Für die Schreibtisch Täter der EU Politiker, aber vor allem der Deutschen sogenannten Diplomaten mit ihrer Null Politik, kommt das böse Erwachen über die Balkan Probleme sehr langsam, obwohl wie wir aufzeigen, wurde auch schon 2003 eindringlich vor den mafiösen Clans des Balkans gewarnt wurde, aber ebenso schon vor 1996! Erst in jüngster Zeit, werden Sicherheits Standards auch in der EU Politik umgesetzt, wobei die SPD Steinmeier Bande, erneut mit Martin Schultz voll daneben sind!
In Folge, hat ja nicht nur der BND seinen Einfluss entgültig verspielt im Balkan, vor allem in den Albaner beherrschten Gebieten (2004-5, übernahmen studierte Schreibtisch Täter die BNDSchlüsselstellungen, weil der Ober Chef Frank-Walter Steinmeier seine Lobby Betrugs Geschäfte im Ausland schützen wollte, genauso wie die FES und ein Joschka Fischer),sondern selbst in höchsten Sicherheits Gremien haben die Deutschen wegen ihren Politischen Verbindungen Nichts mehr in der EU,oder sonstwo etwas zu Sagen. Berlin ist inzwischen zur Lach Nummer in der Welt verkommen.
“Der Stellvertreter des FBI-Direktors für Europa, Kris Veker sagte unlängst, dass die albanische Mafia die “Cosa Nostra” von der Ostküste verdrängt hat. Serbien ist ein zu kleines Land, damit es nicht unter ihrer Kontrolle gehalten würde. Neben der albanischen Mafia, hat nur noch die russische einen grösseren Einfluss. Die russischen “Bosse” haben sich auf die Geldwäsche für kleinere Mafiagruppen spezialisiert. Über 50% der sogenannten Unterwelt und der Strassenkriminalität werden von Albanern aus dem Kosovo und aus Westmazedonien kontrolliert. Im Kosovo betreibt sie die grössten Drogenfabriken Europas", so Nicovic.
Die Drogen von mittleren und nahen Osten geht in den Kosovo, wo sie für den westlichen Markt weiterverarbeitet werden. Schätzungen besagen, dass die albanische Mafia jährlich etwa 1 Milliarde Dollar an den Drogengeschäften verdient, sagt Nicovic und fügt an, dass die Albaner die meisten anderen Mafia-Organisationen in Europa kontrolliert.
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http://www.balkansecurity.com/news/index.php?l=de&q=kriminal&enddate=2004-10-25&login=&passwd=
aus albania.de
Die Lage in Bosnien-Herzegowina ist ernst. Catherine Ashton sprach im Februar mit Ministerpräsident Nikola Špirić über die EU-Beitrittsperspektive des Landes. Foto: dpa
Aktuell - Mittwoch 3 März 2010 - Erweiterung
Wirrwarr um den Westbalkan
EU-Perspektive für den explosiven Teil Europas
Der Westbalkan ist das größte Sicherheitsrisiko für die Stabilität Europas. Manche Politiker fürchten, ein EU-Beitritt dieser Staaten würde die Instabilität der Region in die EU importieren. Andere sehen dagegen den EU-Beitritt als einzige Chance für Bosnien-Herzegowina & Co. Eine Kurzananalyse der Widersprüche.
Kommentare und Hintergründe zur EU-Perspektive der Westbalkan-Staaten gibt es auch im Blog Der Nachbar.
"Ein Blick auf die EU-Landkarte zeigt, dass es ein 'schwarzes Loch' im Westlichen Balkan gibt. Die entscheidende Frage ist: Wie lange wird dieses 'schwarze Loch' noch die Energie der EU verschlingen?", so der serbische Botschafter Ivo Visković vor wenigen Tagen im Interview mit EurActiv.de.
"Ein Blick auf die EU-Landkarte zeigt, dass es ein 'schwarzes Loch' im Westlichen Balkan gibt. Die entscheidende Frage ist: Wie lange wird dieses 'schwarze Loch' noch die Energie der EU verschlingen?", so der serbische Botschafter Ivo Visković vor wenigen Tagen im Interview mit EurActiv.de.
Limousine des US Mafia Clans Gambino mit Phantasie Nr. Schild in Durres Albanien! Der Inhaber spielte eine Schlüssel Rolle bei den mit Bin Laden inzenierten Terror Anschlägen der Albaner Mafia im Raum Tetova in 2001. Dort taucht die Limousine wieder bei Festen der Albaner auf bei youtube. Süd Durres, wie auch Golem, Plepa ist heute Kernstück aller Albanischen Mafia Clans.
