Israelische Analyse von Soros‘ Wirken
Wir müssen über Soros reden!
Die leider verstorbene investigative Journalistin Friederike Beck beschreibt in ihrem Buch „Die geheime Migrationsagenda“ auf Seite 164 jenen Plan, den Soros offen vertreten hat und dem zufolge mehr als eine Million Migranten pro Jahr von der EU aufgenommen werden müssen. Das ist genau das, was der Abgeordnete Gudenus ohnehin auf sehr zögerliche Weise angesprochen hat und was man in der Regierung offenbar lieber nicht so genau ansehen will. Im Mainstream und von Soros-affinen Parteien wie SPÖ und NEOS wird also bestritten, was von Soros selbst zugegeben wird; geschweige denn, dass man sich, wie es Frau Beck getan hat und was ich ebenfalls in vielen Artikeln darstellte, seine verdeckte Einflussnahme untersucht. Wenn wir Soros-Organisationen wie die Open Society Foundations als Richtschnur nehmen, fallen uns natürlich auch andere Stiftungen und Institute und deren Aktivitäten auf, doch gerade an Soros wegen seiner unzähligen Beteiligungen kann man die verfolgte Agenda sehr gut erkennen. Wer nicht in einer „NGO“ ist, die zumindest in einem Soros-finanzierten Dachverband organisiert ist, kooperiert zumindest mit Soros-NGOs und -Experten und schafft so das gewollte Bild, ohne dass es z.B. die Besucher einer Diskussion begreifen.
Kern zu Soros (Oktober 2017)
Die Erste Bank engagierte sich für illegale Einwanderung
und dafür, Einwanderern ein Gratiskonto und ein Dach überm Kopf zu
geben, bei Einheimischen, die sich ausweisen können, ist man weniger
großzügig, sondern kooperiert mit kriminellen Netzwerken aus Richtern,
Anwälten und Gutachtern, die Opfern ihren Besitz (bevorzugt, aber nicht
nur Immobilien) rauben. Das passt aber wiederum zu Soros und zu Bezirksgerichtsvorstehern in den Vorständen vermeintlicher Menschenrechts-NGOs, denn Soros ist heute noch stolz darauf, wie er dabei half, als Jugendlicher in Ungarn jüdisches Eigentum zu rauben.
Rainer Münz war in der Concordia ganz auf Linie und lobte den
ungeheuren angeblichen Fleiß syrischer Flüchtlinge, was bedeuten musste,
jenen von Menschen vom Balkan abzuwerten. Was Soros‘ Vergangenheit
betrifft, stellt kontrast.at sie unvollständig dar: „George Soros wurde 1930 in Budapest geboren. Trotz der jüdischen Herkunft
seiner Familie überlebte Soros die Besetzung Ungarns durch die Nazis.
Sein Vater hatte sich selbst und seinen Sohn über Monate hinweg
versteckt.“ Bei Kerns Bekenntnis zu Soros im obigen Video muss man wissen, dass er sich nur in großer Bedrängnis so klar deklarierte und annahm, dass es im half gegen Enthüllungen über die Rolle Tal Silbersteins
im Wahlkampf. In seinen verdeckt ins Leben gerufenen Facebook-Gruppen,
die den Konkurrenten Sebastian Kurz diffamieren sollten, wurde auch über
einen Soros-Konnex
spekuliert, da Kurz wie Soros Mitglied im European Council on Foreign
Relations ist. Dies hätte wohl, so die Überlegung. als furchtbar
antisemitisch aufgefasst werden und den Kandidaten anpatzen sollen; dass
dies fubnktioniert hätte, unterstreicht auch die derzeitige (gelenkte) Empörung.
Soros über die glücklichste Zeit in seinem Leben
Kern glaubte offenbar, dass es Feindschaft zwischen Soros und Silberstein gäbe, weil letzterer seine Verhaftung in Israel am 14. August 2017 auf Rivalität als Ausrede schob (hat alles nichts mit seinen eigenen Geschäften zu tun). Wahrscheinlich hat Kern noch nicht vom Soros-Podesta-Plan zur US-Wahl 2008 gehört, der auch mit Stanley Greenberg besprochen wurde, dem früheren Miteigentümer von Silbersteins Firma GCS, für den Silberstein in früheren SPÖ-Wahlkämpfen arbeitete. Kern wirkt eher wie über Silberstein und Soros gestolpert, da er ja nur der kürzestdienende Kurzzeitkanzler wurde, der sich eben nochmal für die Übersiedlung
der Central European University aus Budapest nach Wien einsetzen und
ein bisschen herumätzen kann. Frriederike Beck befasste sich 2012 mit
der Kampagnenorganisation Avaaz (nach deren Vorbild auch Campact/Deutschland und aufstehn.at/Österreich aktiv sind; alle drei sind u.a. mit dem amerikanischen MoveOn im OPEN-Network). Sie kam zum Schluss, dass Avaaz nur eine Tarnorganisation für moderne Kriegsführung ist, die zur Verbreitung von Desinformationen und Forderungen verwendet wird, die Interventionen in souveräne Staaten unterstützen (nur hoffnungslos Naive lassen sich da noch blenden).........................https://alexandrabader.wordpress.com/2018/04/24/wir-muessen-ueber-soros-reden/comment-page-1/
Da diese Beschreibung auf die künstlich geschaffene „Zivilgesellschaft“ in allen westlichen Staaten passt, erkennen wir auch diejenigen wieder, die uns permanent weismachen wollen, wir müssten die ganze Welt aufnehmen und die dauernd von „Diversity“ reden. Es ist anzunehmen, dass es bei Soros-geförderten Dachverbänden wie dem European Grassroots Antiracist Movement (mit SOS Mitmensch und ZARA aus Österreich), dem European Anti Poverty Network (dort finden wir Arbeiterwohlfahrt, Volkshilfe und Co.), dem European Network Against Racism (u.a. zahlreiche muslimische Gruppen), Europäischer Flüchtlingsrat ECRE (Caritas, Diakonie, Integrationshaus, Asylkoordination) oder der European Women’s Lobby (z.B. Frauenring aus Österreich), International Lesbian and Gay Association (ILGA siehe Ehe für alle) ähnlich selbstgerecht wie von Furedi beschrieben zugeht. Man findet unzählige Projektförderungen, Studien, Initiativen, Tagungen, Netzwerke auf nationaler und internationaler Ebene, Institute, Medien usw., die Beziehungen zu den Soros-Foundations haben. Es ist bekannt, dass rund 30 % des EU-Parlaments als „verlässlicher Verbündeter“ von Soros gilt, den als SPD-Spitzenkandidat gescheiterten Martin Schulz inklusive. Wir erkennen die von Glick gut auf den Punkt gebrachte subversive Agenda im Ergebnis der deutschen Koalitionsverhandlungen ebenso wieder wie bei Protesten gegen die österreichische Regierung bzw. Gegendemos gegen Demos der Bürger in Deutschland.
Soros-Sohn Alexander mit Hillary Clinton auf Instagram
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen