Die Rolle des Geheimdienstes im jugoslawischer Bürgerkrieg und Kosovo
Jugoslawischer Bürgerkrieg und Kosovo-Intervention
Während des jugoslawischen Bürgerkrieges in den 1990er Jahren benutzte die CIA den pakistanischen Geheimdienst ISI, um Waffen und Mudschaheddin-Söldner in die Muslimische Armee Bosniens (Bosnian Muslim Army) zu schleusen. Aus einem Bericht der International Media Corporation, London:„Verlässliche Quellen berichten, dass die Vereinigten Staaten nun [1994] aktiv an der Aufrüstung und dem Training der muslimischen Truppen Bosnien-Herzegowinas teilhaben. Dies steht im direkten Widerspruch zu den Vereinbarungen der Vereinten Nationen. US-Organe lieferten Waffen, die in ... China (PRC) (Original direkt aus Albanien), Nordkorea (DPRK) und Iran hergestellt wurden. Dieselben Quellen deuteten an, dass ... Iran, unter Kenntnis und Billigung der USA, die bosnische Armee mit einer grossen Anzahl Mehrfachraketenwerfer und einer beachtlichen Menge an Munition belieferte. Diese Lieferungen beinhalteten 107mm- und 122mm-Raketen aus der Volksrepublik China sowie VBR-230 Mehrfachraketenwerfer ... aus Iran. ... [Ausserdem] sollen 400 Mitglieder der Iranischen Revolutionsgarde Pasdaran (Iranian Revolutionary Guard, Pasdaran) mit grossen Mengen an Waffen und Munition nach Bosnien gekommen sein. Es wurde angenommen, dass die CIA hiervon umfassende Kenntnis hatte und dass sie davon ausging, dass einige dieser 400 [Pasdaran-Mitglieder] für zukünftige Terroranschläge in Westeuropa eingesetzt würden.
Die US-Regierung hat ihre Beteiligung an dem heimlichen Verstoss gegen das UN-Waffenembargo bisher in keinster Weise eingeschränkt ... [Des Weiteren] wurden innerhalb der letzten zwei Jahre [vor 1994] drei hochrangige Delegationen entsandt, um die jugoslawische Regierung auf amerikanischen Kurs zu bringen, jedoch vergeblich. Damit ist Jugoslawien der einzige Staat der Region, der sich dem Druck der USA nicht beugt.“ (International Media Corporation: Defence and Strategy Policy, U. S. Commits Forces, Weapons to Bosnia. London, 31. October 1994)
Die verdeckten Geheimdienstaktivitäten der US-Regierung durch die CIA in Bosnien, die daraus bestanden, “Islamische Brigaden” heranzubilden, sind ironischerweise bis ins Detail durch die Partei der Republikaner festgehalten worden. Ein langer Bericht des US-Kongresses, welcher von dem Komitee der republikanischen Partei im Senat (Senate Republican Party Committee, RPC) im Jahr 1997 veröffentlicht wurde, bestätigt grösstenteils den Bericht der International Media Corporation (s.o.). In diesem Kongressbericht wird der Clinton-Regierung vorgeworfen, „dazu beigetragen zu haben, in Bosnien eine Basis für militante Islamisten geschaffen zu haben“, was zu einer Rekrutierung von Tausenden Mudschaheddin aus der muslimischen Welt durch das so genannte „Militante Islamische Netzwerk“ geführt hat:
„Am bedenklichsten für die SFOR-Mission und, was noch wichtiger ist, für die Sicherheit des amerikanischen Personals, welches in Bosnien dient, ist wahrscheinlich die Weigerung der Clinton-Regierung, dem Kongress und dem amerikanischen Volk gegenüber zuzugeben, welche Rolle die USA bei der Lieferung von Waffen aus Iran an die muslimische Regierung in Sarajevo spielten. Diese Vorgehensweise, von Bill Clinton selbst im April 1994 auf Drängen des designierten CIA-Chefs (und späteren NSC-Chefs) Anthony Lake und dem US-Botschafter in Kroatien Peter Galbraith genehmigt, spielt laut Los Angeles Times (welche aus vertraulichen Geheimdienstquellen zitiert) „eine zentrale Rolle bei der drastischen Zunahme des iranischen Einflusses in Bosnien.
