the marina in the
Cetina estuary would wipe out from this location the strictly protected
seagrass Zostera noltii, which locally has become critically endangered
due to previous human influence in the estuary,” Jelena Kurtovic
Mrcelic, a biologist with the More i krš (“Sea and karst”) nature protection institution, explains.
Seagrasses like Zostera noltii play a key role in the feeding,
reproduction and growth of fish species and numerous small organisms
that the fish feed on.
The estuary itself, where freshwater and saltwater mix, Kurtovic
Mrcelic explains, is a unique ecosystem with several important
functions. The juvenile specimens of different fish species use it as a
shelter from predators. This habitat serves as home to a variety of crab
and clam species that thrive in the muddy seabed. At certain times of
year, the estuaries are important for the upstream or downstream
migration of species, which is why the EU wants the revitalisation
of these biodiversity hubs. This kind of project would, on the
contrary, narrow the passage for migration and endanger the wildlife,
says Kurtovic Mrcelic.
In February of this year, despite the protests, the Split-Dalmatia
County gave permission to the company Nekretnine Dubrovnik to submit a
request for a location permit after, apparently, the company Orvas chose
not take part in this particular public tender.
BIRN asked the county and the Environment Ministry whether a location
permit has already been issued, but our enquiry went unanswered.
Aerial view of Zlatni rat beach in Bol, Croatia: Photo: dronepicr, CC BY 2.0 via Wikimedia Commons
Life’s a beach
Examples of permitted construction along the Croatian part of the
Adriatic coast, even in some of the most extraordinary natural sites,
are legion.
Four years ago, the citizens of the village of Bol on the Island of
Brac were astounded to learn that the municipality wanted to deposit a
large amount of gravel and similar material and build concrete
structures to expand the shore in the vicinity of one of the most
beautiful beaches in the world, Zlatni rat.
Shaped as a horn that cuts into the clear blue sea and moves with the currents, tides and winds, this pebble beach is a unique geomorphological phenomenon that came into existence due to erosion of the nearby Vidova gora (Mount St. Vitus).
The surrounding sea is also home to Posidonia oceanica, a highly
protected seagrass indigenous to the Mediterranean Sea. Its large
underwater meadows, known as “the lungs of the Mediterranean”, are
immensely important for the ecosystem. Posidonia produces
14 to 20 litres of oxygen per square metre every day in the
Mediterranean; serves as a food, shelter and breeding area for different
sea species; and, like other seagrasses, captures a large amount of
carbon more efficiently than tropical rainforests.
The Environment Ministry decided in 2019 that there was no need for
an EIA procedure nor even an assessment of the impact on the area’s
ecology. But Alen Soldo,
a biologist and professor at the Department of Marine Studies at the
University of Split, argued the report on which the ministry based its
decision did not adequately estimate the level of impact and is littered
with errors.
In his analysis which he shared with BIRN, Soldo pointed out that
contrary to what the report stated, the Posidonia meadows are sited
inside the borders of the construction work, which can be proved with
the maps of habitats from the Natura 2000 network.
Soldo also stated the data used for the climate and wind conditions
are irrelevant for that particular area and not one of the experts
involved in the report specialiseds in marine environments. He concluded
that the impact on the ecosystem and protected species would be larger
than estimated, while warning that the destruction of protected species
is against the law in Croatia.
After complaints from local citizens who said they were not even
aware of the short public consultation period during the OPUO
assessment, the Croatian civil society organisation Sunce, based in
Split, requested the Environment Ministry conduct a new assessment. When
it rejected this, the group filed a lawsuit in an attempt to annul the
EIA decision in court.
The case is still pending at the Administrative Court in Split (Upravni sud u Splitu), according to a spokesperson for Sunce.
The Posidonia meadows are also one of the habitats for Pinna Nobilis,
better known as the Noble Pen Shell – a large clam species indigenous
to the Mediterranean, which has been almost entirely wiped out in recent
years due to a parasite that thrives in warming seas. Scientists
estimated last year that only around 30 specimens
are left in the Croatian part of the Adriatic, and preserving the
juvenile clams is proving to be extremely difficult. Every new finding
of juvenile or adult specimens is important enough to warrant mention in
the news.
However, some of the recent Environment Ministry decisions show how
little consideration is given by investors and the ministry itself to
these important or endangered species.
In September 2023, the Environment Ministry decided that the marina
project Racice near Stari grad on the Island of Hvar did not need to go
through an EIA procedure, despite the initial assessment concluding that
construction would “take over” part of the existing Posidonia meadow.
The ministry decided that mere observation of the seabed to determine
whether any Noble Pen Shell specimens were present would be enough to
mitigate the problem.
This particular solution has been offered in more than one case in
recent years. In the decision from 2024 that released the future small
harbour of public significance Sveta Marina in Rasa county from the EIA
procedure, one of the prescribed measures for the protection of this
area that was actually known to be a habitat for Noble Pen Shells was
the relocation of specimens.
However, experts note that the juvenile specimens of Pinna Nobilis
are notoriously difficult to spot in the sea and there is only a handful
of experts in Croatia who are specialised in this task. Silvija Kipson,
one of the top Croatian biologists experienced in this, told BIRN that
only once did an investor contact her requesting this service. And even
then, there was no follow-up to the initial enquiry.
In another example, the Environment Ministry in 2024 decided that a
planned marina in the small bay of Smrka on the Island of Hvar would not
need a full EIA assessment, or even an assessment of the Natura 2000
network, even though the location is listed inside the zone.
In the ministry’s document explaining its decision, it stated that
this would be the third marina along the 25-kilometre-long stretch of
coastal area, bringing the cumulative number of berths to 419. The
marina on Smrka would cause some degradation of the Posidonia meadow,
but this was declared unimportant. “Since this habitat type on this
location is already damaged, the project will not have a significant
negative impact on the Posidonija meadows,” it argued.
Sailboat
leaving the marina at Punat, on the island of Krk, Croatia. Photo:
Yacht Rent from Croatia, CC BY 2.0 via Wikimedia Commons
A problem of data and systems
Soldo of the University of Split points out the main problem with the
initial assessment reports and studies is that they are paid for by
investors and the conclusions are always there will be no big impact on
the environment”. However, if you throw a large quantity of material
into the sea, he explains, it’s practically impossible it won’t have a
significant impact. “The whole EIA system is pointless if it’s arranged
like this,” he adds.
Milvana Arko-Pijevac,
a biologist, retired professor and former head of the Natural History
Museum in Rijeka, researched the effectiveness of the regulations
governing the protection of the Adriatic. In an analysis
of 645 reports on construction projects from 2016 to 2024, she
concluded that for 96 per cent of the ones planned on the coast, an
expert field survey of habitats and species was not conducted. Rather,
the main source was always Bioportal.hr, the web portal of the Nature
Protection Information System, which lacks data about the distribution
and structure of seabed communities and the potential presence of
protected species.
Soviel Blödheit, wenn man nicht weiß, wie man sich Baugenehmigungen besorgt!
Der Cousin, des Recep Pacolli, wo wohl Blödheit in der Familie liegt
Der Volldepp, spielte Manager des Unternehmens: Schule hat der Trottel nicht, wegen Jod Mangel in der Jugend, ist man im Kosovo nur dumm und kriminell.
Der Trottel und Administrator der Firma, hat natürlich Sozialmedia Verblödungs account
Valon Ademi, natürlich ein Verwandter, im Deppen Betrugsunternehmen der Kosovo Mafia. Mafia Diplomat, war der Trottel auch schon
Beruf gelernt, hat der degenerierte Trottel nicht der lange Administrator war der dubiosen Flugplatz Gesellschaft
Vor Valon Ademi wurde auch Rrahim Pacolli, dem Cousin des kosovarischen
Außenministers Behgjet Pacolli, das Amt des Honorarkonsuls des
albanischen Staates entzogen.
Kosovaren Gangster fälschen immer Alle Bau und Grundstücks Dokumente
in Albanien, nur hier wurde ein extremes Naturschutz Gebiet auch noch
zerstört, für Betrug und Geldwäsche Geschäfte!
A
police report seen by BIRN shows that 197 reports of crimes and 186
civil complaints were left unprocessed over more than a decade by the
police station in Peje/Pec in western Kosovo.
Peje/Pec police station. Photo: BIRN.
A Peje/Pec police station internal report, seen by BIRN, has revealed
that over around one decade, from 2012 to 2023, police officers and
management at the station had not processed over 380 potential criminal
and civil violations as well as internal disciplinary cases.
The ongoing prosecution investigation
has revealed that police officers and management systematically failed
to forward cases to the Peje/Pec prosecutor’s office, effectively
bypassing their legal obligations by keeping the files in station
drawers instead. The statute of limitations for many of these cases
expired as a result, preventing further prosecution and leaving alleged
offenders free.
By February 2025, authorities had
compiled a list of 197 criminal cases that were not submitted on time.
They include a wide range of potential crimes, such as theft, minor
bodily injury, fraud, harassment, assault, firearms offences, arson,
illegal construction, customs evasion, threats, property damage,
endangerment of public safety, counterfeiting and illegal gambling.
“Many of these [cases] were missing physical files, even though they were listed as open in the police system,” the report, seen by BIRN, reads.
The rest of the cases include 186
civil complaints, consisting also of internal disciplinary matters that
were left unprocessed by the station leadership.
The report has not yet resulted in
indictments or the arrest of those responsible. So far, the police
officers suspected of being responsible for these actions have not been
suspended or arrested.
The Kosovo Police Inspectorate, IPK,
confirmed that it is aware of the allegations against Peje/Pec police
station, but refused to provide any further information to BIRN “for the
sake of preserving the integrity of the investigative process”.
The IPK said the neglected civil
complaints and internal disciplinary cases were forwarded to the
Directorate for Internal Investigations for handling, but “were not
properly processed at the local level”.
The issue was revealed by chance in
2024, when the police station in Peje/Pec submitted a criminal report to
the Peje/Pec Basic Prosecution. According to the report,
seen by BIRN, prosecutor Dorian Juniku discovered that the case had
already breached the statute of limitations because it was filed to the
prosecution after the deadline.
In November 2024, Juniku then requested an investigation into the police station’s handling of other criminal cases. “The
State Prosecutor requested that we evaluate whether any potential
violations by police officials from the Peje Investigations Sector may
have occurred,” the police report, obtained by BIRN, states.
The Peje/Pec Basic Prosecution told
BIRN in a written response that “the case is currently undergoing
investigative actions [in cooperation with the police inspectorate]. The
responsible individuals have been identified, and initial suspicions
consist of the criminal offence of Abuse of Official Position or
Authority.”
Peje/Pec police station Commander
Idriz Atashi reportedly discovered the files and forwarded them to the
IPK for review, mentioning prolonged inaction by the station’s
management.
In an official email, seen by BIRN,
Atashi emphasised that these lapses “reflected a failure of the
station’s leadership to ensure proper handling of cases”, adding that
some issues were likely known to the management but were ignored.
Gegen die stellvertretende Premierministerin Belinda Balluku wird offiziell von der Sonderstaatsanwaltschaft ermittelt.
Heute wurde die Anklage gegen Balluku bekannt gegeben. Sie wird voraussichtlich am Montag mit ihrem Anwalt vor der SPAK erscheinen. Am Freitag gab es zahlreiche Reaktionen auf diese Nachricht.
Einer davon stammte vom Anwalt der Demokratischen Partei, Marash Logu, der ein altes Foto von Balluk im Llogara-Tunnel mit der Überschrift „Mit leichten Flügeln“ veröffentlichte.
die dumme Belinda Ballaku unterzeichnete die Betrugs Dokumente. Die Frau hat keinen Beruf, nur lächerliche 4 Jahre Grundschule, was Nichts ist. Genauso dumm ist die gesamte Regierung und korrupt
Belinda Ballaku, Adrian Cela
der Ehemann ist nach Marroko geflohen
Flughafen Vlora, Bardhi veröffentlicht staatliche Dokumente: Belinda Balluku ist der Name und die Unterschrift jeder Korruptionsaffäre der Regierung
22. Oktober 2025 | 20:15 Uhr
Der Vorsitzende der Parlamentsfraktion der Demokratischen Partei, Gazment Bardhi, hat in seinem sozialen Netzwerk Facebook staatliche Dokumente veröffentlicht, die seiner Meinung nach die Beteiligung von Ministerin Belinda Balluku an der Korruptionsaffäre um den Flughafen Vlora beweisen.
Bardhi sagt, dass die Mega-Affäre um die Konzession für den Flughafen Vlora anhand staatlicher Dokumente als fiktives Verfahren, mit fiktiven Unternehmen und mit Aktionen nachgewiesen wurde, die offen gegen das Gesetz verstoßen haben.
Der Demokrat weist darauf hin, dass „ auf jeder Seite dieses Schemas derselbe Name erscheint: Belinda Balluku . “
Bardhi gibt an, dass aus den offiziellen Unterlagen des Verfahrens klar hervorgehe, dass die Unternehmen Mabco Construction und 2A Group die rechtlichen Kriterien für die Konzession für den Flughafen Vlora nicht erfüllt hätten.
Aus diesem Grund wurde bei der Bewerbung fiktiv das türkische Unternehmen YDA Group in das Konsortium aufgenommen, das als einziges über echte Erfahrung im Flughafenbau verfügt.
Doch nur ein Jahr, nachdem die YDA Group zum Gewinner erklärt worden war, zog sie sich aus ihrem 40-prozentigen Anteilsbesitz zurück. Die Anteile wurden für die lächerliche Summe von 4.450 Euro an eine der Konzessionsgesellschaften verkauft. 40 Prozent eines internationalen Flughafens mit einem prognostizierten Gewinn von über 700 Millionen Euro wurden also mit dem Preis eines alten Gebrauchtwagens bewertet! „In jedem normalen Land hätte dieses Gesetz die Konzession automatisch aufgehoben. Aber im Albanien von Edi Rama und Belinda Balluku gibt es nichts Normales – es gibt nur Korruption, Diebstahl und Erpressung “, schreibt Bardhi auf Facebook.
