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Montag, 4. November 2024

der normale Wahlbetrug des Westens, in Moldawien für die Weltbank Tussi: Maia Sandu

 Alle Moldawien Prostituierten, leben im Westen vor allem


Westmafia mit Maia Sandu : Wahlmanipulation in Moldawien

von einer ins Ausland verkauften: Kinder Prosituierten, zur Praesidentin der Westlichen Georg Soros Ratten und mit manipulierten Auslandstimmen von Toden, angeblichen Moldawiern will man an der Macht bleiben Wahlmanipulation in Moldawien | Von Thomas Röper Veröffentlicht am: 22. Oktober 2024 | Anzahl Kommentare: 2 Kommentare - Anschauen - Anhören teilen tweeten mailen kommentieren pdf download Westliche Werte In Moldawien war die „Operation Wahlmanipulation“ offenbar erfolgreich Nachdem es so schien, als habe sich eine Mehrheit der Moldawier im Referendum gegen den E... Weiterlesen

Wundersame moldawische Wahlen: Warum der "Sieg" Sandus nichtig ist


  • Die amtierende Präsidentin Moldawiens Maia Sandu ist zur Wahlsiegerin erklärt worden. Gewonnen hat sie die Wahlen nicht. Wie das möglich ist, machen Merkwürdigkeiten bei Wählerstatistiken und der Ausschluss großer Wählergruppen vom Wahlgeschehen deutlich.
    Wundersame moldawische Wahlen: Warum der "Sieg" Sandus nichtig istQuelle: Sputnik © Kirill Kalinnikow

    Von Wladislaw Sankin

    Bei den Präsidentschaftswahlen in Rumänien im Jahr 2009 besiegte der prowestliche Kandidat Traian Basescu seinen Rivalen Mircea Geoana in der zweiten Runde mit einem minimalen Vorsprung von 0,68 Prozent. Wie im Falle der moldawischen Präsidentin Maia Sandu gewann er dank der Stimmen aus der Diaspora. Damals befanden sich Millionen Rumänen als Arbeitsmigranten im Ausland.

    Erst acht Jahre später stellte die Parlamentskommission fest, dass die rumänischen Behörden die Diaspora-Stimmen durch einen großangelegten Betrug "korrigiert" hatten. Sie kam eindeutig zu dem Schluss, dass ohne diese Wahlmanipulation der damalige Präsident Basescu nicht wiedergewählt worden wäre. Während seiner Präsidentschaft im Jahr 2007 trat Rumänien der EU bei. 

    Nun wiederholt sich die Geschichte im benachbarten Moldawien. Wieder haben die Stimmen der "Diaspora" die Wahl einer stramm prowestlichen Kandidatin entschieden. Aber es gibt einen Unterschied. Um herauszufinden, dass die Ergebnisse der Wahl gefälscht waren, muss man nicht acht Jahre warten.  

    Warum sind die Wahlen gefälscht? Der erste Beleg dafür sind Merkwürdigkeiten bei der Wählerstatistik. Am 3. November fand die Stichwahl zwischen der prowestlichen Kandidatin (besser gesagt, der Marionette des Westens) Maia Sandu und dem Ex-Generalstaatsanwalt Alexandr Stoianoglo statt. Im Vergleich zur ersten Runde tauchte eine große Anzahl neuer "Wähler" im Ausland wie aus dem Nichts auf. Nach Angaben der zentralen Wahlkommission stieg die Gesamtzahl der Wähler im Vergleich zur ersten Runde unerwartet um 105.000 Personen von 3.023.809 auf 3.128.022, während die Zahl derjenigen, die angeblich im Ausland gewählt haben, um 90.000 von 240.548 auf 328.629 anstieg.

    Der Scheinanstieg der Zahl der Wähler fand also fast ausschließlich im Ausland statt. Darüber hinaus organisierten sich alle diese Scheinwähler im Ausland, um für Sandu zu "stimmen", deren Unterstützungsgrad im Ausland von 169.294 (erster Wahlgang) auf 263.384 (zweiter Wahlgang) – also um 94.000 – anstieg. Es bleibt zu bemerken, dass es im Ausland so gut wie keine Kontrolle über das Wahlgeschehen und die Zählung gab, was massive "Einwürfe" der nötigen Stimmen ermöglichte.

    Gleichzeitig blieben die Wahllokale in der EU halb leer und gaben Sandu die Stimmen, die sie zum Sieg brauchte. Außerdem ist so ein angeblich massiver Unterschied bei Wahlpräferenzen zwischen den Wählern im Inland und Ausland nicht plausibel. In ihrer Mehrheit fahren Moldawier nicht aus Liebe zur Europäischen Union und dem Okzident gen Westen, sondern bloß, um Geld zu verdienen. Politisch können sie untereinander unterschiedliche Meinungen haben.

    Aber das Wichtigste ist: Auf dem Territorium Moldawiens verlor Sandu die Wahl mit 48,81 zu 51,19 Prozent. Moldawier im Landesinneren wissen aus eigener Erfahrung, was die Präsidentschaft Sandus bedeutet, und haben sie abgewählt.  

    Die in Russland lebenden moldawischen Bürger waren dagegen von der Wahl ausgeschlossen. In Russland leben etwa 400.000 bis 500.000 Moldawier, aber es wurden nur zwei Wahllokale für die Stimmabgabe geöffnet, in denen 9.998 Stimmzettel zur Verfügung gestellt wurden – und die reichten am Ende nicht aus. Die Szene, als der Wahlleiter den wartenden Menschen vor einem Wahllokal verkündet, dass sie aufgrund der fehlenden Zettel nicht mehr wählen können, belegt diese Situation eindrücklich. 

