Deutscher Polizei Aufbau im Ausland, das selbe Desaster wie mit dem Justizcbringen, der "Camorra" Organisation: IRZ-Stiftung des Justizministeriums, wenn die Rumänische Polizei bei mehreren Handy Hilfe rufen, das Handy in einer Stadt nicht Orten will und kann, die Örtliche Polizei, sogar mit einem Hinweis der Nachbarin auf Frauen Schrie in dem Haus reagiert. Schlimmer kann eine Polizei nicht sein. Der Mann entführte Tramperinnen, wohl in die Prostution von Kindern, wo ja Deutschland der Weltmeister ist in Europa, für solche Clans. Das wird bis heute direkt von Rot-Grün promotet, wie damals im Visa Skandal des Joschka Fischer und Ludgar Vollmer, der nur Bestechungsgeschäfte mit der Bundesdruckerei überall organisierte, jede Regierung bestach.
Rumänischer Innenminister Nicolae Moga tritt zurück, ebenso musste die Hirnlose Quoten Frau Bildungsministerin: Ecaterina Andronescu, die nicht einmal das Problem der Frauen Entführungen (wie in Albanien vor Jahren) verstand, das es auch ein Bildungs Problem ist. Vollkommen dumme Leute, mit facebook account, wie bei Deutschen Ministern.
Mutmaßlicher Frauenmörder von Caracal in 3. Fall verdächtig
Die mutmaßliche Tötung zweier Frauen hatte in Rumänien
Kritik an Behörden und Regierung ausgelöst. Innenminister Moga trat nun
zurück – nach nur sechs Tagen im Amt.
Nach nur sechs Tagen im Amt ist Rumäniens Innenminister
Nicolae Moga zurückgetreten. Er reagierte damit auf die Vorwürfe gegen
die Polizei im Zusammenhang mit Ermittlungen zur mutmaßlichen Tötung
zweier junger Frauen. Der Fall erschüttert derzeit Rumänien. Nach Meinung von Beobachtern könnte das Thema angesichts der Präsidentenwahl im November weitere politische Folgen haben.
In dem Fall waren eine
15- und eine 18-Jährige offenbar in der südrumänischen Stadt Caracal von
einem Mann vergewaltigt und getötet worden. Die 15-Jährige galt
tagelang als verschwunden. Sie hatte mehrmals mit einem Mobiltelefon per
Notruf die Polizei darüber verständigt, dass sie in einem Haus in
Caracal gefangen gehalten werde. Dennoch wurde sie von der Polizei nicht
gerettet. Noch vor diesen Notrufen hatte eine Nachbarin des
Verdächtigen nach eigenen Angaben aus dem Haus Schreie gehört und dies
der Polizei gemeldet, die darauf nicht reagiert habe. Von dem 18 Jahre
alten Opfer hatte seit April jede Spur gefehlt.
Der Tatverdächtige
war am Freitag festgenommen worden. Nach Angaben seines Rechtsanwalts
hatte er am Sonntag erklärt, die beiden Frauen getötet zu haben, weil
sie sich geweigert hätten, mit ihm Sex zu haben. Die Staatsanwaltschaft
hat sich diese Version des Falls aber zunächst nicht zu eigen gemacht.
Sie ermittelt gegen den Tatverdächtigen vorerst nur wegen Kinderhandels
und Vergewaltigung. In den Medien wird spekuliert, dass die jungen
Frauen möglicherweise nicht getötet, sondern an Zuhälter weitergegeben
worden seien.
Am Samstagabend fanden sich in Bukarest und in anderen Orten Rumäniens Tausende Demonstranten zusammen. Sie warfen der Polizei Inkompetenz vor. Auch Staatspräsident Klaus Johannis und Ministerpräsidentin Viorica Dăncilă warfen der Ermittlungsbehörde Versagen vor.
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