Dem Demokraten zufolge hat die für die Konzession des Flughafens Vlora zuständige Ministerin Belinda Balluku den Rückzug des türkischen Unternehmens ohne viel Aufhebens genehmigt, ohne Bedenken zu äußern und ohne offiziell zuzugeben, dass das gesamte Verfahren fiktiv war.
„Es würde ausreichen, den Brief zu veröffentlichen, in dem Belinda Balluku die Übertragung der Aktien zulässt und die Fiktivität des Vorgangs offiziell akzeptiert, und SPAK würde noch heute in ihr Büro kommen, um sie von dort zu entfernen und in Pjoska einzusperren.“ Dieses Verbrechen ist nicht intellektuell genug, um von der SPAK lange untersucht zu werden. Das fiktive Verfahren existiert nur auf dem Papier. Auf dem Papier sind auch Belinda Ballukus familiäre Verbindungen zu einer der Konzessionsgesellschaften. Das Verbrechen ist ebenso eklatant wie die andere Affäre von Edi Rama und Belinda Balluku mit dem 53 Millionen Euro teuren PLUS des Llogara-Tunnels. Auch dieses Verbrechen ist keineswegs intellektuell, dessen Akte aber bei der SPAK noch immer intakt ist. Die Fakten sind öffentlich, die Dokumente existieren. Der Punkt ist, dass wir Staatsanwälte brauchen, die keine vorgefertigten roten Linien für Straflosigkeit haben oder sich von der organisierten Kriminalität nicht einschüchtern lassen. Das muss noch bewiesen werden“, schreibt Bardhi. REAKTION DES VORSITZENDEN DER DP-PARLAMENTARFRUKT, GAZMENT BARDHI
Die Mega-Affäre um die Konzession für den Flughafen Vlora wurde anhand staatlicher Dokumente als fiktives Verfahren, mit fiktiven Unternehmen und offenkundig gesetzeswidrigen Handlungen nachgewiesen. Auf jeder Seite dieses Komplotts taucht derselbe Name auf: Belinda Balluku.
• Wenig Geschichte für viel Korruption
Aus den offiziellen Unterlagen des Verfahrens geht eindeutig hervor, dass die Unternehmen Mabco Construction und 2A Group die rechtlichen Kriterien für die Konzession für den Flughafen Vlora nicht erfüllten. Aus diesem Grund nahmen sie bei der Bewerbung fiktiv das türkische Unternehmen YDA Group in das Konsortium auf, das als einziges über echte Erfahrung im Flughafenbau verfügte.
Doch nur ein Jahr, nachdem die YDA Group zum Sieger erklärt worden war, zog sie sich aus 40 % der Anteile zurück. Die Anteile wurden für die lächerliche Summe von 4.450 Euro an eine der Konzessionsgesellschaften verkauft. 40 % eines internationalen Flughafens mit einem erwarteten Gewinn von über 700 Millionen Euro wurden also auf den Preis eines alten Gebrauchtwagens geschätzt! In jedem normalen Land hätte dieser Akt die Konzession automatisch annulliert. Doch im Albanien von Edi Rama und Belinda Balluku gibt es nichts Normales – nur Korruption, Diebstahl und Erpressung.
• Ein Verbrechen in Briefen
Die für die Konzession des Flughafens Vlora zuständige Ministerin Belinda Balluku genehmigte den Rückzug des türkischen Unternehmens ohne viel Aufhebens, ohne Bedenken zu äußern und ohne offiziell zuzugeben, dass das gesamte Verfahren rein fiktiv war. Nur jemand, der von Anfang an in das korrupte System verwickelt war, konnte in einer so offensichtlichen fiktiven Situation schweigen.
Es würde ausreichen, den Brief zu veröffentlichen, in dem Belinda Balluku die Übertragung der Anteile zulässt und die Fiktivität des Vorgangs offiziell akzeptiert, und SPAK würde noch heute in ihr Büro kommen, um sie von dort zu entfernen und in Pjoska einzusperren.
Ky krim nuk është edhe aq intelektual sa t’i shpenzojë SPAK-ut shumë kohë për ta hetuar. Procedura fiktive është në letra. Në letra janë edhe lidhjet familjare të Belinda Ballukut me njërën prej kompanive koncesionare. Krimi është njësoj flagrant si afera tjetër e Edi Ramës dhe Belinda Ballukut me 53 milionët eurot PLUS të Tunelit të Llogarasë. Edhe ky një krim aspak intelektual, por dosja e të cilit qëndron ende e paprekur në SPAK.
Faktet janë publike, dokumentet ekzistojnë. Çështja është se na duhen prokurorë që nuk kanë vija të kuqe të paracaktuara për pandëshkueshmërinë apo prokurorë që nuk intimidohen nga krimi i organizuar. Kjo mbetet ende për t’u provuar!
Flughafen Vlora, Bardhi veröffentlicht staatliche Dokumente: Belinda Balluku ist der Name und die Unterschrift jeder Korruptionsaffäre der Regierung
22. Oktober 2025 | 20:15 Uhr
Der Vorsitzende der Parlamentsfraktion der Demokratischen Partei, Gazment Bardhi, hat in seinem sozialen Netzwerk Facebook staatliche Dokumente veröffentlicht, die seiner Meinung nach die Beteiligung von Ministerin Belinda Balluku an der Korruptionsaffäre um den Flughafen Vlora beweisen.
Bardhi sagt, dass die Mega-Affäre um die Konzession für den Flughafen Vlora anhand staatlicher Dokumente als fiktives Verfahren, mit fiktiven Unternehmen und mit Aktionen nachgewiesen wurde, die offen gegen das Gesetz verstoßen haben.
Der Demokrat weist darauf hin, dass „ auf jeder Seite dieses Schemas derselbe Name erscheint: Belinda Balluku . “
Bardhi gibt an, dass aus den offiziellen Unterlagen des Verfahrens klar hervorgehe, dass die Unternehmen Mabco Construction und 2A Group die rechtlichen Kriterien für die Konzession für den Flughafen Vlora nicht erfüllt hätten.
Aus diesem Grund wurde bei der Bewerbung fiktiv das türkische Unternehmen YDA Group in das Konsortium aufgenommen, das als einziges über echte Erfahrung im Flughafenbau verfügt.
Doch nur ein Jahr, nachdem die YDA Group zum Gewinner erklärt worden war, zog sie sich aus ihrem 40-prozentigen Anteilsbesitz zurück. Die Anteile wurden für die lächerliche Summe von 4.450 Euro an eine der Konzessionsgesellschaften verkauft. 40 Prozent eines internationalen Flughafens mit einem prognostizierten Gewinn von über 700 Millionen Euro wurden also mit dem Preis eines alten Gebrauchtwagens bewertet! „In jedem normalen Land hätte dieses Gesetz die Konzession automatisch aufgehoben. Aber im Albanien von Edi Rama und Belinda Balluku gibt es nichts Normales – es gibt nur Korruption, Diebstahl und Erpressung “, schreibt Bardhi auf Facebook.
