"Allah ist groß. Er floh aus seiner Heimatstadt und schwor Jihad. Sie verbrachte Ihr Leben in den Bergen und alles, was Sie mussten Sie geopfert, um Allah", sagt das Lied.
Macedonia: Song dedicated to Bin Laden posted (by Albanian Muslims) on YouTube
AKI ^ | 8/18/10 | Staff
Macedonia: Song dedicated to Bin Laden posted on YouTube
Posted on Donnerstag, 19. August 2010 00:48:06 by Bokababe
Skopje, 18 August (Aki) - Ethnic Albanian Islamists in Macedonia have uploaded a song praising Osama Bin Laden on the popular video sharing website YouTube. The singer and songwriter are unknown, Skopje news agency INA reports.
"Allah is great. You fled from your hometown and swore to Jihad. You spent your life in the mountains and all you had you sacrificed to Allah", says the song.
The song is rumoured by some to be being performed in mosques around Macedonia after it was distributed at a n ethnic Albanian Muslim forum in Macedonia. It is thought to have been performed in several mosques in Skopje, the Macedonian capital.
One in four of Macedonia’s two million people are ethnic Albanians, who are Muslims.
Muslims in Macedonia have criticised the song, and claim they had nothing to do with it. They disputed that the song had been performed in any of the country's mosques.
Radical Wahabi Muslims have in recent years increasingly resorted to violence in a bid to impose their fundamentalist version of Islam in several Balkan countries, most notably in Bosnia.
Macedonian officials have not yet confirmed the presence of radical Wahabi groups in the country.
But as recently as last month, police detained three Islamists with suspected Wahabi links after they allegedly assaulted an imam at a Skopje mosque, threw him out of the mosque and replaced him with a radical imam to lead prayers.
Wahabis are suspected of bombing a police station in the Bosnian town of Bugojno in June, killing one police officer and injuring six others.
Wahabi fundamentalists have recently been leafleting mosques throughout Bosnia, urging Muslims not to join the country's police and army, rattling the country's moderate imams and other Muslims.
http://www.adnkronos.com/AKI/English/CultureAndMedia/?id=3.1.840515523
from: http://balkan-spezial.blogspot.com
Förderung durch die US-Armee
Doch Scharping und seine Nato-Kollegen hätten es längst schon besser wissen müssen. Sie tragen erhebliche Mitschuld am erneuten Brand im Krisenherd Balkan. Denn die albanischen Extremisten, die Mazedonien infiltrieren, sind einst von den Amerikanern ausgebildet und ausgerüstet worden, berichtete jetzt der frühere Verteidigungsstaatssekretär Willy Wimmer (CDU). "Was wir hier erleben, ist kein Zufall, sondern nach internationalen Presseberichten unter den Augen und durch die Förderung der Armee der Vereinigten Staaten entstanden."
Im Kosovo könne sich "keine Maus bewegen, ohne dass die Kfor es mitbekommt", sagte der CDU-Politiker. Wenn jetzt am Montag der Nato-Rat beschlossen hat, die Grenzen zwischen dem Kosovo und Mazedonien abzuriegeln, so Wimmer, müsse man sich fragen, was die Kfor-Einheiten vorher geduldet haben. "Entweder waren sie unfähig oder untätig", kritisiert der Wehrexperte. "Beides ist verantwortungslos."
Insofern geschehe nun mit den albanischen Guerilla-Kämpfern das Gleiche wie vordem mit den Taliban in Afghanistan, ärgert sich Wimmer. Auch dort förderte die US-Regierung zunächst die islamistischen Kämpfer. Kaum waren sie an der Macht, errichteten die Taliban ein religiöses Terror-Regime, mit dem verglichen der Iran wie ein demokratisches Musterland wirkt.
DPA
Ex-Verteidigungsstaatssekretär Wimmer: "Man braucht sich über die Ibn Ladins dieser Welt nicht zu wundern"Privatarmee der CIA
Dabei veröffentlichte bereits eine Woche vorher die britische Zeitung "Observer" einen Artikel, der die Vorwürfe gegen die Amerikaner belegt. Demnach erhielt die UCK offene Unterstützung vom US-Geheimdienst CIA.
Nach Aussage eines dort zitierten Kfor-Batallionskommandanten unterhielt die CIA im Kosovo eine "Privatarmee", die den Diktator Milosevic absetzen sollte. "Jetzt, wo Milosevic weg ist", sagt der Offizier, "scheint das US-Außenministerium unfähig, die Armee von Bastarden wieder in ihre Schranken zu weisen".
Ein Beamter des State Department bestätigte den Bericht indirekt, indem er die Clinton-Regierung für die Entwicklung verantwortlich machte. Unter Bush habe sich hingegen "der Schwerpunkt verändert".
http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,123593,00.html
Dschihad Kämpfer für Afghanistan werden in Mazedonien rekrutiert
Unerverändert bomben diese AKSH - ANA Verbrecher Banden in Mazeconien.
Macedonia's chief Mufti, left, shakes hand and acknowledges primacy of the Wahhabi leader in the country. Ethnic Albanians are the Muslims in Macedonia.Huge blast causes panic in Skopje
04/05/2010
SKOPJE, Macedonia -- A huge explosion caused panic in Skopje early Tuesday (May 4th). Media initially reported that the blast could have been caused by a small aircraft or a drone. Authorities later described it as an explosion at a steel factory amid scrap metal. At least one worker was injured. (MIA, Makfax, A1, Sitel - 04/05/10)Dschihad Kämpfer für Afghanistan werden in FYROM Rekrutiert
Laut der Sunday Times wird das Unternehmen mit Saudi-Arabischen Investitionen unterstützt.aus Balkan - Spezial
Mazedonien in Kriegs Zustand, durch die Albaner Mafia
FYROM im Kriegszustand!
aus
Balkan Blog
Die UCK Terroristen in Mazedonien 2001 mit dem Bin Laden Abgesandten: Ali Ahmeti
MONITOR Nr. 477 am 05.07.2001 Mazedonien:
Bericht: Jo Angerer, Beate Philipp, Gregor
Das Versagen der deutschen Politik
Popp, Mathias Werth Volker Happe: “Bundesliga letzter Spieltag und in der letzten Minute ein Volltreffer: die Meisterschaft ist entschieden. Die Tore und den Jubel aber sollen alle Fernsehzuschauer demnächst erst Stunden später zu sehen bekommen. Guten Abend, meine Damen und Herren, willkommen bei MONITOR. Mit Leo Kirchs Foul an den Fußballfans, das eine rote Karte verdient hat, werden wir uns im Verlauf der Sendung noch beschäftigen. Doch zunächst zu einem anderen Thema, dem Streit der Politiker um den geplanten Einsatz der Bundeswehr in Mazedonien. Nach Bosnien und dem Kosovo steht die Bundeswehr jetzt vor ihrem dritten komplizierten Auslandseinsatz. Offiziell geht es dabei um die Entwaffnung von albanischen UCK-Kämpfern, die man neuerdings gerne als ‘Terroristen’ bezeichnet. Doch eines ist heute schon klar: Freiwillig wird die UCK ihre Waffen nicht herausrücken. Schließlich sehen sie sich selbst als Verbündete der NATO auf dem Balkan und wurden darin gerade durch das Verhalten der Deutschen immer wieder bestärkt, wie Jo Angerer, Beate Philipp und Mathias Werth herausfanden.” Mazedonien, ein Land im Kriegszustand. Von albanischen UCK-Kämpfern werden immer wieder Dörfer in der Grenzregion zum Kosovo überfallen, auch unter den Augen der deutschen KFOR-Soldaten. Tausende Menschen sind auf der Flucht. Das Dorf Aracinovo, nördlich der Hauptstadt Skopje, vor wenigen Tagen. In klimatisierten Bussen ziehen 400 Albaner der 113. UCK-Brigade ab - mit ihren Waffen und unter Geleitschutz amerikanischer KFOR-Soldaten. Diese Vorzugsbehandlung hat Gründe: Schließlich verfügt die UCK-Brigade über eine moderne amerikanische Ausrüstung. Ihre Ausbilder, 17 ehemalige US-Offiziere, verlassen mit den UCK-Kämpfern den Ort, wo sie sich wochenlang verschanzt hatten. Für amerikanische und deutsche Politiker war die UCK eine Art Hilfstruppe der NATO im Kosovo-Krieg. Jetzt rächt sich diese Politik, jetzt führt die gleiche UCK Krieg gegen den NATO-Partner Mazedonien. Der Balkan-Experte Wolf Oschlies ist Professor bei der Berliner “Stiftung Wissenschaft und Politik”, einer Forschungseinrichtung, finanziert vom Bundeskanzleramt. Professor Wolf Oschlies,
Stiftung WissenschaftProfessor Wolf Oschlies, Stiftung Wissenschaft: “Mit Mazedonien geschieht etwas, was es in der Menschheitsgeschichte noch nie gegeben hat, nämlich ein souveränes, demokratisches Land sieht sich einer Aggression vom Territorium eines internationalen Protektorats aus ausgesetzt. Das ist die Lage, dem ist nichts hinzu zu fügen. Und das ist eine gewaltige Rüge an die internationale Gemeinschaft, deren Teil ja auch Deutschland ist.” UCK-Kämpfer in Mazedonien. Früher nannte man sie “Freiheitskämpfer”, heute “Terroristen”, denn - so glaubt man in den USA inzwischen - diesen schwer bewaffneten Banden gehe es nicht um den Schutz albanischer Minderheiten auf dem Balkan, sondern schlicht um Geld: Profit aus dem Drogen- und Waffenschmuggel. Und hier werden die Nachschubwege gesichert. Auch deshalb hat US-Präsident George Bush am 27. Juni diese so genannte “Executive Order” erlassen, über das “Einfrieren des Vermögens von Personen, die die Friedensbemühungen auf dem Balkan gefährden.” Jede finanzielle Unterstützung für die hier aufgeführten Organisationen steht in den USA ab sofort unter Strafe. Mit auf der Liste: die UCK und ihr Ableger UCPMB. In den USA inzwischen verboten, in Deutschland nach wie vor Alltag. Spendensammeln für die UCK. Das Zentrum für die albanischen Muslime in Düsseldorf. Das unscheinbare Haus im Hinterhof gilt als eine der Spendenzentralen der UCK in Deutschland. Hier werde fleißig, wenn auch heimlich, gesammelt: Geld für den Krieg der UCK. Reporterin: “Haben Sie Spenden gesammelt?” Albaner: “Ja, auch. Es gibt auch andere Leute, die spenden und wir geben also das Geld.” Reporterin: “Machen das denn viele hier?” Albaner: “Ja, machen. Doch, geben viele, ja.” Anderer Befragter, Albaner: “Überall werden Spenden gesammelt, aber die Leute, die das machen, die werden nie von jemandem so gesehen.” Nachfrage beim Bundesinnenministerium in Berlin. Spendensammeln für die UCK, sagte man uns hier, sei in Deutschland nach wie vor legal. Deutlich präziser und auskunftsfreudiger ist das nordrhein-westfälische Innenministerium. Auf Anfrage von MONITOR erklärte man hier: “Seit sich die Spannungen in Mazedonien, Südserbien oder dem Kosovo weiter zugespitzt haben, sind ein größeres Spendenaufkommen und stärkere einschlägige Aktivitäten der in Deutschland lebenden Kosovo-Albaner festzustellen.” Professor Wolf Oschlies, Stiftung Wissenschaft und PolitikProfessor Wolf Oschlies, Stiftung Wissenschaft und Politik: “Alles, was hier eingesammelt wurde an Geld, hat etwa ein Drittel des Finanzbedarfs der UCK ausgemacht. Die restlichen zwei Drittel kamen von der Verquickung dieser UCK mit dem weltweit organisierten Verbrechen, ganz konkret mit der Beteiligung am organisierten Handel mit Drogen, Waffen und Menschen.” Deutsche KFOR-Soldaten im Grenzgebiet des Kosovo zu Mazedonien. Die Region ist das Rückzugsgebiet der UCK-Kämpfer: Hier sind ihre Ausbildungs- und Waffenlager, von hier aus läuft der Nachschub nach Mazedonien. Dies zu überwachen sei schlicht unmöglich, sagt die KFOR, man kenne nicht alle Übergänge. Dabei hatte das mazedonische Verteidigungsministerium bereits im April dieses Jahres diese Liste für die deutsche und die amerikanische KFOR-Truppe erstellt, mit den illegalen Grenzübergängen aus dem Kosovo, die von der UCK benutzt werden. Diese Liste ist brisant. Sie enthält nämlich die genauen Koordinaten der UCK-Schleichwege vom Kosovo nach Mazedonien. Dringender Handlungsbedarf also für die deutschen KFOR-Soldaten: Sie könnten illegale Grenzübertritte von UCK-Kämpfern und damit Terroranschläge verhindern. Auf Anfrage teilte das deutsche Verteidigungsministerium mit, es kenne diese Liste nicht, habe sie auch nie erhalten. Doch der mazedonische Verteidigungsminister bestätigt gegenüber MONITOR die Übergabe dieser Liste. Vlado Buckovski, Verteidigungsminister MazedonienVlado Buckovski, Verteidigungsminister Mazedonien: “Wir haben der NATO vertraulich mitgeteilt, welches die kritischen Stellen an der Grenze sind, die Terroristen für ihre illegale Grenzübertritte benutzen. Aber diese Unterlagen sind in die Hände der Terroristen gekommen; wir haben allerdings keine Hinweise wie. Es gibt jetzt eine Menge Spekulationen darüber, wie dieses vertrauliche Dokument, das ausschließlich für die NATO bestimmt war, in die falschen Hände geraten konnte.” Illegale Grenzübertritte von UCK-Kämpfern mit Duldung der Bundeswehr? Dies wäre tatsächlich ein peinlicher Vorgang für einen deutschen Verteidigungsminister, der demnächst womöglich Bundeswehrsoldaten zur Entwaffnung eben dieser UCK-Kämpfer nach Mazedonien schicken will. Volker Happe: “Heute haben die UCK und die mazedonische Regierung einen Waffenstillstand vereinbart. Er tritt um 24.00 Uhr in Kraft. Mal sehen, wie lange der Waffenstillstand diesmal hält.” Links zum Thema: * Mazedonien * Außenministerium * NATO * Bundeswehr Zurück zur Übersicht vom 05.07.2001
Anti Kriegs Forum
Kommentar: zu den kriminellen Voll Stoff Idioten von Rot-Grün, fällt heute einem sowieso Nichts mehr ein, mit welchem Dumm Gesabbel, die ihre Kriegs- und Mord Phantasien verkauften um die eigenen kriminellen Geschäfte zu vertuschen.
Viele Sex Affären, sind im Hintergrund dieser Kriegs und Mord Faschisten!