    Bei den vorangegangenen Wahlen waren 17 Wahllokale in Russland geöffnet worden, was auch im Vergleich zu circa 200 Wahllokalen im westlichen Ausland nicht genug war. Bei der diesjährigen Wahl waren ursprünglich fünf Wahllokale vorgesehen, am Ende blieben es nur zwei. So wurde hunderttausenden in Russland lebenden Bürgern das Wahlrecht entzogen. Keine westliche Institution, ob OSZE oder Europarat, hat diese gröbste Wahlmanipulation, die es gibt – die Verunmöglichung der Ausübung des Wahlrechts – bemängelt. 

    Im Gegenteil, weil einige moldawische Bürger sich entschieden haben, für die Erfüllung ihrer Wahlpflicht aus Russland nach Minsk oder Baku auszufliegen, haben deutsche Medien nicht den moldawischen Behörden, sondern Russland Wahlmanipulation vorgeworfen. Angeblich habe Russland diese Reisen organisiert, was nach moldawischen Gesetzen verboten ist – siehe dazu eine von dpa verfasste Meldung, die heute Morgen quer durch die deutsche Presse ging. Wahrlich eine Chuzpe in Orwellschen Ausmaßen!

    Eine weitere Manipulation fand im Landesinneren statt, als tausende Einwohner Transnistriens durch Straßensperren an der Grenze der Republik unter fadenscheinigen Vorwänden von der Wahl ausgeschlossen waren. Auf dem Territorium der nicht anerkannten Republik waren die Wahllokale aus "Sicherheitsgründen" nicht geöffnet. Die Transnistrier gelten als Sandu-kritisch und die Behörden haben ihnen die Wahl maximal erschwert. 

    Es könnten noch mehr Verstöße genannt werden, wie etwa Zensur, Mediensperren und massiver polizeilicher Druck auf die Opposition, aber schon diese drei Punkte machen die Ergebnisse der moldawischen Präsidentschaftswahlen rechtlich gesehen null und nichtig, und darüber sind sich sowohl Experten als auch die moldawische Opposition einig. Die Sozialistische Partei Moldawiens, die Sandus Gegenkandidaten, Alexandr Stoianoglo, aufgestellt hat, erkannte die Wahlergebnisse in ausländischen Wahllokalen nicht an. 

    Politiker in Russland haben auf die oben geschilderte eklatante Wahlmanipulation mit Spott und Kritik reagiert. Der Vize-Sprecher des Föderationsrates, Konstantin Kossatschow, nannte die Wahlen "beschämend" und wies darauf hin, dass der Westen sie erwartungsgemäß positiv beurteilt hat. Es sei unmöglich, Lob an den Wahlen anders zu nennen als einen offenen Verrat an den eigenen berüchtigten "demokratischen Werten", schrieb der Politiker auf Telegram. 

    Ob der skandalöse Wahlausgang im politisch gespaltenen Land für eine politische Krise sorgen wird, bleibt abzuwarten. Und ob Moldawien, wie von Sandu versprochen, mit schnellem Tempo den Weg in den Westen beschreitet, hängt von den Parlamentswahlen ab, die vor dem 11. Juli 2025 stattfinden werden. Um ihre Politik durchsetzen zu können, brauchen moldawische Präsidenten eine parlamentarische Mehrheit. 

    Mehr zum Thema – Moldawien ergibt sich nicht


    Samstag, 2. November 2024

    Nghrandeta und die Firma "Equalize", hackten alle Behörden und Regierungs Server, stahlen Milliarden von Daten in Italien

     

    Datendiebstahl:„Wir können ganz Italien bloßstellen“

    Lesezeit: 3 Min.

    Sie wissen viel, aber es könnte nur die Spitze des Eisbergs sein: Anti-Mafia-Staatsanwalt Giovanni Melillo (Mitte links) und Mailands Oberstaatsanwalt Marcello Viola (Mitte rechts). (Foto: Stefano Porta/AP)

    Steuer-, Gesundheits- und Meldedaten, selbst die E-Mail-Adresse des Staatspräsidenten: Kriminelle haben in Italien Hunderttausende sensible Informationen gestohlen und Telefone angezapft. Sie hatten offenbar Helfer bei Polizei und anderen Behörden.

    Von Andrea Bachstein




  • Die Eindringlinge kamen und gingen offenbar nach Belieben, wie Einbrecher, die ein Goldlager mit stets offener Hintertür entdecken. Nur taten sie es in der digitalen Welt: Hacker haben im Auftrag einer italienischen Firma staatliche und Firmen-Datenbanken geplündert, deren Inhalt Gold wert ist. Sie kamen an sensibelste, geschützte Informationen auf staatlichen Servern. 52 000 Mal drangen die Diebe in die Datenbank des italienischen Innenministeriums ein, griffen auf die Ermittlungsdatenbank SID der italienischen Polizei- und Sicherheitsbehörden zu. Von da gelangten sie in Melderegister, Systeme der Steuerfahndung, von Finanzämtern und wohl auch Gesundheitsbehörden. Selbst Daten des Auslandsgeheimdienstes Aise fanden die Ermittler bei Durchsuchungen. Auch die E-Mail-Adresse des Staatspräsidenten sollen sie missbraucht haben.

    Das ist das Szenario, das der Mailänder Oberstaatsanwalt Marcello Viola und der Chef von Italiens Anti-Mafia- und Terrorismus-Staatsanwaltschaft, Giovanni Melillo, beschreiben. Organisierte Datenkriminalität im ganz großen Stil und mit Potenzial, Teile des Staatsapparats zu erschüttern.

