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ustiz Null Heute im Mafia Staat: Kosovo
Vorgehensweise von Premierminister Kurti gegenüber der Staatsanwaltschaft des Kosovo: Gesetzesverstoß und Untergrabung der institutionellen Integrität
Insider
31. Dezember 2024 – 11:18
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Geschrieben von: Kenan Gashi
Albin Kurti belastet als Premierminister der Republik Kosovo durch sein hartes Vorgehen und seine Rhetorik die Institution der Kosovo-Staatsanwaltschaft, was nicht nur die Integrität dieser lebenswichtigen Institution untergräbt, sondern auch das Vertrauen der Bürger in das Justizsystem schädigt . Zu diesen Handlungen, insbesondere im Zusammenhang mit seiner Reaktion auf die Einladung der Sonderstaatsanwaltschaft, gehören beleidigende Ausdrücke und Beleidigungen, die nicht im Einklang mit der institutionellen Ethik und den mit seiner Position verbundenen Verantwortlichkeiten stehen.
Die Weigerung des Premierministers, zu einer Befragung durch die Staatsanwaltschaft zu erscheinen, stellt einen gefährlichen Präzedenzfall für die Rechtsstaatlichkeit dar. Dieses Vorgehen zeigt nicht nur einen Mangel an Respekt gegenüber dem Justizsystem, sondern auch die Tendenz, unabhängige Institutionen in Frage zu stellen, was möglicherweise zu einer Krise des öffentlichen Vertrauens in die staatlichen Behörden führt. Als höchste Führungspersönlichkeit hat der Premierminister die moralische und rechtliche Verpflichtung, mit Justizinstitutionen zusammenzuarbeiten und den Bürgern als Vorbild zu dienen.
Diese Position wirft mehrere grundlegende Bedenken auf:
1. Untergrabung der Rechtsstaatlichkeit – Die Weigerung, die Forderungen einer unabhängigen Institution wie der Staatsanwaltschaft zu respektieren, kann als Misstrauen gegenüber dem Justizsystem interpretiert werden und diese Institutionen in den Augen der Öffentlichkeit delegitimieren.
2. Institutionelle Einmischung – Die Sprache und die Handlungen des Premierministers untergraben die Unabhängigkeit der Institutionen und fördern die politische Polarisierung, wodurch die Wahrnehmung von Eingriffen der Exekutive in die Justiz verstärkt wird.
3. Öffentliche Rechenschaftspflicht – Als Führungskraft muss er ein hohes Maß an Verantwortung und Zusammenarbeit an den Tag legen, um das Vertrauen in den Staat und seine rechtlichen Strukturen aufrechtzuerhalten.
In einer funktionierenden Demokratie steht niemand über dem Gesetz, auch nicht der Premierminister. Sein aktuelles Verhalten stellt sein Engagement für die Grundsätze der Demokratie und Ehrlichkeit in Frage und riskiert, einen Präzedenzfall zu schaffen, in dem politische Führer sich der rechtlichen Verantwortung entziehen.
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