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Samstag, 28. April 2018
Die Aserbeidschanische Mafia korrumpiert alle EU Länder und den Balkan sowieso
Die EU, Weltbank, IMF, Lobby Ratten welche auch das Gesundheitswesen im Balkan zerstörten
Die Griechenland Gesundheits Privatisierung führte in das Desaster, aber inzwischen ist überall das Mafiöse System erpresst worden, über die sogenannten Botschaften, welche einen Auftritt als Mafiöse Organisation haben.
Die grösste Verbrecher Organisation in Europa, ist heute die EU Commission, mit ihren Georg Soros Delegationen und die Anhängsel in Österreich, Deutschland, welche dann als Selbst ernannte Experten, jeden Staat korrumpierten mit ihrem Betrugs Müll, wie PPP Programme, siehe Berlinwasser in Albanien, PPP Strassenbaut, oder auch Krankenhäuser. Vor allem wurde überall das Ausbildung System vernichtet, damit die Dümmsten in Europa eine Experten Posten haben, u.a. für die Justiz Missionen, welche ebenso im Korruptions Fiasko endeten.
Die Balkan Ärzte und Krankenschwestern sind längst ausgewandert, und jede Arzt Familie denkt hierüber nach. Gespendete technische Einrichtungen landetene in Privat Kliniken, wo der jeweilige Direktor direkt Bestechunggelder erhält, was ein EU und Deutschen Modell ist, denn alle Gelder werden gestohlen
Die EU Partner organisieren überall nur den Diebstahl der Staatsfund Gelder, was geduldet wird. Titel Story in Albanien
Die meisten Menschen in den Balkanländern, die einst das sozialistische Jugoslawien bildeten, sind wie Nataša auf das staatliche Gesundheitssystem angewiesen. In Serbien, Bosnien oder Mazedonien, in denen die monatlichen Durchschnittslöhne bei 400 Euro netto und die Arbeitslosenquote über 20 Prozent beträgt, ist "private" ärztliche Untersuchungen, die man aus eigener Tasche bezahlt, ein Luxus. Diesen Schritt gehen die meisten nur in höchster Not, wenn die lange Warterei auf einen Termin zu riskant wird. Oder wenn man viel Geld hat.
Keine Spritzen und Nadeln
"Meine Tochter erkrankte an Diabetes als sie 16 Monate alt war. Mehr als sechs Jahren lang haben wir auf eine Insulinpumpe gewartet", sagt Mirela Šišić, die einer Patientenvereinigung in der bosnischen Hauptstadt Sarajevo vorsteht. Der DW berichtet sie, dass die Krankenhäuser oft nicht mal die Grundmedikamente haben, obwohl diese eigentlich durch die Krankenversicherung gedeckt sein sollten. Das, was dennoch nicht da ist, müssen sich die Bürger dann selber an in der Apotheke zum Vollpreis kaufen.
Die staatliche Krankenkasse stelle chronisch zu wenig Finanzmittel zur Verfügung, behauptet ein Insider, der jahrelang verschiedene Krankenhäuser in Serbien geleitet hat. "So hat man dann in der zweiten Jahreshälfte weder Spritzen und Nadeln, noch Desinfektionsmittel. Von Ersatzteilen für defekte Röntgenapparate ganz zu schweigen", sagte er der DW mit der Bitte, seinen Namen nicht zu erwähnen. Inzwischen arbeitet er für ein privates Krankenhaus, das all diese Probleme nicht hat.
Allein in Serbien mit seinen sieben Millionen Einwohnern umfasst die offizielle Warteliste für staatliche Krankenkassenleistungen rund 75.000 Patienten. Auf kompliziertere Eingriffe warten Kranke oft jahrelang. In Bosnien machen in diesen Wochen die Schlagzeilen die Runde, wonach die Onkologische Klinik in Sarajevo ganz ohne Zytostatika (verhindern Zellwaschstum, bzw. Zellteilung) geblieben ist. Wer kein Geld hat - wartet und hofft, dass der Tod nicht schneller ist als das kaputte Gesundheitssystem.
Eine Parallelwelt
Abseits der überfüllten Wartezimmer in den meist verfallenen staatlichen Kliniken existieren längst schicke private Praxen und Krankenhäuser. Dort gibt es genug Personal und Medikamente, moderne Medizingeräte und die Versprechung, auf keine Untersuchung länger als drei Tage warten zu müssen. Mindestens 20 und bis zu mehreren hundert Euro pro Monat kostet die private Kranken-versicherung in Serbien. Was sich nur zwei Prozent der Bürger lesiten können.
"So bezahlt man eigentlich doppelt - denn die staatliche Krankenversicherung ist Pflicht", empört sich Danijela Stanković-Baričak, die serbische Expertin für Management im Gesundheitswesen. Noch mehr ärgert sie die Tendenz, dass auch die staatlichen Krankenhäuser verstärkt Patienten aufnehmen, die Untersuchungen in bar bezahlen oder privatversichert sind - ohne Wartezeit. "Das ganze Konzept ist ruiniert, wenn man diejenigen favorisiert, die zusätzlich bezahlen."
Dabei werden oft auch diejenigen bevorzugt, die unter der Hand bezahlen oder die "richtigen" Leute kennen. Auf dem aktuellen Korruptionsindex von Transparency International stehen die EU-Aspiranten vom Westbalkan nach wie vor schlecht da: Montenegro ist auf Platz 64, noch schlimmer steht Serbien (77), Kosovo (85), Albanien (91), Bosnien (91) und Mazedonien (107). In verschiedenen Umfragen werden die Ärzte neben den Verkehrspolizisten als am stärksten korrupt wahrgenommen. Die Zahl derer in Serbien, die angeben schon einmal "geschmiert" zu haben, um sich einen zeitnahen Arztbesuch sichern zu können, liegt im zweistelligen Bereich.
Die Ärzte wandern aus
Gleichzeitig erlebt die Auswanderung der Ärzte aus den Westbalkanländern eine regelrechte Konjunktur. "Im letzten Jahr ließen 180 von 220 neu diplomierten Ärzten von der Ärztekammer ein Zertifikat ausstellen, das die Arbeit im Ausland ermöglicht", sagt Goran Begović, der Gewerkschaftschef in der mazedonischen Hauptklinik in Skopje. "Diese Zahl ist erschreckend", sagte er der DW.
So entsteht ein Teufelskreis - das Medizinpersonal wandert aus oder wechselt in den Privatsektor, in dem die Gehälter und Arbeitsbedingungen viel besser sind. Demgegenüber haben die staatlichen Gesundheitssysteme mit immer weniger Geld und Angestellten, dafür aber mit immer längeren Wartelisten zu kämpfen. Der Kollaps ist vorprogrammiert. Mirela Šišić, die ihr diabeteskrankes Kind durch das bosnische System schleppen muss, hat da keine große Hoffnung: "Gut möglich, dass meiner Tochter die Nieren versagen, ehe die Reform kommt."
http://www.dw.com/de/krank-auf-dem-balkan-cash-oder-warten/a-43564087
Die Balkan Ärzte und Krankenschwestern sind längst ausgewandert, und jede Arzt Familie denkt hierüber nach. Gespendete technische Einrichtungen landetene in Privat Kliniken, wo der jeweilige Direktor direkt Bestechunggelder erhält, was ein EU und Deutschen Modell ist, denn alle Gelder werden gestohlen
Die EU Partner organisieren überall nur den Diebstahl der Staatsfund Gelder, was geduldet wird. Titel Story in Albanien
Gesundheit
Krank auf dem Balkan - cash oder warten
Wenig Ärzte, lange Wartelisten - wer in Serbien,
Bosnien oder Mazedonien krank ist, braucht viel Optimismus. Oder viel
Geld. Denn neben kaputten staatlichen Gesundheitswesen entsteht eine
Parallelwelt der Privatkliniken.
"Das können wir privat erledigen." Der magische Satz fällt immer
wieder und auch Nataša bekommt ihn zu hören, als sie einen
Untersuchungstermin im Krankenhaus vereinbaren will. Die 30-Jährige aus
der nordserbischen Stadt Novi Sad hat gerade ein Tumorleiden im
Lymphsystem hinter sich und eigentlich keine Zeit zu verlieren. Sie hat
aber auch kein Geld, um "privat" - also außerhalb des staatlichen
Krankenversicherungssystems - für Untersuchungen zu bezahlen. Deswegen
bringt der Zettel nicht viel, den ihr die Ärztin in die Hand drückt -
ein Werbe-Flyer einer privaten Praxis.Die meisten Menschen in den Balkanländern, die einst das sozialistische Jugoslawien bildeten, sind wie Nataša auf das staatliche Gesundheitssystem angewiesen. In Serbien, Bosnien oder Mazedonien, in denen die monatlichen Durchschnittslöhne bei 400 Euro netto und die Arbeitslosenquote über 20 Prozent beträgt, ist "private" ärztliche Untersuchungen, die man aus eigener Tasche bezahlt, ein Luxus. Diesen Schritt gehen die meisten nur in höchster Not, wenn die lange Warterei auf einen Termin zu riskant wird. Oder wenn man viel Geld hat.
Keine Spritzen und Nadeln
"Meine Tochter erkrankte an Diabetes als sie 16 Monate alt war. Mehr als sechs Jahren lang haben wir auf eine Insulinpumpe gewartet", sagt Mirela Šišić, die einer Patientenvereinigung in der bosnischen Hauptstadt Sarajevo vorsteht. Der DW berichtet sie, dass die Krankenhäuser oft nicht mal die Grundmedikamente haben, obwohl diese eigentlich durch die Krankenversicherung gedeckt sein sollten. Das, was dennoch nicht da ist, müssen sich die Bürger dann selber an in der Apotheke zum Vollpreis kaufen.
Die staatliche Krankenkasse stelle chronisch zu wenig Finanzmittel zur Verfügung, behauptet ein Insider, der jahrelang verschiedene Krankenhäuser in Serbien geleitet hat. "So hat man dann in der zweiten Jahreshälfte weder Spritzen und Nadeln, noch Desinfektionsmittel. Von Ersatzteilen für defekte Röntgenapparate ganz zu schweigen", sagte er der DW mit der Bitte, seinen Namen nicht zu erwähnen. Inzwischen arbeitet er für ein privates Krankenhaus, das all diese Probleme nicht hat.
Allein in Serbien mit seinen sieben Millionen Einwohnern umfasst die offizielle Warteliste für staatliche Krankenkassenleistungen rund 75.000 Patienten. Auf kompliziertere Eingriffe warten Kranke oft jahrelang. In Bosnien machen in diesen Wochen die Schlagzeilen die Runde, wonach die Onkologische Klinik in Sarajevo ganz ohne Zytostatika (verhindern Zellwaschstum, bzw. Zellteilung) geblieben ist. Wer kein Geld hat - wartet und hofft, dass der Tod nicht schneller ist als das kaputte Gesundheitssystem.
Eine Parallelwelt
Abseits der überfüllten Wartezimmer in den meist verfallenen staatlichen Kliniken existieren längst schicke private Praxen und Krankenhäuser. Dort gibt es genug Personal und Medikamente, moderne Medizingeräte und die Versprechung, auf keine Untersuchung länger als drei Tage warten zu müssen. Mindestens 20 und bis zu mehreren hundert Euro pro Monat kostet die private Kranken-versicherung in Serbien. Was sich nur zwei Prozent der Bürger lesiten können.
