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Donnerstag, 25. Dezember 2025

Alle fahren in ihre "Heimat" Driving home for Christmas: Die große Ukraine-Verarsche ist der nächste anhaltend ausgestreckte Mittelfinger ins Gesicht aller Deutschen: Zehntausende Ukrainer reisen gutgelaunt und tiefenentspannt über die Feiertage nach Hause,

 

Driving home for Christmas: Die große Ukraine-Verarsche

Die Bilder an der polnisch-ukrainischen Grenze (über die in sozialen Medien, alternativen Medien und dankenswerterweise sogar “Welt TV”, nicht hingehen von der üblichen Systemfunktionspresse berichtet wird) ist der nächste anhaltend ausgestreckte Mittelfinger ins Gesicht aller Deutschen: Zehntausende Ukrainer reisen gutgelaunt und tiefenentspannt über die Feiertage nach Hause, in das angebliche Kriegsland, aus dem sie “geflohen“ sind. Reisebusse, Sprinter, ukrainische Luxuskarossen, Fahrgemeinschaften in Shuttles und jede Menge sonstige vollbesetzte Gefährte rollen in die angeblich von Not und Zerstörung geplagte Heimat und verursachen an den Außengrenzen sitzende kilometerlange Rekordstaus. Auch Züge und Flugzeuge werden gerne genutzt und sind vollbesetzt. Alle Jahre wieder, könnte man sagen, – doch dieses Jahr toppt der Rückreiseboom alles, selbst den allmonatlich zu beobachtenden „Flixbus-Marathon“ (nach allmonatlicher Abhebung

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Abzocker Model der Politik mit den schädlichen "Windkraft" Anlagen: Zwei Drittel der deutschen Abgeordneten haben in Windkraft investiert

 

 

Gewollter Interessenkonflikt: Zwei Drittel der deutschen Abgeordneten haben in Windkraft investiert

Ganz Deutschland soll mit Windrädern und Solarparks zugepflastert werden für noch mehr Fakepower – und die Politik macht sich mit die Taschen voll beim Förderirrsinn (Foto:Imago)

Genau wie um den Migrations- oder Ukraine-Wahn hat sich auch aus dem Klimawahn eine milliardenschwere Industrie entwickelt. Eine Politik, die Deutschland unermesslichen Schaden zufügt, bedeutet für einige wenige Profiteure erhebliche Gewinne. Damit dies so bleibt, wird die jeweilige falsche Politik zur moralischen Großtat aufgeblasen, zu der es keine Alternative gibt. Dies gilt auch für die gegen jede Vernunft vorangetriebene Verschandelung des ganzen Landes mit den unsäglichen Windrädern, obwohl diese die Stromversorgung nicht annähernd abdecken können und nichts als ungeheure Umweltschäden verursachen.

Warum dies so ist, enthüllt der Windkraftentwickler und Insider Dieter Hahn, der als Sprecher einer Bürgerinitiative Aufklärung betreibt und auch ein aufschlussreiches Video zu dem Thema veröffentlicht hat. Daraus geht hervor, dass Windenergie zwar zu einer Goldgrube für einige Investoren geworden ist, ansonsten aber nichts als mittel- und langfristige Schäden auslöst und nur mit ungeheurem und unverhältnismäßigem Aufwand zu betreiben ist. Die Gründe sind kritischen Zeitgenossen, die sich auch jenseits öffentlich-rechtlicher Propagandablasen informieren, seit langem bekannt: Windräder arbeiten nur zeitweise. Solange kein Wind weht, stehen sie naturgemäß still.

Ewigkeitsschäden durch „grüne“ Umweltzerstörung

Dennoch benötigt jedes einzelne einen eigenen Anschluss; es gibt viel zu wenige Verteilnetze und Umspannwerke, viele Anlage sind gar nicht oder nur teilweise an das Stromnetz angeschlossen. Sie sind nicht einmal im Entferntesten eine Alternative zu Atomkraftwerken, die von den Energieversorgern ohne Subventionen und aus eigenen Mitteln errichtet wurden, stets kostendeckend arbeiteten und Gewinne abwarfen. Nichts davon gilt für Windkraftanlagen.

Allein durch politische Manipulationen in Form des Energieeinspeisegesetzes (EEG) garantieren Windkraftanlagen ihren Investoren sichere Renditen ohne Risiko – dank plan- statt marktwirtschaftlicher “Anreize” also. Selbst wenn gar kein Netzanschluss existiert, reicht oft bereits die bloße Baugenehmigung, um Fördergelder einzustreichen – und diese Baugenehmigungen können mehrfach verlängert werden, sodass jahrelang Anlagen gefördert werden, die noch keinerlei Strom produzieren. Hinzu kommt, dass die Rotorblätter mit PFAS-Beschichtungen überzogen sind, um Vereisung zu verhindern. Diese sind nicht abbaubar und reichern sich in Wildtieren und Pflanzen an, was zu „Ewigkeitsschäden“, sprich: zur nachhaltigen Kontamination der Umwelt und damit zum Tod unzähliger Tiere und Pflanzen führt. Schätzungsweise 150 Kilogram PFAS werden pro Anlage und Jahr durch Abrieb in die Umwelt freigesetzt, erläutert Hahn.