Dem Demokraten zufolge hat die für die Konzession des Flughafens Vlora zuständige Ministerin Belinda Balluku den Rückzug des türkischen Unternehmens ohne viel Aufhebens genehmigt, ohne Bedenken zu äußern und ohne offiziell zuzugeben, dass das gesamte Verfahren fiktiv war.
„Es würde ausreichen, den Brief zu veröffentlichen, in dem Belinda Balluku die Übertragung der Aktien zulässt und die Fiktivität des Vorgangs offiziell akzeptiert, und SPAK würde noch heute in ihr Büro kommen, um sie von dort zu entfernen und in Pjoska einzusperren.“ Dieses Verbrechen ist nicht intellektuell genug, um von der SPAK lange untersucht zu werden. Das fiktive Verfahren existiert nur auf dem Papier. Auf dem Papier sind auch Belinda Ballukus familiäre Verbindungen zu einer der Konzessionsgesellschaften. Das Verbrechen ist ebenso eklatant wie die andere Affäre von Edi Rama und Belinda Balluku mit dem 53 Millionen Euro teuren PLUS des Llogara-Tunnels. Auch dieses Verbrechen ist keineswegs intellektuell, dessen Akte aber bei der SPAK noch immer intakt ist. Die Fakten sind öffentlich, die Dokumente existieren. Der Punkt ist, dass wir Staatsanwälte brauchen, die keine vorgefertigten roten Linien für Straflosigkeit haben oder sich von der organisierten Kriminalität nicht einschüchtern lassen. Das muss noch bewiesen werden“, schreibt Bardhi. REAKTION DES VORSITZENDEN DER DP-PARLAMENTARFRUKT, GAZMENT BARDHI
Die Mega-Affäre um die Konzession für den Flughafen Vlora wurde anhand staatlicher Dokumente als fiktives Verfahren, mit fiktiven Unternehmen und offenkundig gesetzeswidrigen Handlungen nachgewiesen. Auf jeder Seite dieses Komplotts taucht derselbe Name auf: Belinda Balluku.
• Wenig Geschichte für viel Korruption
Aus den offiziellen Unterlagen des Verfahrens geht eindeutig hervor, dass die Unternehmen Mabco Construction und 2A Group die rechtlichen Kriterien für die Konzession für den Flughafen Vlora nicht erfüllten. Aus diesem Grund nahmen sie bei der Bewerbung fiktiv das türkische Unternehmen YDA Group in das Konsortium auf, das als einziges über echte Erfahrung im Flughafenbau verfügte.
Doch nur ein Jahr, nachdem die YDA Group zum Sieger erklärt worden war, zog sie sich aus 40 % der Anteile zurück. Die Anteile wurden für die lächerliche Summe von 4.450 Euro an eine der Konzessionsgesellschaften verkauft. 40 % eines internationalen Flughafens mit einem erwarteten Gewinn von über 700 Millionen Euro wurden also auf den Preis eines alten Gebrauchtwagens geschätzt! In jedem normalen Land hätte dieser Akt die Konzession automatisch annulliert. Doch im Albanien von Edi Rama und Belinda Balluku gibt es nichts Normales – nur Korruption, Diebstahl und Erpressung.
• Ein Verbrechen in Briefen
Die für die Konzession des Flughafens Vlora zuständige Ministerin Belinda Balluku genehmigte den Rückzug des türkischen Unternehmens ohne viel Aufhebens, ohne Bedenken zu äußern und ohne offiziell zuzugeben, dass das gesamte Verfahren rein fiktiv war. Nur jemand, der von Anfang an in das korrupte System verwickelt war, konnte in einer so offensichtlichen fiktiven Situation schweigen.
Bellinda Ballaku Dumm, in Aktion
Die EU warnte, Scharfe Kritik der europäischen Institutionen, der Flughafen blockiert unseren Weg in die EU
Alles ignoriert
https://www.youtube.com/watch?v=XIik1W4Ami0
Nur Deutsche und EU Minister sind noch dümmer
kommt nun wohl frei, nachdem er 4 Jahre im Gefängnis war. Verblödung Deutscher Minister, ist Standard wie bewiesen
Die kaputte Lesben Tussi der SPD konnte halt noch nicht lesen und Lefter Koka, hat keinen Schulabschluss, was der Bildung der SPD Spinnern entspricht
2009
-- Lefter Koka: Representing LSI from Durres, Koka is a
member of perhaps the most notorious organized crime family
in Albania, with ties to narcotics and human trafficking and
other illicit activities.
Ein Mafiöses Geschäft der Deutschen Dumm Ministerin, KfW mit dem damals "most criminal" Minsiter in Albanien, auch lt. wikileaks, also allgemein bekannt. Die Essener Becker Abfallfirma durfte im SPD Betrugs Konzept auch mit mischen, denn Steinmeier wünschte Drogen Import nach Deutschland mit seinem Partner
[caption id="attachment_9477" align="alignnone" width="300"] Ilir Meta, gut dokumentierte Mafia Boss, und Staatsempfang in Deutschland.>: 2017, Februar 2029, für den Kokain, Kinder Handel Aufbau[/caption]
[caption id="attachment_684" align="alignnone" width="240"] Gangster und der Lesben Club der SPD HIrnlosen: Lefter Koka, Lesbe Hirnlos: SPD: Barbara Hendricks[/caption]
Mori liri me kusht për Elbasanin dhe shuarje mase për Tiranën, inceneratori i Fierit pengesa e fundit e Lefter Kokës drejt lirisë! Vendimi më 24 tetor
Më 24 tetor në GJKKO shqyrtohet një kërkesë e Lefter Kokës për shuarjen e masës së sigurisë për inceneratorin e Fierit për shkak të tejkalimit të afatit 3 vite për paraburgimin. Një vendim pozitiv nga ana e Gjykatës do ta nxirrte nga qelia ish ministrin e Mjedisit pasi më herët ai ka marrë shuarje të masës për inceneratorin e Tiranës dhe liri me kusht për atë të Elbasanit.
Më 25 korrik 2025, Lefter Koka, në një seancë me dyer të mbyllura dhe larg syrit të medias, mori nga Gjykata e Durrësit vendimin për liri me kusht për një dënim 6 vite e 8 muaj burg (me gjykim të shkurtuar) për inceneratorin e Elbasanit. Për këtë dënim, i vetmi që ka marrë formë të prerë, nga tre të aferës së inceneratorëve, ish ministri i Mjedisit ndodhet në burg që prej 14 vjetorit 2021, dhe bashkë me paraburgimin i kishin mbetur më pak se një vit e gjysmë.
Për të marrë lirimin me kusht nga gjyqtari i Durrësit Xhevdet Lika, si gjykata kompetente për shkak të vendit ku Lefter Koka vuan dënimin, ish ministrin e mbështeti edhe prokurori i Durrësit Gëzim Çopja, i cili ishte dakord me kërkesën dhe nuk bëri asnjë ankim në Apel. Më herët në GJKKO Lefter Koka ka marrë shuarjen e masës së sigurisë “arrest me burg” për inceneratorin e Tiranës, pasi dënimi i marrë me 2 vite burg për “shpërdorim detyre” në shkallë të parë është ezauruar me paraburgim.