    Nicht nur, weil es wohl Sicherheitslücken gab, die vertrauliche Daten von Millionen Bürgern betreffen, sondern weil die Kriminellen Helfer hatten bei Polizei, Carabinieri und anderen sicherheitsrelevanten Behörden. „Die Demokratie ist in Gefahr“, sagte einer der Ermittlungsrichter. Ministerpräsidentin Giorgia Meloni fordert nun gründliche Aufklärung, kein Staat könne so etwas hinnehmen. Es handle sich „im besten Fall um ein System der Erpressung“. „Im schlimmsten Fall haben wir es hier mit einem gesellschaftlichen Umsturz zu tun“, sagte Meloni, die wie ihre Schwester schon Opfer von Hackern wurde.

    Der Ex-Premier, Bankchefs, der Senatspräsident: Alle wurden ausgespäht

    Zu den im Mailänder Fall illegal Ausgespähten gehören der Präsident des italienischen Senats, Ignazio La Russa, und sein Sohn. Ex-Premier Matteo Renzi, Mailands Ex-Bürgermeisterin, Bankchefs und wichtige Unternehmer, Journalisten und Prominente. Die Akteure fühlten sich sehr sicher: „Wir können ganz Italien bloßstellen“, sagte einer in einem von den Ermittlern abgehörten Telefonat.

    Unweit des Mailänder Doms, dem strahlenden Wahrzeichen der italienischen Wirtschaftsmetropole, liegt die Firma im Fokus der Ermittler. Sie soll agiert haben wie eine kriminelle Bande mit bester technischer Ausstattung. Das Geschäft von „Equalize“ war Informationsbeschaffung. Die ist legal, solange allgemein zugängliche Quellen genutzt werden, Spezialdatenbanken oder private Ermittler. Spätestens ab 2022 nutzte Equalize illegale Wege.

    Die Firma erhielt private Aufträge in Eifersuchtsfällen und Erbfragen oder von Anwälten, von Firmen, die Mitarbeiter oder Geschäftspartner checken wollten. Die Ermittler gehen davon aus, dass auch Mafiosi Kunden waren. Equalize sammelte aber wohl auch ohne Auftrag Informationen, um sie zu verkaufen, Dinge, die Leuten schaden, sie unter Druck setzen können. „Dossieraggio“ nennt man das Anlegen solcher Giftschränke. Dafür sollen sie außer in Server auch in Handy-Chats eingebrochen sein und einiges über Medien an die Öffentlichkeit gespielt haben. Auch einigen Auftraggeber droht nun Ärger mit der Justiz.

    Der Besitzer der beschuldigten Firma ist kein Unbekannter

    Vor allem sei es den Tätern um Geld gegangen, rund drei Millionen Euro hätten sie auf dem Daten-Schwarzmarkt verdient. Die Vorwürfe der Staatsanwälte sind: Bildung einer kriminellen Vereinigung, verbotene Abhöraktionen, missbräuchlicher Zugang zu Informationssystemen, Korruption und Verletzung von Amtsgeheimnissen. Die Täter sollen Kontakt zu ausländischen Geheimdiensten gehabt und eine weitere Firma in London unterhalten haben. Gegen 60 Leute wird ermittelt, sechs stehen unter Hausarrest.

    Der Besitzer von Equalize ist kein Unbekannter in Mailand. Enrico Pazzali ist Präsident der Fondazione Fiera Milano (Stiftung Messe Mailand), gegen die nicht ermittelt wird. Pazzali, der unter anderem Manager bei Vodafone, der italienischen Post und der Region Lombardei war, ließ den Ermittlern zufolge auch mit politischem Motiv Dossiers anlegen. Etwa vom Umfeld der früheren Bürgermeisterin Mailands und Vizepräsidentin der Lombardei. Letizia Moratti kandidierte 2023 für ein Bündnis liberaler Parteien zur Wahl um die Regionspräsidentschaft. Equalize-Chef Pazzali suchte Infos, die Moratti schaden könnten, damit der rechte Kandidat gewinnt. Er soll Ambitionen gehabt haben, Bürgermeister Mailands zu werden. 

    Zentral ist der verhaftete Equalize-Geschäftsführer. Carmine Gallo auch er hatte sich einen Namen gemacht, auf der anderen Seite des Gesetzes. Er wurde in den 90er-Jahren bekannt als „Superpolizist“, leitete erfolgreich Operationen gegen die ’Ndrangheta in der Lombardei, die kalabrische Mafia, löste spektakuläre Fälle. Der nun 65-Jährige gilt als Stratege und Leiter der illegalen Aktionen von IT-Spezialisten, Hackern und Komplizen in Behörden, unternahm selbst Abhöraktionen, er nutze Beziehungen und Wissen aus seiner Zeit als Polizist.

     

     

    https://www.sueddeutsche.de/politik/italien-datendiebstahl-mailand-hacker-lux.MRY2aZTSdB1j7bp9XehP2U 

     


     

     Vatican, Israel implicated in Italy hacking scandal, leaked files reveal

    Police wiretaps show the sprawling global nature of an investigation into Milan-based private detectives and their clients.

     

    Freitag, 1. November 2024

    "Mirela Kumbaro" und Sokolaj Sh.P.K. verschiffen Chemie Müll mit einem MAERSK Schiff rund um die Welt

     


    Albania Prosecution Orders Seizure of Suspected Hazardous Waste on Ship

    After a ship refused entry to Thailand arrived back in Albania, prosecutors ordered the seizure of the cargo for examination. 
     

