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Freitag, 4. Mai 2012

Verhaftungen in Mazedonien von Albanischen Terroristen aus der Terroristen Stadt des Ali Ahmeti: Aracinovo

26.4.2012: Macedonian Police Exclude Mafia From Skopje Murders
mord albaner
Zbardhen emrat e 5 të akuzuarve për vrasjen në Smilkovc
Zbardhen emrat e 5 të akuzuarve për vrasjen në SmilkovcSHKUP- Ministria e Puënve të Brendshme të Maqedonisë ka bërë publike emrat dhe fotot e pesë personave të dyshuar për vrasjen e pesëfishtë në Smillkovcë të Shkupit. Të akuzuar janë: Halil Demiri 27-vjec nga Haraçina dhe vëllezërit Afrim Ismailovic 32-vjec dhe Agim Ismailovic 33-vjec nga Hasanbegi.
Fejzi Aziri 54-vjec dhe Rami Sejdiu 24-vjec akuzohen se anë ndihmuar autorët e krimit. Ndërkohë, që Afrim Ismailovic dhe Halil Demiri janë në arrati, raporton INA.
Ministrja e MPB-së, Gordana Jankullovska deklaroi sot se këto persona janë anëtarë të grupit kriminal që kanë kryer vrasjen. Sipas versionit të Ministrisë, tre vrasësit më 12 prill rreth orës 20.00 në afërsi të fshatit Smilkovc të Shkupit kanë kryer vrasjen e pesëfishtë me anë dy pushkë automatike dhe një pistoletë dhe se më pas kanë ikur në drejtim të një lokacioni tjetër me makinën “Opel Omega”, që më pas ilegalisht kanë kaluar kufirin drejt Kosovës.
(el.me/BalkanWeb)


3. Mai 2012, Neue Zürcher Zeitung
Verhaftungen in Mazedonien Polizei vermutet Terrorakt

Nach Aussage des Innenministeriums sollen Islamisten verantwortlich sein für den Mord an fünf ethnischen Mazedoniern bei Skopje. Die Öffentlichkeit wartet gespannt auf Beweise.

Andreas Ernst, Belgrad
Der rätselhafte fünffache Mordanschlag auf vier Teenager und einen 45-jährigen Mann, der sich am 12. April bei Skopje ereignete, könnte demnächst aufgeklärt werden, berichten mazedonische Medien. Die Staatsanwaltschaft erhob am Mittwoch Anklage wegen Terrorismus gegen fünf Personen, von denen sich drei in Haft und zwei auf der Flucht befinden. Am Dienstag hatten gegen 800 Polizisten Razzien in Skopje durchgeführt, zwanzig Personen verhaftet sowie Waffen und Propagandamaterial sichergestellt.

Afghanistan-Veteranen

Innenministerin Gordana Jankulovska sagte, die Verhafteten seien radikale Islamisten, von denen einige gegen die Nato in Afghanistan gekämpft hätten. Mazedoniens Armee hat dort ein Kontingent stationiert. Die Verhafteten seien mazedonische Staatsbürger albanischer Herkunft, heisst es in Skopje. Es gibt im Land seit etlichen Jahren eine Salafistenszene, die bei manchen Jungen Zuspruch findet. Über die Grösse dieser Gruppe gibt es widersprüchliche Informationen. Zweifellos aber sind im liberalen Sunnismus der Albaner die Islamisten eine marginale Erscheinung. Ihr Kampf gilt nicht nur der christlichen Mehrheitsgesellschaft, sondern ist auch ein Generationenkonflikt: Ihren albanischen Vätern werfen die Salafisten die Vergötterung der Nation auf Kosten des wahren Glaubens vor.
Ob es sich bei den Verdächtigen wirklich um Vertreter einer islamistisch-terroristischen Vereinigung handelt, ist aufgrund der spärlich fliessenden Informationen keineswegs sicher. Zumindest die veröffentlichten Polizeivideos, die während der Verhaftungsaktion gemacht worden waren, geben dazu keinerlei Hinweise. Das sichtbare Propagandamaterial ist jedenfalls nationalistischer, nicht religiöser Herkunft. Eine islamistische Urheberschaft käme der Regierung insofern gelegen, als die Tat dann nicht als interethnisches Verbrechen, sondern als religiös motivierter Terrorakt interpretiert werden könnte.

Mai 2012: Bin Laden Fans und Albaner Faschisten in Aktion!

Vergiftetes Klima

Seit Anfang Jahr haben interethnische Gewalttaten die Beziehungen zwischen der mazedonischen und der albanischen Volksgruppe vergiftet. Nach dem fünffachen Mord im April waren albanische Häuser von einem mazedonischen Mob angegriffen worden. In der albanischsprachigen Presse erschienen am Mittwoch Kommentare, die sich von der Bluttat distanzierten und davor warnten, gegenüber den Albanern eine Kollektivschuld zu erheben.


