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Mittwoch, 24. Dezember 2025

Dummfrauen der SPD, "Zivilen Gesellschaft": Einreiseverbot gegen die HateAid-Geschäftsführerinnen Josephine Ballon und Anna-Lena von Hodenberg

 

Drogen abhängig, wie man an den Augen siehe Montag, 22. Dezember 2025

schlimmer wie unter den Nazi: EU und Deutsche Medien Zensur und Kontrolle

 Seit Solingen (es waren 2 Marrokanische täter)vor über 20 Jahren, lügt und stiehlt die SPD Mafia mit ihren erfundenen "Kampf gegen Rechts" Milliarden


 

USA: Einreiseverbote für deutsche Aktivistinnen

Aktuelle Stunde 24.12.2025 38:50 Min. UT Verfügbar bis 24.12.2027 WDR Von Alexander Roettig

US-Einreiseverbot für HateAid-Leiterinnen - Warum gerade sie?

Stand: 24.12.2025, 18:45 Uhr

 

Die USA haben zwei deutsche Frauen mit Einreiseverboten belegt. Betroffen sind die Leiterinnen von HateAid. Was steckt dahinter?

Kurz vor Heiligabend hat das US-Außenministerium ein Einreiseverbot gegen die HateAid-Geschäftsführerinnen Josephine Ballon und Anna-Lena von Hodenberg verkündet. HateAid ist eine Berliner Beratungsstelle, die gegen Hass und Hetze im Netz eintritt. Sie hatte Anfang Dezember in einer Petition gemeinsam mit weiteren Organisationen die Bundesregierung aufgefordert, die von Elon Musk geführte Plattform X zu verlassen.

https://www1.wdr.de/nachrichten/hate-aid-leiterinnen-einreiseverbot-usa-100.html

US-Einreiseverbot für HateAid-Leiterinnen - Warum gerade sie?

Stand: 24.12.2025, 18:45 Uhr

Fake Studium bei

„Frauke Brosius-Gersdorf“ in Potsdam, so gefährlich ist diese SPD Frau

Biografie. Nach ihrem Studium der Rechtswissenschaft an der Universität Potsdam und ihrem Referendariat wurde Josephine Ballon im Jahr 2018 als Rechtsanwältin zugelassen und war zunächst im Bereich Verbraucher*innenrechte und Legal Tech tätig. Im November 2019 wechselte sie zunächst als Head of Legal zu HateAid.
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Josephine Ballon: Fotos & Vita - HateAid

 
https://hateaid.org › Pressedownloa

„Zivile Gesellschaft“, Stasi Frau „Oma gegen Rechts“- „Maja Wiens“mit der OK fest im Griff hat mit gefährlichen Jura Frauen, wie „Ann-Katrin Kaufhold“ und „Frauke Brosius-Gersdorf“

Ordinäre Dummfrauen von der SPD finanziert nbsp;

US-Regierung sanktioniert HateAid-Chefinnen!

 
Die US-Regierung verkündete am Dienstagabend deutscher Ortszeit Sanktionen gegen die zwei Chefinnen der Zensur-NGO HateAid. Wie der US-Außenminister, Marco Rubio, erklärte, gehe man so gegen Personen vor, „die sich dafür einsetzten, amerikanische Plattformen zur Zensur, Monetarisierung und Unterdrückung unerwünschter Meinungen zu zwingen.“ Den Sanktionierten wir nun die Einreise in die USA untersagt. Die Beamtin des amerikanischen Auswärtigen Amtes, Sarah B. Rogers, erklärt dazu auf X: „Anna-Lena von Hodenberg, die Leiterin und Gründerin von HateAid, einer deutschen Organisation, die nach der Bundestagswahl 2017 gegründet wurde, um konservative Gruppen zu bekämpfen. HateAid ist unter dem EU-Gesetz gegen „Hassrede“, dem Digital Services Act (DSA), ein offizieller „Trusted Flagger“ (also eine Zensurinstanz) und fordert regelmäßig Zugang zu proprietären Daten von Social-Media-Plattformen, um weitere Zensurmaßnahmen zu ermöglichen. Hodenberg verwies auf die angebliche Bedrohung durch ‚Desinformation‘ von „rechtsextremen“ Akteuren im Internet im Vorfeld kommender Wahlen in den USA und der EU, als sie eine Petition verbreitete, mit der eine strengere Durchsetzung des DSA gefordert wird, um „Forschern“ den Datenzugang zu ermöglichen.“ Weiter schreibt sie: „Josephine Ballon, Co-Leiterin von HateAid, die im Rahmen des Digital Services Act (DSA) europaweit missliebige Meinungsäußerungen meldet. Neben ihrer Rolle in der Leitung einer offiziellen „Trusted Flagger“-Stelle unter dem DSA ist sie Mitglied des Beirats des deutschen Koordinators für digitale Dienste (Digital Services Coordinator, DSC), der diesen unmittelbar bei Anwendung und Durchsetzung des DSA berät. Im Februar 2025 sprach Ballon in einem aufsehenerregenden Interview der Sendung 60 Minutes vor einem US-amerikanischen Publikum und brachte ihre Position zur Zensur knapp auf den Punkt: „Free speech needs boundaries.“ Im Oktober 2024 kündigte sie an, die „Emotionalisierung von Debatten“ durch eine „Regulierung der Plattformen“ beenden zu wollen.“   Auf eine dpa-Anfrage reagierten von Hodenberg und Ballon mit: „Wir sind nicht überrascht. Es ist ein Akt der Repression einer Regierung, die zunehmend Rechtsstaatlichkeit missachtet und versucht, ihre Kritiker mit aller Härte zum Schweigen zu bringen“.
„Wir lassen uns von einer Regierung nicht einschüchtern, die Zensurvorwürfe instrumentalisiert, um diejenigen, die sich für Menschenrechte und Meinungsfreiheit einsetzen, mundtot zu machen“, so die HateAid-Chefinnen.

https://nius.de/politik/news/us-regierung-sanktioniert-hateaid-chefinnen  

 

 

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