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Samstag, 29. Dezember 2012

Die Land Mafia ist ausser Kontrolle in Albanien und die Familien Berisha sehr aktiv

Die Bau Mafia kann in Albanien zwar ihren Bau Schrott nicht verkaufen, der fast immer illegal auf gestohlenen Grundstuecken errichtet werden, aber man macht trotzdem weiter, obwohl Banken schon Milliarden abschreiben mussten. ueber 50 % der Immobilien Kredite sind Not leidend in Albanien. Sogar die alte Himari Familie des Georg Tenet, wird im Faelschungs Rausch nun enteignet, weil die gesamte Grundstuecks Agenturen nur kriminell sind, weil es keine Justiz mehr gibt SManalysis - Vor 15 Stunden
About 1200 families from Himara with American citizenship, risk their properties No care for the property of American citizens.* Names known as the former Director of the CIA, George Tenet, and the **US representative** of Congress (Republican), Gus Billirakis, risking their families properties.* *Large surface, in the Himara Region, being robbed and recorded quickly, with the help of goverment institutions, and the Albanian courts The U.S. government had forecast a deterioration of the situation of human rights and properties in Albania. The agreement between the U.S. Ambassado... mehr »  
 
12/27/2012

Tabilan Stadt Durres: im Rausch der Beton Zerstoerung der Antiken Innenstadt und Kueste


Typisch sind die Ganzseitige Ausfuhrung, des Ex-Bau Inspektors von Durres” Erion Softa! Wenn man den Posten verloren hat, dann wird man mutig, wobei die neuen Inspektorern oft noch schlimmer sind, weil man keine Gesetze kennen will und auch nur den Posten erkauft hat, in einem kriminellen Enterprise. In der Stadt, wo die Bewohner, von einer rein kriminellen Staatsanwaltschaft nur noch reden und entsetzt sind mit einer Ortsfremden Tropoje Dumm Polizei.
6 Stockwerke sind in Bau, bei dem Beton Projekt bei der Post in der Innenstadt von Durres, auf totalen Antike Boden, obwohl der Plan und Genehmigung nur 3 Stockwerke aufweisen. Durres Taliban Styl wieder einmal.

Prominente Archaelogen haben protestiert, aber als einziges Land der Welt, werden mit System Antike Staetten zerstoert, fuer Geldwaesche Projekte.
So erklaert der Ex-Bau Polizei Chef von Durres: Erion Softa /
Abuzimi ne cilesine e ndertimeve in der Durres Zeitung: Gayeta e Durresit am 24.12.2012

Die dort taetigen Haendler und Geschaeftsleute, erzaehlen, das sich hinter der Phantom Bau Firma, direkt Salih Berisha steckt mit 3 Strohleuten, wobei Argita Berisha die juristischen Vorgaenge regelte. Das wuerde auch erklaeren, das Aldo Bumci, im Tropoje Idioten Clan, seine Zustimmung gab und der noch kriminellere Ferdinand Yhaferrie, als Minister die Landesweiten illegalen Beton Orgien auch auf Antiken Gelaende in den Innenstaedten nicht stoppte, obwohl es Landesweit nur in Antiken Stadt Zentrum, ueber 1.000 solcher Bauten gab, vor allem in den UNESCO geschuetzten Staedten Berat und Gjorokastre. Beton gibt es immer von Vangjush Dako, was eine Tradition ist. Es ist schwierig die wahren Hintermaenner zu enttarnen (es bedarf oft etlicher Monate), aber die Albaner koennen auch nicht ihren Mund halten.
Das man unbedingt Durres vor illegalen Bauen schuetzen muss, vor allem auch die Antike Innenstadt, und der Urbanistik Plan eingehalten werden muss. Ebenso fuer die Kueste, wo man nach Gesetz arbeiten muss um die Stadt zu retten. Solche Aussagen kommen direkt aus der Stadt Durres, nun sehr viele Jahre, ja sogar vor ueber 10 Jahren schon.
Was machte Erion Softa real. Er kuschte, wie die anderen Profi Kriminellen der Stadt Durres, wo eine Mentalitaet ganz oben von totalen Idioten vorliegt, mit einer enormen kriminellen Energie. Die eigenen Angestellten, ja sogar Direkroten boykottieren die eigen Stadt Verwaltung, weil es nur Kriminelle sind, welche alle Gesetze ignorieren, wie Eigentums Rechte und keine Kultur haben. Erion Softa, verhinderte real einige Dinge, aber wie beim Agim Hoxha Bau, illegalen Bauen bei der Post, bei der Stadtmauer, an der Kueste in der Currilla und Rruga Taulantia, kuschte er. Die Hintermaenner der Stadt und der Berisha Bande, wurden genannt und schon durfte man bauen. Ein anderer Langzeit Direktor in der Stadt Durres ebenso: wir muess
Bürgermeister Vangjush Dako aktuell, welche keine Gesetze kennt und nur ein Geschäfts Modell kennt: die eigen Zement- und Fertig Teil Beton Firma, muss verkaufen.
mtkrs skandal
Das Mafia Ministerium MTKRS, stimmt diesem Verbrechen nachträglich sogar zu am 10.7.2012, wo schon in 2011 gebaut wurde ! lt. Bautafel, max. 3 Stock Werke sind genehmigt
Bau Tafel nachträglich in 2012 aufgestellt, bei dem neuesten Verbrechen direkt im Zentrum von Durres, bei der Post, wo der letzte Park vernichtet wird und ein komplettes Antikes Dorf, mit Baubeginn in 2010, für einen angeblichen neuen Bus Bahnhof. Bezahlt wird nie etwas für diese Grundstücke, was Durres, Sarande, Vlore und Tirana konform ist.
Alles unter Kontrolle des kriminellen Clubs:
“Keshillit te Qarkut Durres” und die uralte Enver Hoxha Familie: Eglantina Bekteshi
Post Gebaeude Durres
Foto vom 25.12.2012, wo man bereits am 6 Stock Werk baut. Niemand weiss, was dort wirklich gebaut wird.
Alte Durres Stadt Betonisierung
Das identische Grundstueck
Um ein Grundstück zustehlen, wird direkt im Orts Zentrum bei der Post, eine komplette Antike Stätte zerstört, für einen angeblichen Bus Bahnhof und ein Einkauf Zentrum in Durres, wobei ein Bus Bahnhof dort Unfug ist, aus Verkehrsgründen.
Geldwaesche und Anarchie ohne Ende
8/19/2012

Die EU Taliban Mafia schlägt zu: die Zerstörung von Kruje und Antiker Stätten

Andere Kriminelle des Salih Berisha, die direkt am Tempel auf dem Tempel Bereich illegal schon in 1996 bauten, ohne das die Minister, oder die Stadt Verwaltung das Massaker stoppte.
illegale Bauten, Durres, Tempel ab 1996
Beton Mauern auf einem Antiken Tempel, für illegale Bauten in Durres, was der Premier Minister Panteli Majko, Minister Fatmir Xhafai, Kresniq Spahiu in 2002 als hoch kriminell vom Rathaus nannte.
Alte Durres Stadt Betonisierung

 

Montag, 24. Dezember 2012

PDK Mitglied Kadri Veseli wird in die hohe Politik der Mafia Republik Kosovo aufsteigen

Hinter den Kulissen soll Ramuz Haradinaj Praesident werden und wohl Kadri Veseli eine hohe Position uebernehmen. Die radiklaten Terroristen, uebernehmen entgueltig die Macht, welche 1998, viele Kosovaren als UCK Konkurrenten in Albanien und dem Kosovo ermordeten. Kosova- PDK Jakupi ist "out" Kadri ist "in"- Vollbild anzeigenHeute stehen einige interessante Dinge in der Zeitung "Zëri". Inneralb der Regierungspartei PDK fingen gegenwärtig so genannte Delegiertenwahlen zum Parteikongress der PDK im Januar statt. Auf jeder Versammlung wird eine Hymne auf das angeblich einfache PDK Mitglied Kadri Veseli gesungen. Kadri Veseli ist mit ziemlicher Sicherheit immer noch Boss des ---- Foto Kadri Veseli --------
Parteigeheimdienstes SHIK. Auf  keiner Versammlung war bis dato Parlamentspräsident Jakub Krasniqi. Verschiedene Analytiker verstehen diese Tatsache nicht. Bekanntlich soll Jakub Krasniqi aus der Leitung der PDK elemeniert werden. Wartet Krasniqi bis zum Parteikongress im Januar?Besonders Adem Grabovci Fraktionsvorsitzender der PDK im Parlament singt auf fast jeder Versammlung das hohe Lied auf Kadri Veseli. Über Krasniqi gibt es  einen öffentlich gewordenen Telefonmitschnitt, eines Gespräches zwischen Grabovci und  Sami Lushtaku: „S. Lushtaku: Ohh dem muss ich mal seine Mutter ficken, ohhh dem muss ich mal auch seine Großmutter ficken diesem Hund. Wieso fickt ihr ihm nicht seine Mutter und stürzt ihn danach … könnt ihr in nicht stürzen oder wo liegt das Problem? A.  Grabovci: Ohh ich schwöre dir, wir wollen nur keinen Skandal daraus machen. Verdienen tut er es  aber …
Telefongespräch unter     http://www.youtube.com/watch?v=EzsCA1Ih6is  Zur Rolle von Jakub Krasniqi verweisen wir auf folgendes Dokument - http://kosova-aktuell.de/index.php?option=com_content&view=article&id=2120:offener-brief-an-parlamentspraesident-jakub-krasniqi&catid=13&Itemid=111
PS: Der Aufstieg von Kadri Veseli, wird nach den Aussagen von  gut unterrichteten Kreisen mit Wohlwollen in der deutschen Botschaft und bei bestimmten deutschen Kapitalisten verfolgt. Herr Veseli hat sich mehrmals öffentlich für deutsche Kapitalinvestitionen in Kosova stark gemacht. Die Firma Thyssen Krupp ist an der Privatisierung des Rohstoffgiganten Trepca in Mitrovica  interessiert. Klar bereits zwischen 1941 und 44 wurden die dortigen Rohstoffe durch Thyssen- Krupp ausgebeutet. 

“Haben Sie schon einmal einen Menschen erschossen?”