    Giftmuell Entsorgung, uber den Hafen Durres erneut, organisiert von Mafia Frauen: Gjovana Sokolaj, Hatice Kurum e Lindita Kikino

    neben Tourismus Gebieten am Hafen Durres: gefaelschte Toxische Gutachten, was Alles ueber die Frauen Gang sagt

    Kush fshihet pas kompanisë “Sokolaj shpk”! Vetting analizon lëvizjet e  pronësisë së firmave të përfshirë në skandalin e mbetjeve toksike! Thanasi:  Trafiku nis me firmën e re | Panorama ONLINE | lajm

    der Frachter „Moliva“ fuhr erst heute frueh weiter, aber nur zum Hafen noerdlich: porto romana

    Giftmuell Ensorgung ueber den Durres Hafen, das ist Tradition. 102 Container wurden beschlagnahmt, auch auch erneut, duerften Politiker dahinter stecken

    Mit 2100 Tonnen habe ich in Durrës Pret-Në-Radën- und Jashtme-Zeit gearbeitet, ich habe eine Woche lang gearbeitet und 102 Tage lang gearbeitet: Überwachen Sie 24 Stunden! Sie kontrollieren den Code und sichern ihn (VIDEO). Die Aufsichts- und Prüfungskommission hat 102 Tage lang gearbeitet, um 2100 Tage vor der Fertigstellung zu verbringen rezikshme. Anija verbrachte ihre Tage vor 07:30 Uhr in Durrës und endete mit dem Radieren und Jashtëm. Es gibt keinen Plan, den Sie für Ihren Hafen benötigen.

    Xhixho: Sie müssen es wissen und lehren, Sie müssen es bezeugen! Maja und ajsbergut, Sie möchten, dass der Verkauf in die Zukunft erfolgt

    Anija me 2100 tonë mbetje vjen në Durrës pret në radën e jashtme, prokuroria urdhëron sekuestron e 102 kontejnerëve: Monitorim 24 orë! Të kontrollohen kodet e sigurisë dhe plumbçet (VIDEO)

    Prokuroria e Durrësit nis procedurat e sekuestrimit të 102 kontejnerëve të anijes ‚Moliva‘ që ka sjellë mbrapsht 2100 tonelata me mbetje industriale që dyshohet se përmbajnë lëndë të rrezikshme. Anija mbërriti në Durrës sot rreth orës 07:30 dhe ende ndodhet në raderin e jashtëm. Akoma nuk është planifikuar se kur do hyjë në port.

    Gara sa vjen e bëhet më e fortë, kush kryeson Harris apo Trump? „BBC“ tregon si lëvizin shtetet kyçe

    27 Tetor 2024, 12:49Bota

    28 Tetor 2024, 07:55

    Anija turke me 2100 ton mbetje mbërrin në Durrës, kontejnerët me pluhur helmues të ‚Kurum‘ shkak për kancer

    Shkruar nga Pamfleti

    Anija turke me 2100 ton mbetje mbërrin në Durrës,

    Anije turke “Moliva” e ngarkuar me 2100 tonelata mbetje industriale që dyshohet se përmbajnë lëndë të dëmshme, ka mbërritur në portin e Durrësit.

    Ngarkesa që besohet se përmban mbetje nga hiri i oxhaqeve metalurgjike, ishte nisur nga Shqipëria në korrik të këtij viti me destinacion Tajlandën e cila e refuzoi atë pas alarmit të dhënë nga organizata joqeveritare ‘Rrjeti i Aksionit të Bazelit’ me seli në Seattle, të Shteteve të Bashkuara.

    Nuk është e qartë se si do të veprohet në këtë rast nga autoritetet shqiptare, të cilat thanë se, përsa kohë çështja është nën hetim, i takon Prokurorisë të përcaktojë procedurat që do të duhet të ndiqen.

    Kush fshihet pas kompanisë “Sokolaj shpk”! Vetting analizon lëvizjet e  pronësisë së firmave të përfshirë në skandalin e mbetjeve toksike! Thanasi:  Trafiku nis me firmën e re - Gazeta Shqiptare Online

    Prokuroria ka identifikuar kompaninë “Sokolaj” shpk, një kompani import-eksporti mineralesh me qendër në Durrës në pronësi të shtetases Gjovana Sokolaj si eksportuese të kontenjerëve dhe kompaninë turke “Kurum International” sh.a si burimin e këtyre produkteve.

    https://pamfleti.net/aktualitet/anija-turke-me-2100-ton-mbetje-mberrin-ne-durres-kontejneret-me-pluhu-i250603

    Gjovana Sokolaj

    Grupi kriminal me turq e shqiptarë i mbetjeve toksike, në skenë 3 gra Gjovana Sokolaj, Hatice Kurum e Lindita Kikino. Pse dosjen duhet t’a marrë SPAK-u?

    Publikuar: 22/08/2024

    Auch diese Ministerin direkt von der Mafia finanziert im Kriminellen Treiben von Frauen Gangs in Albanien und mit gefälschten Gutachten. Edi Rama's Mafia Kabinett

     

    Wie Andrea Kalemi Mirela Kumbaros Kampagnen für Abgeordnete finanzierte

    Während sie in Gjirokastra war, hatte und hat Mirela Kumbaro als „stark“ den Menschenhändler Sokol Feruni; 11 Jahre lang Direktor des Krankenhauses, Direktor von OSHEE und derzeit Direktor für Straßentransport; Gleichzeitig haben sie gemeinsam das „Fantasy“-Hotel auf der Burg von Gjirokastra gebaut, mit der Erlaubnis von Mirela Kumbaro, als sie Kulturministerin war …

    Mirela Kumbaros, finanziert von der „Memaliaj“ Mafia, des Memaliaj des Mord, Drogen Clans, OSHEE; Andrea Kalemi

     

    According to the case file, obtained by BIRN, the Durres prosecutors have identified an Albanian firm, Sokolaj Sh.p.k, owned by Gjovana Sokolaj, as the exporter of the containers.

    They believe the contents came from Kurum International, the Turkish operator of parts of the former communist-era Metallurgical Combine in Elbasan in Albania.

     

    7. September 2024   /   Politik Mafia

    Po zbulohet gradualisht grupi kriminal me turq dhe shqiptarë që kanë organizuar trafikimin e 816 ton mbetje toksike drejt Tajlandës.