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Typisches Einkaufs Zentrum der Mafia im Balkan: Hier in Durres, von dem Kosovaren "Lul" Berisha, der erstmalig 1994 in Deutschland verhaftet wurde und vor 3 Jahren verhaftet wurde, wegen zif-fach Mord, Gross Drogen Dealer usw.. Da kann man nur Sagen: arme Asylanten aus dem Kosovo. Das Linke gehört dem Partner aus der US Mafia mit der grossen Limousine und dem Hotel Del Conti in Golem. Es gehört heute zu der Mafia Prominenz, wie die Mord Zentrale der Bar "DRENICA" von Hashim Thaci
Die Antwort auf diese Frage ist in der EU höchst umstritten. Kroatien steht schon vor der EU-Tür und wird voraussichtlich 2012 beitreten. Serbien will zügig folgen - wenn möglich schon 2014. Auch Mazedonien, Montenegro, Bosnien-Herzegowina, Albanien und das Kosovo "haben seit 1999 ein Beitrittsversprechen", wie es der ehemalige EU-Kommissar Günter Verheugen in einem Interview mit Spiegel Online formuliert. Der Deal sei damals gewesen: "Ihr kriegt eine Beitrittsperspektive und sorgt dafür bei Euch für Stabilität", so Verheugen.
Bruch der Vereinbarung
Allerdings wurde der Deal nicht eingehalten. "Die Entwicklungen auf dem Westbalkan werden wieder die Hauptherausforderungen für die Stabilität in Europa 2010 sein, warnt Dennis C. Blair, Direktor der US-Geheimdienste, in einer Bedrohungsanalyse am 3. Februar 2010.
Insbesondere Bosnien-Herzegowina ist ein ungelöstes Problem, das jederzeit wieder eskalieren kann, sind sich Südosteuropa-Experten einig. "Die wollen einfach nicht in einem Staat zusammenleben, wohl aber in einem vereinten Europa. Dieser explosive Teil Europas kann nur in der EU dauerhaft stabilisiert werden", so die Argumentation Verheugens.
Insbesondere Bosnien-Herzegowina ist ein ungelöstes Problem, das jederzeit wieder eskalieren kann, sind sich Südosteuropa-Experten einig. "Die wollen einfach nicht in einem Staat zusammenleben, wohl aber in einem vereinten Europa. Dieser explosive Teil Europas kann nur in der EU dauerhaft stabilisiert werden", so die Argumentation Verheugens.
Neuer Auftrieb für Nationalisten
Bosnien-Herzegowina ist kein funktionsfähiger Staat. Eine Verfassungsreform, die das ändern könnte, wurde bisher immer abgelehnt und führte stattdessen zu neuen Streitereien zwischen den muslimischen Bosniaken, den bosnischen Serben und den bosnischen Kroaten.
leicht zu rekrutieren
Der zweite Dauerkrisenherd ist das Kosovo. Das Kosovo ist ein Armenhaus Europas, das noch nicht einmal von allen EU-Staaten als souveräner Staat anerkannt wird. Und auch in Mazedonien führen die ethnischen Gegensätze zu einer ständigen Sicherheitsbedrohung
leicht zu rekrutieren
Der zweite Dauerkrisenherd ist das Kosovo. Das Kosovo ist ein Armenhaus Europas, das noch nicht einmal von allen EU-Staaten als souveräner Staat anerkannt wird. Und auch in Mazedonien führen die ethnischen Gegensätze zu einer ständigen Sicherheitsbedrohung
für die Region und Europa. Dazu kommen ungelöste Grenzstreitigkeiten und eine heftige Wirtschaftskrise. All das gibt Nationalisten und Populisten neuen Auftrieb. Allein in Serbien liegt der politische Einfluss der Nationalisten bei 20 Prozent der Wählerstimmen, bestätigte der serbische Botschafter Visković gegenüber EurActiv.de.
Neues Rumänien-Szenario?
Viele Politiker ziehen daher aus der prekären Lage andere Schlussfolgerungen als Verheugen. "Die Regierungen von EU-Ländern wie Belgien, die Niederlande oder Deutschland wehren sich gegen Abstriche an den Kriterien oder gar einen Beitrittsautomatismus, der sich etwa durch Nennung eines Beitrittsdatums vor Abschluss der Verhandlungen ergeben würde. Offenbar wollen sie das rumänische und bulgarisch 'Szenario' vermieden sehen", so Dušan Reljić, Südosteuropa-Experte bei der Stiftung Wissenschaft und Politik (SWP).
In seiner Analyse Die Zuckerbrotkrise der EU auf dem Westbalkan beschreibt Reljić die kritische Lage in der Region und das Grundproblem der Westbalkanpolitik der EU: "Einigkeit in der Gemeinschaft über das gewünschte Tempo der Erweiterungspolitik ist nicht in Sicht." Darüber könnten auch nicht die häufigen Konferenzen und "das sich wieder schneller drehende Karusell der Besuchsdiplomatie" hinweg täuschen. So unternahm auch Catherine Ashton ihre erste politische Reise als EU-Außenbeauftragte in die Krisenregion. Mitte Februar besuchte Ashton Serbien, Bosnien-Herzegowina und das Kosovo.
In seiner Analyse Die Zuckerbrotkrise der EU auf dem Westbalkan beschreibt Reljić die kritische Lage in der Region und das Grundproblem der Westbalkanpolitik der EU: "Einigkeit in der Gemeinschaft über das gewünschte Tempo der Erweiterungspolitik ist nicht in Sicht." Darüber könnten auch nicht die häufigen Konferenzen und "das sich wieder schneller drehende Karusell der Besuchsdiplomatie" hinweg täuschen. So unternahm auch Catherine Ashton ihre erste politische Reise als EU-Außenbeauftragte in die Krisenregion. Mitte Februar besuchte Ashton Serbien, Bosnien-Herzegowina und das Kosovo.
Kandidatenstatus als Zuckerbrot
Die "Zuckerbrotkrise" der EU wird nun sichtbar: "Je weniger glaubwürdig die Beitrittsofferte für den Westbalkan ist, desto weniger kann die EU darauf setzen, dass die Erweiterungspolitik eines der wirksamsten Instrumente in ihren Außenbeziehungen und somit auch der Sicherheitspolitik bleibt", meint Reljić. Für den SWP-Experten gibt es daher nur eine Lösung: Die EU muss frisches 'Zuckerbrot' verteilen, um die Entwicklungen entscheidend zu beeinflussen.
Serbien, Albanien und Montenegro sollte der Kandidatenstatus "zügig gewährt werden", fordert Reljić und will diese Perspektive auch für Bosnien-Herzegowina, sobald das Land den EU-Beitritt beantragt hat. "Die Erlangung des Kandidatenstatus würde den Westbalkanstaaten signalisieren, dass das Versprechen der EU gilt und eingelöst wird, wenn sie die begonnenen Reformen erfolgreich umsetzen. Offen bliebe dann nur der Beitrittstermin."
Michael Kaczmarek
Serbien, Albanien und Montenegro sollte der Kandidatenstatus "zügig gewährt werden", fordert Reljić und will diese Perspektive auch für Bosnien-Herzegowina, sobald das Land den EU-Beitritt beantragt hat. "Die Erlangung des Kandidatenstatus würde den Westbalkanstaaten signalisieren, dass das Versprechen der EU gilt und eingelöst wird, wenn sie die begonnenen Reformen erfolgreich umsetzen. Offen bliebe dann nur der Beitrittstermin."
Michael Kaczmarek
Dokumente / Download / Links
Dušan Reljić: Die Zuckerbrotkrise der EU auf dem Westbalkan (Februar 2010)
Director of National Intelligence: Annual Threat Assessment of the US Intelligence Community (3. Februar 2010)
In den Medien
Der Nachbar: Kommentare und Hintergründe zur EU-Perspektive des Westbalkan
EurActiv.de: Serbiens Botschafter Viskovic im Interview (26. Februar 2010)
Spiegel Online: Interview mit Günter Verheugen (8. Februar 2010)
.euractiv.de/
Wednesday, March 3, 2010
Kosovo: What is the Quint Thinking About Now?
The Commander of NATO forces in Kosovo has provided a welcome indication that KFOR accepts the requirement under UNSCR 1244 to remain status neutral. As contained in the UNMIK media update for March 2, General Markus Bentler made clear that as long as the so-called “parallel” structures in the north do not have “a negative impact on security,” KFOR will not need to be involved. Despite the somewhat belligerent tones used by NATO recently suggesting it was ready to clean up the north should it be given an excuse, he reportedly clarified that “it is not possible for KFOR to be included in the removal of these structures.” Reaffirming that KFOR is status neutral, he said “parallel structures are not an issue for KFOR as long as they are political.” According to the General, responsibility for these structures – in reality the local organs of the Serbian government which have been governing in the north under the UN flag – rests with UNMIK.This will not be welcome news for the Kosovo government, which has been preparing for the opening of parliamentary debate this week on the north.
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http://outsidewalls.blogspot.com/2010/03/kosovo-what-is-quint-thinking-about-now.html
FBI Weighs in on Balkan Organised Crime
21/11/2003
An FBI statement before a US Senate Committee in October assessed the organised crime situation in the Balkans.