Sabotage im Fieberwahn

Umso skandalöser ist da, dass Hahn zufolge inzwischen 70 Prozent aller Bundestagsabgeordneten (!) Anteile an Windkraftparks oder -anlagen halten – was nicht nur auf weitreichende Lobbyinteressen hindeutet, sondern auch eine objektive politische Beschlussfassung mit notwendigen Korrekturen dieses Energiemodells im Bundestag verunmöglicht, da natürlich keiner gegen seine eigenen finanziellen Vorteile abstimmen wird. Diese Verfilzung und Form von “weicher ”Korruption war offensichtlich von Beginn an politisch gewollt, um dieser ideologietriefende Industriesackgasse dauerhaftes Fortbestehen zu ermöglichen: Hahn verweist darauf, dass die Ausgestaltung des EEG sei maßgeblich durch den Präsidenten des Bundesverbandes Windenergie beeinflusst worden sei.

Im Rahmen der Bürgerinitiative nutzt Hahn seine jahrzehntelange Expertise nun, um auf diesen ungeheuerlichen Missbrauch und Lobbyismus aufmerksam zu machen. Durch seine Aufklärungsarbeit konnte er bislang immerhin den Rücktritt eines Kreisbauamtsleiters und eine Pause von Genehmigungsverfahren erreichen; sein Video entlarvt nun einmal mehr, welcher verbrecherische energiepolitische Irrsinn in diesem Land auf dem Rücken und mit dem Geld der Steuerzahler getrieben wird. Von den Folgen dieser Sabotage im Fieberwahn wird sich Deutschland auf Generationen nicht erholen, möglicherweise nie.

 

Mittwoch, 24. Dezember 2025

Dummfrauen der SPD, "Zivilen Gesellschaft": Einreiseverbot gegen die HateAid-Geschäftsführerinnen Josephine Ballon und Anna-Lena von Hodenberg

 

Drogen abhängig, wie man an den Augen siehe Montag, 22. Dezember 2025

schlimmer wie unter den Nazi: EU und Deutsche Medien Zensur und Kontrolle

 Seit Solingen (es waren 2 Marrokanische täter)vor über 20 Jahren, lügt und stiehlt die SPD Mafia mit ihren erfundenen "Kampf gegen Rechts" Milliarden


 

USA: Einreiseverbote für deutsche Aktivistinnen

Aktuelle Stunde 24.12.2025 38:50 Min. UT Verfügbar bis 24.12.2027 WDR Von Alexander Roettig

US-Einreiseverbot für HateAid-Leiterinnen - Warum gerade sie?

Stand: 24.12.2025, 18:45 Uhr

 

Die USA haben zwei deutsche Frauen mit Einreiseverboten belegt. Betroffen sind die Leiterinnen von HateAid. Was steckt dahinter?

Kurz vor Heiligabend hat das US-Außenministerium ein Einreiseverbot gegen die HateAid-Geschäftsführerinnen Josephine Ballon und Anna-Lena von Hodenberg verkündet. HateAid ist eine Berliner Beratungsstelle, die gegen Hass und Hetze im Netz eintritt. Sie hatte Anfang Dezember in einer Petition gemeinsam mit weiteren Organisationen die Bundesregierung aufgefordert, die von Elon Musk geführte Plattform X zu verlassen.

https://www1.wdr.de/nachrichten/hate-aid-leiterinnen-einreiseverbot-usa-100.html

US-Einreiseverbot für HateAid-Leiterinnen - Warum gerade sie?

Stand: 24.12.2025, 18:45 Uhr

Fake Studium bei

„Frauke Brosius-Gersdorf“ in Potsdam, so gefährlich ist diese SPD Frau

Biografie. Nach ihrem Studium der Rechtswissenschaft an der Universität Potsdam und ihrem Referendariat wurde Josephine Ballon im Jahr 2018 als Rechtsanwältin zugelassen und war zunächst im Bereich Verbraucher*innenrechte und Legal Tech tätig. Im November 2019 wechselte sie zunächst als Head of Legal zu HateAid.
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Josephine Ballon: Fotos & Vita - HateAid

 
https://hateaid.org › Pressedownloa

„Zivile Gesellschaft“, Stasi Frau „Oma gegen Rechts“- „Maja Wiens“mit der OK fest im Griff hat mit gefährlichen Jura Frauen, wie „Ann-Katrin Kaufhold“ und „Frauke Brosius-Gersdorf“

Ordinäre Dummfrauen von der SPD finanziert nbsp;

US-Regierung sanktioniert HateAid-Chefinnen!

