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Dienstag, 24. April 2018

Die korrupten EU Ratten: Wir müssen über Soros reden!

Über 1 Milliarden € erhalten Tausende von Georg Soros NGO's in Europa mit Hilfe korrupter EU Gestalten, Balkan, für die Destabilisierung von Ländern, indem man die Dümmsten anheuert, einen Job wie Demonstrieren gibt.
Israelische Analyse von Soros‘ Wirken


Wir müssen über Soros reden!

Weil FPÖ-Klubobmann Johann Gudenus die Migrationsagenda des George Soros kritisiert hat, geht ein gekünstelter Aufschrei durch Medien und Netz. Doch es zeigt sich, dass sich niemand über „Antisemitismus!“, „Rechte!“, „Verschwörungstheorien!“ hinauswagt. Weder gehen z.B. Journalisten und Politiker auf Reaktionen bei ihren Social Media-Accounts ein, noch nehmen sie profunde Kritiker wenigstens gegen die ärgsten Trollmeldungen in Schutz. Niemand kann Recherchiertem wirklich kontern, deshalb wird versucht, es einfach auszusitzen. Das zeigt auch, dass weder in den Mainstreamredaktionen noch z.B. in den Parlamentsklubs noch recherchiert wird, sondern man übernimmt Vorgefertigtes und vordesignte Meinungen. Ist aber kein Wunder, wenn man wie der „Standard“ Mitglied in Soros‘ Project Syndicate ist und sich daher mächtig ins Zeug legt.  Da wird dann auch heute gleich nochmal etwas geschrieben, weil sich die Aufregung ja noch nicht gelegt hat. Wir finden auch die „Presse“ in besagtem Projekt und können uns bei anderen Medien die Soros-Propaganda auch mit transatlantischer Einordnung erklären. Da sind auch Regionalzeitungen kein Ausreißer oder die scheinbar alternative Seite Telepolis, und beim Magazin des SPÖ-Parlamentsklubs kontrast.at spricht der Herausgeber, Klubobmann Christian Kern, ja von einem  „engen Verhältnis mit Herrn Soros“ (siehe Video unten).


Die leider verstorbene investigative Journalistin Friederike Beck beschreibt in ihrem Buch „Die geheime Migrationsagenda“ auf Seite 164 jenen Plan, den Soros offen vertreten hat und dem zufolge mehr als eine Million Migranten pro Jahr von der EU aufgenommen werden müssen. Das ist genau das, was der Abgeordnete Gudenus ohnehin auf sehr zögerliche Weise angesprochen hat und was man in der Regierung offenbar lieber nicht so genau ansehen will. Im Mainstream und von Soros-affinen Parteien wie SPÖ und NEOS wird also bestritten, was von Soros selbst zugegeben wird; geschweige denn, dass man sich, wie es Frau Beck getan hat und was ich ebenfalls in vielen Artikeln darstellte, seine verdeckte Einflussnahme untersucht. Wenn wir Soros-Organisationen wie die Open Society Foundations als Richtschnur nehmen, fallen uns natürlich auch andere Stiftungen und Institute und deren Aktivitäten auf, doch gerade an Soros wegen seiner unzähligen Beteiligungen kann man die verfolgte Agenda sehr gut erkennen. Wer nicht in einer „NGO“ ist, die zumindest in einem Soros-finanzierten Dachverband organisiert ist, kooperiert zumindest mit Soros-NGOs und -Experten und schafft so das gewollte Bild, ohne dass es z.B. die Besucher einer Diskussion begreifen.
Kern zu Soros (Oktober 2017)
Das Publikum denkt stattdessen. dass man in einer bestimmten Situation eben so agieren muss wie die Personen, die ihm scheinbar aus unterschiedlichen Richtungen kommend eine Bandbreite an Zugängen offenbarten. Wie sehr dies in die Irre führt, sei anhand einer Veranstaltung am 14. September 2015 im Presseclub Concordia in Wien illustriert, die am Höhepunkt des stimulierten „Welcome“-Hypes stattfand. Dabei waren drei Personen direkt Soros-Verbindungen zuzuordnen und auch alle anderen auf Linie gebracht: Der Flüchtlingsbetreuer Christoph Riedl von der Diakonie wünschte sich laut, dass die Menschen schlüsselfertige Wohnungen übergeben; dass Armut und Not Einheimischer übersehen wird, ist kein Zufall, ist die Diakonie doch z.B. über den Europäischen Flüchtlingsrat ECRE wie das Integrationshaus und die Asylkoordination Soros-verbandelt (ECRE macht auch Stimmung, z.B. gegen Ungarn). Es sind auch diese drei Organisationen, die gemeinsam einer bei Soros und Co. beliebten steuergeldfinanzierten Aktivität nachgehen: Dublin-Beratung, also Anwaltsbeistand, um Asylrecht zu umgehen (siehe Friederike Beck zum deutschen Pendant Pro Asyl, ebenfalls Soros). In der Concordia war auch der SPÖ-EU-Abgeordnete Josef Weidenholzer, der schon vergessen hat, dass Sozialdemokraten einmal gegen Kriege waren und sich Bruno Kreisky, Willy Brandt und Olof Palme damit einen Namen machten. Weidenholzer steht aber, was er nicht erklären will, auf einer Liste „verlässlicher Verbündeter“ von Soros im EU-Parlament und findet Staatsgrenzen und deren Kontrolle ganz furchtbar, geradezu diktatorisch. Während Corinna Milborn von Puls 4 als wichtige Migrationspropagandistin ausfiel, kam Rainer Münz, der Bevölkerungsexperte der Erste Bank, deren CEO Andreas Treichl dem Board of Trustees der OSF vorsteht und die einiges mit den Soros-Stiftungen gemeinsam macht.
Die Erste Bank engagierte sich für illegale Einwanderung und dafür, Einwanderern ein Gratiskonto und ein Dach überm Kopf zu geben, bei Einheimischen, die sich ausweisen können, ist man weniger großzügig, sondern kooperiert mit kriminellen Netzwerken aus Richtern, Anwälten und Gutachtern, die Opfern ihren Besitz (bevorzugt, aber nicht nur Immobilien) rauben. Das passt aber wiederum zu Soros und zu Bezirksgerichtsvorstehern in den Vorständen vermeintlicher Menschenrechts-NGOs, denn Soros ist heute noch stolz darauf, wie er dabei half, als Jugendlicher in Ungarn jüdisches Eigentum zu rauben. Rainer Münz war in der Concordia ganz auf Linie und lobte den ungeheuren angeblichen Fleiß syrischer Flüchtlinge, was bedeuten musste, jenen von Menschen vom Balkan abzuwerten. Was Soros‘ Vergangenheit betrifft, stellt kontrast.at sie unvollständig dar: „George Soros wurde 1930 in Budapest geboren. Trotz der jüdischen Herkunft seiner Familie überlebte Soros die Besetzung Ungarns durch die Nazis. Sein Vater hatte sich selbst und seinen Sohn über Monate hinweg versteckt.“ Bei Kerns Bekenntnis zu Soros im obigen Video muss man wissen, dass er sich nur in großer Bedrängnis so klar deklarierte und annahm, dass es im half gegen Enthüllungen über die Rolle Tal Silbersteins im Wahlkampf. In seinen verdeckt ins Leben gerufenen Facebook-Gruppen, die den Konkurrenten Sebastian Kurz diffamieren sollten, wurde auch über einen Soros-Konnex spekuliert, da Kurz wie Soros Mitglied im European Council on Foreign Relations ist. Dies hätte wohl, so die Überlegung. als furchtbar antisemitisch aufgefasst werden und den Kandidaten anpatzen sollen; dass dies fubnktioniert hätte, unterstreicht auch die derzeitige (gelenkte) Empörung.

Soros über die glücklichste Zeit in seinem Leben
Kern glaubte offenbar, dass es Feindschaft zwischen Soros und Silberstein gäbe, weil letzterer seine Verhaftung in Israel am 14. August 2017 auf Rivalität als Ausrede schob (hat alles nichts mit seinen eigenen Geschäften zu tun). Wahrscheinlich hat Kern noch nicht vom Soros-Podesta-Plan zur US-Wahl 2008 gehört, der auch mit Stanley Greenberg besprochen wurde, dem früheren Miteigentümer von Silbersteins Firma GCS, für den Silberstein in früheren SPÖ-Wahlkämpfen arbeitete. Kern wirkt eher wie über Silberstein und Soros gestolpert, da er ja nur der kürzestdienende Kurzzeitkanzler wurde, der sich eben nochmal für die Übersiedlung der Central European University aus Budapest nach Wien einsetzen und ein bisschen herumätzen kann. Frriederike Beck befasste sich 2012 mit der Kampagnenorganisation Avaaz (nach deren Vorbild auch Campact/Deutschland und aufstehn.at/Österreich aktiv sind; alle drei sind u.a. mit dem amerikanischen MoveOn im OPEN-Network). Sie kam zum Schluss, dass Avaaz nur eine Tarnorganisation für moderne Kriegsführung ist, die zur Verbreitung von Desinformationen und Forderungen verwendet wird, die Interventionen in souveräne Staaten unterstützen (nur hoffnungslos Naive lassen sich da noch blenden).........................
https://alexandrabader.wordpress.com/2018/04/24/wir-muessen-ueber-soros-reden/comment-page-1/ 

Da diese Beschreibung auf die künstlich geschaffene „Zivilgesellschaft“ in allen westlichen Staaten passt, erkennen wir auch diejenigen wieder, die uns permanent weismachen wollen, wir müssten die ganze Welt aufnehmen und die dauernd von „Diversity“ reden. Es ist anzunehmen, dass es bei Soros-geförderten Dachverbänden wie dem European Grassroots Antiracist Movement (mit SOS Mitmensch und ZARA aus Österreich), dem European Anti Poverty Network (dort finden wir Arbeiterwohlfahrt, Volkshilfe und Co.), dem European Network Against Racism (u.a. zahlreiche muslimische Gruppen), Europäischer Flüchtlingsrat ECRE (Caritas, Diakonie, Integrationshaus, Asylkoordination) oder der European Women’s Lobby (z.B. Frauenring aus Österreich), International Lesbian and Gay Association (ILGA siehe Ehe für alle) ähnlich selbstgerecht wie von Furedi beschrieben zugeht. Man findet unzählige Projektförderungen, Studien, Initiativen, Tagungen, Netzwerke auf nationaler und internationaler Ebene, Institute, Medien usw., die Beziehungen zu den Soros-Foundations haben. Es ist bekannt, dass rund 30 % des EU-Parlaments als „verlässlicher Verbündeter“ von Soros gilt, den als SPD-Spitzenkandidat gescheiterten Martin Schulz inklusive. Wir erkennen die von Glick gut auf den Punkt gebrachte subversive Agenda im Ergebnis der deutschen Koalitionsverhandlungen ebenso wieder wie bei Protesten gegen die österreichische Regierung bzw. Gegendemos gegen Demos der Bürger in Deutschland.
Soros-Sohn Alexander mit Hillary Clinton auf Instagram

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