Për të dalë nga qelia dhe më në fund për të fituar lirinë pas 4 vitesh në burg (që prej 14 dhjetorit 2021), ish ministrit të Mjedisit Lefter Koka i mbetet edhe një pengesë e fundit, dënimi për inceneratorin e Fierit. Për këtë aferë ai është dënuar me 6 vite e 8 muaj burgim nga shkalla e parë, ndërsa çështja është tashmë sërish në Gjykatën e Apelit, ku e risolli Gjykata e Lartë përmes një vendimi vetëm pak ditë më parë.
LEXO EDHE:
Lezhë/ Konfiskohen 7 pasuri me sipërfaqe mbi 15 mijë metër katror me urdhër të GJKKO, u përfituan nga veprimtari kriminale
Lefter Koka kërkon shuarjen e masës së sigurisë “arrest me burg” edhe për këtë dosjes, me argumentin se ka kaluar afati 3-vjeçar i paraburgimit, maksimali që mund të mbahet dikush në masë sigurie pa një vendim të formës së prerë.
Kërkesën e Kokës GJKKO do ta shqyrtojë më 24 tetor, datë në të cilin ish ministri mund të lirohet nëse merr vendim pozitiv nga togat e zeza.
Do të mbetet për t’u parë qëndrimi i prokurorëve të SPAK në gjykatë, ndërsa burime për Report Tv kanë bërë me dije se ‘thembra e Akilit’ në të gjithë këtë histori mbetet vendimi i Durrësit për liri me kusht, që sipas prokurorëve të posaçëm nuk mund të bëhej para se të kishte bashkim dënimesh, kur të tria të merrnin formë të prerë.
DËNIMET E LEFTER KOKËS
10 vite burg (6 vite e 8 muaj me gjykim të shkurtuar) për inceneratorin e ElbasaniT - Korrupsion pasiv dhe pastrim parash
10 vite burg (6 vite e 8 muaj me gjykim të shkurtuar) për Fierin - Korrupsion pasiv, pastrim parash dhe shpërdorim detyre
3 vite burg (2 me gjykim të shkurtuar) për Tiranën - Shpërdorim detyre
Ministerin Frida Krifca:
arbeitete als Erpressungs Kartell für die Regierung Edi Rama, stellte
die EU Olaf Ermittlungs Kommission fest: typische Harvard Betrugsfrau
wie überall in der Welt
Nach
der Festnahme von 37 Personen im ganzen Land erklärte die Polizei, wie
eine organisierte Verbrecherbande einen ausgeklügelten Betrug
inszenierte, um sich illegal Millionen Euro an EU-Agrarsubventionen zu
verschaffen.
Von
den insgesamt 324 als Subventionsempfänger identifizierten Personen
seien 42 wahrscheinlich direkt „in diesen Fall verwickelt und gelten als
aktuelle Mitglieder der organisierten kriminellen Gruppe“, erklärte
die EPPO am 22. Oktober. Sie fügte hinzu, die meisten von ihnen hätten
keine wirkliche Verbindung zur Landwirtschaft und seien nur an dem
System beteiligt gewesen, um Betrug zu ermöglichen.
Die EPPO erklärte
im Juni, sie habe dem griechischen Parlament Informationen über die
mutmaßliche Beteiligung zweier nicht namentlich genannter ehemaliger
Minister für ländliche Entwicklung übermittelt. Die griechischen Medien
identifizierten sie als Makis Voridis und Lefteris Avgenakis, die beide
jegliches Fehlverhalten bestritten.
Voridis, der zu dieser Zeit als Minister für Migration und Asyl amtierte, trat zurück.
Greek Police Reveal EU Agricultural Subsidy Fraud Network’s Scam System
After
arresting 37 people all over the country, police explained how an
organised crime group staged a sophisticated fraud to illegally obtain
millions of euros in EU agricultural subsidies.
A
police officer stands guard as suspects arrested in the agricultural
subsidy fraud case are transferred to Police headquarters in Athens, 23
October 2025. Photo: EPA/ORESTIS PANAGIOTOU.
Greek Police on Thursday gave details about the arrests of 37 people
allegedly involved in the so-called OPEKEPE scandal, in which an
organised crime fraudulently obtained EU farming subsidies by making
fake land ownership declarations.
In an investigation led by the European Public Prosecutor’s Office,
EPPO, police said they carried out an operation on Wednesday in areas
across the country from Thessaloniki in northern Greece to the islands
of Santorini and Crete.
“Thirty-six members of the organisation were arrested, including the
leaders, as well as an accountant who … assisted its activities,” said a
police statement.
The police explained that the scheme had a “structured hierarchy and distinct roles”.
The gang first identified undeclared agricultural plots and pastures,
which they falsely registered with third parties through the E9, a
Greek tax form used to declare real estate. They then submitted Single
Aid Applications under the EU’s Common Agricultural Policy, CAP.
They made the applications using false information, exploiting
loopholes to claim agricultural subsidies from the Greek Payment and
Control Agency for Guidance and Guarantee Community Aid, OPEKEPE, and
collaborating with staff in certified offices cooperating with OPEKEPE
and accountants.
To avoid attracting suspicions, the money was paid into accounts of
false beneficiaries and circulated through relatives or associates.
Virtual invoices, betting accounts, fintech applications and
cryptocurrency cards were used to make tracing difficult. The
“laundered” money was often invested in luxury goods and assets.
Kosovaren Gangster fälschen immer Alle Bau und Grundstücks Dokumente in Albanien, nur hier wurde ein extremes Naturschutz Gebiet auch noch zerstört, für Betrug und Geldwäsche Geschäfte!
Drogen Umschlag und Import Flugplatz, für Europa!Vlore da war schon 1995 Alles Mafia und Schmuggel der Albanischen Regierung und jetzt kommen die Gangster aus dem Kosovo mit Edi Rama dazu. Der Geschäftsführer ist einschlägig vorbestraft.
Es gibt auch keine Geologischen Untersuchungen, über diese Sumpf Gebiete, noch eine ordentliche Topografie
Betrug von Beginn an von Edi Rama und Recep Pacolli, indem falsche Partner und Betreiber verkauft wurden. Anlage Betrug
Im März 2022 erklärte Ministerpräsident Edi Rama , der Flughafen München
werde Betreiber des Flughafens Vlora und nutzte seinen Namen als
Bürgschaft für die Projektstandards der Regierung. Doch nach Angaben von
Umweltorganisationen ist der Flughafen München ein Aktienunternehmen
des Landes und des Bayerischen Ministeriums of Finance hat dies
bestritten.
„MAI gibt an, in beratender Funktion tätig zu sein“, heißt es in der
Erklärung der beiden Organisationen, die gegenüber den deutschen
Behörden Bedenken hinsichtlich des Vorhabens der albanischen Regierung
geäußert haben. Das Gebiet war im Herbst 1995: unter dem Schutz der Albaner Mafia: Test Gebiet, für die Predator Drohnen auf der See Seite.
„EuroNatur kritisierte den Bau des Flughafens in einem Brief an Ministerpräsident Markus Söder vom 9. Februar und wies dabei auch auf die Beteiligung des MAI hin“, heißt es in der Stellungnahme weiter.
Die internationale Organisation EuroNatur engagiert sich im Naturschutz in Albanien und unterstützt ihre lokalen Projektpartner PPNEA und AOS bei ihren Bemühungen gegen den Flughafen.
Gerichts Stop, u.a. weil keine reguläre Genehmigung vorliegt, die
Brüder in Geldwäsche Geschäfte verwickelt sind. Zweimal die Manager
wurden ausgetauscht vor kurzem
Betrug, Dokumenten Fälschung da laufen schon Ermittlungen
Gegen alle drei wird offiziell wegen folgenschweren Betrugs, Computerbetrugs sowie Urkunden- und Urkundenfälschung ermittelt.
17. Oktober 2025, 23:49 Flughafen Vlora vor Gericht in Tirana?
Behgjet Pacolli direkt: Manche Leute tun es, weil ich ihnen das Essen
wegnehme. Das ist die Wahrheit über Gerechtigkeit!
Geschrieben von Newsbomb
Behgjet Pacolli
Der kosovarische Geschäftsmann und Investor Behgjet Pacolli hat auf
die jüngsten Entwicklungen beim Projekt des internationalen Flughafens
Vlora reagiert und jegliche Spekulationen über rechtliche Probleme oder
Hindernisse beim Bau zurückgewiesen.
In einem Facebook-Post veröffentlichte Pacolli neue Fotos von der
Baustelle und betonte, dass der Flughafen innerhalb der vertraglich
vereinbarten Fristen fertiggestellt werde. Er bezeichnete ihn als eine
der größten privaten Investitionen in die öffentliche Infrastruktur
Albaniens.
„Der Flughafen Vlora (die größte private Investition in
öffentliche Infrastruktur) wird innerhalb der vertraglich vereinbarten
Frist fertiggestellt und nimmt die Form eines der modernsten,
funktionalsten und schönsten Flughäfen in der gesamten Region an. Dank
der Vision und des persönlichen Beitrags von Premierminister Rama,
insbesondere im Hinblick auf ästhetische Lösungen und Innenarchitektur,
wird dieses Werk in eine ‚Flughafenboutique‘ verwandelt – einzigartig in
ihrer Art und ein Nationalstolz “, schreibt Pacolli.
Im Anschluss an diesen Beitrag ging er auch auf die Fragen seiner
Follower ein, die Informationen zur Aussetzung des Verfahrens durch das
Gericht in Tirana suchten.
Auf seiner Facebook-Seite schrieb er: „ In den
letzten Tagen kursierten gesponserte Artikel, Gerüchte und
Verschwörungstheorien von Personen, deren Feed ich aufgrund
offensichtlicher Verstöße, die sie begangen haben, gestoppt habe. Ich bin fest davon überzeugt, dass die Justiz unparteiisch und legal handeln und ihre Pflicht erfüllen wird.“
Diese Reaktion wird als direkte Reaktion auf Berichte über seine
Beteiligung an einem Gerichtsverfahren vor dem Gericht in Tirana
angesehen, das er als „aus persönlichen Interessen konstruiert“
bezeichnet.
In den Medien kursieren Nachrichten, dass das Gericht in Tirana die
Tätigkeit des Unternehmens Mabco Construction SA aufgrund des Baus des
Flughafens Vlora bzw. der im Rahmen dieser privaten Investition in die
öffentliche Infrastruktur durchgeführten geheimen Aktivitäten ausgesetzt
hat.
Untersucht werden: Behgjet Pacolli, sein Bruder Emin Pacolli und
Nelson Çela, Verwalter der Schweizer Muttergesellschaft Mabco
Construction SA.
Gegen alle drei wird offiziell wegen folgenschweren Betrugs, Computerbetrugs sowie Urkunden- und Urkundenfälschung ermittelt.
Diese tüchtigen Leute waren vor Ort, konnen wie in andere Balkanländern, Nichts erreichen. Das machten nun, ganz andere Leute. u.a. die sogenannte SPAK, Sonder Staatsanwaltschaft.
Gabriel Schwaderer (links): Christian Hirnreis BN - München (Rechts) 2023
Umweltschützer lehnen die Einbeziehung der deutschen Stadt in den
Flughafen Vlora ab
Die deutschen Umweltorganisationen EuroNatur und BUND Naturschutz
forderten den Stadtrat von München auf, sich vollständig aus dem Projekt
des Flughafens Vlora zurückzuziehen, nachdem sowohl die Berner
Konvention als auch der Europarat wiederholt auf die Schäden hingewiesen
hatten, die dieses umstrittene Projekt der Umwelt und der geschützten
Vjosa-Narta-Landschaft zufügt.
Von Nancy Bogdani12:36 Uhr | 17.02.2025
Im Hauptartikel!, Nachrichten
Wenn Natur auf Beton trifft: Der hohe Preis des Flughafens Vlora
In Akërni, Vlora, zwischen der Vjosa-Mündung und der Narta-Lagune, wo
sich die Geräusche der Natur mit den Zugrouten der Vögel kreuzen, sind
heute zwei Flugzeuge gelandet.
Seit mehr als zwei Jahren kommt es nicht nur vor Gericht, sondern
auch im öffentlichen Raum und in der internationalen Diplomatie zu
Auseinandersetzungen über Verstöße beim Bau des Flughafens Vlora.
Von der ersten Klage des Zentrums „Für die Erhaltung und den Schutz
der natürlichen Umwelt in Albanien“ (PPNEA) und der Ornithologischen
Gesellschaft Albaniens (AOS), unterstützt von EuroNatur, im Jahr 2022
gegen die Konzession der Regierung bis hin zur Intervention des Obersten
Gerichtshofs, der seine Entscheidung auch mehr als ein Jahr nach der
Erteilung noch immer nicht veröffentlicht hat, ist die Geschichte dieses
Projekts zum Hauptanliegen des Naturerbeschutzes in Albanien geworden.
Der Baubeginn ohne umfassende Genehmigungen, unklare
Ausschreibungsverfahren und Verbindungen zu großen Ferienanlagen in der
Umgebung haben zu ernsthaften Bedenken hinsichtlich der Zukunft geführt.
Umweltschützer warnen vor schwerwiegenden Folgen für die
Artenvielfalt mit direkten Schäden für Zugvögel und das durch
internationale Konventionen geschützte Ökosystem.
Die Stadt München hat ihre Zusammenarbeit mit dem Flughafen Vlora
nicht erneuert, während der vorherige Konflikt um die Enteignung des
Gebiets Divjaka-Karavasta zeigt, dass es in dieser Geschichte nicht nur
um den Flughafen geht, sondern um die städtebauliche Vision des gesamten
Küstengebiets.
Umweltschützer lehnen die Einbeziehung der deutschen Stadt in den
Flughafen Vlora ab
Flamingoschwarm in der Lagune von Narta, im Hintergrund werden weiterhin
Bauarbeiten am Flughafen Vlora durchgeführt | Foto Joni Vorpsi PPNEA
Der Rat der Stadt München, Anteilseigner des Münchner Flughafens, wird
morgen über eine Petition deutscher Umweltorganisationen entscheiden,
die die Förderung des Flughafenprojekts Vlora einstellt.
„Die Landeshauptstadt München, der Freistaat Bayern und die
Bundesrepublik Deutschland müssen die entsprechenden Schritte einleiten
und sich vollständig aus diesem Projekt zurückziehen“, sagte Gabriel
Schwaderer, Geschäftsführer der Umweltorganisation EuroNatur.
Umweltorganisationen behaupteten, dass die Flughafen München GmbH, die
den Flughafen München betreibt, beim Projekt des Flughafens Vlora als
Beratungsunternehmen fungiert.
Der Bau des Flughafens Vlora, der im Akërnia-Feld in der Nähe des
Naturschutzgebiets Nartë-Vjosa errichtet wird, wird trotz der
Forderungen von Umweltaktivisten fortgesetzt, das Projekt zu stoppen, da
es den Fortbestand der Arten in dieser geschützten Landschaft, aber
auch die Sicherheit möglicher Flüge gefährdet.
Die Berner Konvention, das Europäische Parlament und die Europäische
Kommission kritisierten diese Initiative der albanischen Regierung,
innerhalb des Schutzgebiets einen Flughafen zu bauen.
Die Petition der Umweltorganisationen EuroNatur und Bund Naturschutz
richtet sich an Münchens Oberbürgermeister Dieter Reiter mit der Bitte,
sich beim Aufsichtsrat der Flughafen München GmbH für einen Rückzug aus
dem Vlora-Flughafenprojekt einzusetzen.
„Auf der Tagesordnung der Sitzung des Wirtschaftsausschusses der Stadt
stand die Empfehlung, den Antrag abzulehnen“, sagt Christian Hierneis,
Geschäftsführer des BUND Naturschutz München.
Nëpërmjet një deklaratë për shtyp, fondacioni
gjerman në mbrojtje të natyrës, Euronatur, përçoi vendimin e Komitetit
Ekonomik të qytetit të ...
weil er vorbestraft ist, muss das vlore Flugplatz Mananagement. den Administrator den Kosovare: Valon Luka feuern.
Wenig Intelligenz hat Recep Pacolli, aber so machte er es immer, mit viel Bestechung:
Vendimi “rrufe” i dy ditëve më parë, biznesmeni Behgjet Pacolli SHKARKON administratorin e Aeroportit të Vlorës (VENDIMI)
Shkruar nga Newsbomb
Ademi-Pacolli
Biznesmeni Behgjet Pacolli ka vendosur që të shkarkojë administratorin e
shoqërisë koncensionare, Vlora International Airport, Valon Luka.
Vendimi siç shihet dhe në dokument, është marrë dy ditë më parë, në
mënyrë të njëanshme, vetëm me votat e shoqërisë “Mabco Construcion SA” e
Pacollit dhe se aksioneri tjetër “2A Group”, nuk ka qenë i pranishëm në
këtë mbledhje ku dhe u vendos për shkarkimin e Lukës.
Pozicioni i këtij të fundit do të mbahet nga Mentor Hajdarajt, i cili
rezulton të jetë shtetas i Kosovës dhe do të mbajë postin e
administratorit të Shoqërisë për një periudhë kohore pesë vjeçare.
Dokument/ Edi Ramas Schnäppchen im Flughafenvertrag „Anhang Nr. 3“ des
Konzessionsvertrags verpflichtet die albanische Regierung, die
Einnahmeverluste in den ersten zehn Jahren zu 100 % zu kompensieren und
die Albaner so zu finanziellen Garanten für private Unternehmen zu
machen … Falls Edi Rama nichts mit dem Entzug der Konzession für den
Flughafen Vlora zu tun hat, belegen die entdeckten Dokumente, dass er
mit dem Geschäftsmann Behgjet Pacolli einen kostspieligen finanziellen
Deal abgeschlossen hat. Dem Konzessionsvertrag wurde ein spezieller
Anhang (Anhang Nr. 3) beigefügt, der die albanische Regierung
verpflichtet, die Differenz der geplanten Einnahmen an das private
Unternehmen vollständig zu zahlen, falls der Flughafen in den ersten
zehn Jahren nicht die erwarteten Zahlen erreicht. Die Zahlung muss
innerhalb von 30 Tagen erfolgen, andernfalls wird der Staat mit 5 %
Zinsen pro Jahr Verzug bestraft. Dokument/ Edi Ramas Schnäppchen im
Flughafenvertrag Der Handel zwischen Rama und Pacolli geht sogar noch
weiter: Durch den Abzug dieser Entschädigungszahlungen kann das
Konzessionsunternehmen seine Verpflichtungen gegenüber dem Staat
begleichen.
Das Gericht in Tirana hat dem eingereichten Antrag stattgegeben und
Maßnahmen ergriffen, um die Klage gegen das Unternehmen „Vlora
International Airport – VIA“ SH.PK zu sichern und alle auf der für den
20. Oktober 2025 angesetzten Generalversammlung der Partner geplanten
Entscheidungen auszusetzen.
Darüber hinaus werden gemäß der Entscheidung der Zeitung „TemA“ die
Stimmrechte des Mehrheitsaktionärs, der Firma „Mabco Constructions SA“,
bis zur Registrierung des Vertrags über den Verkauf von 49 % der
Kapitalanteile der Firma VIA sh.pk, die am 3. April 2025 an den Käufer
„2A Group“ sh.pk übertragen wurden, ausgesetzt.
Die Staatsanwaltschaft Tirana hat inzwischen eine Gruppe von
Staatsanwälten eingesetzt, um die Angelegenheit des Flughafens Vlora zu
untersuchen.
Die Ermittlungen laufen gegen drei Personen: den Geschäftsmann
Behgjet Pacolli und seinen Bruder Emin Pacolli sowie gegen Nelson Çela,
Verwalter der Schweizer Muttergesellschaft Mabco Construction SA. Nelson
Çela wurde zur Staatsanwaltschaft in Tirana vorgeladen, wo er eine
eidesstattliche Erklärung abgab und unmittelbar danach seinen Rücktritt
als Verwalter der Pacolli gehörenden Firma unterzeichnete. Gegen alle
drei wird offiziell wegen Betrugs mit schwerwiegenden Folgen,
Computerbetrug sowie Urkunden- und Urkundenfälschung ermittelt.
In seiner Begründung betont das Gericht unter anderem, dass der
Flughafen Vlora eine Einrichtung von nationaler strategischer Bedeutung
sei und jede unbefugte Handlung dort das öffentliche Interesse und die
Sicherheit des Landes verletze.
Der Entscheidung zufolge birgt der mutmaßliche Kreditvertrag über 100
Millionen Euro mit einem nicht identifizierten Unternehmen die reale
Gefahr, dass die Kontrolle über den Flughafen an ein ausländisches
Unternehmen übertragen wird, was eine direkte Beeinträchtigung der
nationalen Sicherheit darstellt.