Zusammen mit den Waffen überquerten auch Mitglieder der Iranischen Revolutionären Garde und Agenten des pakistanischen Nachrichtendienstes VEVAK die bosnische Grenze in grosser Zahl, zusammen mit Tausenden Mudschaheddin („Heilige Krieger“) aus allen Teilen der muslimischen Welt. Auch andere muslimische Staaten (wie Brunei, Malaysia, Pakistan, Saudi Arabien, Sudan und die Türkei) waren beteiligt, sowie etliche radikale Moslemgruppen. Als Beispiel dient hier die gut dokumentierte Teilnahme der „humanitären Organisation“ Third World Relief Agency (TWRA) aus dem Sudan. Das Engagement der Clinton-Regierung an der Beschaffung von Waffen für das islamische Netzwerk ging so weit, das US-Angestellte die Inspektion von Waffelieferungen aus Iran vornahmen. ... Die Third World Relief Agency (TWRA), eine pseudo-humanitärische Organisation aus dem Sudan ... half bei der Beschaffung von Waffen für Bosnien. ... Die TWRA soll über gute Verbindungen zu Grössen des islamischen Terrornetzwerkes verfügen, so z. B. zu Sheik Omar Abdel Rahman (der verurteilte Drahtzieher der Anschläge auf das World Trade Centre im Jahr 1993) und Osama bin Laden, einem wohlhabenden saudischen Emigranten, der eine Reihe militanter Gruppen finanzieren soll.“ (Washington Post, 9/22/96)
(Congressional Press Release, Republican Party Committee (RPC), U. S. Congress: Clinton-Approved Iranian Arms Transfers Help Turn Bosnia into Militant Islamic Base. Washington DC, 16. January 1997. Zu finden auf der Website des Centre of Research on Globalisation (CRG) unter: http://globalresearch.ca/articles/DCH109A.html. Das Orginaldokument befindet sich auf der Website des U.S. Senate Republican Party Committee (Senator Larry Craig) unter: http://www.senate.gov/~rpc/releases/1997/iran.htm. Siehe auch: Washington Post, 22. September 1999. Die Heraushebungen wurden hinzugefügt.)
Mit anderen Worten: Der Bericht des RPC bestätigt also eindeutig die Mittäterschaft der Clinton-Regierung bei mehreren islamisch-fundamentalistischen Gruppierungen inklusive Al-Qaida.
Bosnia's Foreign Fighters
http://www.youtube.com/watch?v=KYwwE5B0ggc&feature=search
Die Republikaner wollten zu jener Zeit die Clinton-Regierung untergraben, aber das ganze Land schaute gebannt auf den Monica-Lewinsky-Skandal. Also entschieden sich die Republikaner dafür, die „Iran-Bosniengate“-Affäre nicht zu veröffentlichen, denn dies hätte die Aufmerksamkeit der Menschen von der Lewinsky-Affäre abgelenkt. Die Republikaner wollten Bill Clinton des Amtes entheben lassen, da er in Bezug auf die Monica-Lewinski-Affäre „das amerikanische Volk belogen hat“. Was die wesentlich substantielleren „aussenpolitischen Lügen“ wie den Drogenhandel und die verdeckten Operationen auf dem Balkan anging, entschieden Demokraten und Republikaner einstimmig und sicherlich unter Druck seitens des Pentagons und der CIA, hierüber nichts „auszuplaudern“.
Von Bosnien zum Kosovo
Der grösste Teil der Medien im Westen bemühte sich eifrig, die öffentliche Meinung für einen NATO-Militärschlag zu präparieren. Keine Rede ist mehr davon, dass der Konflikt zu Beginn dieses Jahres von der sogenannten "Kosovo-Befreiungsarmee" (UCK) systematisch eskaliert worden war, die auf einmal scheinbar aus den "Nichts" auftauchte und binnen weniger Wochen überall im Kosovo Siedlungen und serbische Stellungen überfiel.
Das im Kongressbericht des RPC aus dem Jahr 1997 beschriebene „Bosnien-Modell“ wurde im Kosovo nachgebildet. Unter Mittäterschaft der NATO und des US-Aussenministeriums wurden in den Jahren von 1997 bis 1998 Mudschaheddin-Söldner aus dem Nahen Osten und Zentralasien rekrutiert, um in den Reihen der Befreiungsarmee des Kosovo (UÇK) zu kämpfen und somit die Kriegsanstrengungen der NATO zu unterstützen.