„Haben Sie schon einmal einen Menschen erschossen?“ frage ich.
Es ist meine erste Frage, ich stelle sie Kadri Veseli, in die Begrüßung hinein just in dem Augenblick, als er mir die Hand reichen will.
Mit klarem Blick schaut mich Veseli an.
„Ich hatte eine Waffe – und ich habe sie auch benutzt. Ich wäre vielleicht kein guter Partisanen-Soldat gewesen, wenn ich nicht auch getroffen hätte. Gesehen habe ich keinen durch mich getöteten Gegner. Also kann ich Ihre Frage nicht mit Ja beantworten. Verneinen werde ich sie aber auch nicht. Denn ich bin sicher, ich war ein guter Partisan.“
Dann greift seine Hand in meine. Es ist ein fester Händedruck. Kein nasser Lappen, wie ihn so viele Politiker in die waschlappenschlappen Hände von Parteifreunden legen, die ihnen die Feinde ersetzen.
Vor der Tür frieren die rotbäckigen James-Bond-Verschnitte. An einem der Nachbartische findet sich der stellvertretende Premierminister zu einem „Arbeitsessen“ mit Außenminister Enver Hoxhaj ein. Man kennt sich, man umarmt sich. „Schön, Sie zu sehen.“ – „Eine Ehre, Sie im Land zu wissen.“
Kadri Veseli schaut mich an, sagt: „Sie sind Journalist, ich habe viel von Ihnen gehört und es ist mir eine Ehre, dass Sie sich für uns, die Männer aus den Bergen und für unsere neu gewonnene Ehre in einem souveränen Kosovo interessieren.“
Wäre das ein Telefonat, würde ich jetzt auflegen. Wir sitzen uns jedoch im Restaurant „Pouro“ direkt gegenüber. Das Restaurant ist der gesellschaftsfähige „Arbeitsplatz“ der Eliten Europas, die sich in Kosovo an den schweren Tischen und in den intimen Sitzecken über der Altstadt von Pristina zu ihren täglichen Hintergrundgesprächen treffen, um beim großen Monopoly in diesem kleinen Land ein Wörtchen mitzureden.
„Too much flattery, Mr. Veseli“, antworte ich also und wir beginnen, das, was die einstigen Partisanen des Kosovo während und nach dem Jugoslawien-Krieg 1999 bis zur Staatsgründung 2008 und seither an Strategien entwickelten, zu einem zunächst dünnen Gesprächsfaden zu knüpfen.

Es war Krieg, es gab furchtbare Verbrechen


 Welche Auswirkungen haben die Unruhen an den Grenzen zu Serbien auf Entscheidungen im nationalen Parlament? Welche Statements welcher Parteien bringen welche Implikationen mit sich? Wie hat das Nachbarland Albanien einst geholfen und wie hilft Albanien aktuell? Wie definieren die Kosovaren ihre nationale, ethnische und souveräne Entwicklung? Und gibt es für die heutigen Staatslenker überhaupt eine Zukunft – angesichts der Verbrechen, die ihnen, den Männern, die in den Bergen kämpften, von serbischer Seite vorgeworfen werden?
Es war Krieg; der Krieg ist mit dem Einmarsch von Nato und Gründung der KFOR nicht zu Ende gewesen, sagt Veseli.
„Es gab in der Tat die furchtbarsten Verbrechen – auf beiden Seiten.“ Veseli schaut mich an: Kinder, die ansehen mussten, wie ihre Väter vor ihren Augen von nationalistischen Serben erschossen wurden, die den Kosovo von der albanischstämmigen Bevölkerungsmehrheit „reinigen“ wollten, sind erwachsen geworden und haben die Waffen nicht aus den Händen gegeben. Zugleich haben sie die Waffen ihres Verstandes und ihrer Worte geschärft und begonnen, staatliche Strukturen aufzubauen. Es war aber immer noch Krieg, ein dreckiger, gemeiner, an vielen Fronten geführter Krieg, sagt der Ex-SHIK-Chef. Er weicht meinem Blick ebenso wenig wie meinen Fragen aus. „Was hätten Sie getan? Würden Sie es zulassen, wenn Ihre Kinder und Eltern geschändet und gemordet werden?“
Ich denke an Verbrecher des 2. Weltkrieges, die schon kurz nach der Währungsreform 1949 in Amt und Würden zurückgekehrt sind; an andere Verbrecher in anderen Ländern, die überhaupt nicht aufgehört haben mit ihrem Tun. Ich denke an Hunderte Kriege seither in aller Welt. Immer verbunden mit Verbrechen und Verrat. Immer mit Schuld, die in den seltensten Fällen zur Sühne herangezogen wurde, wenn es sich um die Schuld der Sieger handelte.
„Ja, es gab Verbrechen, aber das darf nicht dazu führen, dass eine ganze Nation politisch an den Rand gestellt wird“, sagt Veseli. „Es war Krieg. Doch nun haben wir, die wir um unser Leben und das unserer Familien gekämpft haben, eine Mission. Die müssen wir seriös verfolgen.“


Gibt es Freunde auf diesem Weg? Wie hilft Albanien? will ich wissen.
„Ja, es gibt Freunde. Falsche und echte. Ich bin Albaner und stolz darauf. Aber ich bin Kosovar von meiner Nationalität. Und auch darauf stolz. Wir müssen das, was zu tun ist, als Kosovaren schaffen.“
Was ist das?
„Wir dürfen uns nichts vormachen: Serbien hat den Krieg gegen die Nato verloren, benimmt sich aufgrund alter und ungerechter Verhältnisse aber wie ein Sieger. Serbien wird niemals seine eigenen Verbrechen anklagen. Das  m u s s  die internationale Gemeinschaft erreichen. Sonst ist der Brand nicht zu stoppen.“
Hilft Mazedonien?
„Auch in Mazedonien leben viele Albaner. Aber Mazedonien macht eine Politik zuerst für Mazedonien. Und wir werden die Albaner im Land nicht gegen ihre Regierung aufbringen. Wir als Kosovaren brauchen auch ein stabiles Mazedonien. Ebenso wie ein stabiles Montenegro und ein prosperierendes Albanien. Der freie Markt mit diesem Nachbarn funktioniert, das hilft. Mit anderen Ländern wird politisch mehr proklamiert, als in der Realität tatsächlich gemacht wird. Das müssen wir ändern.“
Mit welchen Prioritäten?
„Die Priorität ist, in allen Bereichen unabhängig zu werden; wir wollen die Wirtschaft entwickeln und wir wollen den Wohlstand verbessern. Europäische Nationen, die uns dabei helfen möchten, sind willkommen; und wir werden die Rules of Law respektieren, die sie uns definieren.“
Gibt es schon Kontakte mit der Wirtschaft in Deutschland?
„Ja, aber nicht ausreichend. Porsche, Mercedes und die anderen Großen sind noch nicht da, obwohl wir ihnen mehr bieten könnten, als viele Länder, in denen sie schon viel Geld verdienen. Die Türken haben das erkannt. Die Türken kaufen in Kosovo zur Zeit alles, was es zu kaufen gibt. Das ist vor allem für die türkische Wirtschaft von großem Vorteil. Für unsere Ambitionen in einem gemeinsamen Europa ist das allerdings leider eher schädlich.“
Von welchen Bereichen profitiert die Türkei?

Staatsbetriebe werden an Freunde mächtiger
Besatzer-Nationen verscherbelt


Kadri Veseli: „Der Flughafen, die Elektrizität, die Telekom Kosovo scheinen unwiderruflich vergeben. Die Türken machen es. Ich persönlich empfinde es als sehr peinlich, wenn wir als europäisches Land so weit reichend unter türkischen Einfluss geraten, nachdem wir uns gerade erst vor 100 Jahren von einer 500jährigen, osmanischen Tyrannei befreit haben. Die jetzige Entwicklung birgt das Risiko, uns zu killen. Ihre Fortschreibung würde die Selbstbestimmung der Kosovaren über ihre nationalen Resourcen blockieren.“
Ich werfe ein, über einen Verkauf der Telekom solle demnächst doch erst eine erneute Ausschreibung erfolgen. Das sei richtig, sagt Veseli, wird etwas leiser und erinnert daran, dass das Amselfeld nach wie vor von der europäischen Rechtsstaatsmission EULEX, der UN-Mission Unmik sowie einem übermächtigen amerikanischen Freund bestimmt werde; letzterer vor allem präferiere die türkische Telekom als Käufer des Fernmeldenetzes des Kosovo. „Man versucht von dieser Seite auch, die deutsche Telekom, ebenfalls interessiert, aus dem Land herauszudrücken“.
Ich erinnere an den Chromerztagebau zwischen Malisheva und Llapceva unweit von Pristina, der gerade erst von einem Konsortium unter deutscher Führung in Betrieb genommen wurde. Es ist der größte Abbau dieses wichtigen Elements in ganz Europa.
Das sei richtig, sagt Veseli, und er begrüße vor allem die demokratische und effektive Unternehmenskultur dieses Bergbauvorhabens.
Dann senkt er nachdenklich die Stimme, sagt: Und es gibt auch noch ungezählte weitere Möglichkeiten auf diesem Sektor. „Wir sind reich an Kohle – unter mehr als 70 Prozent der Fläche des Kosovo Polje gibt es Kohle und die erlebt eine große Renaissance. Vor allem nach dem Gau des Atomkraftwerkes von Fukushima spüren wir die Nachfrage. Aber auch da stehen leider andere als deutsche Firmen in der ersten Reihe der Bewerber um Lizenzen – deutsche Firmen werden bewusst durch Fehlinformationen aus den Bieterwettbewerben herausgedrängt. Bei der Kohle sind wiederum die Türken vorn, gefolgt von Indonesiern.“
Veseli schaut mich an, zuckt die Schultern, sagt in bestem Deutsch: „Vor allem europäische Militärs haben den Genozid an den Kosovaren verhindert. Die Wirtschaft des Landes aber wird – oft gegen unsere Interessen – an außereuropäische Länder verkauft. Wir haben das Gefühl, damit werden wir verkauft. Wir aber denken, der Kosovo ist eine große Investition vor allem für Europa. Die sollte nicht nach Asien gehen. Auch wenn wir zu 90 Prozent Muslime sind, so sind wir pragmatische Muslime, es gibt (noch) keine Radikalität und keine islamistischen Ambitionen.“ Europa sollte es nicht dazu kommen lassen, dass die Frustration ebensolche schaffe.
Pause. Der Mann aus den Bergen, der in der Schweiz und in Deutschland gelebt hat, Firmen besaß und besitzt, könnte dennoch ein intensives Personal-Coaching vertragen. Ebenso einen soliden Typberater, um vor westeuropäischen Fernsehkameras zu überzeugen. Denn irgendwie wirkt er mitunter allzu devot. Hilflos.
Nun zuckt er die Schultern. „Was sollen wir machen?“
Die Ratlosigkeit ist nicht gespielt. Aber hinter den klugen Blicken des einstigen Partisanen, dessen Zeit als Krieger unwiderruflich einer Zeit auf der politischen Bühne einer demokratischen Entwicklung gewichen ist, funkelt schon eine neue Hoffnung.
„Unsere Chance ist, das Business zu lernen. Es ist vielleicht unsere einzige Chance. Wir müssen das Business lernen, schnell lernen. Das gilt für die Politik, die Wirtschaft, aber auch für alle Formen der kulturellen und gesellschaftlichen Strukturen. Heute wird im Geschäftsleben in Kosovo türkisch gesprochen, wir aber wollen deutsch sprechen. Wir wollen das Goethe-Institut im Land haben. Die Friedrich-Ebert-Stiftung ist schon da. Aber wir wollen auch die anderen deutschen Kultur- und Bildungsinstitute. Und wir wollen Investitionen aus Deutschland. Die bisherigen Donationen – Schenkungen, sicher gut gemeint und großzügig dimensioniert – reichen nicht. Wir brauchen Investitionen und die Menschen in unserem Land brauchen Arbeitsplätze bei Arbeitgebern mit westeuropäischer, am besten deutscher, humanistischer Kultur.“
Deutsche Investoren willkommen
Man müsste diese Sätze in Stein meißeln, denke ich. Man müsste sie in die Köpfe der Menschen in Deutschland bringen. Man müsste sie: veröffentlichen … aber genau das versuchen allzu viele zu verhindern.
(Lesen Sie dazu die Analyse: Öffnet internen Link im aktuellen FensterKosovo und der Balkan in Europa 2012, über die transatlantische Allianz und die alten Intrigen)
Veseli schaut mich an – und nun liegt die ehrliche Frage in seinem Blick: Wissen Sie, wie wir das erreichen könnten?
Ja, tatsächlich, ich wüsste es.
Veseli fragt: „Ist es nicht infam, wie gesteuerte Propaganda gerade in Deutschland die Angst vor der Visafreiheit für unser so kleines Volk von weniger als zwei Millionen Menschen mehr in die Öffentlichkeit zu tragen bereit ist, als die Möglichkeiten, die Investoren hierzulande hätten? Ist es nicht niederträchtig, wie die Angst, der Kosovo exportiere vor allem Kriminalität, propagiert wird? Es ist eine Beleidigung für unsere gesamte, ohnehin schon gequälte Nation. Und es ist falsch. Denn die Kriminalität findet – mit oder ohne Visafreiheit – immer ihren Weg.
……………..
Öffnet internen Link im aktuellen FensterTeil 18: Kadri Veseli und die neu gewonnene Ehre der Männer aus den Bergen

Samstag, 22. Dezember 2012

Tuerkei, in Sachen Frauen Manager das fortschrittlichste Land in Europa

Frauen der oberen Mittelschicht hatten immer schon, auch vor 30 Jahren sehr viel zu Sagen. Das sollte man nicht vergessen, wer sich wirklich in der Tuerkei auskennt. Top-Managerinnen in der Türkei "Frauen haben es hier einfach, Karriere zu machen" Deutschland diskutiert die Frauenquote - die Türkei ist da schon weiter: Ausgerechnet in dem islamischen Land haben Managerinnen mächtige Chefposten erobert. Was läuft anders in der Boom-Region am Bosporus? Von Friederike Ott, Istanbul mehr... Forum ]

Scientology und die Balkan Zentrale in Albanien und nun in Bulgarien

1992 war ein erster Versuch der Scientlogy eine Europa Zentrale in Tirana zu errichten, woruber die SZ, Spiegel, Focus berichteten in 1994, denn der mit Haft Befehl gesuchte Herr Gerhard Haag aus dem Raum Stuttgart, wollte dort dieses Zentrum aufbauen. Spaeter wurde er wegen Immobilien Betruegereien verurteilt. Behilflich fuer viel Geld, war der prominente Anwalt Michael Scheel aus Muenchen, dessen Kanzlei ebenso durchsucht wurde, wie der Spiegel damals ebenso berichtete. Diese Art von Rechts Anwaelte, liessen nur die Artikel loeschen. Der damalige Albanische Botschafter (Xhezair Zaganjori) in Bonn, wusste ebenso ueber den Skandal Bescheid, was dann durch den HSS Vertreter mit dem Justiz Minister Kudret Cela, verhindert wurde in 1994. Nun versucht man in Bulgarien einzusteigen. BULGRAVIA – a Pan-Balkan state for Scientology

The BUL_GR_A_VIA project is a Scientology initiated effort to gain control over a Balkan region that included Bulgaria, Greece, Albania and Yugoslavia, in order to establish a safe geographic territory (if not a Scientology state), from which to operate globally, with the minimum of disturbances. The documents show, the efforts started at the end of 1992 and around December were taking shape.
Albania, apparently, was the first country to be chosen, since its internal problems, destabilized it, making it an easy target, looking for any assistance to stand on its feet. The World Institute of Scientology Enterprises (WISE) was the infiltrating tool of Scientology and very understandably so, since for a covert operation in this scale, pure Scientology would not make good Public Relations, given its terrible reputation worldwide.

The plan lists the following fields of activity:
  1. Establishment of the ALBANIA BUILDING & TRADE COMPANY – ABT to conduct business in the field of building material, including the setting up of production units for marble, piping, cement, chalk, etc.
  2. Establishment of the first private Bank in Albania, pointing out that “a license from the Bank of Albania is easily obtainable for WISE members”.
  3. Newspaper industry.
  4. Exploitation of countryside products, such as fruit, milk even water resources.
  5. Tourist industry, especially hotels.
  6. Transportation, even founding an airline.
  7. Telecommunications, mentioning an invitation to tender for a mobile telephone network, expected at the beginning of 1993.
  8. Computer Industry for introducing high technology and software.
  9. Mining and exploitation of coal deposits.
  10. Furnitures, textiles, handicrafts, etc.
sketch of the New Commercial Center Tirana
sketch of the New Commercial Center Tirana
This project was of vital importance for Scientology, as indicated by a 1992 document from the Bookstore Officer of the Advanced Organization Saint Hill United Kingdom, in which Scott Chaplin writes “… Albania is part of OUR fourth dynamic. We can’t have a weak spot, or sector in non-alignment … We as a Fourth Dynamic Entity can’t afford any weak spots”. In other points he says “Only a few years ago, Albania had one of the most suppressive communist governments and cruelest dictators on the planet. Now Democracy reigns.” !!!I wonder where he discovered it.
The Scientology organization in Greece (KEPHE) seems to have been given the duty to monitor the Orthodox Archbishop of Albania, Anastasios Giannoulatos. In the seized document No 50 (numbered by the Hellenic Criminal Research Directorate) dated March 31, 1994, the Archishop is marked as enemy with danger number 50. The Archbishop of Greece and father Anthony Alevizopoulos are marked with 100.
Documents:
letter from Gerhard Haag - December 4, 1992
letter from Gerhard Haag - December 4, 1992
Dear Sirs:
It is my pleasure to have this opportunity to give you fantastically Good News from my short trip to Albania. It is a land with a newly-established democratic government, which opens up new horizons for us. We will have a noteworthy advantage in making investments and establishing production.
Enclosed you have received a compilation of a few important facts about the country. Please do not hesitate to contact me if you have further questions.
I have already made preparations with a commerce and construction company. They will shortly be asked into Tirana. This firm will build a Commercial Center with hotel complex right in the middle of downtown Tirana. One of our next goals is to found a private bank in Tirana.
I will gladly arrange the opportunity with you and other WISE members, in order to see, how we can cooperate with this and other projects. For that purpose I have arranged for a conference in Tirana 26-28 December 1992. You and 29 other WISE members are invited. I am looking forward to hearing your reply soon.
General Information about Project Albania
General Information about Project Albania
In the summer of ’92 major opinion leaders from Albania have requested help from WISE international. WISE became active and ready in November started a course of 30 students at the University of Tirana. Tirana is the capitol of Albania. There are further requests for the expansion of Hubbard Management Technology in Albania.
It has been promised on Albanian national television that the land will be led to new heights with the help of LRH Admin Tech. Now this must be delivered.
Several WISE members visited Albania at the end of November 1992, in order to find out what was needed and wanted, and in which areas cooperation and activity will be needed.
One of the first visitors was Gerhard Haag (CEOs Circle Member) and his partner Reinhold Stricker. They visited various ministries and experienced immediate cooperation in all.
The establishment of a construction and commerce firm, ALBANIA BUILDING & TRADE, was started on the spot. This company will arrange the most needed buildings for various purposes: residence, commercial and production as well as others.
Gerhard Haag and Reinhold Stricker have planned to call further foundations and projects into being.
further steps
further steps
You are invited to take part in “Project A”, and to participate in all the possible activities.
Presently new foreign visitors come daily in order to open a business or joint venture, or to buy land and arrange something for the future.
We as WISE members have rather good possibilities there, since we already have established connections to which we can refer.
The only thing you have to do in order to be a part of the game is to fill out the questionnaire. Then you will be invited to the 26-28 December 1992 conference at Tirana. There you can meet top officials and opinion leaders, and everything will be arranged so that you can find and establish your required activity. You can even make your own suggestions as to the development of Albania. You can simply utilize Project A for your future activities. In a short time the WISE management technology will be extended and available to the Albanians.
This study has been worked out by Gerhand Haag and Reinhold Stricker.
Gerhard Haag, Seewiesenweg 19, 7061 Lichtenwald 2, W-Germany
Telephone 07153-49230, Fax: -49341
Since Gerhard and Reinhold will now be in Albania most of the time, you can also write to Reinhold Strickers office:
CCI INSTITUT GmbH
Schloss Philippseich, 6072 Dreieich, W-Germany
Telephone 06103-85001, Fax:-87726
Areas of Potential Activity, pg. 1
Areas of Potential Activity, pg. 1
The following list is not complete by far, because it is derived from just one visit to Albania of only several days duration.
1. The new Albania Building and Trade Company will erect new buildings and engage in commerce in the area of construction material and will also start production units for construction material, i.e. in areas of marble, pipe, steel beams, metal fittings, concrete, lime and plaster.
2. It is possible to establish the first private bank of Albania. The only requirement consists of having a certain knowledge of banking, a license from the Bank of Albania (easily obtainable for WISE members), and 2 qualified bank officials for the bank’s board of officers.
3. Newspaper industry. At the moment, any number of small new newpapers are being published and it is further possible to build up either a large newspaper or magazine.
4. There are many possibilities in the area of agriculture. The country has an excellent climate. All sorts of vegetables, olives, grapes, nuts, oranges and tobacco grow there. There is also a high quality of milk production. The land has excellent sources of mineral water. Many of these products could be exported, however, no connections or organization have been established that could manage the exportation.
5. Extensive possibilities exist in the tourist industry. There are beautiful beaches, mountains and lakes. At the moment there are only a small number of hotels, most of which are sub-standard. It is an area which finds itself almost completely in Non-Existence.
6. The area of transportation is under-developed. In the entire land, one sees predominantly old cars, and of those only a small number. There is a major need for trucks, delivery vans, cars, helicopters and ships. For your information: Italy is only 70 kilometers away. It is also possible to start a pilot’s association.
Areas of Potential Activity, pg. 2
Areas of Potential Activity, pg. 2
7. Large investment will be necessary in the area of telecommunications. The country has only about 4,000 telephones. And an order will be extended at the start of 1993, probably for a mobile telephone net, such as D2.
8. The country has large reserves of potable water, but no extensive distribution system. Large investments will be made in this area in the next few years.
9. In the ministries we have seen Intel style 286 computers. In any case this is an area for the introduction of higher technology and corresponding software.
10. In the area of mining, many valuable resources exist: oil, gas, iron ore, chrome, nickel and cobalt, as well as coal.
11. We found many other possible areas of possible urgent activity. These areas are:
Furniture. One has beautiful wood, as well as the specialists which are necessary to do the work.
Factories are in existence for the manufacture of plastics, leather, textiles and crafts, as well as for carpet manufacture and articles out of brass and copper which could be exported.
sources:
http://www.solitarytrees.net/racism/kay/kosovo.htm
http://www.solitarytrees.net/racism/haageng.htm http://albanianpyramids.wordpress.com/2012/02/02/bulgravia/

Donnerstag, 20. Dezember 2012

Die Österreichische Entwicklungs Agentur ist im Kosovo in Bestechung und Betrug verwickelt

 Bei der Visa Beschaffung für Kriminelle, machte Österreich da weiter, wo einmal die Deutschen vor 7 Jahren aufgehört haben.

Die Österreichische Entwicklungs Agentur, ist voll dabei in den Kosovo Mafia Betrügereien wie ein neuer Artikel festhält. Nur die grössten Ratten, arbeiten im Kosovo und dann mit der Berufs Betrügerin, hoch kriminell rund um Bestechung: mit Frau:  Natali Velisë und Gëzim Gegës und der “Consulting EU Sh.P.”

Die Östereichische Staats Druckerei unterbricht den Vertrag mit dem Kosovo Innenministerium

Der Vertrag wird nun offziell ausgesetzt, weil zuletzt direkt der Banditen Innenminister B. Rexepi, aktiv in den Diebstahl von 1,4 Millionen € verwickelt ist und sein kriminelles und korruptes Ministerium.

Kurz gesagt, drucken die Österreicher Pässe, und das Geld wird gestohlen, weil es keine Justiz gibt, seitdem die EU, UNMIK dort die Justiz aufgebaut hat, denn die EU und US Aufbau Progromme und Missioen dienen nur der Selbst Bedienung und einer Arbeit, für die dümmsten Partei Mitglieder Europas, welche natürlich oft extrem korrupt und kriminell ebenso sind.

OeSD unterbricht Vertrag mit Kosovo Reisepässe
........
 http://kohaditore.com/?page=1,13,125857

Die “Österreichische Staatsdruckerei” (OeSD), und deren Bestechungs Geschäfte im Kosovo 

Die Bundesdruckerei aus Deutschland, mit dem Staats Sekretär und Berufs Kriminellen Ludgar Vollmer haben es vorgemacht, vor 10 Jahren in Albanien. d


 nga  Florent Spahija dhe Kreshnik Gashi
PrishtinëDhjetor 20, 201212:43
Natali Velija, e arrestuar muajin e kaluar nën dyshimet për keqpërdorimin e 1.4 milionë eurove në rastin e prodhimit të pasaportave biometrike, ka pasur edhe një aktakuzë të konfirmuar për keqpërdorime fondesh, zbulon Gazeta Jeta në Kosovë.

Natali Velija, pronarja e kompanisë “Consulting EU Sh.P.”, e cila është arrestuar më 12 nëntor për shkak të dyshimeve se ka keqpërdorur 1.4 milionë euro në tenderin e Ministrisë së Punëve të Brendshme të Kosovës për prodhimit të pasaportave biometrike, ka edhe një rast të mëhershëm penal për keqpërdorim të fondeve.

Ajo ishte arrestuar në nëntor nën dyshimin se si përfaqësuese e kompanisë austriake “Osterreichische Staatsdruckerei” (OeSD), nuk e kishte transferuar shumën prej 1.4 milionë eurosh, të dhëna nga Ministria, sipas kontratës, për OeSD-në.

Gazeta Jeta në Kosovë nxjerr në pah se Velija gjatë kohës kur po punonte si përfaqësuese e kompanisë që kishte kontratë me Ministrinë e Punëve të Brendshme ishte duke u paraqitur në gjykatë, ku po përballej me akuzat e prokurorit publik për keqpërdorimin e 7 400 eurove, të cilat ishin ndarë për renovimin e një shkolle në fshatin Pobërgjë të Deçanit.

Sipas aktakuzës së prokurorit, Velija akuzohet se ka kryer veprën penale të shpërdorimit të detyrës zyrtare duke keqpërdorur fondet e OJQ-së “Dielli i Kosovës”, në të cilën Velija ishte drejtoreshë.