 
Die US-Regierung verkündete am Dienstagabend deutscher Ortszeit Sanktionen gegen die zwei Chefinnen der Zensur-NGO HateAid. Wie der US-Außenminister, Marco Rubio, erklärte, gehe man so gegen Personen vor, „die sich dafür einsetzten, amerikanische Plattformen zur Zensur, Monetarisierung und Unterdrückung unerwünschter Meinungen zu zwingen.“ Den Sanktionierten wir nun die Einreise in die USA untersagt. Die Beamtin des amerikanischen Auswärtigen Amtes, Sarah B. Rogers, erklärt dazu auf X: „Anna-Lena von Hodenberg, die Leiterin und Gründerin von HateAid, einer deutschen Organisation, die nach der Bundestagswahl 2017 gegründet wurde, um konservative Gruppen zu bekämpfen. HateAid ist unter dem EU-Gesetz gegen „Hassrede“, dem Digital Services Act (DSA), ein offizieller „Trusted Flagger“ (also eine Zensurinstanz) und fordert regelmäßig Zugang zu proprietären Daten von Social-Media-Plattformen, um weitere Zensurmaßnahmen zu ermöglichen. Hodenberg verwies auf die angebliche Bedrohung durch ‚Desinformation‘ von „rechtsextremen“ Akteuren im Internet im Vorfeld kommender Wahlen in den USA und der EU, als sie eine Petition verbreitete, mit der eine strengere Durchsetzung des DSA gefordert wird, um „Forschern“ den Datenzugang zu ermöglichen.“ Weiter schreibt sie: „Josephine Ballon, Co-Leiterin von HateAid, die im Rahmen des Digital Services Act (DSA) europaweit missliebige Meinungsäußerungen meldet. Neben ihrer Rolle in der Leitung einer offiziellen „Trusted Flagger“-Stelle unter dem DSA ist sie Mitglied des Beirats des deutschen Koordinators für digitale Dienste (Digital Services Coordinator, DSC), der diesen unmittelbar bei Anwendung und Durchsetzung des DSA berät. Im Februar 2025 sprach Ballon in einem aufsehenerregenden Interview der Sendung 60 Minutes vor einem US-amerikanischen Publikum und brachte ihre Position zur Zensur knapp auf den Punkt: „Free speech needs boundaries.“ Im Oktober 2024 kündigte sie an, die „Emotionalisierung von Debatten“ durch eine „Regulierung der Plattformen“ beenden zu wollen.“   Auf eine dpa-Anfrage reagierten von Hodenberg und Ballon mit: „Wir sind nicht überrascht. Es ist ein Akt der Repression einer Regierung, die zunehmend Rechtsstaatlichkeit missachtet und versucht, ihre Kritiker mit aller Härte zum Schweigen zu bringen“.
„Wir lassen uns von einer Regierung nicht einschüchtern, die Zensurvorwürfe instrumentalisiert, um diejenigen, die sich für Menschenrechte und Meinungsfreiheit einsetzen, mundtot zu machen“, so die HateAid-Chefinnen.

https://nius.de/politik/news/us-regierung-sanktioniert-hateaid-chefinnen  

 

 

Montag, 22. Dezember 2025

schlimmer wie unter den Nazi: EU und Deutsche Medien Zensur und Kontrolle

 Seit Solingen vor über 20 Jahren (es waren 2 Marrokanische täter)vor über 20 Jahren, lügt und stiehlt die SPD Mafia mit ihren erfundenen "Kampf gegen Rechts" Milliarden

Adieu, Good Bye, Auf Wiedersehen

Nun, liebe Leser, ist die Zeit gekommen, um sich zu verabschieden. Die Zeiten sind alles andere als rosig. Deutschland rutscht immer mehr ins Totalitäre ab. Eine Mischpoke aus Finanzgiganten, Neosozialisten und altbewährten Glaubenssekten hält das Land im Würgegriff. Es sind die Kräfte der Anti-Aufklärung, die einen erneuten Weltkrieg gegen die Werte und Errungenschaften der Aufklärung führen. Was in der Vergangenheit unter Symbolen wie Hammer & Sichel, Hakenkreuz oder Kruzifix noch scheiterte, wird nun im Zeichen des Regenbogens fortgeführt. Und das wiederum auf perfideste Art un... Weiterlesen
 


 

Samstag, 20. Dezember 2025

wieder ein sinnloses Rattentreffen: Gipfeltreffen EU-Westbalkan, 18. Dezember 2024

 

Das EU Treffen in Tirana, Meeting der Inkompetenz von Dumm Kriminellen und seit langem

18. Mai 2025   /   Politik Mafia

 

Reiner Mafia Staat von Dumm Kriminellen und Edi Rama

 

SManalysis4 days ago
Request for Balluku's arrest, Lubonja: The anger is spilled! If the Parliament does not vote to lift the immunity, it will be delegitimized!
SManalysis December 16, 2025 17:24 Analyst Fatos Lubonja, invited to the News24 studio, commented on SPAK's request to the Parliament to lift the immunity of Deputy Prime Minister Belinda Balluku, in order to authorize her arrest, raising strong questions about the relationship between the government and the judiciary. According to Lubonja, given the way Rama has treated the new judiciary, as "a child who has not grown up", it was expected that he would exert pressure to prevent such a step by SPAK. The analyst raises the question of where the "courage" of the Special Prosecution... Weiterlesen

 

Sinnlose Treffen, seit 20 Jahren wo man nur kommt, für geld

 

Wichtigste Ergebnisse

Die Führungsspitzen der EU und des Westbalkans sind am 18. Dezember in Brüssel zusammengekommen.