By Dimitris Agrafiotis for Southeast European Times in Athens - 21/11/03
Organised crime in the Balkans has attracted the interest of the American law enforcement community and the US Senate. The US Federal Bureau of Investigation (FBI) believes that crime from the Balkans, Eastern and Central Europe, and the former Soviet Union is expanding and will continue to expand.
"In the last year or two, European nations have recognised that Balkan organised crime is one of the greatest criminal threats that they face," Assistant Director of the FBI Criminal Investigative Division Grant D. Ashley said in an October statement before the Subcommittee on European Affairs of the US Senate Committee on Foreign Relations.
He added that European police organisations estimate that Balkan crime rings now control more than 70 per cent of the heroin market in some of the larger European nations, and are rapidly taking over human smuggling, prostitution and car theft rings across Europe.
........., Albanian organised crime has reached the United States, creating partnerships with the Gambino, Genovese, and Luchese families to facilitate specific crimes....................
Setimes
siehe auch FBI Bericht an den US Kongress:
FBI Press Room - Congressional Statement - 2003 - Statement of Grant
D. Ashley
November 2003 Volume
72 Number 11
United States Department of Justice
Federal Bureau of Investigation
http://www.fbi.gov/congress/congress03/ashley103003.htm
aus http://balkan-spezial.blogspot.com/2009/03/die-grote-gefahr-fur-europa-die-us.html
Auch eine Doris Pack spricht inzwischen klare Worte aus, über das falsche Verhalten von Mafiösen Politikern u.a. der sogenannten Albaner Politik Opposition. Diplomatische Floskeln sind ein Zeichen von Schwäche in den Augen durch Balkan Komiker und nur solche klare Kritik und Verhalten wird verstanden.
Das hätte man nur vor 10 Jahren machen müssen, weswegen auch ein unheimlich hoher Wirtschaftlicher Schaden entstanden ist, weil die Grün -Rot Lobby nur Geschäfte machen wollte unter dem Motto "Balkan-Stabilitäts Pakt", was sowieso ein Witz war und durch den Busek Spazier Gänger aus Österreich beendet wurde, weil Milliarden verschwanden.
Diese undemokratische Verhalten ein Land mit Protesten auf der Strasse zu destabilisieren ist nicht zu akezptieren. Andere neutrale Journalisten wie auch die NATO, EU Botschafter und der US Botschafter haben ebenso klare Worte gesprochen.
Ein promineter Journalist Herr Besar Likmeta zum “Theatro Albanese” !
Gespräche u.a. des US Botschafters, Doris Pack, verliefen alle negativ mit Edi Rama und Arta Dade, was nicht verwundert.
Mehr Info: Balkanblog
German MEP Doris Pack lashed out at Albanian opposition leader Edi Rama in an interiew on Tuesday, arguing that his party’s boycott of parliament threatened Albania’s EU future.
Deutsch Doris Pack MdEP geißelte bei der albanischen Oppositionsführer Edi Rama in einem interiew am Dienstag, dem Argument, dass seine Partei Boykott des Parlaments EU-Albanien Zukunft bedroht.
Das Original Interview von Doris Pack
Pack: Papjekuria e Rames vonon BE
Rozeta Rapushi
Eurodeputetja Doris Pack apeloi dje nga Brukseli, se opozita duhet te vijoje debatin ne Kuvend dhe kreu i saj, Edi Rama, duhet t’i drejtohet prokurorise per hapjen e kutive te votimit. Sipas Pack, keshtu si po vepron, socialistet po tregojne mungese pjekurie dhe keto do te ndikojne ne integrimin e Shqiperise ne Bashkimin Evropian. “Opozita ne kete menyre po tregon se nuk eshte e pjekur dhe une kam frike per procesin e integrimit te Shqiperise ne BE. Do te jete faji i saj ne kete proces", kritikoi Pack. Ajo u shpreh se nuk i vjen aspak mire, qe e tere opozita po perdoret nga nje person i vetem. Nga ana tjeter, eurodeputetja vleresoi hyrjen e deputeteve socialist ne Kuvend, por shtoi se largimi i tyre, apo hyrja vetem per nje dite per te mos humbur mandatet, nuk do te ishte demokratike. “Hapi qe e beri opozita duke hyre ne Kuvend, ishte i duhur pasi ata jane te zgjedhur dhe duhet te bejne detyren e tyre ne kete institucion. Po nese e bejne kete vetem per mandatet, eshte shume antidemokratike, pasi opozita behet Parlament…………….