    Pronarja në letra e kompanisë Kurum, Hatice Kurum dhe administratorja Lindita Kikino, në bashkëpunim me pronaren në letra të kompanisë Sokolaj shpk, Gjovana Sokolaj, kanë organizuar trafikimin e 816 ton mbetje toksike të vendosura në 100 kontejnerë në dy anije, të cilat kaluan nga Porti i Durrësit më 4 korrik për të shkuar drejt Tajlandës.

    Skandali po hetohet nga Prokuroria e Durrësit bashkë me OLAF.

    Mbetjet e rrezikshme janë nisur nga impianti ‘Kurum’ pranë metalurgjikut në Elbasan.

    Gjovana Sokolaj, administratore e kompanisë “Sokolaj shpk”që ka kryer transportin e lëndëve toksike në Portin e Durrësi,t është marrë në pyetje nga Prokuroria e Durrësit.

    https://prapaskena.com/2024/08/22/grupi-kriminal-me-turq-e-shqiptare-i-mbetjeve-toksike-ne-skene-3-gra-gjovana-sokolaj-hatice-kurum-e-lindita-kikino-pse-dosjen-duhet-ta-marre-spak-u/

    Reines Mafia Familien Unternehmen mit dem Sohn: Tom Furxhi   9. September 2024, 11:35

     Mirela Kumbaros Sohn, angestellt in der Direktion von Ilir Beqje; verließ, als SPAK die Ermittlungen aufnahm

     Geschrieben von Pamphlet
    Mirela Kumbaros Sohn, angestellt in der Direktion von Ilir Beqje; links
     
    Im Zeitraum November 2021 bis Juni 2022, als er noch Student im zweiten Jahr des Bachelor-Zyklus an der „Universität Leiden“ in den Niederlanden war, war der Sohn von Minister Kumbaro, Tom Furxhi, an der albanischen Botschaft in den Niederlanden beschäftigt Niederlande, als Teil des Stabsunterstützers, mit beratender Funktion für Sicherheit und globale Diplomatie ... Der Fall des Sohnes der Ministerin für Tourismus und Umwelt, Mirela Kumbaro, beweist die Tatsache, dass erstens die Türen zu einer Anstellung in Regierungsämtern nur den Familienmitgliedern der Gouverneure offen stehen, selbst mit persönlichen Auswahlpräferenzen, in Institutionen und Diplomatische Dienstleistungen nach Wunsch.
    Tom Furxhi, der Sohn von Ministerin Mirela Kumbaro-Furxhi, wurde im Juli 2023 zum Leiter des Kontaktbereichs für ausländische Geber bei der staatlichen Agentur für strategische Programmierung und Hilfskoordinierung unter der Leitung von Ilir Beqja ernannt. Er wurde mit einer falschen Akte ernannt, als wäre er als Gewinner des Wettbewerbs zur Auswahl junger Absolventen im Ausland bekannt gegeben worden, die nach Albanien zurückkehren, um dort zu arbeiten; Das heißt, innerhalb der Regierung, wo 11 Jahre lang mit Lizenzen, Ausschreibungen, Auktionen, Konzessionen und Diebstahl „beigetragen“ wurde, sogar die Mutter, die Ministerin. Bei dieser Aufgabe wurde die Arbeit von Tom the Kumbaro mit den Ausschreibungen verbunden, die Ilir Beqja mit EU-Mitteln machte, die er in sein Restaurant brachte, und sogar mit parallelen und fiktiven Ausschreibungen, die Mirela im Auftrag des Tourismusministeriums in Zusammenarbeit machte mit Ilir Beqje. Doch nach zwei Monaten im Amt verließ Mirela Kumbaros Sohn das Amt, weil SPAK die Ermittlungen bei der Agentur von Ilir Beqje einleitete, wo er den Diebstahl von Geldern mit Zahlungsmitteln und gefälschten Rechnungen durch sein Restaurant aufdeckte, darunter den Diebstahl von 450.000 Euro vom Minister Kumbaro. Um die strafrechtlichen Folgen eines illegalen Unternehmens zu vermeiden, wurden die Papiere von Tom Furxhi so gestaltet, als ob er als „Sommerpraktikant“ angestellt wäre, obwohl die staatliche Agentur für Hilfsprogrammierung und -koordinierung weder ein Hotel noch ein Friseursalon, sondern eine Institution ist mit einer Verwaltungsstruktur und Funktionen. Innerhalb von 24 Stunden nach ihrem Ausscheiden aus dem Job, am 1. September 2023, schickte die Mutter, Mirela Kumbaro, ihren Sohn als Praktikantin bei der albanischen Regierung, Spezialistin für internationale Beziehungen, für europäische Sicherheit und Diplomatie, zum „GLOBSEC“-Zentrum in Brüssel, eine weltweit tätige Forschungseinrichtung mit Büros in Bratislava, Kiew, Wien und Washington, wo er bis Dezember 2023 blieb. Beeindruckend ist die Tatsache, dass der Sohn von Minister Kumbaro im Zeitraum November 2021 bis Juni 2022, als er noch Student im zweiten Jahr des Bachelor-Studiengangs an der „Universität Leiden“ in den Niederlanden war, in der Botschaft angestellt war von Albanien in den Niederlanden, als Teil des Hilfspersonals, mit Beratungsaufgaben für globale Sicherheit und Diplomatie. Parallel zu seinen Aufgaben an der albanischen Botschaft in den Niederlanden war Tom Furxhi in den sieben Monaten Februar bis September 2022 auch Teil des Verteidigungsteams der Spezialkammern des Haager Gerichts für Kosovo, während ab Januar 2024 er soll mit einer Arbeit in der albanischen Botschaft in den Niederlanden zurückgekehrt sein./ Broschüre

     

     
     
     

    Montag, 28. Oktober 2024

    Refom Betrug, fuer Politik Show der EU, Berlin um viel Geld zu verdienen, wenn man Dumm Experten schickt

    Reiner Betrug der EU Dumm Frauen Clubs, fuer kriminelle Politiker und das Organisierte Verbrechen, wo keinerlei Kontrollen bestehen, sondern nur Geld gestohlen wird.