Quellen aus den Reihen des Britischen Militärs bestätigen, dass die Aufgabe des Aufrüstens und des Trainings der UÇK im Jahr 1998 dem US-amerikanischen Verteidigungsnachrichtendienst (US Defence Intelligence Agency, DIA) und dem Britischen Geheimdienst MI6, „ehemaligen sowie sich noch im Dienst befindlichen Mitgliedern der 22. SAS [Grossbritanniens 22. Spezial-Luftwaffenregiment] sowie drei privaten britischen und amerikanischen Sicherheitsunternehmen anvertraut wurde“. (The Scotsman, Edinburgh, 29. August 1999)
Die US-amerikanische DIA kontaktierte laut einem führenden Mitglied des britischen Militärs den MI6, um gemeinsam ein Trainingsprogramm für die UÇK zusammenzustellen. Der MI6 vergab dann die Durchführung dieser Operation an zwei britische Sicherheitsunternehmen, die ihrerseits wiederum einige ehemalige Mitglieder des Regiments (22. SAS) mit dieser Aufgabe betrauten. Daraufhin wurden Listen mit allem, was die UÇK an Waffen und Ausrüstung gebrauchen konnte, erstellt. Während diese geheimen Vorbereitungen liefen, wurden sich noch im Dienst befindliche Mitglieder des 22. SAS Regiments, meist aus den Reihen des Schwadron D, noch vor dem Beginn des Bombardements im März im Kosovo stationiert. (Truth in Media: Kosovo in Crisis. Phoenix, Arizona. http://www.truthinmedia.org/, 2. April 1999)
Während die Spezialeinheiten der britischen SAS damit begannen, die UÇK auf Basen im Norden Albaniens auszubilden, arbeiteten türkische und afghanische Militärausbilder, finanziert durch den „islamischen Dschihad“, zusammen an der Ausbildung der UÇK in Guerillataktik und Verschleierungsstrategien. (The Sunday Times, London, 29. November 1998):
„Bin Laden selbst war schon in Albanien gewesen. Er war einer unter etlichen Fundamentalistengruppen, die Einheiten in den Kosovo zum Kampf entsendet hatten, ... Man nimmt an, dass bin Laden 1994 eine Operation in Albanien auf die Beine gestellt haben soll ... Albanischen Quellen zufolge hatte der damalige Präsident, Sali Berisha, Verbindungen zu Organisationen, die sich im Nachhinein als extrem fundamentalistisch herausgestellt hatten.“ (ebd.)
Aussagen des Kongresses zu den Verbindungen zwischen UÇK und Al-Qaida
Mitte der 1990er schlossen sich der CIA und der deutsche Geheimdienst BND zusammen, um die UÇK verdeckt unterstützen zu können. Die UÇK wiederum bezog aber auch Hilfe seitens Al Qaida.
Frank Ciluffo, ein Mitarbeiter des Programms bezüglich des weltweiten organisierten Verbrechens (Globalized Organised Crime Program), sagte Folgendes vor dem Rechtskomitee des Repräsentantenhauses aus:
„Was der Öffentlichkeit grösstenteils verschwiegen wurde, war die Tatsache, dass die UÇK einen Teil ihres Budgets aus dem Drogenhandel bezog. Albanien und der Kosovo liegen im Herzen der „Balkanroute“, welche die Region des „Goldenen Halbmondes“ in Afghanistan und Pakistan direkt mit den Abnehmermärkten in Europa verbindet. Diese Route hat einen Marktwert von schätzungsweise 400 Milliarden Dollar pro Jahr und über sie werden 80% des für Europa bestimmten Heroins gehandelt.“ (U. S. Congress: Testimony of Frank J. Cilluffo, Deputy Director of the Global Organized Crime Program, to the House Judiciary Committee. Washington DC, 13. December 2000)
Ebenfalls vor dem Rechtskomitee des Repräsentantenhauses machte Ralf Mutschke, Mitglied der Geheimdienstabteilung Interpols, folgende Aussage:
„Das US-Aussenministerium führte die UÇK als terroristische Vereinigung mit dem Hinweis, dass diese ihre Operationen mit Mitteln aus dem internationalen Heroinhandel und Krediten von islamischen Staaten und Einzelpersonen, unter ihnen wahrscheinlich auch Osama bin Laden, durchführte. Eine weitere Verbindung zu bin Laden ist die Tatsache, dass der Bruder eines der Führer einer ägyptischen Dschihad-Organisation, der zugleich Militärkommandeur Osama bin Ladens war, während des Kosovo-Konfliktes eine Eliteeinheit der UÇK anführte. (U.S. Congress: Testimony of Ralf Mutschke of Interpols Criminal Intelligence Division, to the House Judicial Committee. Washington DC, 13. December 2000)
Berichte "über amerikanische Ex-Offiziere als Ausbilder bei der mazedonischen UÇK", urteilt der Grünen-Bundestagsabgeordnete Winfried Nachtwei, "schüren erneut Zweifel an der US-Politik in der Region". Und der CDU-Abgeordnete Willy Wimmer mutmasst, die USA unterstützten offensichtlich aus strategischen Gründen auf dem Balkan ein "ihnen wohlgesinntes Grossalbanien".
Der Verdacht ist begründet. Aus Geheimdienstberichten weiss die Berliner Regierung, dass in Mazedonien wieder die gleiche Kamarilla den Krieg anheizt, die von den USA gehätschelt wurde: Der Chef der vorgeblich zivilen Kosovo-Schutztruppe, Agim Çeku, sammelt demnach seit Mai UÇK-Reservisten, um sie in albanischen Ausbildungscamps für den neuen Krieg zu trainieren.
Quelle:
Der inszenierte Terrorrismus: Die CIA und Al Qaida by Michael Chossudovsky (kanadischer Professor der Wirtschaftswissenschaften an der Universität Ottawa)
US-Geheimdienst CIA stützt die UCK-Separatisten - Spiegel
Deutsche Geheimdienste auf dem Balkan - Friedensnetz
aus
http://www.wearechange.ch/
Bin Laden wird heute in den Moscheen verherrlicht! Tolle Partner der NATO und von X. Solana.
WEISSE QAIDA IN BOSNIEN "Mit Motorsägen zerstückeln"
3. Dezember 2006
Schrift:
WEISSE QAIDA IN BOSNIEN
"Mit Motorsägen zerstückeln"
"Kein General durfte uns Befehle erteilen", berichtet der ehemalige Qaida-Aktivist Ali Hamad über seine Zeit als Kommandeur einer Mudschahidin-Einheit im Bosnien-Krieg. Im Interview mit SPIEGEL ONLINE warnt der frühere Terrorist vor einem "Schläfer"-Netzwerk auf dem Balkan.
SPIEGEL ONLINE: Sie haben im Bosnien-Krieg als Kommandant einer Qaida-Einheit gekämpft, im Auftrag Bin Ladens. Heute bezeichnen Sie sich als dessen erbittertster Feind. Weshalb haben Sie dem Terrorismus abgeschworen?
Ali Hamad: "Hauptsache, Hunderte Feinde mit in den Tod gerissen"
Renate Flottau / DER SPIEGEL
Ali Hamad: "Hauptsache, Hunderte Feinde mit in den Tod gerissen"
Hamad: Ich wurde mit 17 Jahren von Qaida-Offizieren in Bahrein angeworben. Meine Familie hatte mich verstoßen, und mir war jede Hilfe willkommen, die Unterkunft und Brot versprach. Nach 13-monatiger Ausbildung Anfang der neunziger Jahre in einer Militärschule von al-Qaida in Afghanistan wurde ich Soldat einer Kampfeinheit Bin Ladens. Er überzeugte mich, dass wir einen Heiligen Kampf für den Islam führen, der von den Juden und vom Christentum angegriffen werde.
SPIEGEL ONLINE: Selbstmordattentate inklusive?
Hamad: Die Vorträge in Afghanistan hatten auf mich wie eine Gehirnwäsche gewirkt. Ich hätte mich durchaus kaltblütig und mit Sprengstoff verkabelt an einem belebten Platz in irgendeiner Stadt der Welt in die Luft gesprengt. Hauptsache, ich hätte damit Hunderte unserer Feinde mit in den Tod gerissen.
....
Das Interview führte Renate Flottau
http://www.spiegel.de/politik/ausland/0,1518,451729,00.html
Weiviele dieser Extrem Kriminellen wohl von Deutschen Hilfs Güter Schleuser Vereinen Asyl in Deutschland bekommen haben?
Ist man Mörder, Drogen Schmuggler und Terrorist, findet man bekanntlich hier Asyl in Deutschland mit Hilfe der Schleuser Mafia aus der "Grünen" Partei und weil Caritas, Missio und Co. ein Geschäft machen wollen.
17. November 2007, 15:44, NZZ Online
Schweiz will offenbar Mujahedin nach Bosnien ausweisen
Jihadisten sollen Asylantrag gestellt haben
Die Schweiz will offenbar mehrere islamistische Kämpfer nach Bosnien abschieben. Das Bundesamt für Migration bestätigte am Samstag zu Zeitungsberichten lediglich, dass ein Verfahren im Gang sei.
