Posten für Dumm Geschwätz erneut: Philosophen und dann schickt man solche peinlichen Dummis, als Experten und Berater in den Balkan. Sozialmedia Verdummung und Posten. Fachkräfte, die noch organisiert arbeiten können, oder echte Wissenschaftler findet man in Deutschland mit Gender Professoren nicht mehr. Nur entsetzlich Dumme: Schwätzer. siehe Justiz Missionen der EU, Deutschland: Dumm Leute, ohne Jura Kenntnisse tauchten mit Milliarden im Kosovo, Ukraine, Balkan und Albanien auf.
Korruption pure, Mafia Land wie ein Yanis Varoufaki, schon erklärte
Das Fehlen von Fachwissen führt u.a. zu hohen Studienabbruchquoten an unseren Universitäten in naturwissenschaftlichen Fächern wie Mathematik, Chemie und Physik: 50 Prozent (Seite 6). Eine Lehrstandserhebung der Universität Leipzig im Fach Mathematik zeigte bei Studienanfängern teilweise gravierende Defizite auf. Die Sachsen schnitten etwas besser ab die – Glückwunsche des Autors seien hiermit übermittelt – als Kommilitionen aus anderen Bundesländern, heißt es in der Mitteilung in perfekt gegendertem Deutsch. Doch der Vorsprung droht zu schmelzen.
Stellen für Pseudo-Wissenschaftler, die von Corona auf Klima umschulen.
„Institute for Planetary Health Behaviour“ nimmt an der Uni Erfurt seine Arbeit auf.
Kindergarten Frau und ihre Bande: Cornelia Betsch
Hier bei Corona, Sozialmedia Gesabbel, in der "Die Zeit"
Psychologie: Corona-Entspannung nicht Folge von Fokus auf den Krieg
„Planetary Health“ betrachtet im weitesten Sinne die gesundheitlichen Folgen, die durch den menschlichen Eingriff in die Natur entstehen. „Unsere wissenschaftliche Arbeit zu klimagesundem Verhalten und seinen Rahmenbedingungen soll die gesellschaftliche, politische und individuelle Ebene betrachten und die Transformation hin zu besserer planetarer und menschlicher Gesundheit befördern: Denn unsere Gesundheit hängt von einem gesunden Planeten ab“, erklärt dazu Prof. Dr. Cornelia Betsch, Direktorin und eine der Gründerinnen des neuen Institutes. Im Forschungsteam arbeitet sie mit Wissenschaftler*innen aus der Gesundheitskommunikation (Geschäftsführerin Dr. Mirjam Jenny), der Sozial-, Organisations- und Wirtschaftspsychologie (Prof. Dr. Tilmann Betsch), der Bildungsforschung (Prof. Dr. Johannes Bauer), der Empirischen Sozialforschung (stellvertretender Direktor Prof. Dr. Guido Mehlkop) und der Kommunikationswissenschaft (Prof. Dr. Fabian Prochazka) zusammen. Dabei soll das fachliche Spektrum künftig noch erweitert werden.
Das neue „Institute for Planetary Health Behaviour“ hat das Ziel, Verhalten und Kommunikationsprozesse zu verstehen, um menschliche Gesundheit zu fördern und das Klima sowie die Umwelt zu schützen. Das Forschungsteam möchte z.B. auch die Akzeptanz von Maßnahmen zur Unterstützung von Systemänderungen besser verstehen. Es wird dabei verhaltenswissenschaftliche Werkzeuge, neue Konzepte für Wissenschaftskommunikation und -journalismus sowie Bildung erarbeiten, die zu einer klimagesunden Zukunft beitragen.
Statt Corona jetzt planetare Gesundheit!
„Institute for Planetary Health“: Das Projekte eines neuen Erfurter Institutes, das uns auf dem Klimaschutzpfad voran bringen soll, schafft Stellen für Pseudo-Wissenschaftler, die von Corona auf Klima umschulen.
Am 2. Juni 2023 wurde im Beisein zahlreicher Gäste aus Politik und Wissenschaft das Institute for Planetary Health Behaviour (IPB) an der Universität Erfurt feierlich eröffnet, nachdem es bereits ein halbes Jahr zuvor seine Arbeit aufgenommen hatte. Gemäß der etwas sperrig geratenen Eigenbeschreibung widmet es sich „der Erforschung menschlicher Verhaltensweisen, um davon ausgehend Erkenntnisse für die Gesundheitsförderung und den Klima- und Umweltschutz zu gewinnen.
Mit seiner Forschung will es eine Grundlage schaffen, um die Öffentlichkeit für den Zusammenhang von Gesundheit, Klima- und Umweltschutz zu sensibilisieren und diese Themen in der Gesellschaft und im Bewusstsein von Individuen zu verankern.“ Oder, in einfacher Sprache: Die Agitprop-Veranstaltung zum Thema Klimakatastrophe läuft weiter in Dauerschleife, jetzt aber psychologisch noch fundierter.
