Gut zu verstehen, das man sich nicht von kriminellen Trotteln, welche praktisch keine Schulbildung haben auch noch was vorschreiben lassen will. Die Kosovo und Albanische Regierung, sind heute ein Club von Vollstoff Idioten, wo sich Mafiöse Universitäten tummeln, wie die New York Universität - Tirana, welche Titel anbietet, welche Nichts wert sind, da vollkommen illegal, wie die New York Times schreibt. Und die Kosovo Präsidentin, hat sogar gefälschte Schulzeugnisse, ungültige Polizei Diplome, was eine Interne Untersuchung des Innenministeriums feststellte, weil zu Viele Direktoren sind wie in Albanien, aber gefälschte Papiere und Schulzeungisse offerieren.
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16.02.12 Am
Referendum im Nordkosovo, bei welchem die Bürger in den letzten zwei
Tagen auf die Frage antworten sollten, ob sie die Institutionen der
sogenannten Republik Kosovo annehmen, haben den ersten Resultaten
zufolge 75 % der Wähler teilgenommen, und die große Mehrheit von 99,74 %
hat mit „Nein“ geantwortet. Bei einer Pressekonferenz wurde mitgeteilt,
dass von den 35500 Wählern 26725 an die Urnen gekommen sind. Es heißt,
dass 26524 Wähler „Nein“ und nur 69 „Ja“ angekreuzt haben. Den Angaben
der Gemeindekommissionen zufolge gab es keine Probleme und
Irregularitäten in der Arbeit. Es wurde ebenfalls mitgeteilt, dass das
Referendum von Beobachtern der Internationalen Krisengruppe verfolgt
wurde. Die endgültigen Resultate des Referendums, welches auch neben
Widerstand des offiziellen Belgrad und der internationalen Gemeinschaft
abgehalten wurde, werden am 19. Februar mitgeteilt. Das Kosovo-Parlament
hat eine Resolution angenommen, mit welcher das Referendum für
ungesetzlich und ungültig erklärt wird. |
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Referendum in Kosovo —
99,7 Prozent der Serben gegen Pristina
Muskelspiele in Kosovo: Die Serben im Norden des
jüngsten europäischen Staates haben sich in einem zweitägigen Referendum
klar für ihren Verbleib bei Serbien ausgesprochen - und damit gegen die
kosovo-albanische Regierung in Pristina.
Fast hundert Prozent der Kosovo-Serben gegen Pristina
Andrej Ivanji , 16. Februar 2012 18:31
Referendum der Serben im Nordkosovo - Belgrad fürchtet um weitere EU-Integration
Prishtina/Belgrad - Obwohl man im Voraus wusste, wie die Volksabstimmung
in den vier serbischen Gemeinden im
Nordkosovo am Dienstag und Mittwoch
ausgehen würde, hat das Ergebnis neue politische Turbulenzen ausgelöst.
Auf die Referendumsfrage "Akzeptieren Sie die Institutionen des
sogenannten Staates Kosovo" antworteten 99,74 Prozent der Serben mit
Nein. Rund 75 Prozent der 35.500 im
Nordkosovo registrierten Serben
nahmen an dem Referendum teil.
http://derstandard.at/1328507873674/Fast-hundert-Prozent-der-Kosovo-Serben-gegen-Pristina
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16.02.12 Heute
sind es 11 Jahre seit dem Angriff auf den Bus des Transportunternehmens
„Nis Express“ im Dorf Livadice bei Podujevo, im Nordosten des Kosovo,
als 12 Kosovo-Serben getötet und 43 verletzt wurden, von welchen der
jüngste, Danilo Cokic, nur zwei Jahre alt war. Eine Mine explodierte
unter dem ersten Bus in der Kolonne, welche Flüchtlinge aus dem Kosovo
in Begleitung der KFOR nach Granica, zum Besuch der Gräber ihrer
Familienmitglieder fuhr. Der einzige Angeklagte für dieses Verbrechen,
der Albaner Florim Ejupi, wurde nach der Ankunft der EULEX im Kosovo
befreit. Das Oberste Gericht des Kosovo hat ihn 2009 im Prozess zweiter
Instanz wegen „Mangels an Beweisen“ befreit. Zuvor, 2008, hatte ihn ein
Gerichtssenat mit internationalen Richtern zu 40 Jahren Haft verurteilt. |
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