 

EU-Westbalkan-Gipfel: Stocker will Westbalkanländer in EU

16. Dez. 2025 · Lesedauer 3 min Artikel vorlesen

Die Staats- und Regierungschefs der EU sind am Mittwochabend in Brüssel mit ihren Amtskollegen aus den Westbalkanländern zum jährlichen Gipfeltreffen zusammengekommen. Die Bedeutung ihrer politischen und wirtschaftlichen Beziehungen insbesondere im aktuellen geopolitischen Kontext sollte unterstrichen und eine Erklärung dazu verabschiedet werden. Bundeskanzler Christian Stocker (ÖVP) betonte das Interesse Österreichs an einem EU-Beitritt der Westbalkanländer.

Albanien, Bosnien und Herzegowina, Kosovo, Montenegro, Nordmazedonien und Serbien streben einen Beitritt zur EU an, sind aber im Prozess unterschiedlich weit fortgeschritten. Während etwa Montenegro und Albanien zu den Frontrunnern zählen und in den kommenden Jahren beitreten wollen, sieht es in Serbien aufgrund der politischen Situation anders aus - Serbiens Präsident Aleksandar Vučić verzichtete denn auch auf eine Reise nach Brüssel. Österreich zählt zu den großen Unterstützern der Westbalkanländer im Beitrittsprozess. Betont wird, dass diese schon lange auf der Wartebank sitzen und nicht vergessen werden dürften.

"Österreich war und ist ein Freund der Westbalkanländer und unterstützt ihre Aufnahme in die Europäische Union", unterstrich Stocker unmittelbar vor Beginn des Treffens. Man habe "hohes Interesse" an einer stabilen Situation am Balkan. "Das ist sicherheitspolitisch relevant, das ist ökonomisch relevant", so der Bundeskanzler. Er freue sich sehr über die Fortschritte der Westbalkanländer, namentlich hob Stocker Montenegro und Albanien hervor. Er sei aber auch dafür, die anderen Kandidaten nicht zu vergessen. Am Ende werde kein Vakuum entstehen, vielmehr werde es als Europäische Union darum gehen, den Raum zu füllen, "nicht andere Regionen oder Staaten".

Italiens Ministerpräsidentin Giorgia Meloni nahm dieselbe Perspektive ein wie Stocker. Die EU müsse beim EU-Westlbalkan-Gipfel "ein Zeichen der Einheit" entsenden. "Ohne Fortschritte auf dem Weg unserer Partner zum EU-Beitritt laufen wir Gefahr, sie unseren systemischen Rivalen zu überlassen, unser Umfeld dauerhaft zu destabilisieren und die EU in die Bedeutungslosigkeit zu führen", erklärte Meloni in einer Ansprache vor der Abgeordnetenkammer in Rom im Vorfeld des EU-Gipfels. Die Fortschritte, die Albanien und Montenegro im vergangenen Jahr erzielt hätten, seien "sehr ermutigend und zeigen, dass beide Länder in sehr naher Zukunft konkrete Beitrittschancen haben". Italien gehört wie Österreich der Gruppe "Friends of the Western Balkans" an, die sich als Fürsprecher und Taktgeber für eine schrittweise und beschleunigte EU-Integration der Westbalkanstaaten versteht.

Orban: Verhalten der EU gegenüber Serbien"beschämend"

Völlig anderer Meinung bezüglich des Beitrittsprozesses der Westbalkanländer ist hingegen Ungarns Ministerpräsident Viktor Orbán. Serbien sei das "Schlüsselland" der Region, ohne Serbien gehe gar nichts, sagte er in Brüssel. Man müsse zunächst mit Serbien Lösungen finden und anschließend mit den anderen Ländern weitermachen. Das Verhalten der EU gegenüber Serbien sei "beschämend", so Orbán.

Einig waren sich hingegen ÖVP und SPÖ. SPÖ-Delegationsleiter und Albanien-Berichterstatter Andreas Schieder betonte in einer Aussendung: "Die internationale Sicherheitslage macht eine EU-Erweiterung im Westbalkan zu einer dringenden Notwendigkeit." Die EU müsse ihre Versprechen auch halten und - bei Erfüllung aller Kriterien - "die nächste Erweiterungsrunde 2030 als festes Ziel ins Auge fassen". Reinhold Lopatka stellte als ÖVP-Delegationsleiter im Europaparlament fest, dass die Europäische Union ohne die Länder des Westbalkans nicht vollständig sei. Als Chefverhandler der EVP-Fraktion für Montenegro freue es ihn, "dass wir die Beitrittsverhandlungen mit Montenegro hoffentlich nächstes Jahr abschließen können. Montenegro und Albanien haben die Perspektive, noch in dieser Periode bis 2029 der EU beizutreten", so Lopatka. Er wird im Jänner mit Europaparlamentariern nach Serbien fahren, um den Kontakt zum serbischen Parlament zu stärken.