     

     

    Die Bank regelte das Alles, längst von Kriminellen kontrolliert

    Donnerstag, 5. März 2015

    Die kriminellen Methoden der GTZ-GEZ-KFW mit der "Pro Credit Bank" im Kosovo und Albanien wo der CoE Ilir Aliu, sogar verhaftet wurde.

    Mit der Vorgänger Bank, ist die Pro Credit Bank vor allem eine GTZ Gründung, mit KfW Geldern und früher war auch die Weltbank beteiligt, die sich schon lange zurückzog.
    Banken haben Milliarden im Balkan und im Osten verloren, wobei die Österreichische Raiffeisenbank, Griechische Banken am meisten verloren haben.

    Im Vergleich arbeiten durchaus die Italiener identisch, früher mit dem AREF Fund, heute andere Fund, für kleine und mittlere Unternehmen, nur werden die Gelder überwiegend nicht ausgezahlt, ob in 2000, oder heute in 2017-2018, weil die angeblichen Firmen nur mit gefälschten Unterlagen Anträge stellen,  dahinter kriminelle Clans und Politiker stehen. Abgewickelt über die Intesa San Paolo Bank, wo fast alle Gelder bis heute liegen. Die Bank hat viel und schnell gelernt, als sie die US Betrugsbank des AAEF Fund kaufte: American Bank of Albania.

     




     

    „Prüfung“ europäischer Agrarfonds / 36 Untersuchungen im Westbalkan, Nordmazedonien hält den Rekord! Italien ist Vorkämpfer für Verstöße in der EU 22/07/2023 13:05 Das Europäische Amt für Betrugsbekämpfung (OLAF), das für die Untersuchung von Missbräuchen oder Unregelmäßigkeiten im Zusammenhang mit europäischen Mitteln in Mitgliedsstaaten und anderen Ländern, die von Gemeinschaftsmitteln profitieren, zuständig ist, hat in den letzten fünf Jahren 36 Untersuchungen in den Ländern des Westbalkans eingeleitet. Diese Daten werden in den jährlichen Arbeitsberichten des OLAF bereitgestellt, die der Öffentlichkeit auf der offiziellen Website dieser Institution zugänglich sind, Link – https://anti-fraud.ec.europa.eu/about-us/reports/annual-olaf-reports_en 

     

     Die Einzelheiten der Befugnisse und Untersuchungen des OLAF haben in Albanien öffentliche Aufmerksamkeit erregt, nachdem bekannt wurde, dass die Europäische Kommission die Erstattung der im Rahmen des IPARD II-Programms zur Agrarförderung an den albanischen Staat entstandenen Kosten vorübergehend ausgesetzt hat. Am Tag zuvor erklärte Minister Krifca in seiner Rede im albanischen Parlament, dass das vorübergehende Einfrieren von Geldern bis zum Abschluss der Untersuchung eine gängige Praxis der Europäischen Union sei und dass das Ministerium für Landwirtschaft und ländliche Entwicklung die endgültigen Empfehlungen zur Festlegung einer Vorgehensweise begrüße. Aber was ist die Wahrheit und was passiert konkret mit OLAF in Albanien und anderen Ländern der Region? Gut die Hälfte der in unserer Region eingeleiteten Ermittlungen betrifft Nordmazedonien. In den letzten fünf Jahren wurden gegen den Beamten Skopje 18 Ermittlungen wegen Missbrauchs oder Missbrauchs europäischer Gelder eingeleitet. Bisher hat OLAF den europäischen und mazedonischen Institutionen sieben Empfehlungen vorgelegt. Das zweite auf regionaler Ebene ist Serbien, wo bisher neun Untersuchungen eingeleitet und vier Empfehlungen vorgelegt wurden. In Bosnien und Herzegowina wurden drei Untersuchungen eingeleitet und zwei Empfehlungen eingereicht. Im Kosovo wurden drei Untersuchungen und eine Empfehlung eingeleitet. In Albanien wurden insgesamt zwei Ermittlungen eingeleitet, darunter das im Jahr 2021 wegen Geldern in der Landwirtschaft und ein Ermittlungsverfahren in Montenegro. Die Empfehlungen des OLAF sind vielfältig. Eine Untersuchung kann ohne die Schuldigen abgeschlossen werden, ebenso kann sie mit der Forderung nach teilweiser oder vollständiger Rückgabe der mutmaßlich missbrauchten europäischen Gelder abgeschlossen werden. Im Falle nachgewiesener Missbräuche werden die Akten an die Strafverfolgungsbehörden in den jeweiligen Ländern weitergeleitet, die dann über die sachliche oder strafrechtliche Verantwortlichkeit der beteiligten Beamten entscheiden. Auch die Erfahrung der Länder, die vor unserem Land beigetreten sind, zeigt, dass es einen klaren Zusammenhang zwischen dem Fortschritt der europäischen Kandidatur eines Landes und den eingeleiteten Untersuchungen gibt. Eine solche Korrelation ist logisch, wenn man bedenkt, dass in der Regel die europäischen Mittel umso steigen, je näher ein Land der Mitgliedschaft kommt, und folglich auch die Möglichkeiten für Missbrauch größer werden. Auf europäischer Ebene liegt der Rekord an eingeleiteten Ermittlungen bei Italien, das seit mehreren Jahren zu den ersten drei Ländern dieser gar nicht so bewundernswerten Liste gehört. Ungarn und Polen führen die Liste der Untersuchungen im Zusammenhang mit Missbrauch oder Unregelmäßigkeiten bei der Landwirtschaft an. Insgesamt hat das Europäische Untersuchungsamt OLAF in den letzten fünf Jahren 131 Untersuchungen zu Missbrauch oder Unregelmäßigkeiten europäischer Agrarmittel eingeleitet. OLAF ist eine von zwei europäischen Agenturen, die direkt untersucht, wie Gemeinschaftsgelder ausgegeben werden. Die zweite heißt AFCOS (Anti-Fraud Coordination Service Unit in the Handling of EU Financial Resources). OLAF schloss das Jahr 2022 mit 256 Untersuchungen ab. 275 Empfehlungen zur Entschädigung europäischer Steuerzahler in Höhe von 426 Millionen Euro wurden an nationale und europäische Institutionen gerichtet. [youtube https://www.youtube.com/watch?v=1PSh4-rLeeA&w=560&h=315] https://top-channel.tv/2023/07/22/auditi-i-fondeve-europiane-per-bujqesine-36-investigime-ne-ballkanin-perendimor-mban-rekord-maqedonia-e-veriut-italia-kampione-e-shkeljeve-ne-be/