Geleitet wird das IPB von der Psychologin Cornelia Betsch, einer Professorin für Gesundheitskommunikation an der Universität Erfurt. Im Jahr 2021 erhielt sie den Deutschen Psychologie Preis für ihre „herausragenden Leistungen im Bereich der Gesundheitskommunikation im Allgemeinen und ihren Beitrag zur Bewältigung der Corona-Pandemie im Besonderen“ – so zitiert die Uni Erfurt aus der damaligen Begründung der Jury. Den meisten dürfte sie als Teil des damaligen Zwangsimpfungskomplexes eher unbekannt sein, da sie nicht besonders talkshowaffin war – von zwei Auftritten bei Anne Will mal abgesehen.
Regelmäßig und insgesamt mehr als 60 mal befragten Betsch und ihr Team – damals noch vom Hamburger Tropeninstitut aus – eine repräsentative Bevölkerungsstichprobe zu deren Wissen über das Coronavirus, Risikowahrnehmung, Schutzverhalten und Vertrauen in politische Entscheidungen. Mit diesem „Covid-19 Snapshot Monitoring“ (COSMO) habe sie der Psychologie große Aufmerksamkeit in der Öffentlichkeit zuteilwerden lassen, so die Lobrede anlässlich einer weiteren Preisverleihung.
Noch im Dezember 2022 trommelte sie als Leitautorin in einem hochrangigen wissenschaftlichen Medium ohne wenn und aber für sofortige Aktionen zur Erhöhung der Impfraten angesichts des drohenden „dritten pandemischen Winters“. Zur Impfpflicht trommelte sie vergleichsweise verhaltener, aber in der Sache letztlich eindeutig, wenn sie in der Ärztezeitung im März 2022 wie folgt zitiert wird: „Vorstellbar sei, nun ein Gesetz für die Impfpflicht zu verabschieden und ein Impfregister oder einen ähnlichen Mechanismus aufzusetzen – es aber erst dann scharf zu stellen, wenn es benötigt wird.“
Auf „Klimaschutz“ umgeschult
In Ermangelung von weiteren pandemischen Wintern hat Cornelia Betsch nun offensichtlich erfolgreich auf Klimaschutz umgeschult und kümmert sich mittlerweile um Planetary Health Behaviour, also „klimagesundes Verhalten“. Wie der Homepage des Instituts zu entnehmen ist, „umfasst (das) menschliches Verhalten, das die Gesundheit unseres Planeten und unsere Gesundheit beeinflusst. Dieses Verhalten kann auf politischer, gesellschaftlicher oder individueller Ebene stattfinden – es beginnt bei Kommunikationsprozessen, umfasst individuelles Verhalten und reicht bis hin zur Akzeptanz von Maßnahmen und Unterstützung von Systemänderungen“. Also die ganze, mehr oder weniger ausgelutschte Themenpalette des sog. Klimaschutzes und seiner Grenzgebiete.
Wenn die PR-Abteilung der Uni Erfurt rhetorisch fragt: „Warum braucht es für die Erforschung und Förderung von klimagesundem Verhalten ein eigenes Institut?“, wie lautet dann wohl die Antwort? „Wegen der Größe und Komplexität der Aufgaben.“ Alles klar! In Erfurt sollen also künftig keinesfalls kleine Brötchen gebacken werden, was angesichts der drohenden Klimaapokalypse ja auch nicht wirklich hilfreich wäre.
So sieht man sich konsequenterweise ganz wesentlich auch als (künftige) Politikberater, wenn es zur Mission des Instituts heißt: „In unserer Forschung wollen wir verstehen, was klimagesundes Verhalten beeinflusst. Diese Erkenntnisse können beim Gestalten effektiver, politischer Rahmenbedingungen und guter, erklärender Kommunikation helfen.“
Hier gibt einer den ganz Harten
Zudem will man offensichtlich auch noch die letzten Geheimnisse der Psychologie knacken, wenn der Vize-Direktor des Instituts, Professor Mehlkop, sich zu seiner Mission bekennt: „Ich will erklären, warum Menschen soziale Normen, Erwartungen und Regeln brechen oder sogar in (selbst-)schädigender Weise handeln, obwohl das negative Konsequenzen für sie selbst und andere haben kann. Warum sorgen sich viele um das Klima, tun aber nichts?“ Der hier mitlaufende Subtext lautet doch wohl: Die Klimaleugner werden sich noch wundern, wir können auch anders, wenn ihr nicht wollt!
Ich frage mich auch angesichts von solch vollmundigen Einlassungen, ob irgend jemand aus diesem neuen Institut sich wohl jemals mit einem seriösen wissenschaftlichen Text beschäftigt hat, in dem die These eines (nahezu) ausschließlich, via CO2, menschengemachten Klimawandels ernsthaft infrage gestellt wird. Ich fürchte, eher nicht – und dass, um nur ein Beispiel zu nennen, selbst die Argumente eines aktuellen Nobelpreisträgers für Physik in diesem Milieu mit strikter Missachtung gestraft werden.
https://www.achgut.com/artikel/statt_corona_jetzt_planetare_gesundheit
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen