Über 1 Milliarden € erhalten Tausende von Georg Soros NGO's in Europa mit Hilfe korrupter EU Gestalten, Balkan, für die Destabilisierung von Ländern, indem man die Dümmsten anheuert, einen Job wie Demonstrieren gibt.
Wir müssen über Soros reden!
Weil FPÖ-Klubobmann Johann Gudenus die Migrationsagenda des
George Soros kritisiert hat, geht ein gekünstelter Aufschrei durch
Medien und Netz. Doch es zeigt sich, dass sich niemand über
„Antisemitismus!“, „Rechte!“, „Verschwörungstheorien!“ hinauswagt. Weder
gehen z.B. Journalisten und Politiker auf Reaktionen bei ihren Social
Media-Accounts ein, noch nehmen sie profunde Kritiker wenigstens gegen
die ärgsten Trollmeldungen in Schutz. Niemand kann Recherchiertem
wirklich kontern, deshalb wird versucht, es einfach auszusitzen. Das
zeigt auch, dass weder in den Mainstreamredaktionen noch z.B. in den
Parlamentsklubs noch recherchiert wird, sondern man übernimmt
Vorgefertigtes und vordesignte Meinungen. Ist aber kein Wunder, wenn man
wie der „Standard“ Mitglied in Soros‘ Project Syndicate ist und sich daher mächtig ins Zeug legt. Da wird dann auch heute gleich nochmal etwas geschrieben, weil sich die Aufregung ja noch nicht gelegt hat. Wir finden auch die „Presse“ in besagtem Projekt und können uns bei anderen Medien die Soros-Propaganda auch mit transatlantischer Einordnung erklären. Da sind auch Regionalzeitungen kein Ausreißer oder die scheinbar alternative Seite Telepolis, und beim Magazin des SPÖ-Parlamentsklubs kontrast.at spricht der Herausgeber, Klubobmann Christian Kern, ja von einem „engen Verhältnis mit Herrn Soros“ (siehe Video unten).
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Die leider verstorbene investigative Journalistin
Friederike Beck beschreibt in ihrem Buch „
Die geheime Migrationsagenda“ auf Seite 164 jenen Plan, den Soros
offen vertreten hat und dem zufolge
mehr als eine Million Migranten pro Jahr von der EU aufgenommen werden müssen. Das ist genau das, was
der Abgeordnete Gudenus ohnehin auf sehr zögerliche Weise angesprochen hat und was man in der Regierung offenbar lieber nicht so genau ansehen will. Im
Mainstream und von Soros-affinen Parteien
wie SPÖ und NEOS
wird also bestritten, was von Soros selbst zugegeben wird; geschweige
denn, dass man sich, wie es Frau Beck getan hat und was ich
ebenfalls in vielen Artikeln darstellte, seine
verdeckte Einflussnahme untersucht. Wenn wir Soros-Organisationen wie die Open Society Foundations
als Richtschnur nehmen, fallen uns natürlich auch andere Stiftungen und Institute und deren Aktivitäten auf, doch gerade an Soros wegen seiner
unzähligen Beteiligungen kann man die verfolgte Agenda sehr gut erkennen. Wer nicht in einer „NGO“ ist, die zumindest in
einem Soros-finanzierten Dachverband organisiert ist, kooperiert
zumindest mit Soros-NGOs und -Experten und schafft so das gewollte Bild, ohne dass es z.B. die Besucher einer Diskussion begreifen.
Kern zu Soros (Oktober 2017)
Das Publikum
denkt stattdessen. dass man in einer bestimmten
Situation eben so agieren muss wie die Personen, die ihm scheinbar aus
unterschiedlichen Richtungen kommend eine Bandbreite an Zugängen
offenbarten. Wie sehr dies in die Irre führt, sei anhand einer
Veranstaltung
am 14. September 2015 im Presseclub Concordia in Wien illustriert, die am Höhepunkt des stimulierten
„Welcome“-Hypes stattfand. Dabei waren drei Personen
direkt Soros-Verbindungen zuzuordnen und auch
alle anderen auf Linie gebracht: Der Flüchtlingsbetreuer Christoph Riedl von der Diakonie wünschte sich laut, dass die Menschen
schlüsselfertige Wohnungen
übergeben; dass Armut und Not Einheimischer übersehen wird, ist kein
Zufall, ist die Diakonie doch z.B. über den Europäischen Flüchtlingsrat
ECRE wie das Integrationshaus und die Asylkoordination Soros-verbandelt
(ECRE macht auch Stimmung, z.B.
gegen Ungarn). Es sind auch diese drei Organisationen, die gemeinsam einer
bei Soros und Co. beliebten steuergeldfinanzierten Aktivität nachgehen: Dublin-Beratung, also Anwaltsbeistand, um Asylrecht zu umgehen (siehe
Friederike Beck zum deutschen Pendant
Pro Asyl, ebenfalls Soros). In der Concordia war auch der SPÖ-EU-Abgeordnete Josef Weidenholzer, der
schon vergessen hat, dass Sozialdemokraten
einmal gegen Kriege
waren und sich Bruno Kreisky, Willy Brandt und Olof Palme damit einen
Namen machten. Weidenholzer steht aber, was er nicht erklären will, auf
einer Liste „
verlässlicher Verbündeter“
von Soros im EU-Parlament und findet Staatsgrenzen und deren Kontrolle
ganz furchtbar, geradezu diktatorisch. Während Corinna Milborn von Puls 4
als wichtige
Migrationspropagandistin
ausfiel, kam Rainer Münz, der Bevölkerungsexperte der Erste Bank, deren
CEO Andreas Treichl dem Board of Trustees der OSF vorsteht und die
einiges mit den Soros-Stiftungen
gemeinsam macht.
Die Erste Bank engagierte sich
für illegale Einwanderung
und dafür, Einwanderern ein Gratiskonto und ein Dach überm Kopf zu
geben, bei Einheimischen, die sich ausweisen können, ist man weniger
großzügig, sondern kooperiert mit kriminellen Netzwerken aus Richtern,
Anwälten und Gutachtern, die Opfern ihren Besitz (bevorzugt, aber nicht
nur Immobilien)
rauben. Das passt aber wiederum zu Soros und zu Bezirksgerichtsvorstehern in den
Vorständen vermeintlicher
Menschenrechts-NGOs, denn Soros ist heute noch stolz darauf, wie er dabei half, als Jugendlicher in Ungarn
jüdisches Eigentum zu rauben.
Rainer Münz war in der Concordia ganz auf Linie und lobte den
ungeheuren angeblichen Fleiß syrischer Flüchtlinge, was bedeuten musste,
jenen von Menschen vom Balkan abzuwerten. Was Soros‘ Vergangenheit
betrifft, stellt
kontrast.at sie unvollständig dar: „George Soros wurde 1930 in Budapest geboren. Trotz der
jüdischen Herkunft
seiner Familie überlebte Soros die Besetzung Ungarns durch die Nazis.
Sein Vater hatte sich selbst und seinen Sohn über Monate hinweg
versteckt.“ Bei Kerns Bekenntnis zu Soros
im obigen Video muss man wissen, dass er sich
nur in großer Bedrängnis so klar deklarierte und annahm, dass es im half
gegen Enthüllungen über
die Rolle Tal Silbersteins
im Wahlkampf. In seinen verdeckt ins Leben gerufenen Facebook-Gruppen,
die den Konkurrenten Sebastian Kurz diffamieren sollten, wurde auch über
einen Soros-Konnex
spekuliert, da Kurz wie Soros Mitglied im European Council on Foreign
Relations ist. Dies hätte wohl, so die Überlegung. als furchtbar
antisemitisch aufgefasst werden und den Kandidaten anpatzen sollen; dass
dies fubnktioniert hätte, unterstreicht auch die
derzeitige (gelenkte) Empörung.
Soros über die glücklichste Zeit in seinem Leben
Kern glaubte offenbar, dass es
Feindschaft zwischen Soros und Silberstein gäbe, weil letzterer seine Verhaftung in Israel am 14. August 2017 auf Rivalität
als Ausrede schob (hat alles nichts mit seinen eigenen Geschäften zu tun). Wahrscheinlich hat Kern noch nicht vom
Soros-Podesta-Plan zur US-Wahl 2008 gehört, der auch
mit Stanley Greenberg besprochen wurde, dem früheren Miteigentümer von Silbersteins Firma GCS, für den Silberstein
in früheren SPÖ-Wahlkämpfen arbeitete. Kern wirkt eher wie über
Silberstein und
Soros gestolpert, da er ja nur der
kürzestdienende Kurzzeitkanzler wurde, der sich eben nochmal für
die Übersiedlung
der Central European University aus Budapest nach Wien einsetzen und
ein bisschen herumätzen kann. Frriederike Beck befasste sich 2012 mit
der Kampagnenorganisation Avaaz (nach deren Vorbild auch
Campact/Deutschland und
aufstehn.at/Österreich aktiv sind; alle drei sind u.a. mit dem amerikanischen
MoveOn im OPEN-Network). Sie kam zum Schluss, dass Avaaz
nur eine Tarnorganisation für
moderne Kriegsführung ist, die zur Verbreitung von Desinformationen und Forderungen verwendet wird, die
Interventionen in souveräne Staaten unterstützen (nur
hoffnungslos Naive lassen sich da noch blenden).........................
https://alexandrabader.wordpress.com/2018/04/24/wir-muessen-ueber-soros-reden/comment-page-1/
Da diese Beschreibung auf die
künstlich geschaffene
„Zivilgesellschaft“ in allen westlichen Staaten passt, erkennen wir
auch diejenigen wieder, die uns permanent weismachen wollen, wir müssten
die ganze Welt aufnehmen und die dauernd von „Diversity“ reden. Es ist anzunehmen, dass es bei
Soros-geförderten Dachverbänden wie dem European Grassroots Antiracist Movement (mit
SOS Mitmensch
und ZARA aus Österreich), dem European Anti Poverty Network (dort
finden wir Arbeiterwohlfahrt, Volkshilfe und Co.), dem European Network
Against Racism (u.a. zahlreiche muslimische Gruppen), Europäischer
Flüchtlingsrat ECRE (Caritas,
Diakonie,
Integrationshaus, Asylkoordination) oder der European Women’s Lobby
(z.B. Frauenring aus Österreich), International Lesbian and Gay
Association (ILGA
siehe Ehe für alle)
ähnlich selbstgerecht wie von Furedi beschrieben zugeht. Man findet
unzählige Projektförderungen,
Studien, Initiativen, Tagungen, Netzwerke auf nationaler und
internationaler Ebene, Institute, Medien usw., die
Beziehungen zu den Soros-Foundations
haben. Es ist bekannt, dass rund 30 % des EU-Parlaments als
„verlässlicher Verbündeter“ von Soros gilt, den als SPD-Spitzenkandidat
gescheiterten
Martin Schulz inklusive. Wir erkennen die von Glick gut auf den Punkt gebrachte
subversive Agenda im Ergebnis der
deutschen Koalitionsverhandlungen ebenso wieder wie bei
Protesten gegen die österreichische Regierung bzw.
Gegendemos gegen Demos der Bürger in Deutschland.