    Europäische Kommission setzt Agrarfonds für Albanien wegen Korruptionsverdachts aus

    Diese Daten werden in den jährlichen Arbeitsberichten des OLAF bereitgestellt, die der Öffentlichkeit auf der offiziellen Website dieser Institution zugänglich sind, Link – https://anti-fraud.ec.europa.eu/about-us/reports/annual-olaf-reports_en

    George Erebara

    Tirana

    BIRN

    19. Juli 2023 17:06

    Die EU-Delegation teilte BIRN am Mittwoch mit, dass die Mittel als Präventivmaßnahme ausgesetzt wurden, um die finanziellen Interessen der EU zu schützen, nachdem das EU-Betrugsbekämpfungsamt eine Untersuchung wegen des Verdachts des Missbrauchs von Geldern durch Albanien durchgeführt hatte.

    Albaniens Ministerin für Landwirtschaft und ländliche Entwicklung Frida Krifca. Foto: LSA

    Die Europäische Kommission hat die für die albanische Landwirtschaft vorgesehenen Mittel wegen Korruptionsverdachts ausgesetzt, teilte die EU-Delegation in Albanien BIRN in einer E-Mail-Antwort mit. Albanische Medien hatten zuvor unter Berufung auf Quellen der albanischen Regierung berichtet, dass die Gelder ausgesetzt worden seien.

    „Die Europäische Kommission hat die Regierung Albaniens darüber informiert, dass sie auf der Grundlage vorläufiger Informationen des Europäischen Amtes für Betrugsbekämpfung (OLAF) nach einer Untersuchung zu Korruptionsvorwürfen während der Umsetzung des IPARD II-Programms Präventivmaßnahmen ergriffen hat“, schrieb die Delegation an BIRN.

    „Als Präventivmaßnahme zum Schutz der finanziellen Interessen der Europäischen Union hat die Europäische Kommission die Auszahlung von Ausgaben im Rahmen des IPARD II-Programms an die albanischen Behörden vorübergehend ausgesetzt“, heißt es weiter.

    Das Instrument für Heranführungshilfe (IPA) umfasst die Unterstützung von IPA-Programmen zur Entwicklung des ländlichen Raums (IPARD) und zielt darauf ab, EU-Kandidatenländern bei der Entwicklung ihrer Landwirtschaft zu helfen. Im aktuellen Programm IPARD III sind rund 112 Millionen Euro für Albanien vorgesehen, bei einem Gesamtbudget von fast einer Milliarde für die fünf EU-Beitrittskandidaten .

    Die Regierung antwortete zum Zeitpunkt der Veröffentlichung nicht auf BIRNs Bitte um Stellungnahme.

    Korruption gilt in Albanien als weit verbreitet. Vor einigen Tagen erhielt die Sonderstaatsanwaltschaft die Erlaubnis, Arben Ahmetaj zu verhaften, einen ehemaligen stellvertretenden Premierminister und den ranghöchsten Beamten, der seit etwa drei Jahrzehnten wegen Korruption angeklagt wurde.

    Die Europäische Kommission betonte, dass die Untersuchung des Amtes für Betrugsbekämpfung noch andauere und sie sich zu den möglichen Ergebnissen der Untersuchung nicht äußern könne.

    „Wenn OLAF den Abschlussbericht vorlegt, wird die Europäische Kommission die albanischen Behörden informieren und auf der Grundlage der Schlussfolgerungen des Berichts alle erforderlichen Maßnahmen ergreifen, um die finanziellen Interessen der Europäischen Union zu schützen“, hieß es darin.

    https://balkaninsight.com/2023/07/19/european-commission-suspends-agriculture-funds-for-albania-due-to-corruption-suspicions/

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    Veröffentlicht am 19.07.2023

    Wegen Korruptionsverdachts hat die Europäische Kommission beschlossen, das wichtigste Hilfsprogramm für Albanien im zweistelligen Millionenbereich auszusetzen. Auf Anfrage von BIRN bestätigte das Büro der Europäischen Union in Tirana offiziell die zuvor von Oligarkia.al veröffentlichte Nachricht, dass die Mittel gestoppt wurden. „Die Europäische Kommission hat die albanische Regierung darüber informiert, dass sie Maßnahmen ergriffen hat, [...]