"So bezahlt man eigentlich doppelt - denn die staatliche Krankenversicherung ist Pflicht", empört sich Danijela Stanković-Baričak, die serbische Expertin für Management im Gesundheitswesen. Noch mehr ärgert sie die Tendenz, dass auch die staatlichen Krankenhäuser verstärkt Patienten aufnehmen, die Untersuchungen in bar bezahlen oder privatversichert sind - ohne Wartezeit. "Das ganze Konzept ist ruiniert, wenn man diejenigen favorisiert, die zusätzlich bezahlen."
Dabei werden oft auch diejenigen bevorzugt, die unter der Hand bezahlen oder die "richtigen" Leute kennen. Auf dem aktuellen Korruptionsindex von Transparency International stehen die EU-Aspiranten vom Westbalkan nach wie vor schlecht da: Montenegro ist auf Platz 64, noch schlimmer steht Serbien (77), Kosovo (85), Albanien (91), Bosnien (91) und Mazedonien (107). In verschiedenen Umfragen werden die Ärzte neben den Verkehrspolizisten als am stärksten korrupt wahrgenommen. Die Zahl derer in Serbien, die angeben schon einmal "geschmiert" zu haben, um sich einen zeitnahen Arztbesuch sichern zu können, liegt im zweistelligen Bereich.
Die Ärzte wandern aus
Gleichzeitig erlebt die Auswanderung der Ärzte aus den Westbalkanländern eine regelrechte Konjunktur. "Im letzten Jahr ließen 180 von 220 neu diplomierten Ärzten von der Ärztekammer ein Zertifikat ausstellen, das die Arbeit im Ausland ermöglicht", sagt Goran Begović, der Gewerkschaftschef in der mazedonischen Hauptklinik in Skopje. "Diese Zahl ist erschreckend", sagte er der DW.
Wer nicht warten kann und will muss zahlen.
Das
beliebteste Ziel ist Deutschland, wo ein Arzt das fünf- bis sechsfache
wie Vergleich zu Mazedonien oder Serbien verdient. In 2016 stellten die
Serben die drittgrößte Gruppe der neu zugelassenen Ärzte in Deutschland,
hinter Syrern und Rumänen. Eine Studie der Organisation Healthgrouper
ergab, dass drei Viertel der Ärzte in Serbien über Auswanderung
nachdenken oder diese konkret planen. Ähnlich ist es in der ganzen
Region.So entsteht ein Teufelskreis - das Medizinpersonal wandert aus oder wechselt in den Privatsektor, in dem die Gehälter und Arbeitsbedingungen viel besser sind. Demgegenüber haben die staatlichen Gesundheitssysteme mit immer weniger Geld und Angestellten, dafür aber mit immer längeren Wartelisten zu kämpfen. Der Kollaps ist vorprogrammiert. Mirela Šišić, die ihr diabeteskrankes Kind durch das bosnische System schleppen muss, hat da keine große Hoffnung: "Gut möglich, dass meiner Tochter die Nieren versagen, ehe die Reform kommt."
http://www.dw.com/de/krank-auf-dem-balkan-cash-oder-warten/a-43564087
Mittwoch, 25. April 2018
Unnütze Ratten auf Balkan Tour: Montenegro Wirtschaftskammer-Präsident Christoph Leitl
Hat man Alles schon Hundertmal gehabt, aber für Reise Spesen unternehmen die EU Ratten Tausende von Reisen pro Jahr in den Balkan, obwohl es nur unnütze Ratten und oft korrupte und dumme Leute sind. oft kommen die Ratten mit Ehefrauen, oder suchen Club Service bei der jeweiligen Mafia und lassen es sich gut gehen.
Für die Profil Neurose, gibt es Foto Termine, wo man heute von Belästigung der jeweiligen Regierungen sprechen kann, wenn dieser Abschaum aus Europa ständig jede Administration auch noch korrumpieren, für dubiose Geschäfte
Südosteuropa hat großes Potenzial
Von Theresa Großpointner aus Montenegro
Wirtschaftskammer-Präsident Christoph Leitl nahm vergangenes Wochenende – auch in seiner Funktion als Präsident der Europäischen Wirtschaftskammer (Eurochambres) – am Westernbalkan Chambers Investment Forum (CIF) in der montenegrinischen Hauptstadt Podgorica teil. Dieses Netzwerk wurde 2015 ins Leben gerufen und umfasst die Wirtschaftskammern von Albanien, Bosnien-Herzegowina, Kroatien, Kosovo, Mazedonien, Montenegro und Serbien. Hauptziele sind die Forcierung der regionalen wirtschaftlichen Zusammenarbeit zwischen den Westbalkanstaaten sowie die nachhaltige Entwicklung in Richtung EU. „Die österreichische Wirtschaft und unsere Unternehmen sind am Westbalkan wichtige Player, als Handelspartner und als Investor“, betont Leitl. „Eine engere Zusammenarbeit mit diesen Ländern ist in unserem wirtschaftlichen Interesse und auch eine Grundvoraussetzung auf dem Weg in die Europäische Union.“ Auf der Tagesordnung standen diesmal Themen wie die Stärkung der dualen Ausbildung, eine mögliche Zusammenarbeit bei Services für kleine und mittlere Unternehmen sowie das Zukunftsfeld Digitalisierung. Auch ein Treffen mit dem montenegrinischen Premier Dusko Markovic fand statt.
In den Westbalkanländern sind vor allem die hohe Jugendarbeitslosigkeit und wie auch in Österreich ein immer stärker werdender Fachkräftemangel ein Problem. Um dem entgegen zu wirken und jungen Menschen eine Chance und Lebensperspektive zu geben, haben schon einige Länder wie Serbien und Montenegro duale Ausbildungssysteme nach dem Vorbild Österreichs eingeführt. „Wir werden unser ganzes Know-how in diesen Bereich anbieten um diesen Ländern eine Hilfestellung zu bieten“, so Leitl. Durch besser ausgebildete Fachkräfte profitieren auch österreichische Tochterunternehmen, welche vorrangig aus dem Bank- und Versicherungswesen, der Bau- und Logistikbranche und dem Vertrieb stammen. Als nächster Schritt ist nun eine gegenseitige Anerkennung der dualen Ausbildung in den Westbalkanländern geplant.
Cevapcici sind das Nationalgericht der Montenegriner schlechthin. Was allerdings die wenigsten wissen, dass mit gar nicht so geringer Wahrscheinlichkeit ein Stück Österreich in den gegrillten Röllchen aus Faschiertem steckt. Traditionell stellt nämlich Schweinefleisch die größte österreichische Exportposition dar, gefolgt von Pharmazeutika sowie Maschinen und Anlagen. Aus Montenegro werden vor allem ätherische Öle, Obst und Gemüse, sowie Eisen und Stahl nach Österreich exportiert. WKÖ-Präsident Leitl sieht vor allem aber auch in der Infrastruktur noch Potenzial. „In Montenegro wird gerade ein großes Autobahnprojekt von China gebaut. Solche Aufträge könnten auch unsere tollen Bauunternehmen aus Österreich abwickeln. Eine stärkere Verankerung unserer Unternehmen in dieser Region ist daher absolut notwendig.“
Für die Profil Neurose, gibt es Foto Termine, wo man heute von Belästigung der jeweiligen Regierungen sprechen kann, wenn dieser Abschaum aus Europa ständig jede Administration auch noch korrumpieren, für dubiose Geschäfte
Südosteuropa hat großes Potenzial
WKÖ- und Eurochambres-Präsident Christoph Leitl sichert Westbalkanländern Unterstützung zu
Wirtschaftskammer-Präsident Christoph Leitl nahm vergangenes Wochenende – auch in seiner Funktion als Präsident der Europäischen Wirtschaftskammer (Eurochambres) – am Westernbalkan Chambers Investment Forum (CIF) in der montenegrinischen Hauptstadt Podgorica teil. Dieses Netzwerk wurde 2015 ins Leben gerufen und umfasst die Wirtschaftskammern von Albanien, Bosnien-Herzegowina, Kroatien, Kosovo, Mazedonien, Montenegro und Serbien. Hauptziele sind die Forcierung der regionalen wirtschaftlichen Zusammenarbeit zwischen den Westbalkanstaaten sowie die nachhaltige Entwicklung in Richtung EU. „Die österreichische Wirtschaft und unsere Unternehmen sind am Westbalkan wichtige Player, als Handelspartner und als Investor“, betont Leitl. „Eine engere Zusammenarbeit mit diesen Ländern ist in unserem wirtschaftlichen Interesse und auch eine Grundvoraussetzung auf dem Weg in die Europäische Union.“ Auf der Tagesordnung standen diesmal Themen wie die Stärkung der dualen Ausbildung, eine mögliche Zusammenarbeit bei Services für kleine und mittlere Unternehmen sowie das Zukunftsfeld Digitalisierung. Auch ein Treffen mit dem montenegrinischen Premier Dusko Markovic fand statt.
90 Jahre Wirtschaftskammer in Montenegro
Weiterer Anlass des Besuches war das 90-jährige Bestehen der
montenegrinischen Wirtschaftskammer, in dessen Rahmen Christoph Leitl
für sein wirtschaftliches Engagement geehrt wurde. In seiner Festrede
fand Leitl klare Worte und wies darauf hin, dass ein EU-Beitritt im Jahr
2025 nur durch verstärkte Anstrengungen möglich sei. Außerdem sicherte
er als Eurochambres-Chef die weitere Unterstützung der europäischen
Wirtschaftskammer als auch Österreichs zu. Montenegro ist bereits seit
2010 EU-Beitrittskandidat. Aus Sicht der EU-Kommission könnte das Land
bereits 2025 der Europäischen Union beitreten. Voraussetzung wäre
allerdings die positive Abarbeitung aller Verhandlungskapitel. „Es sind
derzeitig noch viele Kapitel nicht abgeschlossen. Insbesondere in den
Bereichen der Rechtsstaatlichkeit, der Meinungsfreiheit und der
Korruptionsbekämpfung besteht noch viel Handlungsbedarf. Um also diese
Ziellinie erreichen zu können, ist noch viel Arbeit nötig“, so Leitl.In den Westbalkanländern sind vor allem die hohe Jugendarbeitslosigkeit und wie auch in Österreich ein immer stärker werdender Fachkräftemangel ein Problem. Um dem entgegen zu wirken und jungen Menschen eine Chance und Lebensperspektive zu geben, haben schon einige Länder wie Serbien und Montenegro duale Ausbildungssysteme nach dem Vorbild Österreichs eingeführt. „Wir werden unser ganzes Know-how in diesen Bereich anbieten um diesen Ländern eine Hilfestellung zu bieten“, so Leitl. Durch besser ausgebildete Fachkräfte profitieren auch österreichische Tochterunternehmen, welche vorrangig aus dem Bank- und Versicherungswesen, der Bau- und Logistikbranche und dem Vertrieb stammen. Als nächster Schritt ist nun eine gegenseitige Anerkennung der dualen Ausbildung in den Westbalkanländern geplant.
Cevapcici sind das Nationalgericht der Montenegriner schlechthin. Was allerdings die wenigsten wissen, dass mit gar nicht so geringer Wahrscheinlichkeit ein Stück Österreich in den gegrillten Röllchen aus Faschiertem steckt. Traditionell stellt nämlich Schweinefleisch die größte österreichische Exportposition dar, gefolgt von Pharmazeutika sowie Maschinen und Anlagen. Aus Montenegro werden vor allem ätherische Öle, Obst und Gemüse, sowie Eisen und Stahl nach Österreich exportiert. WKÖ-Präsident Leitl sieht vor allem aber auch in der Infrastruktur noch Potenzial. „In Montenegro wird gerade ein großes Autobahnprojekt von China gebaut. Solche Aufträge könnten auch unsere tollen Bauunternehmen aus Österreich abwickeln. Eine stärkere Verankerung unserer Unternehmen in dieser Region ist daher absolut notwendig.“
Montenegro profitiert von Urlaubsboom am Balkan
Urlaub am Balkan wird immer mehr zum Trend. Auch Montenegro
profitiert von diesen Entwicklungen. Neben traumhaften Strandabschnitten
entlang der Adriaküste, kann das Land mit dichten Wäldern, schwarzen
Bergen, tiefen Schluchten und Gastfreundlichkeit punkten. Rund 70
Prozent des Bruttoinlandsproduktes werden in Montenegro alleine durch
den Tourismus und andere Dienstleistungen erwirtschaftet. Leitl ist sich
sicher, dass sich in Montenegro neben dem sehr gut laufenden
Sommertourismus auch der Wintertourismus etablieren könnte. „Solche
Entwicklungen wären vor allem für österreichische Unternehmer von ganz
großem Interesse, da wir in diesem Bereich eine Vorreiterrolle
übernommen haben“, so der WK-Präsident.
Die Verfasserin nahm auf Einladung der WKÖ an der Reise teil.
Unentdeckter Naturschatz Der Sutjeska-Nationalpark in Bosnien
Sehr nette Leute dort, auch wer dort über die Pässe nach Montenegro fährt und zugleich Rafting Center was einen enormen Aufschwung hat, seit üer 10 Jahrn
Di., 24.04.2018 Unentdeckter Naturschatz
Der Sutjeska-Nationalpark in Bosnien
Der Maglic ist mit 2386 Metern der höchste Gipfel in Bosnien und
Herzegowina und liegt auf der Grenze zu Montenegro.
Foto: Philipp Laage
Der Sutjeska-Nationalpark in Bosnien und Herzegowina ist ein
Naturjuwel. Dort erwartet Besucher einer der letzten Urwälder Europas.
Nur ist der Park in Deutschland so gut wie unbekannt. Ein ambitionierter
Fernwanderweg könnte das ändern - irgendwann.
Von dpa
Tjentiste (dpa/tmn) - Schroffe Karstkämme verlieren sich in der
Ferne, dicht bewaldete Täler durchschneiden karge Hochebenen. Vom Gipfel
des Maglic bietet sich ein wildromantisches Panorama. Die sanften Hänge
auf der Nordseite des Berges sind von Enzianen, Hahnenfüßen und
Strahlensamen überzogen.
Einige hundert Meter tiefer schimmert der Trnovacko-See in karibischen Farben. Natur wie gemacht zum Wandern. Trotzdem ist der älteste Nationalpark in Bosnien und Herzegowina praktisch menschenleer. Warum nur?
Der Sutjeska-Nationalpark liegt im Südosten des Balkanlandes an der Grenze zu Montenegro. Hier kämpften Titos Partisanen einst gegen die Wehrmacht. Später durchstreifte der Langzeitherrscher Jugoslawiens die Wälder zu Erholungszwecken. Doch der Bosnienkrieg in den 90er Jahren zerstörte den Tourismus im Land. Noch heute, mehr als 20 Jahre danach, liegt der Nationalpark im Dämmerschlaf.
Der Amerikaner Tim Clancy will das ändern. Die Chancen dafür standen vielleicht noch nie so gut. Clancy, 50, kam während des Krieges mit einer Hilfsorganisation nach Bosnien. Er blieb, gründete einen Anbieter für Ökotourismus und hatte eine Idee: die Via Dinarica , ein Fernwanderwegnetz von Slowenien bis nach Albanien. Die Route wurde 2010 ins Leben gerufen und vier Jahre später vom renommierten «Outside Magazine» als bester neuer Trail der Welt ausgezeichnet.
Clancy war es auch, der die Organisation Terra Dinarica gründete und den US-Botschafter in Bosnien von einer Finanzierung überzeugte. Durch das Land führen rund 350 Kilometer des Trails, auch durch den Sutjeska-Park. Nun hofft das Naturjuwel auf Besucher, die freilich noch auf sich warten lassen.
Die Tour auf den Maglic, mit 2386 Metern höchster Berg des Landes, ist ein einsames Vergnügen. Der ausgesetzte Steig durch die Westwand zum Gipfel erfordert Schwindelfreiheit und wird darum ohnehin nur selten begangen. Vom höchsten Punkt führt ein Pfad über Wiesen und Hänge hinab zum Trnovacko-See, der schon in Montenegro liegt. Von hier geht es zurück zum Aussichtspunkt Prijevor, wo die Tour begann.
Dort steht eine kleine Hütte, in der Touristen nach einer Voranmeldung bei der Parkverwaltung übernachten können: Alte Mauern tragen ein neues Dach, in der Mitte des Raums eine Spüle mit kaltem Wasser und ein Herd, unter dem Fenster eine Sitzecke, ein Schrank, zwei Doppelbetten. Bewirtung gibt es nicht, aber Wanderführer Srdan wärmt eine Konserve auf. Das Abendessen in den bosnischen Bergen ist an diesem Abend ein Feuertopf mexikanischer Art.
Srdan spricht wie viele Guides im Park kaum ein Wort Englisch. Vertrauen zum Gast aus Deutschland wird hergestellt über das gegenseitige Zeigen von Familienfotos, zwei Tassen Kaffee und einen Schluck Schnaps. Draußen schickt die Abendsonne goldene Strahlen über das Land, Gräser tanzen im Wind, Bienen summen durch die warme Luft. Eine spartanische Idylle.
Die mangelnde Infrastruktur ist derzeit das größte Hindernis für mehr Touristen im Nationalpark. Im Hauptort Tjentiste im Sutjeska-Tal gibt es das «Hotel Mladost» und einen Campingplatz, mehr nicht. Die leeren Flure der Herberge haben etwas Gespenstisches.
Der Parkdirektor von Sutjeska, Dejan Pavlovic, ist eigentlich Radiologe. Mit jährlich 1,1 Millionen Mark (562 000 Euro) von der Regierung und privaten Spenden hat er als erster Direktor überhaupt geschafft, dass der Park Gewinn macht. Was ist die größte Herausforderung seiner Arbeit? «Man fragt mich wegen alles und jedem», sagt Pavlovic. Keiner der Parkmitarbeiter treffe selbst Entscheidungen. Das liege noch an der sozialistischen Mentalität.
Tim Clancy denkt eher amerikanisch. Wenn er durch den Nationalpark fährt, sieht er überall Möglichkeiten. Themenwege könnte man anlegen, einen «Partisan's Path» oder «Tito's Trail». Doch alles kommt nur ganz langsam voran. «Sie liegen zehn Jahre hinter unseren Ideen zurück.» Sie, das sind die korrupten Behörden.
Trotzdem ist Clancy optimistisch. Bosnien mit seinem Sutjeska-Park könne das Vorzeigeland der Via Dinarica werden. «Ich bin jetzt 25 Jahre im Land und habe noch nie ein Projekt gesehen, für das es einen so großen Konsens gab», sagt er. «Jeder mag die Idee.»
Unter Globetrottern gilt Bosnien und Herzegowina mit der angesagten Hauptstadt Sarajevo schon als kleines Trendziel. In den vergangenen vier bis fünf Jahren sind im Land viele Tourismusagenturen entstanden. Oft arbeiten sie noch nicht sehr professionell. «Aber sie gleichen das mit ihrer Gastfreundschaft aus», sagt Clancy.
Wer in Kauf nimmt, dass sich Reisepläne auch mal spontan ändern, wird die unberührte Natur im Sutjeska-Nationalpark ohnehin in vollen Zügen genießen. Schicke Unterkünfte braucht es nicht.
Eine lohnende Wanderung führt aus dem Tal zum Bergsee Donje Barre auf etwa 1500 Meter. Oben auf dem Plateau stehen die blühenden Bergwiesen hüfthoch. Auch die Insektendichte ist gefühlt deutlich höher als im Allgäu oder in Tirol.
Gänzlich unberührt von Menschenhand liegt Perucica dar, einer der letzten Urwälder Europas, der sich nördlich des Maglic erstreckt. Ein Pfad führt von einer Talseite auf die andere. Die Durchquerung des Waldes ist nur mit einem Führer gestattet.
Die Einheimischen schätzen den Nationalpark nicht so sehr für die Natur, sondern für seine Geschichte. Im Tal erinnert ein Denkmal an die Schlacht an der Sutjeska im Zweiten Weltkrieg. Das deutsche Heer wollte die jugoslawischen Partisanen vernichten und Tito gefangen nehmen (Operation Schwarz). Das misslang. Das Tjentiste War Memorial ist für die Menschen in Bosnien und Herzegowina ein wichtiges Symbol.
So sind es derzeit vor allem Menschen vom Balkan, die Sutjeska besuchen. Um mehr Touristen aus Westeuropa anzulocken, soll zum Beispiel ein weiterer Campingplatz entstehen. Wichtiger noch könnte der Bau eines zweiten Hotels sein, das weniger an eine Jugendherberge erinnert als das «Mladost». Man sucht noch einen Investor. Das ehemals beste Haus am Platz wurde im Bosnienkrieg von Freischärlern geplündert. Die Ruine steht noch.
Anreise: Mit internationalen Flugverbindungen nach Sarajevo, etwa mit Lufthansa ab München. Viele Flüge gibt es ab Wien. Von dort weiter mit einem öffentlichen Bus oder Mietwagen in rund zwei Stunden Fahrt zum Nationalpark. Das Parkzentrum ist in Tjentiste.
Übernachtung: Neben dem «Hotel Mladost» und dem Campingplatz gibt es im Sutjeska-Tal auch einfache Bed-and-Breakfast-Unterkünfte. Die Nacht mit Frühstück kostet dort ab etwa umgerechnet 25 Euro.
Geld: Ein Euro sind 1,96 Konvertible Mark. Der Wechselkurs ist fest. Für den Aufenthalt im Nationalpark sollten Reisende genug Bargeld mitnehmen, es gibt keinen Bankautomat im Tal. Euro werden akzeptiert.
Sicherheit: Bosnien und Herzegowina ist grundsätzlich ein sicheres Reiseland. Es besteht laut Auswärtigem Amt aber stellenweise weiterhin die Gefahr von Landminen. Im Sutjeska-Nationalpark muss man sich nach Angaben der Parkverwaltung darum aber keine Sorgen machen.
Informationen: Sutjeska Nationalpark, Foca, Tjentiste (Tel.: +387 58 233 118, E-Mail: npsutjeskafoca@gmail.com, http://npsutjeska.info).
Einige hundert Meter tiefer schimmert der Trnovacko-See in karibischen Farben. Natur wie gemacht zum Wandern. Trotzdem ist der älteste Nationalpark in Bosnien und Herzegowina praktisch menschenleer. Warum nur?
Der Sutjeska-Nationalpark liegt im Südosten des Balkanlandes an der Grenze zu Montenegro. Hier kämpften Titos Partisanen einst gegen die Wehrmacht. Später durchstreifte der Langzeitherrscher Jugoslawiens die Wälder zu Erholungszwecken. Doch der Bosnienkrieg in den 90er Jahren zerstörte den Tourismus im Land. Noch heute, mehr als 20 Jahre danach, liegt der Nationalpark im Dämmerschlaf.
Der Amerikaner Tim Clancy will das ändern. Die Chancen dafür standen vielleicht noch nie so gut. Clancy, 50, kam während des Krieges mit einer Hilfsorganisation nach Bosnien. Er blieb, gründete einen Anbieter für Ökotourismus und hatte eine Idee: die Via Dinarica , ein Fernwanderwegnetz von Slowenien bis nach Albanien. Die Route wurde 2010 ins Leben gerufen und vier Jahre später vom renommierten «Outside Magazine» als bester neuer Trail der Welt ausgezeichnet.
Clancy war es auch, der die Organisation Terra Dinarica gründete und den US-Botschafter in Bosnien von einer Finanzierung überzeugte. Durch das Land führen rund 350 Kilometer des Trails, auch durch den Sutjeska-Park. Nun hofft das Naturjuwel auf Besucher, die freilich noch auf sich warten lassen.
Die Tour auf den Maglic, mit 2386 Metern höchster Berg des Landes, ist ein einsames Vergnügen. Der ausgesetzte Steig durch die Westwand zum Gipfel erfordert Schwindelfreiheit und wird darum ohnehin nur selten begangen. Vom höchsten Punkt führt ein Pfad über Wiesen und Hänge hinab zum Trnovacko-See, der schon in Montenegro liegt. Von hier geht es zurück zum Aussichtspunkt Prijevor, wo die Tour begann.
Dort steht eine kleine Hütte, in der Touristen nach einer Voranmeldung bei der Parkverwaltung übernachten können: Alte Mauern tragen ein neues Dach, in der Mitte des Raums eine Spüle mit kaltem Wasser und ein Herd, unter dem Fenster eine Sitzecke, ein Schrank, zwei Doppelbetten. Bewirtung gibt es nicht, aber Wanderführer Srdan wärmt eine Konserve auf. Das Abendessen in den bosnischen Bergen ist an diesem Abend ein Feuertopf mexikanischer Art.
Srdan spricht wie viele Guides im Park kaum ein Wort Englisch. Vertrauen zum Gast aus Deutschland wird hergestellt über das gegenseitige Zeigen von Familienfotos, zwei Tassen Kaffee und einen Schluck Schnaps. Draußen schickt die Abendsonne goldene Strahlen über das Land, Gräser tanzen im Wind, Bienen summen durch die warme Luft. Eine spartanische Idylle.
Die mangelnde Infrastruktur ist derzeit das größte Hindernis für mehr Touristen im Nationalpark. Im Hauptort Tjentiste im Sutjeska-Tal gibt es das «Hotel Mladost» und einen Campingplatz, mehr nicht. Die leeren Flure der Herberge haben etwas Gespenstisches.
Der Parkdirektor von Sutjeska, Dejan Pavlovic, ist eigentlich Radiologe. Mit jährlich 1,1 Millionen Mark (562 000 Euro) von der Regierung und privaten Spenden hat er als erster Direktor überhaupt geschafft, dass der Park Gewinn macht. Was ist die größte Herausforderung seiner Arbeit? «Man fragt mich wegen alles und jedem», sagt Pavlovic. Keiner der Parkmitarbeiter treffe selbst Entscheidungen. Das liege noch an der sozialistischen Mentalität.
Tim Clancy denkt eher amerikanisch. Wenn er durch den Nationalpark fährt, sieht er überall Möglichkeiten. Themenwege könnte man anlegen, einen «Partisan's Path» oder «Tito's Trail». Doch alles kommt nur ganz langsam voran. «Sie liegen zehn Jahre hinter unseren Ideen zurück.» Sie, das sind die korrupten Behörden.
Trotzdem ist Clancy optimistisch. Bosnien mit seinem Sutjeska-Park könne das Vorzeigeland der Via Dinarica werden. «Ich bin jetzt 25 Jahre im Land und habe noch nie ein Projekt gesehen, für das es einen so großen Konsens gab», sagt er. «Jeder mag die Idee.»
Unter Globetrottern gilt Bosnien und Herzegowina mit der angesagten Hauptstadt Sarajevo schon als kleines Trendziel. In den vergangenen vier bis fünf Jahren sind im Land viele Tourismusagenturen entstanden. Oft arbeiten sie noch nicht sehr professionell. «Aber sie gleichen das mit ihrer Gastfreundschaft aus», sagt Clancy.
Wer in Kauf nimmt, dass sich Reisepläne auch mal spontan ändern, wird die unberührte Natur im Sutjeska-Nationalpark ohnehin in vollen Zügen genießen. Schicke Unterkünfte braucht es nicht.
Eine lohnende Wanderung führt aus dem Tal zum Bergsee Donje Barre auf etwa 1500 Meter. Oben auf dem Plateau stehen die blühenden Bergwiesen hüfthoch. Auch die Insektendichte ist gefühlt deutlich höher als im Allgäu oder in Tirol.
Gänzlich unberührt von Menschenhand liegt Perucica dar, einer der letzten Urwälder Europas, der sich nördlich des Maglic erstreckt. Ein Pfad führt von einer Talseite auf die andere. Die Durchquerung des Waldes ist nur mit einem Führer gestattet.
Die Einheimischen schätzen den Nationalpark nicht so sehr für die Natur, sondern für seine Geschichte. Im Tal erinnert ein Denkmal an die Schlacht an der Sutjeska im Zweiten Weltkrieg. Das deutsche Heer wollte die jugoslawischen Partisanen vernichten und Tito gefangen nehmen (Operation Schwarz). Das misslang. Das Tjentiste War Memorial ist für die Menschen in Bosnien und Herzegowina ein wichtiges Symbol.
So sind es derzeit vor allem Menschen vom Balkan, die Sutjeska besuchen. Um mehr Touristen aus Westeuropa anzulocken, soll zum Beispiel ein weiterer Campingplatz entstehen. Wichtiger noch könnte der Bau eines zweiten Hotels sein, das weniger an eine Jugendherberge erinnert als das «Mladost». Man sucht noch einen Investor. Das ehemals beste Haus am Platz wurde im Bosnienkrieg von Freischärlern geplündert. Die Ruine steht noch.
- Reise- und Sicherheitshinweise für Bosnien und Herzegowina
- Website der Via Dinarica
- "Outside Magazine" zur Via Dinarica
- Website des Sutjeska-Nationalparks (Englisch)
Zum Thema
Sutjeska-NationalparkAnreise: Mit internationalen Flugverbindungen nach Sarajevo, etwa mit Lufthansa ab München. Viele Flüge gibt es ab Wien. Von dort weiter mit einem öffentlichen Bus oder Mietwagen in rund zwei Stunden Fahrt zum Nationalpark. Das Parkzentrum ist in Tjentiste.
Übernachtung: Neben dem «Hotel Mladost» und dem Campingplatz gibt es im Sutjeska-Tal auch einfache Bed-and-Breakfast-Unterkünfte. Die Nacht mit Frühstück kostet dort ab etwa umgerechnet 25 Euro.
Geld: Ein Euro sind 1,96 Konvertible Mark. Der Wechselkurs ist fest. Für den Aufenthalt im Nationalpark sollten Reisende genug Bargeld mitnehmen, es gibt keinen Bankautomat im Tal. Euro werden akzeptiert.
Sicherheit: Bosnien und Herzegowina ist grundsätzlich ein sicheres Reiseland. Es besteht laut Auswärtigem Amt aber stellenweise weiterhin die Gefahr von Landminen. Im Sutjeska-Nationalpark muss man sich nach Angaben der Parkverwaltung darum aber keine Sorgen machen.
Informationen: Sutjeska Nationalpark, Foca, Tjentiste (Tel.: +387 58 233 118, E-Mail: npsutjeskafoca@gmail.com, http://npsutjeska.info).
Die Albaner Mafia wieder einmal in Berlin, wo sie niemand eingeladen hat
3 Langzeit Gangster in Berlin. Taulant Balla, Edi Rama, Arthur Kuko, Alle einschlägig mit Top Drogen Clans verbunden.
Bekannte Leute sagten ihm er solle besser zu Haue bleiben, aber er wollte wieder einmal mit Bestechung so weiter machen mit seinen Drogen Kartellen und Betrugs Banden wie bisher. Diesmal gab es allerdings nicht so einen peinlichen Staatsempfang bei Angela Merkel nur einen peinlichen Auftritt im Flur des Parlaments mit Schäuble, was eine Art Beleidigung normal wäre.
Die EU Mafia, inklusive der EU Botschaft, Knut Fleckenstein, Johannes Hahn, Alles Gestalten aus korrupten Kreisen mit Verbindungen zu Balkan und Albaner Mafia.
Albanien ist das einzige Land in Europa, was nicht einmal die verbindlichen Auflagen und Urteile des EU Menschenrechthofes einhält, noch Staatsgarantien, Abitrage Verträge und sonstigen Verpflichtungen.
Why do the bad things of the fake Brussels report outnumber the good
things that it could bring through the opening of negotiations? Even if
drafted with good intentions, why do the report and the negotiations it
could bring push us into a bad direction? In my
previous article, I promised to give arguments for these questions.
My main argument is based on the thesis that Albania, under the direction of its politico-economical class, during these 25 years has made no step forward, not even small ones, in the right direction, but has gone off into the wrong direction. And, as a result, the movement in this wrong direction hasn’t brought us closer to what may be called European standards – which we may in short refer to as “rule of law” – but increasingly into the direction of a failed state, captured by the oligarchy and organized crime, so much so that it could be referred to as “narcostate.”
As proof for this I would only like to mention three things that seem telling to me. First, the Albanian economy, which has always been weak, informal, and linked to crime, and in recent years supported as never before by funds from organized crime. Second, precisely because of this Albanian economic phenomenon, Albanian politics has increasingly become a representative and manager of criminal interests. Third, as a result of the despair created by this process of decay the number of Albanians that leave the country has dramatically increased in recent years.
To deny this reality with false data or pseudo-reforms seems to me a weak attempt, but, nevertheless, the question asked by several supporters of Albania is: even if under the current conditions, wouldn’t it be better that Albania would enter bit more into the EU’s fold, because that’s how these phenomena of decay couldn’t be halted more easily?
In my opinion, this serious proposal warrants a proper discussion both within the country and in the European countries that will make the decision. I hope that this article facilitates such a discussion, which in Albania is repressed by the propaganda of Rama that aims to intimidate the opposition and any criticism with the accusation that criticism of his government or Brussels obstructs the aspiration of the Albanians to enter the EU, and that they are made – as if – by anti-Albanians sold or bought by the enemy.
Keeping sight of Europe and its standards has played and continues to play a positive role in preventing Albania from sliding into an even more problematic situation, but in my opinion opening the negotiations unaccompanied by true progress in Albania would devalue this perspective, which, already in the current situation, has lost much with the passing of the years. I even think that the opening of EU negotiations with Albania would have more negative than positive consequences in the long term, not only for Europe but also for the European project.
One of the most negative consequences of recognizing a fake progress would be that more than encouragement for the Albanian people, it would be an encouragement of the political class which has brought the country into this miserable state. As is known, the struggle to be legitimized by Europe is unfortunately much more important for the Albanian political class than the struggle to be legitimized by its own people.
It is enough to consider that during the entire time that he was accused by the opposition or media for the cannabization of Albania and its tragic consequences for the state, Prime Minister has used the internationals as argument: “If this were the case why doesn’t the EU Ambassador say anything? Why doesn’t the US Ambassador say anything?” Opening the negotiations would give Rama his next round of ammunition to deny any criticism of any opponent with the question: “So why did they open negotiations with us?” And what’s even worse, this would give him free hand to continue to put the state he leads to the service of his own interests, a minority of oligarchs, and organized crime with ever more irreparable consequences for the economy, democracy, and freedom.
But still, someone would insist, opening the negotiations would make it easier to put a halt to this process through the mechanism of negotiations. Referring to the experience so far with the relations between Albania and the EU, I think that, especially considering the current state of the EU, their correcting and negotiating power is very small and evermore decreasing because its authority and legitimacy are in decline. This is clearly shown by its impotence to halt the anti-union and authoritarian phenomena that occur within its current borders. The example of Turkey, which has been in negotiation since 2002 and has made dramatic steps backward could be another one.
In the long term, in the context of a process of European unification that is increasingly in difficulty because of anti-European, nationalist, and authoritarian tendencies, an Albania whose state is captured by crime would be yet another argument to undo the European project. Therefore, as I see the Albanian and European reality, Edi Rama and the people that support him need, while it’s not yet too late, to hear from the EU ultimatums regarding the miserable state in which they have led the country rather than encouragement and legitimization.
First published by Panorama, translated by Exit.
Edi Rama's Mafia Partner: Sadri Abazi, einer von Vielen
The company Alko Impex, whose several
infracions concerning public tenders by the Tirana, Elbasan, Dibra, and
other municipalities have been revealed lately, has also used falsified
documentations to compete for a tender in the Kavaja municipality.
Exit has procured the documents filed for the tender worth approximately €1 million, for “the clean-up and maintenance of Kavaja city” during a 3-year period.
Description of the tender
The Kavaja municipality opened the tender for “the clean-up and maintenance of Kavaja city,” with a funding limit of €1,092,000 on January 22, 2016 and closed it on February 15, 2016. There were 6 bids.
On March 23, 2016, the Kavaja municipality announced that the winner was the company Alko Impex, which had made a bid of €1,035,000, that is, 95% of the funding limit.
Below, find all the violations committed by the company owned by the nephew of Socialist MP Sadri Abazi during the process of this tender:
According to the documentations filed by Alko Impex, the contract with the Prishtina municipality, for “the clean-up of city streets and sidewalks,” extended from April 15, 2013 to April 15, 2015, that is, 2 years. According to Alko Impex, the contract was worth €14,600 per week, or €60,000 per month.
However, a look into Kosova’s Public Procurement System (KRPP), where all the announcements for public tender contracts are found, reveals that this contract was actually worth €4596.1, a third of the value reported by Alko Impex.
Additionally, according to official documentation, the contract only lasted 7 months, from April 15 to November 15, 2013, rather than 2 years, as Alko Impex claims.
It is, therefore, clear that Alko Impex falsified the documentation regarding its previous contract with the Prishtina municipality, in order to fulfill the criteria set forth by the Kavaja municipality tender.
This is the second known time that Alko Impex has falsified one of its employees’ diploma. Earlier, in tenders awarded by the Elbasan and Tirana municipalities, Alko Impex used a fake diploma for one of its employees, Bekim Selmani. Selmani himself spoke to the media, distancing himself from the scandal, and claiming that the company had used his credentials without his consent or awareness. He stated that his personal information and his diploma have been misused by Alko Impex and he would take all the proper legal steps to fight back.
The company has used the same falsified documentation in at least two other tenders awarded in 2014 and 2017 by the Tirana municipality concerning the “Area III clean up.” Consequently, these tenders are illegal.
Bekannte Leute sagten ihm er solle besser zu Haue bleiben, aber er wollte wieder einmal mit Bestechung so weiter machen mit seinen Drogen Kartellen und Betrugs Banden wie bisher. Diesmal gab es allerdings nicht so einen peinlichen Staatsempfang bei Angela Merkel nur einen peinlichen Auftritt im Flur des Parlaments mit Schäuble, was eine Art Beleidigung normal wäre.
Die EU Mafia, inklusive der EU Botschaft, Knut Fleckenstein, Johannes Hahn, Alles Gestalten aus korrupten Kreisen mit Verbindungen zu Balkan und Albaner Mafia.
Albanien ist das einzige Land in Europa, was nicht einmal die verbindlichen Auflagen und Urteile des EU Menschenrechthofes einhält, noch Staatsgarantien, Abitrage Verträge und sonstigen Verpflichtungen.
Rama Needs an Ultimatum, Not Legitimization from Brussels
My main argument is based on the thesis that Albania, under the direction of its politico-economical class, during these 25 years has made no step forward, not even small ones, in the right direction, but has gone off into the wrong direction. And, as a result, the movement in this wrong direction hasn’t brought us closer to what may be called European standards – which we may in short refer to as “rule of law” – but increasingly into the direction of a failed state, captured by the oligarchy and organized crime, so much so that it could be referred to as “narcostate.”
As proof for this I would only like to mention three things that seem telling to me. First, the Albanian economy, which has always been weak, informal, and linked to crime, and in recent years supported as never before by funds from organized crime. Second, precisely because of this Albanian economic phenomenon, Albanian politics has increasingly become a representative and manager of criminal interests. Third, as a result of the despair created by this process of decay the number of Albanians that leave the country has dramatically increased in recent years.
To deny this reality with false data or pseudo-reforms seems to me a weak attempt, but, nevertheless, the question asked by several supporters of Albania is: even if under the current conditions, wouldn’t it be better that Albania would enter bit more into the EU’s fold, because that’s how these phenomena of decay couldn’t be halted more easily?
In my opinion, this serious proposal warrants a proper discussion both within the country and in the European countries that will make the decision. I hope that this article facilitates such a discussion, which in Albania is repressed by the propaganda of Rama that aims to intimidate the opposition and any criticism with the accusation that criticism of his government or Brussels obstructs the aspiration of the Albanians to enter the EU, and that they are made – as if – by anti-Albanians sold or bought by the enemy.
Keeping sight of Europe and its standards has played and continues to play a positive role in preventing Albania from sliding into an even more problematic situation, but in my opinion opening the negotiations unaccompanied by true progress in Albania would devalue this perspective, which, already in the current situation, has lost much with the passing of the years. I even think that the opening of EU negotiations with Albania would have more negative than positive consequences in the long term, not only for Europe but also for the European project.
One of the most negative consequences of recognizing a fake progress would be that more than encouragement for the Albanian people, it would be an encouragement of the political class which has brought the country into this miserable state. As is known, the struggle to be legitimized by Europe is unfortunately much more important for the Albanian political class than the struggle to be legitimized by its own people.
It is enough to consider that during the entire time that he was accused by the opposition or media for the cannabization of Albania and its tragic consequences for the state, Prime Minister has used the internationals as argument: “If this were the case why doesn’t the EU Ambassador say anything? Why doesn’t the US Ambassador say anything?” Opening the negotiations would give Rama his next round of ammunition to deny any criticism of any opponent with the question: “So why did they open negotiations with us?” And what’s even worse, this would give him free hand to continue to put the state he leads to the service of his own interests, a minority of oligarchs, and organized crime with ever more irreparable consequences for the economy, democracy, and freedom.
But still, someone would insist, opening the negotiations would make it easier to put a halt to this process through the mechanism of negotiations. Referring to the experience so far with the relations between Albania and the EU, I think that, especially considering the current state of the EU, their correcting and negotiating power is very small and evermore decreasing because its authority and legitimacy are in decline. This is clearly shown by its impotence to halt the anti-union and authoritarian phenomena that occur within its current borders. The example of Turkey, which has been in negotiation since 2002 and has made dramatic steps backward could be another one.
In the long term, in the context of a process of European unification that is increasingly in difficulty because of anti-European, nationalist, and authoritarian tendencies, an Albania whose state is captured by crime would be yet another argument to undo the European project. Therefore, as I see the Albanian and European reality, Edi Rama and the people that support him need, while it’s not yet too late, to hear from the EU ultimatums regarding the miserable state in which they have led the country rather than encouragement and legitimization.
First published by Panorama, translated by Exit.
Albania's public debt reaches 8.3 billion euros
Stavros Markos um SManalysis - vor 21 Stunden
[image: Image result for albania in pyramid schemes]
SManalysis
Albania's public debt continues to remain at risky levels threatening the
economy. The latest official data from the Ministry of Finance show that at
the end of the first quarter of the year, public debt amounted to 8.3
billion euros, being over twice as high as the state budget.
According to Finance statistics, only in the first three months of the year
public debt has increased by 200 million euros, compared to the end of
2016, it has increased by more than half a billion euros.
[image: Image]
Albania's public debt g... mehr »
Die korrupten EU Ratten: Wir müssen über Soros reden!
navy um Balkanblog - vor 23 Stunden
*Über 1 Milliarden € erhalten Tausende von Georg Soros NGO's in Europa mit
Hilfe korrupter EU Gestalten, Balkan, für die Destabilisierung von Ländern,
indem man die Dümmsten anheuert, einen Job wie Demonstrieren gibt.*
*Israelische Analyse von Soros‘ Wirken*
*Wir müssen über Soros reden!*
24. April 2018
*Weil FPÖ-Klubobmann Johann Gudenus die Migrationsagenda des George Soros
kritisiert hat, geht ein gekünstelter Aufschrei durch Medien und Netz. Doch
es zeigt sich, dass sich niemand über „Antisemitismus!“, „Rechte!“,
„Verschwörungstheorien!“ hinauswagt. Weder gehen z.B. Journalisten... mehr »
EU Korruptiions Motor rund um TAP, EIB, EBRD, Jens Spahn, Karin Strenz der "Nghradeta" von Brüssel, bis nach Aserbeischan
navy um Balkanblog - vor 23 Stunden
Die letzten 1,5 Milliarden € kamen direkt von Jens Spahn, dem gekauften
Lobbyisten, Transatlantiker, korrupt aus Tradition und Partner damit auch
der "Nghradeta", bis zu den übelsten Schurken der Balkan bis zur
Aserbeischanischen und Sizilanischen Mafia. Samstag, 9. September 2017 Mit
2,9 Milliarden $ Bestechungsgeld finanziert die EU Mafia die
Aserbeischanische Gas Pipeline
*"Starker Korruptionsverdacht" im Europarat: CDU- und CSU-Abgeordnete im
Fokus der Ermittler*
23.04.2018 • 16:28 Uhr
https://de.rt.com/1h45
[image: "Starker Korruptionsverdacht" im Europarat: CDU- und
CSU-Abg... mehr »
Edi Rama's Mafia Partner: Sadri Abazi, einer von Vielen
Alko Impex Also Applied in Kavaja with Fraudulent Documents
1 hrs ago
Exit has procured the documents filed for the tender worth approximately €1 million, for “the clean-up and maintenance of Kavaja city” during a 3-year period.
Description of the tender
The Kavaja municipality opened the tender for “the clean-up and maintenance of Kavaja city,” with a funding limit of €1,092,000 on January 22, 2016 and closed it on February 15, 2016. There were 6 bids.
On March 23, 2016, the Kavaja municipality announced that the winner was the company Alko Impex, which had made a bid of €1,035,000, that is, 95% of the funding limit.
Below, find all the violations committed by the company owned by the nephew of Socialist MP Sadri Abazi during the process of this tender:
- One of the tender’s technical criteria consisted in the company having had previous experience performing similar services in the last three years, at an average price of €437,000.
According to the documentations filed by Alko Impex, the contract with the Prishtina municipality, for “the clean-up of city streets and sidewalks,” extended from April 15, 2013 to April 15, 2015, that is, 2 years. According to Alko Impex, the contract was worth €14,600 per week, or €60,000 per month.
However, a look into Kosova’s Public Procurement System (KRPP), where all the announcements for public tender contracts are found, reveals that this contract was actually worth €4596.1, a third of the value reported by Alko Impex.
Additionally, according to official documentation, the contract only lasted 7 months, from April 15 to November 15, 2013, rather than 2 years, as Alko Impex claims.
It is, therefore, clear that Alko Impex falsified the documentation regarding its previous contract with the Prishtina municipality, in order to fulfill the criteria set forth by the Kavaja municipality tender.
- Another tender criteria was the employment of a chemical engineer with at least 5 years of experience. In order to fulfill this criteria, the company had to file a university degree, with a Chemical Engineering major, belonging to one of its employees.