Viel PR für das Betrugs Projekt Alle Gangster vor 5 Monaten am Flugplatz
Pacolli Firmen gehört dort Nichts, verkauften im Kosovo Betrugsstile dort Grundstücke
The Tirana Prosecutor's Office has set up a
special group of prosecutors to investigate the Vlora airport
concession. According to Newspaper Topic,
the criminal proceedings (no. 64/06) began in September and include
three suspects: businessman Behgjet Pacolli, his brother Emin Pacolli
and Nelson Çela, administrator of the parent company in Switzerland
Mabco Construction SA.
The newspaper reports that Çela appeared at the Tirana Prosecutor's
Office this morning, gave a statement and then signed his resignation as
administrator of the company owned by Pacolli. The charges include
fraud with serious consequences, computer fraud and forgery of
documents/acts.
Gangster Unternehmen mit viel Bestechung von Beginn an, wobei sich die Türken schon 2019 aus dem Projekt zurückzogen
Am 20. Juni hat SPAK offenbar eine Informationsanfrage darüber
gestellt, ob eine Untersuchung des Konzessionsvertrags für den Flughafen
Vlora überhaupt stattfindet und, falls ja, in welchem Stadium sie
sich befindet.
In der offiziellen Antwort vom 7. Juli erklärt SPAK, dass „hat
ein Strafverfahren im Zusammenhang mit dem Vertrag eingeleitet und
dieses Verfahren befindet sich in der Phase der Voruntersuchung.“
Die Untersuchung findet statt, während der Flughafen seine ersten
Flugtests inmitten einer wachsenden Welle von Kontroversen seitens
Umweltorganisationen über die Konzeption des Flughafens in einem
geschützten Gebiet durchführt.
Zuvor hatte es Vorwürfe hinsichtlich der Art und Weise der
Konzessionsvergabe gegeben, die den Verdacht der Bevorzugung aufkommen
ließen.
Im Mai, als die Testflüge durchgeführt wurden, fasste Citizens.al die
Behauptungen und die Geschichte dieses Problems in folgendem Artikel
zusammen:
Der Flughafen in Vlora ist eine frühe Idee der Rama-Regierung. Von
Anfang an war er mit Schatten politischer Einflussnahme und
Günstlingswirtschaft verbunden.
Diese Idee wurde im Oktober 2017 offiziell
angekündigt, als das Ministerium für Infrastruktur den Gewinner der
Ausschreibung für Machbarkeitsstudie aus
einem Architekturbüro, das eng mit den Stadtplanungsprojekten der
Regierung verbunden war: der Firma Seed Consulting, die damals den
Partnern von 4 Werkstatt, die Brüder Alban, Andi und Olsi Efthimi (Eftimi).
Landebahn des Flughafens Vlora während der Tests, Mai 2025/Facebook.
Im Januar 2018 sagte Premierminister Rama angegeben Es
sei eine offizielle Anfrage für den Bau des Flughafens eingegangen und
der Baubeginn sei für Juni desselben Jahres vorgesehen. Diese Aussage
erfolgte vor der Veröffentlichung der Machbarkeitsstudie und ohne
Ankündigung einer Ausschreibung.
Die Anfrage stammte von dem türkischen Konsortium drei Unternehmen:
„Cengiz Construction.“ (Mehmet Cengiz), „Kalyon Constr.“ (Ömer Faruk
Kalyoncu) und „Kolin Constr.“ (Celal Koloğlu) – bekannt für ihre
Verbindungen eng mit dem türkischen Präsidenten Recep Tayyip Erdoğan.
Diesem Ersuchen ging ein Besuch Ramas in der Türkei voraus, wo er angekündigt dass
Erdoğan Unterstützung bei der Gründung einer albanischen
Fluggesellschaft – Air Albania – versprochen habe und dass ihr Hauptsitz
genau der Flughafen Vlora sein werde.
Im April 2019 zog sich das türkische Konsortium jedoch ohne Angabe
von Gründen von der Konzession zurück, und das Ministerium kündigte die
Eröffnung eines neuen Wettbewerbs an. Zuvor hatte der für die
EU-Erweiterung zuständige Kommissar erklärt, er werde prüfen, ob im
Falle dieses Deals ein Verstoß gegen das Stabilisierungs- und
Assoziierungsabkommen (SAA) vorliege.
Im September 2019 hat der Premierminister gemeldet dass
das neue Projekt vom Archea-Studio des italienischen Architekten Marco
Casamonti entworfen wurde – das ebenfalls eng mit den
Stadtplanungsprojekten der Regierung verbunden ist – und einen Tag
später stellte er es in der Stadt Vlora vor.
Im Dezember 35 vergab die Regierung schließlich eine 2019-jährige
Konzession für die Planung, den Bau und den Betrieb des Flughafens
Vlora.
Unternehmer Behgjet Pacolli (Mabetex,
Mabco Constructions) und Valon Ademi (2A Group) wurden mit einem
Angebot von rund 104 Millionen Euro zu den Gewinnern erklärt. Aldi Çelis
Unternehmen (AL-DE Corporation Ltd) war ebenfalls im Wettbewerb, wurde
jedoch disqualifiziert, nachdem „kein Angebot abgegeben“, ein Argument, dem die Vertreter von Çeli widersprachen, die Ansprüche wegen Bevorzugung.
Unter den erfolgreichen Bietern der Unternehmer Pacolli und Ademi
befand sich auch das türkische Unternehmerduo Cuneyt und Huseyin Arslan
(YDA Insaat Sanayi Ve Ticaret Anonim Sirketi) – die auch für ihre Nähe
zum türkischen Präsidenten Recep Tayyip Erdoğan bekannt sind, nachdem
sie in seinem Auftrag das Fier Regional Memorial Hospital gebaut hatten –
aber im September 2022 verkauften sie ihre Anteile (40 %) für nur 4,450
Euro an Pacolli.
Die Arbeiten am Flughafen begannen am 28. November
2021 mit einer feierlichen Zeremonie, obwohl das Projekt noch keine
Umwelt- und Baugenehmigungen erhalten hatte – es wurde erst offiziell
genehmigt.Baugenehmigung"von
der Regierung im November desselben Jahres erteilt, die
Umweltgenehmigung wurde einen Monat später erteilt und die
Baugenehmigung nach weiteren 15 Monaten, am 9. November 2022.
Bedenken hinsichtlich der Umweltauswirkungen
Der Bau des Flughafens Vlora begann in der Nähe des Dorfes Akërni in
der Lagune von Narta – einem Schutzgebiet und Lebensraum für mehr als 62
Vogelarten, die in der EU-Vogelschutzrichtlinie aufgeführt sind.
Umweltorganisationen prangerten an, dass das Projekt gegen nationale
Gesetze und internationale Konventionen verstoße und das Ökosystem und
die Vogelzugrouten der Region schwer schädigen könne.
Der
Masterplan des Flughafens Vlora, in dem die massive Entwicklung mit
Bauarbeiten im Gebiet zwischen Hidrovor und der Vjosa-Mündung auffällt.
Die Regierung bestritt die Verstöße und verteidigte die Investition
in allen Fällen mit der Begründung, dass dieser Flughafen mit dem
strategischen Plan zur Entwicklung der Wirtschaft und des Tourismus im
Einklang stehe, international ausgerichtet sei und über Platz für große
Flugzeuge verfüge.