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    An einem Freitag, dem 7. März 2013, reisten zwei Cousins ​​für ein Wochenende nach Mailand. Eine von ihnen zahlte nicht, sagte sie den Staatsanwälten ein Jahrzehnt später, weil sie Gast von Erjola Hoxha war, die viele Jahre später die Mitbewohnerin des ehemaligen stellvertretenden Premierministers Arben Ahmetaj wurde. Das tut nicht […]

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    Das traurige Geständnis des ehemaligen Kommissars: Ich habe es mit der Polizei beendet. Chefs und Direktoren, die mit Bars, Luxusautos und uns ehrlichen Polizisten belastet sind, haben kein Brot zum Essen

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    Ein hoher Polizei Beamter erklärt das kriminelle Enterprise, der Klientelwirtschaft des Polizei Apparates, was ganz schlimm wurde ab 2008, mit der EU Polizei Mission PAMECA III. Ganz schlimm auch dieser Mord

    Der Mord an Dritan Lamaj, der Frau des Zeugen: Ich habe Frroku am Tatort gesehen

    Veröffentlicht am 20.07.2023

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    2018 schon waren die Fake Projekte Kredite, inklusive Kühlhäuser für Drogenhandel bekannt

    Drogen Finanzierung der EU und BMZ: Die EU Agrar Funds IPARD sind gesperrt

    Kreditanstalt für Wiederaufbau KfW in Albanien
    Herr Björn Thies
    Leiter der KfW Büros Albanien

    Drogen Pate: Edmond Panariti – Christian Schmid

    Lexo më shumë

    Neue Anklagen gegen die hoch kriminelle Partnerin der KfW, der Deutschen Botschafterin Susanne Schütz, der Bürgermeisterin FLORJANA Koka, dem Vorgänger Bürgermeister: Stefan Cipa, ebenso dem Baudirektor: Panajot Gunari.

    What is the AZHBR programme?

    You can also visit AZHBR-s webpage: Development Agency for Agriculture and Rural

    http://www.procreditbank.com.al/en-us/azhbr

    Zuständig ist die Ehefrau von Vangjush Tavo bei der ProCredit Bank, für die Anträge auf Gelder der Agrar Fund. Die Frau hat plötzlich 100.000 € nennt einen anderen Familien Namen, wie bei Mafia Politikern üblich. Original lsi: iLIR Meta Mafia, wo die Deutsche Botschafterin Susanne Schütz fleissig mitmacht, Christian Schmid mit dem LSI Verbrecher: Edmond Panariti

    Others1) Bashkëshortja Znj. Suela Popa, gjendje e detyrimit të papaguar të huasë për shtëpi me vlerë 100 000 Euro.

    Screen Shot der ProCredit Bank Website, mit den IPARD – AZHBR Programme

    Das Drogen Mafia Zentrum wurde direkt von der EU finanziert, über die IPARD Programme dem EU Fund, welche in Albanien von der Ehefrau des Vangjush Tavo geleitet wurde, also zur Ilir Meta Drogen Mafia mit Edmond Panariti erneut gehört. Im Süden die selben Leute, der Politik, mit dem „Pablo Escobar“ des Balkans: Klement Balili.


    264.000 $ Kredit mit EU Gelder, eine 50 % Finanzierung mit EU Geldern für Kühlhäuser der Drogen Verteilstelle.

    Die IPARD Gelder der EU, dürften nicht für Importe, oder wie hier Import von technischen Anlagen verwendet werden, was die korrupte EU auch in Albanien duldete. Sogar Tonnenweise der Import von Cannabis Samen, Drogen Plantagen wurden finanziert, was lange bekannt ist. Ein Ilir Meta, Edmond Panariti Direktor für die Programme war ebenso: Suela Popa.

    Samstag, 22. Juni 2024

    Ministerin Frida Krifca, erpresste für das Edi Rama Kartell: 33 Millionen € und Abgaben in Albanien aus dem EI Fund: IPARD - AZHBR

     Ministerin Frida Krifca: arbeitete als Erpressungs Kartell für die Regierung Edi Rama, stellte die EU Olaf Ermittlungs Kommission fest: typische Harvard Betrugsfrau wie überall in der Welt

    Zu diesen Unregelmäßigkeiten gehörten:

    • Von den Antragstellern wird verlangt, einen beträchtlichen Teil ihres Stipendiums an ein örtliches Beratungsunternehmen zu zahlen.
    • Vergabe von Aufträgen ohne Wettbewerb oder im Rahmen eines manipulierten Wettbewerbs (unter Einreichung gefälschter Angebote);
    • Überhöhte Preise und Verstöße gegen Vertragsregeln.

    Im Anschluss an seine Untersuchung empfahl das OLAF der Europäischen Kommission, einen Teil der Finanzierung im Rahmen der ersten und zweiten Bewerbungsaufforderung von IPARD II in Höhe von 33 Millionen Euro als nicht förderfähig zu betrachten. https://ec-europa-eu.translate.goog/olaf-report/2023/investigative-activities/preventing-undue-expenditure_en.html?_x_tr_sl=auto&_x_tr_tl=de&_x_tr_hl=de#serious-misuse-of-eu-pre-accession-agricultural-funds


     Samstag, 22. Juli 2023

    Milliarden Betrug mit den EU Agrar Fund: IPARD Programmen überall im Balkan Mafisöse Fake Projekt, Kredite mit der KfW Bank ProCredet

    Auch vor über 10 Jahren bekannt, ein rein kriminelles Enterprise diese Agrar Funds, von Profi  Kriminellen der EU, oft auch mit Drogen Gangstern.

     

    Die Bank regelte das Alles, längst von Kriminellen kontrolliert

    Donnerstag, 5. März 2015

    Die kriminellen Methoden der GTZ-GEZ-KFW mit der "Pro Credit Bank" im Kosovo und Albanien wo der CoE Ilir Aliu, sogar verhaftet wurde.

     

    Die Mafia Geschäfte der BMZ, GIZ, Pro Credit Bank, Deval: Desaster immer in Mafia Geschäften mit IPARD, AZHBR, Kokain, Micro Krediten

    Alles bekannt hier in 2018


    Drogen Finanzierung der EU und BMZ: Die EU Agrar Funds IPARD sind gesperrt