 

https://orf.at/stories/3414724/ 

 

Sonntag, 14. Dezember 2025

Ohne Genehmigung: die wunderbare Welt der Drogen, Geldwäsche Flugplätze in Albanien in Korce und bei Vlore von der Dumm dreisten Familie des Recep Pacolli

Alles in Albanien, wird mit unterschlagenen EU, Deutschen Geldern finanziert und schon lange 

Mafia Staat Albanien: die dumm, dreiste Edi Rama: Stellvertreterin:Belinda Balluku, ist wieder im Amte

Made by Germany, im Visa Skandal, mit Hilfe von Drogenbossen, schon vor 2004

Sonntag, 30. August 2009

 

 

 
Der 1,1 Millionen Euro teure Flughafen in Korça ist weit entfernt von der 3D-Vision der Kampagne.

man hat bei Kukes einen Flugplatz, den Mafia Flugplatz für Drogen von Recep Pacollit bei Vlore. Alles ohne Genehmigung und so werden die Kadaster, Grundstück Genehmigungen von einer extrem dummen und kriminellen Verwaltung überall geregelt. EU finanziert Alles, gerade Korce. Bürgermeister: Sotiraq Filo

Volldepp der Mafia! wer finanzierte das Alles


KORÇË – Der Bürgermeister von Korça, Sotiraq Filo,
wurde mit Fäusten geschlagen. Wie verlautet, soll ein Geschäftsmann aus Korça Filo angegriffen haben. Der Vorfall ereignete sich vor einigen Tagen.

Anderthalb Jahre nach dem Versprechen von Bürgermeister Filo haben die Flüge immer noch nicht begonnen.

22:36 : 13.12.2025

in NACHRICHTEN , HAUPTTEIL , POLITIK

Im Wahlkampf 2023 präsentierte der Bürgermeister von Korça, Sotiraq Filo, den Bürgern das Projekt für den Touristen- und Sportflughafen Lumalas in einem 3D-Video. Gezeigt wurden Start- und Landebahn, Terminal, Verwaltungsgebäude und Bereiche für Flugaktivitäten. Versprochen wurde, dass der Flughafen Realität werden und den regionalen Tourismus sowie den Abenteuersport ankurbeln würde.

Nach anderthalb Jahren betrachtet die Stadtverwaltung von Korça das 1,1 Millionen Euro teure Projekt als fertiggestellt. Laut der Behörde befindet sich der Flughafen nun in der Zertifizierungsphase, einem notwendigen Verfahren für die Aufnahme des Flugbetriebs.

„Die Gemeinde Korça wird mit Unterstützung der Zivilluftfahrtbehörde für die Instandhaltung und den Betrieb verantwortlich sein, die das Gelände auch zertifizieren wird“, teilte die Gemeinde Korça Faktoje.al mit.

Der Flughafen befindet sich im Dorf Lumalas, etwa 7,5 Kilometer von Korça entfernt. Die Anlage wurde auf der bestehenden, historischen Start- und Landebahn der Stadt errichtet. Sie soll für Luftsport, touristische Aktivitäten und Notfälle genutzt werden. Die Gemeinde räumt jedoch ein, dass noch keine Vereinbarung mit dem Albanischen Luftfahrtverband oder anderen Betreibern besteht.

https://boldnews.al/2025/12/13/aeroporti-11-milione-e-ne-korce-shume-larg-vizionit-3d-te-fushates/

Ein Idiot als Manager, Neffe des Pacolli
 

2 % Partner von Recep Pacolli, ist der Super Drogen Boss, Verbrecher, Ex-Diplomat: Valon Ademi, wo man im Machtkampf der Beiden, ganz einfach auch wegen Dummheit vergessen hat, die Konzessionen, zu vollenden und eine Baugenehmigung zu erreichen und Lizenz des Staates. Partner im uralen Grundfälschungs Kartell von dem US Amerikaner Alban Xhillari,  mit Edi Rama, der vor der Justiz aus Albanien fliehen musste vür 2010

Man hatte ja auch nur junge Dumm Manager ernannt, die keine Schule hatten wie Valon Ademi.

Valon Ademi in Wien

 


 Video






Die „sensationelle diplomatische Karriere“ des kosovarischen Geschäftsmannes endet, er wird von Cakaj entlassen

 

Behgjet Pacolli, der Kosovaren, Jelzin Gangster, baut mit dem Münchner Flugplatz, im Super Naturschutz Gebiet bei Vlore

Mit Bestechungsgeld geht Alles in Albanien, besonders wenn man baut, ohne Genehmigung und in Naturschutz Gebieten EU Gelder rund um Natur und Umwelt werden und wurden seit vielen Jahren nur gestohlen Sex, Korruption und Kreditkarten: wie Bundesanwältin Carla Del Ponte die Kreml-Herrscher nervös machte Das Ende der Präsidentschaft von Boris Jelzin und der Aufstieg Wladimir … Behgjet Pacolli, der Kosovaren, Jelzin Gangster, baut mit dem Münchner Flugplatz, im Super Naturschutz Gebiet bei Vlore weiterlesen

Mafia Staat Albanien: die dumm, dreiste Edi Rama: Stellvertreterin:Belinda Balluku, ist wieder im Amte

 

Albania‘s Constitutional Court Temporarily Reinstates Deputy PM Balluku

December 12, 202517:27
Court temporarily restores Deputy Prime Minister Belinda Balluku to her duties, after the government disputed a court order that had suspended her.


Albanian PM Edi Rama and Belinda Balluku. Photo: LSA

Albania’s Constitutional Court said on Friday that it had decided “by majority vote” to suspend a court’s earlier decision suspending Deputy Prime Minister Belinda Balluku from office.

Balluku was suspended on November 21 by the Special Court Against Corruption and Organised Crime, after she was accused of interfering with public procurement procedures in two road construction cases.

Prime Minister Edi Rama took the court decision to the Constitutional Court, asking it to restore Balluku to duty. The Constitutional Court agreed to do so until there is a final decision.

The Special Prosecution Against Corruption and Organised Crime has accused Balluku of interfering with public procurements in two separate road construction cases. She has been a Minister of Infrastructure and Energy since 2019 and Deputy Prime Minister since 2022 and is the highest-ranking public politician ever accused by the SPAK.

On October 31, SPAK accused Balluku of violating public procurement procedures over the construction of a road tunnel in the south of Albania, worth about 190 million euros. On November 21, SPAK added another charge, for violation of public procurement rules over another road construction in Tirana.

Ballaku last month described the allegations as “insinuations”, “half-truths” and “lies”.

Rama strongly criticised her suspension. In a series of public statements, he called the decision “a unique and dangerous precedent” and said that “the suspension is absurd as a concept”.

The Albanian Judges Association said on Tuesday it had been following Rama’s statements about the case with concern. “The Association expresses its concern and indignation regarding the approach that the head of the executive has chosen to take regarding this issue, which is part of the jurisdiction of the judiciary,” it said.

 

https://balkaninsight.com/2025/12/12/albanias-constitutional-court-temporarily-reinstates-deputy-pm-balluku/ 


 

Samstag, 13. Dezember 2025

Berlin und die EU, bauten die Drogen Netzwerke, vor allem mit den Albaner Clans auf

 Mittwoch, 27. April 2022

 

Schon im Visaskandal 2004, war bekannt, wie die Grünen Banden, die Organisierte Kriminalität im Tausender Paket, mit Geschäftsvisa versorgten und immer für Geld

 

Sonntag, 30. August 2009

 13. Dezember 2025, 09:00 Uhr

 Balkankartell zerschlagen, Millionen Euro beschlagnahmt; Geldwäsche-Skandal aufgedeckt

Verfasst von Damsana Ranadhiran
Balkankartell zerschlagen, Millionen Euro beschlagnahmt; Machenschaften aufgedeckt
Fotoillustration aus einem Polizeieinsatz

Experten zufolge birgt die Fähigkeit des Balkan-Kartells, kriminelle Gelder in das legale europäische Finanzsystem zu integrieren, langfristige wirtschaftliche Risiken. Neben der Aushöhlung der Rechtsstaatlichkeit treibt die Zufuhr illegalen Kapitals in den Immobilien- und Wirtschaftssektor die Preise in die Höhe, verzerrt den Wettbewerb und erhöht das Korruptionsrisiko.

Die europäischen Behörden haben ihre Kampagne gegen mit dem Balkan verbundene Drogennetzwerke in einer der bedeutendsten grenzüberschreitenden Operationen der letzten Jahre intensiviert.

Eine Reihe koordinierter Razzien in ganz Deutschland und eine parallele Kokainbeschlagnahme in Spanien haben die weitreichenden Befugnisse, die operative Raffinesse und die finanzielle Tiefe des sogenannten „Balkan-Kartells“ offengelegt, eines losen, aber mächtigen Zusammenschlusses krimineller Gruppen, die hauptsächlich mit dem Westbalkan verbunden sind.

Die Operationen verdeutlichen, wie die europäischen Sicherheitsdienste ihre Bemühungen verstärken, die zunehmend aggressiven und globalisierten Kokain-Schmuggelrouten zu unterbrechen, die sich von Lateinamerika bis zu den EU-Märkten erstrecken.