“Mitrovica no.243, dated 01.06.2000 t2 University of Prishtina College of Natural Sciences to Mr. Naim Beqir Pllana. Signed by Dean Prof. Shefqet Rashani, PhD.”However, the Kavaja municipality inquired further at the University of Prishtina regarding this diploma, and received the following response:
Regarding the inquiry you sent us via email regarding the verification of the authenticity of Naim Beqir Pllana’s diploma we would like to inform you that:Therefore, Alko Impex has also falsified the diploma of one of its employees.
There is no file on Naim Beqir Pllana in the College of Natural-Mathematical Sciences archives.
The College of Natural-Mathematical Sciences did not offer a Chemistry degree track in Mitrovica and Prof. Shefqet Rashani, PhD has never been a Dean. The diploma presented to you may have been falsified by the candidate or someone else.
The aforementioned student does not even appear in the protocol book where all alumni data are recorded.
This is the second known time that Alko Impex has falsified one of its employees’ diploma. Earlier, in tenders awarded by the Elbasan and Tirana municipalities, Alko Impex used a fake diploma for one of its employees, Bekim Selmani. Selmani himself spoke to the media, distancing himself from the scandal, and claiming that the company had used his credentials without his consent or awareness. He stated that his personal information and his diploma have been misused by Alko Impex and he would take all the proper legal steps to fight back.
The company has used the same falsified documentation in at least two other tenders awarded in 2014 and 2017 by the Tirana municipality concerning the “Area III clean up.” Consequently, these tenders are illegal.
Dienstag, 24. April 2018
EU wirft Chinesen Steuerbetrug im Hafen von Piräus vor
Real ist das System, das man doppelte Rechnungen ausstellt: Eine Rechnung für den Zoll, den Import und dann den realen Wert. Identisch bei Verkäufen, Export Betrug ist eine Legende
Die EU geht dem Verdacht eines Zoll- und Steuerbetrugs chinesischer
Banden im griechischen Hafen von Piräus nach. Kriminelle Organisationen
würden über den vom chinesischen Staatskonzern Cosco betriebenen Hafen
Güter steuerfrei einführen, sagte Fabio Botto von den italienischen
Ermittlungsbehörden zu Reuters. Bei den Importen handele es sich oft um
gefälschte Markenkleidung. Durch falsche Lieferadressen könnten die
wahren Empfänger die Mehrwertsteuer umgehen. Die Banden gäben zudem zu
niedrige Warenwerte an, um Importzölle zu vermeiden. Italien sei durch
Einnahmeausfälle bereits ein hoher Schaden entstanden. Auf die Spur nach
Piräus sei seine Behörde Ende 2017 durch gefälschte Rechnungen
gekommen.
Die Antibetrugsbehörde der EU bestätigte, zusammen mit Italien zu ermitteln. Wegen der andauernden Untersuchungen wollte die Stelle aber keine Einzelheiten preisgeben. Auch griechische Ermittler gehen mutmaßlichen Steuerbetrugsfällen im Zusammenhang mit Importen via Piräus nach, über die größeren Untersuchungen sind sie nach eigenen Angaben aber nicht informiert.
Cosco hält seit 2016 die Mehrheit an dem Betreiber des Hafens von Piräus, PPA. Beide Konzerne erklärten, sich an geltendes Recht zu halten. China baut Piräus schon seit Jahren aus, um dort einen Umschlagplatz für chinesische Exporte in die EU zu schaffen. Griechenlands größter Hafen ist für die Pekinger Führung ein Teil des Seidenstraßen-Projekts, mit dem sie weltweit Routen für heimische Waren erschließen will.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
EU wirft Chinesen Steuerbetrug im Hafen von Piräus vor
Italienische Ermittler prüfen, ob über den Hafen von Piräus gefälschte Artikel in die Eu eingeführt werden.
Die Antibetrugsbehörde der EU bestätigte, zusammen mit Italien zu ermitteln. Wegen der andauernden Untersuchungen wollte die Stelle aber keine Einzelheiten preisgeben. Auch griechische Ermittler gehen mutmaßlichen Steuerbetrugsfällen im Zusammenhang mit Importen via Piräus nach, über die größeren Untersuchungen sind sie nach eigenen Angaben aber nicht informiert.
Cosco hält seit 2016 die Mehrheit an dem Betreiber des Hafens von Piräus, PPA. Beide Konzerne erklärten, sich an geltendes Recht zu halten. China baut Piräus schon seit Jahren aus, um dort einen Umschlagplatz für chinesische Exporte in die EU zu schaffen. Griechenlands größter Hafen ist für die Pekinger Führung ein Teil des Seidenstraßen-Projekts, mit dem sie weltweit Routen für heimische Waren erschließen will.. . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . . .
Betrugs Geschäfte in Albanien: Gulf Tankstellen und der Mafia Boss: Vullnet Hakës im Müll Geschäft
Uralte Betrugs Modell, erneut die Amerikaner mit einer Offshore Firma aus Delaware und erneut Steuerschulden. Man verkauft Treibstoff zu 120 Lek zuletzt, zahlte keine Steuern, obwohl der normale Treibstoff Preis überall 170 Lek. Gulf Öl, eine Tarn Firma, für Geldwäsche und Betrug von Georgienern und der Albanischen Mafia.
300.000 € Steuerschulden, und nun wurde Alles beschlagnahmt. Das Betrugs Modell unter dem Schutz der US Botschafter ist schon System und schon sehr lange.
Zuerst ALPET Petroleum, uralter Treibstoff Schmuggel schon in 1994 nach Jugoslawien, unter dem UN Embargot als Berisha System. Dann ca. 2006 wurde die kleine Kette, mit eigener Schmuggler Tankstelle im Hafen von Durres, an einen Türkischen Gangster verkauft, nund wurde weiter gemacht mit der Offshore Firma Sun Petroleum und Gulf Tankstellen, wo reiner Schmuggel betrieben wird. Eng mit der Betrugs Firma "“Tea Construction and Petroil”" des Arben Yhilliari verbunden, der in Frankfurt festgenommen wurde, mit US Pass, uralt Betrüger und Dokumenten Fälscher auch als Partner des Edi Rama und anderer Gangster bekannt.
Besnik Sulaj, erneut dabei, wie bei anderen Betrugs Geschäften der jüngsten Zeit, aber auch in 2000 schon. Man war schon Partner bei der Edi Rama Sondergenehmigung für das "Taivani" in Tirana im Rhinas Park in Tirana.
300.000 € Steuerschulden, und nun wurde Alles beschlagnahmt. Das Betrugs Modell unter dem Schutz der US Botschafter ist schon System und schon sehr lange.
Zuerst ALPET Petroleum, uralter Treibstoff Schmuggel schon in 1994 nach Jugoslawien, unter dem UN Embargot als Berisha System. Dann ca. 2006 wurde die kleine Kette, mit eigener Schmuggler Tankstelle im Hafen von Durres, an einen Türkischen Gangster verkauft, nund wurde weiter gemacht mit der Offshore Firma Sun Petroleum und Gulf Tankstellen, wo reiner Schmuggel betrieben wird. Eng mit der Betrugs Firma "“Tea Construction and Petroil”" des Arben Yhilliari verbunden, der in Frankfurt festgenommen wurde, mit US Pass, uralt Betrüger und Dokumenten Fälscher auch als Partner des Edi Rama und anderer Gangster bekannt.
Besnik Sulaj, erneut dabei, wie bei anderen Betrugs Geschäften der jüngsten Zeit, aber auch in 2000 schon. Man war schon Partner bei der Edi Rama Sondergenehmigung für das "Taivani" in Tirana im Rhinas Park in Tirana.
Organizatori i skemës së “Gulf”-it, ortak me “Beson e Tajvanit"
- Prokuroria: Na dekonspiruan operacionin për kapjen e drejtuesve të 'Gulf'
- Kompania me gjashtë sekuestro, gjeorgjiani asnjë firmë në letra
Ndodheni në: Home » Lajmet Kryesore»
Gulf, skema e radhës e piramidës së naftës, kush i mbron konsumatorët nga kompanitë offshore?!
20/04/2018 12:35 PM
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Ikja
e kompanisë Sun Petroleum (shumicë e pakicë), e cila tregtonte
karburant në pikat e Gulf dhe ndërpreu aktivitetin, pasi kishte shitur
qindra tollona, ka hapur sërish kutinë e Pandorës në tregun e naftës në
Shqipëri.
Prej dy ditësh, në pikat e tregtimit të
Gulf është krijuar amulli, pasi Sun Petroleum Albania shpk (e cila bën
tregtimin me pakicë të naftës) ka ndërprerë furnizimin, ndërkohë që
konsumatorët kishin blerë me qindra tollona. Askush nuk po u jep
zgjidhje atyre se çfarë do të bëhet, teksa të dy kompanitë e lidhura me
të Sun Petroleum Albania (e pakicës) dhe Sun Petroleum Albania Trading
(e shumicës) janë offshore dhe si të tilla është e pamundur të
identifikohen aksionerët. Aksioner zyrtar është Universal Energy Group,
me seli në Delaware të SHBA-ve, një zonë e njohur për krijimin e
kompanive guackë. (Falimenton Gulf me aksioner offshore, disa pika i ble Alpet, amulli me tollonat)
Burime nga tregu pohuan se muajin e fundit
Gulf kishte shitur tollona edhe me 120 lekë për litër, që është 25-40%
më lirë se nafta që tregtohet në pikat e tjera të pakicës (165-178
lekë/litër), në një skemë mini piramidë, teksa nafta ka mbaruar dhe
tollonat kanë mbetur në duart e konsumatorëve.
Aktorët e tregut pohojnë se në pikat e
pakicës së Gulf është tregtuar nafta e rafinerisë ARMO, e cila ka punuar
deri në fund të nëntorit të vitit të kaluar. ARMO shfrytëzohej nga
kompania IRTC (edhe kjo një offshore) që prej tetorit të vitit 2016 dhe e
ndërpreu aktivitetin në nëntor 2017, pasi Bankers Petroleum, që e
furnizonte me naftë bruto ndërpreu marrëdhënie për shkak të mospagesave.
Në momentin që ndërpreu aktivitetin, IRTC kishte rreth 30 milionë euro
detyrime të papaguara, sipas burimeve zyrtare të tatimeve në një
material për Komisionin e Ekonomisë.
Të dhënat zyrtare të Ministrisë së
Financave bëjnë të ditur se në vitin 2017, importet e karburanteve ranë
me 21% në 400 mijë ton, ose rreth 100 mjë tonë naftë më pak se viti i
mëparshëm, teksa nafta vendase zuri gati 30% të tregut. Por, pavarësisht
se neni 15 i ligjit 8450 I ndryshuar Për përpunimin, transportimin dhe
tregtimin e naftës, gazit dhe nënprodukteve të tyre” sanksionon se “Në
çdo stacion të shitjes se karburanteve duhet të jenë të ekspozuara, në
mënyrë të dukshme dhe të qarte llojet e karburanteve që tregtojnë”, në
asnjë pikë në Shqipëri nuk u bëhej e ditur konsumatorëve nëse blinin
naftë vendi apo importi.
Aktualisht, burime nga Inspektorati
Shtetëror Teknik dhe Industrial pohuan se asnjë rafineri nuk është në
punë në Shqipëri dhe nafta për konsum vjen e gjitha nga importi.
Mësohet se Sun Petroleum ka krijuar
detyrime ndaj tatimeve, ndonëse ka deklaruar se do i paguajë me këste
dhe përgjithësisht ka qenë konsideruar si kompani e rregullt, ndërsa ka
akumuluar dhe borxhe ndaj furnitorëve që arrijnë në miliona euro dhe nuk
ka paguar as qiratë e pikave muajt e fundit (pjesën më të madhe të
pikave e kishte me qira).
Monitor tentoi gjatë ditës së sotme të
kontaktonte shumë institucione për t’i pyetur rreth situatës dhe se
çfarë do të bëhej me konsumatorët që kishin blerë tollonat, por të
gjithë u shmangën dhe na adresuan për kërkesa zyrtare gjatë javës së
ardhshme.
Si shqiptarët po e paguajnë shtrenjtë naftën
Shqipëria ka pasuri të shumta natyrore me
naftë, teksa fusha e Patos Marinzës është më e madhja mbi tokë në
Europë. Por, shqiptarët historikisht kanë pasur përfitime minimale nga
kjo pasuri, teksa koncesionarët, një pjesë e të cilëve kanë qenë ose
janë offshore, vijojnë ende të rezultojnë me humbje (ndonëse
nënkontraktorët e tyre kanë deklaruar fitime të larta).
Nga ana tjetër vijojnë e blejnë në pikat e
pakicës naftë, që ëhstë ndër më të shtrenjtat në Europë dhe për të cilën
nuk ka as garanci cilësie (vitin e fundit u shtuan dukshëm makinat që
nxjerrin tym të zi nëpër rrugë). (Shqipëria e pesta në botë për naftën e shtrenjtë, sipas fuqisë blerëse; ja sa shumë taksa paguajmë në një litër)
Tregtimi i naftës është një sektor që ka
lëvizje të mëdha, me mbyllje të kompanive, apo rritje stratosferike të
tyre brenda një periudhe të shkurtër kohore.
Aktorët e tregut pohojnë se tregu i naftës
ka luhatje shumë të mëdha, duke qenë dhe sektori që ka më shumë
falimentime. Çdo vit falimentojnë 2-3 kompani.
Nga ana tjetër, ka shumë sipërmarrje, që
hyjnë në treg, ndërkohë që mungon kontrolli dhe informaliteti është
shumë i lartë. Mund të ndodhë që një operator të hyjë në treg, të
xhirojë deri në 10 milionë dollarë dhe të dalë vitin tjetër, duke
shkarkuar kështu një pjesë të xhiros së pafaturuar të një kompanie
tjetër, një formë e përdorur rëndom evazioni më se një dekadë më parë,
por që duket se është rikthyer sërish në modë. Borxhet e kreditë e
ndërsjellta apo shit-blerjet mes kompanive janë një formë tjetër e
shmangies.
Në vitin 2014, tatimet çuan për gjykim
administratorit e shoqërisë “Tea Construction and Petroil”, pasi
kompania kishte bërë transportin fiktiv të një sasie prej 4.4 milionë
litra naftë nga një depozitë në Kodër Mëzez, Tiranë për në magazinën
doganore në Ballsh, ndërkohë që nafta ishte shitur në treg, duke
shmangur të paktën 242 milionë lekë taksa.
Rasti më flagrant është ai i rafinerisë
ARMO, dhe nënkontraktorëve të saj, të cilët janë të zhytur në borxhe, të
krijuara në vite që vetëm ndaj tatimeve arrijnë në 240 milionë euro
(sipas burimeve zyrtare të tatimeve, pa llogaritur fshirjet nga falja
fiskale). Në total detyrimi, përfshirë furnitorët, ujësjellës, energji
dhe bankat e huaja arrin në 600 milionë euro, sipas vlerësimeve të
mëparshme nga Ministria e Industrisë dhe Energjisë. (“Ujku” i naftës, skema e radhës së grabitjes së ARMO)
Rasti i ARMO është një nga vjedhjet më të mëdha në historinë e Shqipërisë që ka mbetur pa gjetur fajtorët.
Tentativat për të vënë në punë rafinerinë
vijojnë, teksa një tjetër ofsshore, Byllis Energy është në negociata me
punonjësit për të rifilluar punën në rafineri. Në fakt, pas gjithë
kompanive offshore në Shqipëri, janë fshehur sipërmarrës shqiptarë, që
prej vitesh po lëvizin gjithë fijet e këtij tregu që qarkullon miliona….
http://www.monitor.al/gulf-skema-e-radhes-e-piramides-se-naftes-kush-mbron-konsumatoret-nga-kompanite-offshore/
Veliera Constructions Restart In Durrës, Ancient Ruins Endangered
In February 2017, the Administrative Court of Durrës
decided
to suspend the construction work for the Veliera project, after the
discovery of ancient walls during excavation works for the square. This
decision was later confirmed in appeal.
While the court’s latest decision on whether constructions will continue has yet to be announced, the private company responsible for the project has gradually begun construction in the protected Archaeological Zone A.
Two weeks of monitoring by media outlet Amfora has revealed that a layer of concrete has been laid on the road and the ancient walls. The construction work is mainly focused in the area across from Venetian Tower, where manual construction is taking place, iron foundations are being placed and they’re expected to be filled with concrete apparently to build a sidewalk.
Amfora inquired about the construction at the Durrës municipality, and they were informed that the announcement of the court decision allowing the continuation of the work is expected. If the decision will forbid the continuation of the constructions, the municipality will appeal it. Yet, even though 50 days has passed, the decision still hasn’t been announced.
Sources within the Durrës municipality added that the constructions currently being carried out by the private company are not located in the area defined by the court.
In July 2017, the company Everest sh.p.k. began tearing down the antique wall connected to the Venetian Tower on Veliera Square. The wall was a Category I Cultural Monument.
During this time, Amfora informed the director of the Regional Directorate for National Culture Durrës and, following their interference, further damage to the monument was avoided.
The plan for the sidewalk set to be built in the area seemingly had failed to take into account the presence of the antique wall, which led to the illegal destruction of the monument. The current constructions risk damaging the wall further, in addition to two blocks of carved stones that have been unearthed but not yet moved by archaeological institutions.
Additionally, the construction near the Venetian Tower risks covering in concrete the foundation of the ancient walls, which was covered with gravel in order to conserve it, by the decision of the National Archeology Council (KKA).
In May 20 2017, several large troughs were dug in Archaeological Zone A for the planting of palm trees. After Amfora tipped off the appropriate institutions the company refilled the troughs that endangered the archaeological objects.
Citizens have pushed back against all infractions against the archaeolog
While the court’s latest decision on whether constructions will continue has yet to be announced, the private company responsible for the project has gradually begun construction in the protected Archaeological Zone A.
Two weeks of monitoring by media outlet Amfora has revealed that a layer of concrete has been laid on the road and the ancient walls. The construction work is mainly focused in the area across from Venetian Tower, where manual construction is taking place, iron foundations are being placed and they’re expected to be filled with concrete apparently to build a sidewalk.
Amfora inquired about the construction at the Durrës municipality, and they were informed that the announcement of the court decision allowing the continuation of the work is expected. If the decision will forbid the continuation of the constructions, the municipality will appeal it. Yet, even though 50 days has passed, the decision still hasn’t been announced.
Sources within the Durrës municipality added that the constructions currently being carried out by the private company are not located in the area defined by the court.
In July 2017, the company Everest sh.p.k. began tearing down the antique wall connected to the Venetian Tower on Veliera Square. The wall was a Category I Cultural Monument.
During this time, Amfora informed the director of the Regional Directorate for National Culture Durrës and, following their interference, further damage to the monument was avoided.
The plan for the sidewalk set to be built in the area seemingly had failed to take into account the presence of the antique wall, which led to the illegal destruction of the monument. The current constructions risk damaging the wall further, in addition to two blocks of carved stones that have been unearthed but not yet moved by archaeological institutions.
Additionally, the construction near the Venetian Tower risks covering in concrete the foundation of the ancient walls, which was covered with gravel in order to conserve it, by the decision of the National Archeology Council (KKA).
In May 20 2017, several large troughs were dug in Archaeological Zone A for the planting of palm trees. After Amfora tipped off the appropriate institutions the company refilled the troughs that endangered the archaeological objects.
Citizens have pushed back against all infractions against the archaeolog
Man schuldet seinen Angestellten, bis zu 4 Monatsgehälter, macht Show Recycling Firmen, auf gestohlenen Grundstücken für die Geldwäsche und mit Edi Rama, wollte man "Camorra" Müll aus Italien importieren, wo man nun Alles abbrennt, mit enormer Gift Entwicklung
“Model” Recycling Plant Burns Down
Yesterday, the recycling plant “Everest,” owned by chair of the Society of Recyclers Vullnet Haka burned to the...
Original Gefürworter des Müll Importes von der Italienischen Mafia,
Camorra bis Nghradeta, denn das ist das einzige EU Modell was
finanziert wird. Wegen schweren Sicherheits und Umwelt Verstössen schon
vor einem Jahr bestraft, wo heute erneut nicht der Feuer Alarm
funktionierte, wohl auch nicht funktionieren sollte usw.. „Vullnet
Hakës“ (Präsident des Albanisches Recikling Verbandes, wo […]
Edi Rama besichtigte als Show Betrugs Projekt, die Chaos Firma des: Vullnet Hakës. |
Mafia Boss“Vullnet Hakes“, brennt erneut seine illegale Recikling Firma bei Kashar ab.
April 22, 2018
von balkansurfer
von balkansurfer
Die korrupten EU Ratten: Wir müssen über Soros reden!
Über 1 Milliarden € erhalten Tausende von Georg Soros NGO's in Europa mit Hilfe korrupter EU Gestalten, Balkan, für die Destabilisierung von Ländern, indem man die Dümmsten anheuert, einen Job wie Demonstrieren gibt.
Wir müssen über Soros reden!
Weil FPÖ-Klubobmann Johann Gudenus die Migrationsagenda des
George Soros kritisiert hat, geht ein gekünstelter Aufschrei durch
Medien und Netz. Doch es zeigt sich, dass sich niemand über
„Antisemitismus!“, „Rechte!“, „Verschwörungstheorien!“ hinauswagt. Weder
gehen z.B. Journalisten und Politiker auf Reaktionen bei ihren Social
Media-Accounts ein, noch nehmen sie profunde Kritiker wenigstens gegen
die ärgsten Trollmeldungen in Schutz. Niemand kann Recherchiertem
wirklich kontern, deshalb wird versucht, es einfach auszusitzen. Das
zeigt auch, dass weder in den Mainstreamredaktionen noch z.B. in den
Parlamentsklubs noch recherchiert wird, sondern man übernimmt
Vorgefertigtes und vordesignte Meinungen. Ist aber kein Wunder, wenn man
wie der „Standard“ Mitglied in Soros‘ Project Syndicate ist und sich daher mächtig ins Zeug legt. Da wird dann auch heute gleich nochmal etwas geschrieben, weil sich die Aufregung ja noch nicht gelegt hat. Wir finden auch die „Presse“ in besagtem Projekt und können uns bei anderen Medien die Soros-Propaganda auch mit transatlantischer Einordnung erklären. Da sind auch Regionalzeitungen kein Ausreißer oder die scheinbar alternative Seite Telepolis, und beim Magazin des SPÖ-Parlamentsklubs kontrast.at spricht der Herausgeber, Klubobmann Christian Kern, ja von einem „engen Verhältnis mit Herrn Soros“ (siehe Video unten).