http://www.kohajone.com/zarticle.php?id=51713
Bericht von State Department über Drogenhandel |
02.03.10
„Serbien ist eins der Haupttransitländer der Balkanroute für Drogenhandel, die aus Zentralasien nach Zentral- und Westeuropa geschmuggelt wird, während im Land eine relativ kleine Menge des Rauschgifts bleibt“, steht im Jahresbericht des State Departments über globale Bemühungen in der Bekämpfung des Drogenhandels. An erster Stelle sei der Heroin aus Zentralasien, immer mehr gebe es auch Marihuana aus Albanien, die über Montenegro und Serbien nach Westeuropa geschmuggelt werde und einige organisierte Verbrechergruppen hätten den Kokainschmuggel aus Südamerika direkt nach Europa verstärkt. „Die größten Probleme Serbiens sind in diesem Zusammenhang die porösen Grenzen und Korruption, während man in der Zusammenarbeit mit den Nachbarn einen Fortschritt erzielt hat, sowie mit den südamerikanischen Ländern und den USA“, steht in der Mitteilung.
Europa und die NATO machte hoch Kriminelle zu Partner, wickelt Projekte ab und unternimmt Nichts gegen den Albanischen, Serbischen, Kroatischen, Bosnischen Extrem Nationalismus, obwohl lupenreine Bin Laden Verbindungen teilweise, seit 1996 bekannt sind und oft Verbindungen ins Drogen Geschäft prominenter Politiker auch in Serbien und Montenegro, wie Bulgarien und Rumänien. Bei youtube usw.. findet man Stapelweise Extremsten Nationlismus aus dem Balkan verschiedener Gruppen aus Kroatien, Serbien, vor allem von Kosovo und Tetova Albaner. Inklusive Namen, Fotos und Filme. Europa erlässt nicht einmal Einreise Verbote. Allein die Kosten, wenn diese Familien in Deutschland, oder der Schweiz sind, kosten ca. das 100 fache aus Justiz- Polizei- und Sozial Kassen.
In Tirana tagt das Komitee, der Internationalen Sozialisten!
AntwortenLöschenLeider zu spät merken diese Leute um Martin Schultz und der Deutschen SPD, das man in Europa isoliert hat, mit der einseitigen Unterstützung, der Mafia Gruppe um Edir Rama. Nun will man etwas zur Lösung beitragen und wird in Wirklichkeit nur von der Edi Rama Gruppe benutzt, was vor aller Augen Albanien enorm destabilisiert und u.a. natürlich: das Anti-Mafia Gesetz nicht implementieren lässt, weil die Oppositions vor allem die Beschlagnahme, ihrer illegale Hotels, Appartment Bauten etc.. befürchtet, wo man seit nun fast 15 Jahren, seine Geld Wasch Organisationen betreibt.
Tiranë, Internacionalja Socialiste bën apel për zgjidhjen e krizës
Shekulli Online | 29/05/2010
TIRANË - Është mbledhur sot në Tiranë, Komiteti i Internacionales Socialiste të Europës Lindore, cili i bën apel qeverisë të ndërmarrë hapa për zgjidhjen e krizës.
Drejtojnë konferencën, Sekretari i Përgjithshëm i Internacionales Luis Ajala, ish- kryeministri bullgar Sergei Stanishev, bashkëpresident i Komisionit të Internacionales Socialiste dhe Kryetari i PS-së së Shqipërisë, njëkohësisht bashkëpresident i këtij komisioni, Edi Rama.
Në fjalën e tij Rama tha se "konferenca po zhvillohet në kushtet kur Shqipëria kalon një periudhë të ngarkuar, ku Shqipëria ndodhet në barrën e një krize të gjithanshme të demorakcisë dhe ekonomisë, megjithatë Shqipëria duhet të ecë sa më parë drejt integrimit dhe liberalizimi i vizave nuk duhet të jetë një çështje e së ardhmes, por e së tashmes".
Bashkëpresident i Komisionit të Internacionales Socialiste, ish kryeministri bullgar Sergei Stanishev tha se ishte i shqetësuar për krizën politike në Shqipëri dhe se po "rrezikohej perspektiva europiane". Ai përshëndeti ndërprerjen e bojkotit nga PS dhe kërkoi nga qeveria ndërmarrjen e hapave për të gjetur një zgjidhje. "Kjo situatë nuk mund të vazhdojë"- nënvizoi përfaqësuesi i lartë i internacionales socialiste duke bërë apel për gjetjen sa më parë të një zgjidhje konstruktive.
http://www.shekulli.com.al/2010/05/29/mblidhet-ne-tirane-internacionalja-socialiste-te-zgjidhet-kriza.html