via FaithWorld
The leader of a protest against Kosovo’s ban on headscarves in public schools says devout Muslims could resort to violence to get their way, though Islam is not central to the lives of most Kosovo Albanians.
The June 18 rally in the capital Pristina by 5,000 women in headscarves, supported by some bearded men, was held after a few headscarf-clad girls were prevented from entering their schools. It was an extraordinary sight in Kosovo, whose 2 million population is 90 percent Muslim but mostly secular in lifestyle.
The Kosovo education ministry banned religious garb in primary and high schools late last year, prompting heated debate about religious liberties in the country, a former province of Serbia that declared independence two years ago.
“This decision is in line with the country’s constitution,” said Education Minister Enver Hoxhaj, referring to a clause stipulating that Kosovo “is a secular state and is neutral in matters of religious beliefs”.
USA Presse kritisiert Islamisten in Kosova Drucken
AntwortenLöschenGeschrieben von Alban H. Paris
Donnerstag, 7. Juli 2011
Die amerikanische Presse behauptet in diesen Tagen, dass die Proteste gläubiger Muslime in Prishtina -Kosovo-, antiamerikanisch seien. Stimmig ist, dass einige Fahnen der Hamas und typische Kleidung aufgetaucht sind. Die Gläubigen und einige Islamisten fordern die Errichtung einer riesigen Moschee mitten in Prishtina. Zu diesem Zweck blockierten, die Demonstranten Straßen und legten sich mit der Polizei, vor einigen Tagen an. Bei den Protesten geht es nach meinem Eindruck nicht darum religiöse Rechte und Freiheiten einzuklagen. Überall in Kosova und Prishtina gibt es
Moscheen. Nein, bestimmte Islamisten versuchen anhand der religiösen Differenzen, die Spaltung der Albaner zu vertiefen. Es gibt in der Realität muslimische, katholische, orthodoxe und ungläubige Albaner. Wer die Frage der Privatsache Religion politisiert ist reaktionär. Es geht um absolute Religionsfreiheit als Privatsache. Das Geschrei der amerikanischen Presse ist aber nur bedingt GLAUBHAFT. In den letzten Jahren gab es viele Direktinvestitionen von religiösen Gruppen aus arabischen Staaten in Kosova. Diese Dinge wurden toleriert. Durch die Armut und den Neoliberalismus, konnte bei einigen Menschen ,die soziale Demagogie der Islamisten fruchten. Der kolonialistische Kapitalismus in Kosova ist daran Schuld. Der Dieb schreit haltet den Dieb.