Die leider verstorbene investigative Journalistin Friederike Beck beschreibt in ihrem Buch „Die geheime Migrationsagenda“ auf Seite 164 jenen Plan, den Soros offen vertreten hat und dem zufolge mehr als eine Million Migranten pro Jahr von der EU aufgenommen werden müssen. Das ist genau das, was der Abgeordnete Gudenus ohnehin auf sehr zögerliche Weise angesprochen hat und was man in der Regierung offenbar lieber nicht so genau ansehen will. Im Mainstream und von Soros-affinen Parteien wie SPÖ und NEOS wird also bestritten, was von Soros selbst zugegeben wird; geschweige denn, dass man sich, wie es Frau Beck getan hat und was ich ebenfalls in vielen Artikeln darstellte, seine verdeckte Einflussnahme untersucht. Wenn wir Soros-Organisationen wie die Open Society Foundations als Richtschnur nehmen, fallen uns natürlich auch andere Stiftungen und Institute und deren Aktivitäten auf, doch gerade an Soros wegen seiner unzähligen Beteiligungen kann man die verfolgte Agenda sehr gut erkennen. Wer nicht in einer „NGO“ ist, die zumindest in einem Soros-finanzierten Dachverband organisiert ist, kooperiert zumindest mit Soros-NGOs und -Experten und schafft so das gewollte Bild, ohne dass es z.B. die Besucher einer Diskussion begreifen.
Das Publikum denkt stattdessen. dass man in einer bestimmten
Situation eben so agieren muss wie die Personen, die ihm scheinbar aus
unterschiedlichen Richtungen kommend eine Bandbreite an Zugängen
offenbarten. Wie sehr dies in die Irre führt, sei anhand einer
Veranstaltung am 14. September 2015 im Presseclub Concordia in Wien illustriert, die am Höhepunkt des stimulierten „Welcome“-Hypes stattfand. Dabei waren drei Personen direkt Soros-Verbindungen zuzuordnen und auch alle anderen auf Linie gebracht: Der Flüchtlingsbetreuer Christoph Riedl von der Diakonie wünschte sich laut, dass die Menschen schlüsselfertige Wohnungen
übergeben; dass Armut und Not Einheimischer übersehen wird, ist kein
Zufall, ist die Diakonie doch z.B. über den Europäischen Flüchtlingsrat
ECRE wie das Integrationshaus und die Asylkoordination Soros-verbandelt
(ECRE macht auch Stimmung, z.B. gegen Ungarn). Es sind auch diese drei Organisationen, die gemeinsam einer bei Soros und Co. beliebten steuergeldfinanzierten Aktivität nachgehen: Dublin-Beratung, also Anwaltsbeistand, um Asylrecht zu umgehen (siehe Friederike Beck zum deutschen Pendant Pro Asyl, ebenfalls Soros). In der Concordia war auch der SPÖ-EU-Abgeordnete Josef Weidenholzer, der schon vergessen hat, dass Sozialdemokraten einmal gegen Kriege
waren und sich Bruno Kreisky, Willy Brandt und Olof Palme damit einen
Namen machten. Weidenholzer steht aber, was er nicht erklären will, auf
einer Liste „verlässlicher Verbündeter“
von Soros im EU-Parlament und findet Staatsgrenzen und deren Kontrolle
ganz furchtbar, geradezu diktatorisch. Während Corinna Milborn von Puls 4
als wichtige Migrationspropagandistin
ausfiel, kam Rainer Münz, der Bevölkerungsexperte der Erste Bank, deren
CEO Andreas Treichl dem Board of Trustees der OSF vorsteht und die
einiges mit den Soros-Stiftungen gemeinsam macht.
https://alexandrabader.wordpress.com/2018/04/24/wir-muessen-ueber-soros-reden/comment-page-1/
Da diese Beschreibung auf die künstlich geschaffene „Zivilgesellschaft“ in allen westlichen Staaten passt, erkennen wir auch diejenigen wieder, die uns permanent weismachen wollen, wir müssten die ganze Welt aufnehmen und die dauernd von „Diversity“ reden. Es ist anzunehmen, dass es bei Soros-geförderten Dachverbänden wie dem European Grassroots Antiracist Movement (mit SOS Mitmensch und ZARA aus Österreich), dem European Anti Poverty Network (dort finden wir Arbeiterwohlfahrt, Volkshilfe und Co.), dem European Network Against Racism (u.a. zahlreiche muslimische Gruppen), Europäischer Flüchtlingsrat ECRE (Caritas, Diakonie, Integrationshaus, Asylkoordination) oder der European Women’s Lobby (z.B. Frauenring aus Österreich), International Lesbian and Gay Association (ILGA siehe Ehe für alle) ähnlich selbstgerecht wie von Furedi beschrieben zugeht. Man findet unzählige Projektförderungen, Studien, Initiativen, Tagungen, Netzwerke auf nationaler und internationaler Ebene, Institute, Medien usw., die Beziehungen zu den Soros-Foundations haben. Es ist bekannt, dass rund 30 % des EU-Parlaments als „verlässlicher Verbündeter“ von Soros gilt, den als SPD-Spitzenkandidat gescheiterten Martin Schulz inklusive. Wir erkennen die von Glick gut auf den Punkt gebrachte subversive Agenda im Ergebnis der deutschen Koalitionsverhandlungen ebenso wieder wie bei Protesten gegen die österreichische Regierung bzw. Gegendemos gegen Demos der Bürger in Deutschland.
Israelische Analyse von Soros‘ Wirken
Wir müssen über Soros reden!
Die leider verstorbene investigative Journalistin Friederike Beck beschreibt in ihrem Buch „Die geheime Migrationsagenda“ auf Seite 164 jenen Plan, den Soros offen vertreten hat und dem zufolge mehr als eine Million Migranten pro Jahr von der EU aufgenommen werden müssen. Das ist genau das, was der Abgeordnete Gudenus ohnehin auf sehr zögerliche Weise angesprochen hat und was man in der Regierung offenbar lieber nicht so genau ansehen will. Im Mainstream und von Soros-affinen Parteien wie SPÖ und NEOS wird also bestritten, was von Soros selbst zugegeben wird; geschweige denn, dass man sich, wie es Frau Beck getan hat und was ich ebenfalls in vielen Artikeln darstellte, seine verdeckte Einflussnahme untersucht. Wenn wir Soros-Organisationen wie die Open Society Foundations als Richtschnur nehmen, fallen uns natürlich auch andere Stiftungen und Institute und deren Aktivitäten auf, doch gerade an Soros wegen seiner unzähligen Beteiligungen kann man die verfolgte Agenda sehr gut erkennen. Wer nicht in einer „NGO“ ist, die zumindest in einem Soros-finanzierten Dachverband organisiert ist, kooperiert zumindest mit Soros-NGOs und -Experten und schafft so das gewollte Bild, ohne dass es z.B. die Besucher einer Diskussion begreifen.
Kern zu Soros (Oktober 2017)
Die Erste Bank engagierte sich für illegale Einwanderung
und dafür, Einwanderern ein Gratiskonto und ein Dach überm Kopf zu
geben, bei Einheimischen, die sich ausweisen können, ist man weniger
großzügig, sondern kooperiert mit kriminellen Netzwerken aus Richtern,
Anwälten und Gutachtern, die Opfern ihren Besitz (bevorzugt, aber nicht
nur Immobilien) rauben. Das passt aber wiederum zu Soros und zu Bezirksgerichtsvorstehern in den Vorständen vermeintlicher Menschenrechts-NGOs, denn Soros ist heute noch stolz darauf, wie er dabei half, als Jugendlicher in Ungarn jüdisches Eigentum zu rauben.
Rainer Münz war in der Concordia ganz auf Linie und lobte den
ungeheuren angeblichen Fleiß syrischer Flüchtlinge, was bedeuten musste,
jenen von Menschen vom Balkan abzuwerten. Was Soros‘ Vergangenheit
betrifft, stellt kontrast.at sie unvollständig dar: „George Soros wurde 1930 in Budapest geboren. Trotz der jüdischen Herkunft
seiner Familie überlebte Soros die Besetzung Ungarns durch die Nazis.
Sein Vater hatte sich selbst und seinen Sohn über Monate hinweg
versteckt.“ Bei Kerns Bekenntnis zu Soros im obigen Video muss man wissen, dass er sich nur in großer Bedrängnis so klar deklarierte und annahm, dass es im half gegen Enthüllungen über die Rolle Tal Silbersteins
im Wahlkampf. In seinen verdeckt ins Leben gerufenen Facebook-Gruppen,
die den Konkurrenten Sebastian Kurz diffamieren sollten, wurde auch über
einen Soros-Konnex
spekuliert, da Kurz wie Soros Mitglied im European Council on Foreign
Relations ist. Dies hätte wohl, so die Überlegung. als furchtbar
antisemitisch aufgefasst werden und den Kandidaten anpatzen sollen; dass
dies fubnktioniert hätte, unterstreicht auch die derzeitige (gelenkte) Empörung.
Soros über die glücklichste Zeit in seinem Leben
Kern glaubte offenbar, dass es Feindschaft zwischen Soros und Silberstein gäbe, weil letzterer seine Verhaftung in Israel am 14. August 2017 auf Rivalität als Ausrede schob (hat alles nichts mit seinen eigenen Geschäften zu tun). Wahrscheinlich hat Kern noch nicht vom Soros-Podesta-Plan zur US-Wahl 2008 gehört, der auch mit Stanley Greenberg besprochen wurde, dem früheren Miteigentümer von Silbersteins Firma GCS, für den Silberstein in früheren SPÖ-Wahlkämpfen arbeitete. Kern wirkt eher wie über Silberstein und Soros gestolpert, da er ja nur der kürzestdienende Kurzzeitkanzler wurde, der sich eben nochmal für die Übersiedlung
der Central European University aus Budapest nach Wien einsetzen und
ein bisschen herumätzen kann. Frriederike Beck befasste sich 2012 mit
der Kampagnenorganisation Avaaz (nach deren Vorbild auch Campact/Deutschland und aufstehn.at/Österreich aktiv sind; alle drei sind u.a. mit dem amerikanischen MoveOn im OPEN-Network). Sie kam zum Schluss, dass Avaaz nur eine Tarnorganisation für moderne Kriegsführung ist, die zur Verbreitung von Desinformationen und Forderungen verwendet wird, die Interventionen in souveräne Staaten unterstützen (nur hoffnungslos Naive lassen sich da noch blenden).........................https://alexandrabader.wordpress.com/2018/04/24/wir-muessen-ueber-soros-reden/comment-page-1/
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Da diese Beschreibung auf die künstlich geschaffene „Zivilgesellschaft“ in allen westlichen Staaten passt, erkennen wir auch diejenigen wieder, die uns permanent weismachen wollen, wir müssten die ganze Welt aufnehmen und die dauernd von „Diversity“ reden. Es ist anzunehmen, dass es bei Soros-geförderten Dachverbänden wie dem European Grassroots Antiracist Movement (mit SOS Mitmensch und ZARA aus Österreich), dem European Anti Poverty Network (dort finden wir Arbeiterwohlfahrt, Volkshilfe und Co.), dem European Network Against Racism (u.a. zahlreiche muslimische Gruppen), Europäischer Flüchtlingsrat ECRE (Caritas, Diakonie, Integrationshaus, Asylkoordination) oder der European Women’s Lobby (z.B. Frauenring aus Österreich), International Lesbian and Gay Association (ILGA siehe Ehe für alle) ähnlich selbstgerecht wie von Furedi beschrieben zugeht. Man findet unzählige Projektförderungen, Studien, Initiativen, Tagungen, Netzwerke auf nationaler und internationaler Ebene, Institute, Medien usw., die Beziehungen zu den Soros-Foundations haben. Es ist bekannt, dass rund 30 % des EU-Parlaments als „verlässlicher Verbündeter“ von Soros gilt, den als SPD-Spitzenkandidat gescheiterten Martin Schulz inklusive. Wir erkennen die von Glick gut auf den Punkt gebrachte subversive Agenda im Ergebnis der deutschen Koalitionsverhandlungen ebenso wieder wie bei Protesten gegen die österreichische Regierung bzw. Gegendemos gegen Demos der Bürger in Deutschland.
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