Bulgarien und Mazedonien mit den wenigsten Schulden in Europa Aug 12th, 2011 | von: Aleks | Kategorie: Lead Top Story, Politik Die aktuelle Euro- und Schuldenkrise dominiert die täglichen Nachrichten. Fast jede Woche wird ein EU-Land von einer der drei großen Ratingagenturen heruntergestuft. Mit Griechenland hat es angefangen, Irland, Portugal, Zypern, Italien, Spanien folgten.
Ein kleiner Lichtblick scheinen hier die osteuropäischen Staaten zu sein. Russland, Bulgarien und Mazedonien sind hier führend. Sie haben die wenigsten Staatsschulden wie folgende Graphik zeigt. Bulgarien als einigstes EU-Land, neben Luxemburg, und Mazedonien als kleines Balkanland.
Warum haben gerade diese Staaten so wenig Schulden? Werden keine Kredite gewährt? Wie sind die Konditionen? Möglicherweise ist hier etwas dran.
Als Griechenland in die EURO-Zone aufgenommen wurde, veränderte sich das Kreditrating Athens schlagartig. Zuvor war es B, mit dem EURO bekam man sofort das Bestrating, und damit auch einen Zugang zu zinsgünstigen Krediten. Griechenland nahm viele Kredite auf, lebte über den eigenen Verhältnissen, die Wirtschaft wuchs weniger schnell als erwartet. Mit beschönigte, ich möchte nicht sagen gefälschten Statistiken hatte man jahrelang die EU-Bürokraten fern gehalten. Das Ergebnis kennen wir alle.
Die Türkei war Anfang 2000 in einer ernsten Wirtschaftskrise. Hohe Zinsen mussten für Kredite gezahlt werden, kein Wirtschaftswachstum, hohe Arbeitslosigkeit. Als eine von vielen Maßnahmen wertete die Türkei ihre Währung ab - ca. 50%. Dadurch wurde das Land attraktiver für Investoren, die Wettbewerbsfähigkeit des Landes stieg, überholte schnell den Nachbarn Griechenland. Die Exporte schossen in die Höhe. Heute boomt das Land, die Wirtschaft blüht, Fachkräfte sind gefragter denn je, viele Investoren wollen dabei sein.
AMNA / Archbishop Ieronymos of Athens and All Greece on Thursday addressed
a letter to Prime Minister Lucas Papademos voicing his strong concern about
the situation the country, referring to the "despair", as he said, being
experienced by the people who lose their jobs and homes.
揟he phenomenon of the homeless and the famished, a reminder of WWII
conditions, has taken the dimensions of a nightmare,� he underlined, adding
that 搕he homeless increase by the thousands everyday, while small and
medium-sized enterprises are forced to go out of business. Young people,
the countr... mehr »
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