(ap) Die Zeitung «Nezavisne Novine» in Banja Luka hatte in ihrer Freitagausgabe den für Ausländer zuständigen Direktor im bosnischen Sicherheitsministerium mit der Aussage zitiert, die Schweiz habe Bosnien aufgefordert, mehrere Personen afroasiatischer Herkunft aufzunehmen, die sich gegenwärtig in der Schweiz aufhielten. Bosnien sei nun daran, die Staatsangehörigkeit dieser Personen zu überprüfen sowie ihren früheren Aufenthalt in Bosnien zu klären.
Laut dem Zeitungsbericht sagte der bosnische Regierungsvertreter weiter, dass es um sieben Männer gehe, die mit bosnischen Frauen verheiratet seien und die jeder fünf bis sechs Kinder habe. Weitere Einzelheiten würden in der kommenden Woche erwartet. Laut dem Zeitungsbericht handelt es sich bei den Bosniern, die in der Schweiz ein Asylgesuch gestellt haben, um Mujahedin, die in den neunziger Jahren an der Seite ihrer muslimischen Glaubensbrüder gegen die serbische Armee gekämpft hatten. Die Jihadisten sollen durch Heirat mit bosnischen Frauen die Staatsbürgerschaft Bosniens erlangt haben.
Im Bundesamt für Migration wollte man sich am Samstag nicht zu den Einzelheiten des Falls äussern. Eine Sprecherin bestätigte zu Berichten der Zeitungen «Le Temps» und «Tages-Anzeiger» aber, dass es ein hängiges Verfahren gebe. In Sarajevo war am Samstag im zuständigen Ministerium niemand erreichbar.
Diesen Artikel finden Sie auf NZZ Online
Geheimdienste
Washingtons Mann im serbischen Dämmerlicht
Von Michael Martens, Belgrad
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„Angeblich böse”: Der ehemalige serbische Geheimdienstchef Jovica Stanisic
„Angeblich böse”: Der ehemalige serbische Geheimdienstchef Jovica Stanisic
05. März 2009 Es klingt wie eine unglaubliche Geschichte, doch andererseits scheint vieles möglich in einer Stadt, in der einer der vermeintlich meistgesuchten mutmaßlichen Kriegsverbrecher der Welt angeblich jahrelang mit falschen Papieren als Heilpraktiker wirken konnte, indem er sich einen echten Bart wachsen und das wallende Haar noch etwas üppiger wuchern ließ als zuvor. Nicht ganz acht Monate nach der bis heute geheimnisumwitterten Verhaftung des ehemaligen bosnischen Serbenführers Radovan Karadzic im Sommer vergangenen Jahres in Belgrad sieht sich die serbische Hauptstadt nun wiederum mit dem denkwürdigen Fall eines serbischen Angeklagten des UN-Tribunals für das ehemalige Jugoslawien konfrontiert.
In diesem Fall war der Verdächtige allerdings schon knapp zwei Monate in Haft, bevor das Haager Tribunal wegen Kriegsverbrechen während der Kämpfe in Kroatien und Bosnien zwischen 1991 und 1995 Anklage gegen ihn erhob. Der ehemalige serbische Geheimdienstchef Jovica Stanisic wurde im März 2003 einen Tag nach der Ermordung des serbischen Ministerpräsidenten und Reformers Zoran Djindjic festgenommen. Die Haager Anklagebehörde beschuldigt Stanisic, die Aufstellung von Freischärlertruppen für den serbischen Geheimdienst koordiniert sowie die Einheiten zur Vertreibung oder Ermordung von Kroaten und (muslimischen) Bosniaken in Marsch gesetzt zu haben. Nach einem Bericht der „Los Angeles Times“ soll Stanisic allerdings nebenbei noch eine weitere Tätigkeit ausgeübt haben - als Zuträger der CIA.
Geholfen, den Krieg in Bosnien zu beenden
Laut dem Bericht der Zeitung war Stanisic seit 1992 in Kontakt mit einem inzwischen pensionierten CIA-Beamten namens William Lofgren und damit für etwa acht Jahre „der wichtigste Mann“ der Amerikaner in Belgrad. In nächtlichen Treffen am Ufer der Save soll der Serbe dem Amerikaner Einblicke in die Pläne des Serbenherrschers Milosevic gewährt sowie der CIA dabei geholfen haben, „geheime Stützpunkte“ in Bosnien zu errichten. Außerdem habe er seinem Gegenüber Unterlagen über den Bau von Bunkern für das Regime Saddam Husseins im Irak durch serbische Firmen zukommen lassen; auch sei er 1995 bei der Freilassung von 388 Soldaten aus Nato-Staaten behilflich gewesen, die in Bosnien als „menschliche Schutzschilde“ festgehalten worden waren. Nun habe die CIA dem Haager Tribunal Unterlagen zukommen lassen, aus dem Stanisics „hilfreiche Rolle“ in jenen Jahren hervorgehe.