Aktakuza në fjalë është konfirmuar nga gjyqtari i procedurës paraprake dhe i është ndarë për t’u gjykuar gjyqtarit Mejdi Dehari.

Sipas të dhënave të prokurorisë, hetimi për Velinë kishte nisur në fillim të vitit 2011, kur Njësia për Krime Ekonomike e Policisë së Kosovës kishte paraqitur një kallëzim penal në Prokurorinë e Qarkut në Prishtinë.

Në vitin 2007, Velija kishte regjistruar në Kosovë OJQ fondacionin “Dielli i Kosovës”, si organizatë humanitare, me seli në Prishtinë.

Prokuroria e Qarkut në Prishtinë, pas pranimit të kallëzimit, i kishte filluar hetimet dhe me 7 qershor 2011 ngre aktakuzën kundër Natali Velisë dhe Gëzim Gegës, që të dy të akuzuar për shpërdorim të pozitës zyrtare, ose të autorizimit, të kryer në bashkëkryerje.

Të pandehurit ishin njohur nga mesi i vitit 2010.

Atëbotë, Natali Velija kishte kuptuar se i pandehuri Gega kishte një firmë për dyer e dritare nga plastika dhe alumini. Ata më pas, bashkë kishin përpiluar ofertat që i pandehuri Gega të konkurronte në tenderët që shpalleshin nga Velija.

Në aktakuzë thuhet se në vitin 2010, Komuna e Deçanit në organizatën “Dielli i Kosovës” kishte paraqitur dy kërkesa për renovimin e dy shkollave. Bordi i organizatës, kryetare e të cilit ishte vetë Velija, kishte pranuar vetëm njërën nga kërkesat, atë për shkollën fillore “Dëshmorët e Vokshit” në fshatin Pobërgjë.

Në ueb-sajtin e OJQ “Dielli i Kosovës” ishte hapur oferta për ndërrimin e dyerve dhe dritareve, lyerjen e mureve dhe ndërrimin e plastikës për dysheme (linoleumin). Kësaj thirrjeje i ishte përgjigjur Agjencia Austriake për Zhvillim në Prishtinë (ADA), që kishte pranuar që ta paguajë ndërrimin e linoleumit të shkollës.

Natali Velija, pas tenderit të hapur, kishte angazhuar firmën “Ilira” nga Komarani i Drenasit,, ndërsa për punët tjera në shkollë kishte angazhuar kompaninë e të pandehurit tjetër, Gëzim Gega, NTSh “BE-ING” thuhet në aktakuzë.

Për të konkurruar në tenderin e ndërrimit të dyshemesë, kompaninë “Ilira” e kishte shtyrë Gëzim Gega.

Sipas provave që posedonte prokuroria, e të paraqitura në gjykatë, shihet se për shtrimin e dyshemesë së shkollës në fshatin Pobërgjë, kishte një ofertë nga dosja, ndërsa një tjetër ofertë për të njëjtën çështje e prezantoi dëshmitari i këtij rasti, drejtori i kompanisë “Ilira”, A. K..

Dëshmitari A. K., policisë i kishte paraqitur kërkesën që ai i kishte bërë OJQ “Dielli i Kosovës”, e përmbante logon, vulën dhe në fund nënshkrimin e pronarit. Ndërsa kërkesa tjetër që ishte në dosje të lëndës ishte pa logo, por me vulë që dukej e skanuar, dhe një nënshkrim, që sipas dëshmitarit kryesor A. K. ishte nënshkrimi i të pandehurit Gega. Për të gjitha këto ishte e njohur Natali Velija.

Në atë kohë, Agjencia Austriake për Zhvillim (ADA) kishte transferuar në konton e OJQ-së së Velisë 7 mijë e 406 euro e 72 cent. Kjo e fundit, paratë menjëherë i kishte transferuar në kompaninë “Iliria”, fituese e tenderit për shtrimin e dyshemesë.

Në dhjetor të 2010, Velija përmes një e-maili e njofton ADA-në se nuk janë kryer punët nga kompania “Iliria”, ndërsa ishte zotuar se do të kërkonte që kjo kompani t’ia kthente paratë për ADA-n e Austrisë.

Por, në gusht të vitit 2010, kur kompania “Iliria” i kishte pranuar paratë në konton e saj, i pandehuri Gëzim Gega i kishte thënë dëshmitarit A. K. që ato para duhet t’ia transferonte atij, pasi që linoleumi nuk po shtrohej dhe se atij i duheshin për dyer dhe dritare, thuhet më tutje në aktakuzë.

Shuma e transferuar te dëshmitari A. K. ishte 9 mijë e 258 euro. Ky i fundit i kishte transferuar 9 mijë euro te i pandehuri Gega, duke shkruar në fletë-pagesë se atë po e bënte për dritare.

“Me këto veprime të pandehurit Natali Velija dhe Gëzim Gega, duke e shpërdorur detyrën zyrtare dhe në bazë të një marrëveshje paraprake, kishin bërë të mundur që të fitonin tenderin me mjetet e agjencisë ‘ADA’, mbi bazën e një dokumenti të falsifikuar dhe duke e mashtruar dëshmitarin A. K.”, thuhet në aktakuzën e nënshkruar nga prokurori Lulzim Sylejma.............


Natali Velija Ka Edhe Aktakuzë Tjetër
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