NATO bombing Yugoslavia. Love affairs and dirty diplomatic game in Newfascist spirit
Bin Ladens Terrorist in Mazedonien 2001: Ali Ahmeti, ein dummer Mensch, klein und erhielt früher eine Schizophrenen Rente, bis er Landes Verbot erhielt und Einreise Verbot in die EU, USA und EFTA Staaten
Zu Jahresbeginn starteten die Kämpfe an dem nördlichen Grenzübergang Tanusevci, um danach etwa im Rhythmus von zwei Monaten im Norden zwischen den Regionen Tetovo und Kumanovo hin- und herzugehen. Als die gut ausgebildeten und besser als allgemein angenommen bewaffneten Einheiten der mazedonischen Armee und Polizei endlich die UÇK-Banden in Aracinovo, östlich der Hauptstadt Skopje gelegen, Ende Juni so am Boden hatten, daß diese bereits weiße Fahnen zeigten, da stellte die NATO 15 klimatisierte Busse, um die Terroristen mit allen Waffen in andere Ort in Mazedonien zu bringen, wo sie ihren Killerjob fortsetzen konnten. Warum? Weil bei der UÇK 17 US-Ausbilder zugegen waren und 70% ihrer Ausrüstung US-Fabrikate sind? Die Amerikaner, durchweg ehemalige Offiziere, sind bei der Military Professional Ressources Inc. (MPRI) angestellt, die offiziell die Armee der Republik Mazedonien (ARM) unterstützen soll. Die von Ex-General Carl E. Vuono geleitete MPRI hat früher mit der kroatischen Armee kooperiert, bei der auch der Albaner Agim Ceku (*1960) einen Generalsrang bekleidete. Heute ist Ceku Kommandant des Kosovo Protection Corps (TMK), das er mit aller Berechtigung als zwar verkleinerte, ansonsten aber unveränderte Nachfolgerin der UÇK ansieht. Das TMK wiederum soll enge Verbindungen mit der UÇK in Mazedonien haben. Für mazedonische Behörden sind TMK und UÇK ein und dasselbe, und das nicht nur deshalb, weil immer mal wieder TMK-Kader zur UÇK in Mazedonien stoßen, sondern vor allem wegen schlechter Erfahrungen: Absprachen mit der KFOR werden augenblicklich der UÇK bekannt, KFOR-Einheiten verkaufen dieser Waffen etc.
http://www.friedenskooperative.de/themen/maz01-35.htm
nelle Räuber Banden, welche ihre Raubzüge seit Jahrhunderten nach Mazedonien ausdehnten.
Heute dehnen diese Räuber Banden, ihre Feldzüge nach Durres Albanien aus, um Land zu besetzen und illegal zu bebauen, für ihre Geldwäsche aus kriminellen Umtrieben.
Unter dem Einfluss der „Ballisti“ begann der Kampf für Groß-Albanien
Albaner in ihrer traditionellen Kleidung |
Die dritte Gruppe waren die Reste der serbischen Extremisten, die sich nicht mit dem neuen Status Makedoniens, der Anerkennung des makedonischen Volks etc. abfinden konnten, weil für sie Makedonien immer noch „Süd-Serbien“ und die Makedonen „Süd-Serben“ waren. In ähnlicher Weise wurde die Restitution der Makedonischen Orthodoxen Kirche aufgefasst, die Ernennung makedonischer Geistlicher, die Verwendung der makedonischen Sprache im Gottesdienst.
Die „Katschatsi“ raubten und mordeten seit dem 14. Jahrhundert
Eine besonders neuralgische Frage waren in jenen Anfangsjahren die langwährenden und schweren Drangsale, denen die Makedonen durch albanische Banden, sog. Katschatsi, ausgesetzt gewesen waren. Diese hatten während der gesamten osmanischen Fremdherrschaft in Makedonien, also vom späten 14. bis zum frühen 20. Jahrhundert, geraubt, gemordet, gestohlen und gebrandschatzt. Während des Zweiten Weltkriegs hatten die Italiener West-Makedonien ihrem faschistischen Satellitenstaat „Groß-Albanien“ zugeschlagen, was für die Bevölkerung Raub, Mord und Vertreibung bedeutete – ähnlich dem, das sich hier 2001/02 ereignete.Im Weltkrieg waren hier Albaner aus dem Kosovo angesiedelt worden, deren Bandenterror noch Jahre nach Kriegsende Furcht und Schrecken verbreitete, bis er mit Waffengewalt beseitigt wurde. Alle diese Dinge machten es natürlich sehr schwer, Titos „brüderliche Eintracht“ in den interethnischen Beziehungen in Makedonien durchzusetzen.
Eine ganz praktische Frage war die Kollision der Durchsetzung normaler staatlicher Rechtsnormen mit dem patriarchalischen Gewohnheitsrecht der extrem abgeschlossenen muslimischen Volksgruppen, insbesondere der Albaner.
http://www.eurasischesmagazin.de/artikel/?artikelID=20060913
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