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Faz
UN-Mitarbeiterin: Milosevic' Nummer zwei vom CIA unterstützt
04.03.2009 | 12:13 | (DiePresse.com)
Der serbische Ex-Geheimdienstchef Jovica Stanisic wurde 2005 dank dreier Unterstützungsschreiben aus dem UN-Tribunal freigelassen. Eines davon stammt von der CIA.
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http://diepresse.com/
Damir Fazllic, Chef des Serbischen-Bosnischen Geheimdienst UDB und die Privatisierungs Geschäfte und als Agent des Britischen Geheimdienstes Mi6, Zweigstelle Leiter in Bosnien für Jovica Stanicic, dem Leiter des Serbischen Geheimdienstes
Damir Fazllic ist mit prominenten US Firmen genauso verbunden, wie z.B. mit Tom Ridge - BG&R, arbeitete als Consult für die "Rogner Hotel" Gruppe, welche in Betrugs Geschäfte im Hotel Bau im Balkan verwickelt ist u.a. über gefälschte Aufwendungen, den berühmtesten Schmugglern des Balkans und direkt auch für die wichtige US Zigaretten Industrie, welche als Geld Quelle der Balkan Politiker bis vor kurzem galt.
Beteiligt an vielen Betrugs- und Geldwasch Firmen bis hin zum Waffen Schmuggel sind auch Britische Firmen, was wohl Tarn Firmen des Mi6 sind, denn Damir Fazllic hat Britischen Pass.
Gjasat jane qe merita e ketyre lidhjeve t'i shkoje shefit te sherbimit sekret jugosllav e me pas serb UDB (Uprava Drzhavne Bezbednosti) ne vitet [B]1991-1998, Jovica Stanicic,
http://www.revistaklan.com/material.php?id=751
Klaus Kinkel, als Aussenminister und vormaliger BND Chef, entsandte als aktive Aufbau Hilfe für den Islamischen Terrorismus und gezielten Mord in Europa, das THW nach Nord Albanien im Frühjahr 1998. Gedacht, war die Aktion als technische Betreuung und Aufbau Hilfe der kriminellen Horden aus dem Kosovo, welche damals Nord Albanien, inklusive eigenen Gefängnissen kontrollierten. Der rechnische Aufbau dieser Camps durch Deutsche ging aber vollkommen schief, weil die THW Fahrzeuge umgehend von der Nord Albanischen Mafia gestohlen wurden, welche neue Bau Aufträge und die Verbesserung der eigenen Infratstruktur für die Freigabe der Fahrzeuge erpressen wollte. Klaus Kinkel, wird auch der Schattenmann genannt, weil er noch so ein paar Dinger drehte und nach der Absetzung in der Versenkung verschwand, wo dann Joschka Fischer die bestehenden hoch kriminellen Strukturen in die Balkan Mafia weiter ausbaute und Islamische Terroristen und Drogen Händler mit Tausenden von Visas versorgte.
SAS-Mi6-CIA und die Islamische Terroristen Ausbildung im Balkan
GIS Report: Die UCK Terror Camps der Bin Laden Leute in Nord Albanien ( 1 2)
Chees Wiebes wie die Amerikaner die Islam Terroristen aufbaute im Balkan
Franz Josef Hutsch als Zeuge vor dem ITCY über den Mi6, MPRI und Islamische Terroristen im Balkan
Und immer dabei der Pakistanische Geheimdienst, als Zentral Organisator für die Schweinereien des CIA.
http://www.fas.org/irp/world/para/docs/fr033199.htm
U.S. Senate Republican Policy Committee - Larry E. Craig, Chairman - Jade West, Staff Director March 31, 1999 The Kosovo Liberation Army: Does Clinton Policy Support Group with Terror, Drug Ties? From 'Terrorists' to 'Partners' ................................
http://www.fas.org/irp/world/para/docs/fr033199.htm
identische Leute aus Hamburg und Frankfurt erneut: Terroristen in Syrien
AntwortenLöschenhttps://www.youtube.com/watch?time_continue=138&v=49GECjuwAjA