Die am 11. Dezember angekündigte transnationale Operation vereinte Strafverfolgungsbehörden aus Deutschland, Bosnien und Herzegowina, Österreich, Kroatien und Serbien, wobei Europol eine zentrale Koordinierungsrolle übernahm.

Die staatliche Ermittlungs- und Schutzbehörde von Bosnien und Herzegowina (SIPA) bestätigte die Festnahme von drei Verdächtigen und die Beschlagnahme von Vermögenswerten in Millionenhöhe nach monatelanger Informationsbeschaffung und Einsatzplanung. Das Ausmaß der Razzien, bei denen 45 Wohnungen, Gewerbeimmobilien und Fahrzeuge durchsucht wurden, verdeutlicht die Größe der logistischen und finanziellen Infrastruktur des Kartells innerhalb der EU.

Die Operation in Deutschland symbolisiert den Höhepunkt des Nachrichtenaustauschs und der gemeinsamen Überwachung zwischen europäischen Sicherheitsbehörden.

SIPA hob hervor, dass ihre Beamten vor Ort entscheidende Erkenntnisse, Analysen und Koordinierungsmaßnahmen leisteten, insbesondere im Hinblick auf die Bewegungen hochrangiger Zielpersonen, die als Schlüsselfiguren des Balkan-Kartells gelten. Europol bezeichnete die Festgenommenen als „hochrangige Zielpersonen“, eine Bezeichnung, die wichtigen Organisatoren vorbehalten ist, deren Ausschaltung kriminelle Lieferketten erheblich stören könnte.

Mehr als 500 Beamte waren an der Operation beteiligt, was die Komplexität des Einsatzes und die Gefahr durch ein zunehmend militarisiertes und tief verwurzeltes kriminelles Netzwerk unterstreicht. Die Behörden beschlagnahmten Vermögenswerte im Wert von rund 5 Millionen Euro, darunter Bargeld, Schmuck, Immobilien und Luxusfahrzeuge. Zu den sichergestellten Gegenständen gehörten auch eine geladene Schusswaffe, elektronische Geräte, Geschäftsunterlagen und weitere Dokumente, die voraussichtlich zusätzliche Einblicke in die Geldwäschestrukturen der Gruppe ermöglichen werden.

Die Verhaftungen sind Teil einer umfassenderen Aktionswelle, die sich über mehrere Jahre erstreckt, mit der Behörden in ganz Europa versucht haben, dem wachsenden Einfluss des Kartells entgegenzuwirken.

Europol warnt seit mehr als einem Jahrzehnt davor, dass sich auf dem Balkan ansässige Gruppen, die einst lediglich als einfache Vermittler galten, zu mächtigen Akteuren entwickelt haben, die in der Lage sind, komplexe Lieferketten zu kontrollieren, verschlüsselte Kommunikationssysteme einzusetzen und Gewinne über legitime Unternehmen zu waschen.

Das Balkan-Kartell, ein Oberbegriff für verschiedene Netzwerke aus Serbien, Bosnien und Herzegowina, Montenegro, Kroatien und anderen Ländern des westlichen Balkans, hat sich zu einem der dominantesten Kokainlieferanten in Europa entwickelt.

Ihre Geschäfte umfassen oft tonnenweise Lieferungen von kolumbianischen, peruanischen und ecuadorianischen Produzenten. Die Gruppen sind für ihre skrupellosen Geschäftsstrategien, zuverlässige Logistik und starke interne Disziplin bekannt – Eigenschaften, die es ihnen ermöglicht haben, mit den etablierten italienischen und spanischen Mafiafamilien zu konkurrieren und diese mitunter sogar zu übertreffen.

Nach Angaben der Ermittler handelt es sich bei dem in Deutschland festgenommenen Hauptverdächtigen um einen Einwohner des Westbalkans, der den Behörden bekannt ist, weil er seine Lieferungen mit einem unverwechselbaren Kokain-Logo kennzeichnet. Dieses Logo ist eines der Markenzeichen des Kartells und dient dazu, auf dem Drogenmarkt Konsistenz, Vertrauen und Einschüchterung zu erzeugen.

Die Kennzeichnung von Kokain mit Markennamen ist bei großen Drogenhändlergruppen immer üblicher geworden. Dadurch können sie den Käufern einen bestimmten Reinheitsgrad garantieren, territoriale Kontrolle erlangen und sich einen Ruf erarbeiten, der Konkurrenten abschreckt.

Die Behörden gehen davon aus, dass dieser Verdächtige und seine Komplizen den Transport von Kokain von Kolumbien in europäische Hafenstädte koordinierten, wo die Drogen dann über weitverzweigte Netzwerke, darunter Deutschland, Österreich, Spanien und der Balkan, verteilt wurden.

Die Gruppe stützte sich auf spezialisierte Logistikunternehmen, Finanziers, die in der Lage waren, Millionenbeträge abzuwickeln, und Zwischenhändler, die mit südamerikanischen Herstellern und europäischen Großhändlern verhandelten.

Am selben Tag, an dem die deutschen Razzien bekannt gegeben wurden, teilte das serbische Innenministerium mit, dass die spanische Polizei 17 Mitglieder eines separaten, aber mit dem Drogenhändlerring verbundenen Netzwerks festgenommen hatte. Die Operation, die mit Unterstützung von Europol sowie den Behörden Kolumbiens und Sloweniens durchgeführt wurde, führte zur Beschlagnahme von 1,1 Tonnen Kokain – eine der größten Mengen, die in diesem Jahr in Europa sichergestellt wurden.

Unter den Festgenommenen befanden sich acht serbische Staatsangehörige, die mutmaßlich eine entscheidende Rolle bei der Organisation, dem Empfang und der Lagerung von Kokainlieferungen spielten, die auf dem Seeweg aus Kolumbien transportiert wurden. Der serbische Innenminister Ivica Dacic erklärte, die Gruppe habe Ausrüstung und logistische Unterstützung bereitgestellt, um die reibungslose Ankunft der Lieferungen zu gewährleisten, und anschließend mit spanischen kriminellen Gruppen zusammengearbeitet, um die Drogen im ganzen Land zu verteilen.

Zusätzlich zu den Festnahmen verhängten die Behörden Reiseverbote gegen einen weiteren serbischen Staatsangehörigen, drei slowenische Staatsangehörige und einen Bulgaren, die mit dem Netzwerk in Verbindung stehen. Das Vorgehen spiegelt einen breiteren Trend wider: Drogenhändler vom Balkan sind zunehmend in den spanischen Drogenhandel verwickelt, insbesondere in Hafenregionen wie Cádiz, Valencia und Barcelona, ​​wo große Häfen und etablierte Schmuggelrouten ideale Bedingungen für illegale Operationen bieten.

Beide Operationen förderten erhebliche Beweise für Geldwäsche zutage, einem zentralen Bestandteil des modernen internationalen Drogenhandels. Die Ermittler stellten fest, dass die Netzwerke Briefkastenfirmen, Immobilieninvestitionen und grenzüberschreitende Immobilientransaktionen nutzten, um die Herkunft der verwischen und es den kriminellen Anführern zu ermöglichen, unter dem Deckmantel legaler Unternehmen zu agieren.

Experten zufolge birgt die Fähigkeit des Balkan-Kartells, kriminelle Gelder in das legale europäische Finanzsystem zu integrieren, langfristige wirtschaftliche Risiken. Neben der Aushöhlung der Rechtsstaatlichkeit treibt die Zufuhr illegalen Kapitals in den Immobilien- und Wirtschaftssektor die Preise in die Höhe, verzerrt den Wettbewerb und erhöht das Korruptionsrisiko.

Operacionet e sinkronizuara në Gjermani dhe Spanjë dërgojnë një sinjal të fortë se autoritetet evropiane po përshpejtojnë reagimin e tyre ndaj krimit të organizuar të lidhur me Ballkanin. Megjithatë, arrestimet nxjerrin në pah edhe shkallën e sfidës. Rrjetet e Kartelit Ballkanik mbeten të gjera dhe shumë të adaptueshme, të afta për të ridrejtuar dërgesat, për të rekrutuar korrierë të rinj dhe për të rindërtuar infrastrukturën edhe pas ndërhyrjeve të mëdha policore.

Megjithatë, zyrtarët e Europolit mbeten optimistë se bastisjet e koordinuara, të ndërtuara mbi vite të tëra shkëmbimi inteligjence, përfaqësojnë një pengesë të rëndësishme për kartelin dhe forcojnë themelet për operacionet e ardhshme ndërkufitare.

Ndërsa Evropa vazhdon të përballet me rritjen e konsumit të kokainës, konkurrencën kriminale gjithnjë e më të dhunshme dhe përfshirjen në rritje të grupeve ballkanike në zinxhirët e furnizimit të Amerikës Latine, operacionet e fundit shënojnë një fitore të rëndësishme, megjithëse të pjesshme. Nëse ky moment mund të mbahet, do të varet nga bashkëpunimi i vazhdueshëm ndërkombëtar dhe presioni i vazhdueshëm mbi rrjetet financiare që e mbajnë Kartelin e Ballkanit në biznes.  /Përshtatur nga Blitz/

https://pamfleti.net/de/bota/goditet-karteli-ballkanik-miliona-euro-te-sekuestruara-zbardhet-skema-e-pas-i312010

Freitag, 23. Oktober 2020

Balkan Drogen Clans, hatten ein "Shot out" in Columbien

 Von Sokol Kocio, bis Darko Saric, die Chef der Drogen Clans sind eine Legende in der Welt, was mit Daut Kadrinosky schon begann, vor 30 Jahren.

 

PISA: die Dümmsten im Balkan: Kosovo, Albanien – Facebook, Georg Soros Bildung

vor 4 Stunden ... Baerbock-Ministerium will sich nicht äußern. Das Magazin schreibt weiter, dass das Auswärtige Amt erst durch die hauseigene Presseanfrage von ...