Tageszeitung “Fakti” beklagt drastische Zunahme der Gewaltkriminalität in den Albanergebieten Mazedoniens 06.07.2004

WILD WEST IN THE BALKANS An ethnic Albanian rebel riding through the village of Sipkovica,
West Macedonia, Aug 2001 photo FONET
Original Albaner Bandit aus 2001!
und hier historische Fakten der Albaner Banditen in der Region

Washington hinter den Terroristischen Anschlägen in Mazedonien

Michel Chossudovsky [23. Juli 2001]

URL der englischen Originalversion: http://emperors-clothes.com/articles/choss/behind.htm

Inzwischen ist zweifelsfrei dokumentiert, dass Washington hinter den terroristischen Anschlägen in Mazedonien steckt. Während US-Außenminister Colin Powell erneut die Entschlossenheit der USA betont, "den Terrorismus zu bekämpfen", kämpfen an der Seite der UCK-Terroristen US-Militärberater von der Military Professional Ressources Inc. (MPRI), einer privaten vom Pentagon unter Vertrag genommenen Söldnergruppe. 
...

US-Streitkräfte schützen Terroristen

Ende Juni unternahm die mazedonische Armee ARM einen größeren Angriff gegen die Stellungen der UCK in Aracinovo, einem Dorf nahe bei Skopje. In einer von der NATO betreuten Operation, welche "der mazedonischen Armee ermöglichen sollte, bedeutendes Rebellen-Gelände zurückzugewinnen," wurden US-Truppen eingesetzt, um die Terroristen zu "evakuieren" und zu "entwaffnen" (2) "Als die Terroristen geschlagen waren und die weiße Fahne hissten, gerieten OSZE und NATO in Panik und befahlen uns (den mazedonischen Behörden), die (militärische) Aktion sofort zu stoppen. Die schwedische Außenministerin Ana Lindth und die europäischen Führer wurden hysterisch und drohten uns mit wirtschaftlichen Sanktionen etc. Ferner gingen OSZE und KFOR nach Aracinovo rein und ´retteten` 500 Terroristen zusammen mit ihren Waffen und brachten sie zu einem anderen Dorf, von wo aus sie nun wieder angreifen, Zivilisten umbringen und ethnische Säuberungen in mehreren mazedonischen Dörfern durchführen.... Die NATO verbietet uns, uns zu verteidigen, wenn wir angegriffen werden und wenn unser Territorium von den Terroristen brutal missbraucht wird. Wir haben versucht, uns zu verteidigen, und sie haben die Terroristen in klimatisierten Bussen gerettet. Das hat bei der mazedonischen Bevölkerung heftige Reaktionen ausgelöst." (3)

 zum Anfang


Krise in Mazedonien

Die aus der US-Militärbasis bei Skopje verlautbarte offizielle "Story" war: "(Sorry)....aber irgend etwas ist schief gelaufen." (4)

"Eine vertrauliche Quelle in Camp Able Sentry (der US-Basis bei Skopje) erklärt, dass der Buskonvoi (der die Terroristen evakuierte) durch von UCK-Rebellen bemannte Panzer gestoppt wurde....und dass die Rebellen die Busse verließen und verschwanden. ´Nun haben wir einige äußerst wütenden Mazedonier auf dem Hals`, sagte der Armeeangehörige." (5)
Im Kosovo könne sich "keine Maus bewegen, ohne dass die Kfor es mitbekommt", sagte der CDU-Politiker. Wenn jetzt am Montag der Nato-Rat beschlossen hat, die Grenzen zwischen dem Kosovo und Mazedonien abzuriegeln, so Wimmer, müsse man sich fragen, was die Kfor-Einheiten vorher geduldet haben. "Entweder waren sie unfähig oder untätig", kritisiert der Wehrexperte. "Beides ist verantwortungslos."
Insofern geschehe nun mit den albanischen Guerilla-Kämpfern das Gleiche wie vordem mit den Taliban in Afghanistan, ärgert sich Wimmer. Auch dort förderte die US-Regierung zunächst die islamistischen Kämpfer. Kaum waren sie an der Macht, errichteten die Taliban ein religiöses Terror-Regime, mit dem verglichen der Iran wie ein demokratisches Musterland wirkt.

Ex-Verteidigungsstaatssekretär Wimmer: "Man braucht sich über die Ibn Ladins dieser Welt nicht zu wundern"
DPA
Ex-Verteidigungsstaatssekretär Wimmer: "Man braucht sich über die Ibn Ladins dieser Welt nicht zu wundern"
Der Nato und den USA ergehe es nun mit der UCK wie Goethes Zauberlehrling, so Wimmer: "Die Geister, die ich rief, werd ich nun nicht los." Solange diese Mentalität vorherrsche, "braucht man sich über die Ibn Ladins dieser Welt nicht zu wundern." Doch Wimmer ist bislang der einzige westliche Politiker, der sich traut, die Mitschuld der Nato-Staaten für den sich anbahnenden Mazedonien-Krieg offen zu benennen. Als "absurd und falsch" verurteilte dagegen der CDU-Wehrexperte Paul Breuer am Sonntag die Aussagen seines Parteifreundes Wimmer.
Privatarmee der CIA
Dabei veröffentlichte bereits eine Woche vorher die britische Zeitung "Observer" einen Artikel, der die Vorwürfe gegen die Amerikaner belegt. Demnach erhielt die UCK offene Unterstützung vom US-Geheimdienst CIA.

Politik des Joschka Fischers, nur mit Kriminellen!

Die UCK Terroristen in Mazedonien 2001 mit dem Bin Laden Abgesandten: Ali Ahmeti

MONITOR Nr. 477 am 05.07.2001 Mazedonien: Das Versagen der deutschen Politik Bericht: Jo Angerer, Beate Philipp, Gregor Popp, Mathias Werth Volker Happe: “Bundesliga letzter Spieltag und in der letzten Minute ein Volltreffer: die Meisterschaft ist entschieden. Die Tore und den Jubel aber sollen alle Fernsehzuschauer demnächst erst Stunden später zu sehen bekommen. Guten Abend, meine Damen und Herren, willkommen bei MONITOR. Mit Leo Kirchs Foul an den Fußballfans, das eine rote Karte verdient hat, werden wir uns im Verlauf der Sendung noch beschäftigen. Doch zunächst zu einem anderen Thema, dem Streit der Politiker um den geplanten Einsatz der Bundeswehr in Mazedonien. Nach Bosnien und dem Kosovo steht die Bundeswehr jetzt vor ihrem dritten komplizierten Auslandseinsatz. Offiziell geht es dabei um die Entwaffnung von albanischen UCK-Kämpfern, die man neuerdings gerne als ‘Terroristen’ bezeichnet. Doch eines ist heute schon klar: Freiwillig wird die UCK ihre Waffen nicht herausrücken. Schließlich sehen sie sich selbst als Verbündete der NATO auf dem Balkan und wurden darin gerade durch das Verhalten der Deutschen immer wieder bestärkt, wie Jo Angerer, Beate Philipp und Mathias Werth herausfanden.” Mazedonien, ein Land im Kriegszustand. Von albanischen UCK-Kämpfern werden immer wieder Dörfer in der Grenzregion zum Kosovo überfallen, auch unter den Augen der deutschen KFOR-Soldaten. Tausende Menschen sind auf der Flucht. Das Dorf Aracinovo, nördlich der Hauptstadt Skopje, vor wenigen Tagen. In klimatisierten Bussen ziehen 400 Albaner der 113. UCK-Brigade ab - mit ihren Waffen und unter Geleitschutz amerikanischer KFOR-Soldaten. Diese Vorzugsbehandlung hat Gründe: Schließlich verfügt die UCK-Brigade über eine moderne amerikanische Ausrüstung. Ihre Ausbilder, 17 ehemalige US-Offiziere, verlassen mit den UCK-Kämpfern den Ort, wo sie sich wochenlang verschanzt hatten. Für amerikanische und deutsche Politiker war die UCK eine Art Hilfstruppe der NATO im Kosovo-Krieg. Jetzt rächt sich diese Politik, jetzt führt die gleiche UCK Krieg gegen den NATO-Partner Mazedonien. Der Balkan-Experte Wolf Oschlies ist Professor bei der Berliner “Stiftung Wissenschaft und Politik”, einer Forschungseinrichtung, finanziert vom Bundeskanzleramt. Professor Wolf Oschlies, Stiftung WissenschaftProfessor Wolf Oschlies, Stiftung Wissenschaft: “Mit Mazedonien geschieht etwas, was es in der Menschheitsgeschichte noch nie gegeben hat, nämlich ein souveränes, demokratisches Land sieht sich einer Aggression vom Territorium eines internationalen Protektorats aus ausgesetzt. Das ist die Lage, dem ist nichts hinzu zu fügen. Und das ist eine gewaltige Rüge an die internationale Gemeinschaft, deren Teil ja auch Deutschland ist.” UCK-Kämpfer in Mazedonien. Früher nannte man sie “Freiheitskämpfer”, heute “Terroristen”, denn - so glaubt man in den USA inzwischen - diesen schwer bewaffneten Banden gehe es nicht um den Schutz albanischer Minderheiten auf dem Balkan, sondern schlicht um Geld: Profit aus dem Drogen- und Waffenschmuggel. Und hier werden die Nachschubwege gesichert. Auch deshalb hat US-Präsident George Bush am 27. Juni diese so genannte “Executive Order” erlassen, über das “Einfrieren des Vermögens von Personen, die die Friedensbemühungen auf dem Balkan gefährden.” Jede finanzielle Unterstützung für die hier aufgeführten Organisationen steht in den USA ab sofort unter Strafe. Mit auf der Liste: die UCK und ihr Ableger UCPMB. In den USA inzwischen verboten, in Deutschland nach wie vor Alltag. Spendensammeln für die UCK. Das Zentrum für die albanischen Muslime in Düsseldorf. Das unscheinbare Haus im Hinterhof gilt als eine der Spendenzentralen der UCK in Deutschland. Hier werde fleißig, wenn auch heimlich, gesammelt: Geld für den Krieg der UCK. Reporterin: “Haben Sie Spenden gesammelt?” Albaner: “Ja, auch. Es gibt auch andere Leute, die spenden und wir geben also das Geld.” Reporterin: “Machen das denn viele hier?” Albaner: “Ja, machen. Doch, geben viele, ja.” Anderer Befragter, Albaner: “Überall werden Spenden gesammelt, aber die Leute, die das machen, die werden nie von jemandem so gesehen.” Nachfrage beim Bundesinnenministerium in Berlin. Spendensammeln für die UCK, sagte man uns hier, sei in Deutschland nach wie vor legal. Deutlich präziser und auskunftsfreudiger ist das nordrhein-westfälische Innenministerium. Auf Anfrage von MONITOR erklärte man hier: “Seit sich die Spannungen in Mazedonien, Südserbien oder dem Kosovo weiter zugespitzt haben, sind ein größeres Spendenaufkommen und stärkere einschlägige Aktivitäten der in Deutschland lebenden Kosovo-Albaner festzustellen.” Professor Wolf Oschlies, Stiftung Wissenschaft und PolitikProfessor Wolf Oschlies, Stiftung Wissenschaft und Politik: “Alles, was hier eingesammelt wurde an Geld, hat etwa ein Drittel des Finanzbedarfs der UCK ausgemacht. Die restlichen zwei Drittel kamen von der Verquickung dieser UCK mit dem weltweit organisierten Verbrechen, ganz konkret mit der Beteiligung am organisierten Handel mit Drogen, Waffen und Menschen.” Deutsche KFOR-Soldaten im Grenzgebiet des Kosovo zu Mazedonien. Die Region ist das Rückzugsgebiet der UCK-Kämpfer: Hier sind ihre Ausbildungs- und Waffenlager, von hier aus läuft der Nachschub nach Mazedonien. Dies zu überwachen sei schlicht unmöglich, sagt die KFOR, man kenne nicht alle Übergänge. Dabei hatte das mazedonische Verteidigungsministerium bereits im April dieses Jahres diese Liste für die deutsche und die amerikanische KFOR-Truppe erstellt, mit den illegalen Grenzübergängen aus dem Kosovo, die von der UCK benutzt werden. Diese Liste ist brisant. Sie enthält nämlich die genauen Koordinaten der UCK-Schleichwege vom Kosovo nach Mazedonien. Dringender Handlungsbedarf also für die deutschen KFOR-Soldaten: Sie könnten illegale Grenzübertritte von UCK-Kämpfern und damit Terroranschläge verhindern. Auf Anfrage teilte das deutsche Verteidigungsministerium mit, es kenne diese Liste nicht, habe sie auch nie erhalten. Doch der mazedonische Verteidigungsminister bestätigt gegenüber MONITOR die Übergabe dieser Liste. Vlado Buckovski, Verteidigungsminister MazedonienVlado Buckovski, Verteidigungsminister Mazedonien: “Wir haben der NATO vertraulich mitgeteilt, welches die kritischen Stellen an der Grenze sind, die Terroristen für ihre illegale Grenzübertritte benutzen. Aber diese Unterlagen sind in die Hände der Terroristen gekommen; wir haben allerdings keine Hinweise wie. Es gibt jetzt eine Menge Spekulationen darüber, wie dieses vertrauliche Dokument, das ausschließlich für die NATO bestimmt war, in die falschen Hände geraten konnte.” Illegale Grenzübertritte von UCK-Kämpfern mit Duldung der Bundeswehr? Dies wäre tatsächlich ein peinlicher Vorgang für einen deutschen Verteidigungsminister, der demnächst womöglich Bundeswehrsoldaten zur Entwaffnung eben dieser UCK-Kämpfer nach Mazedonien schicken will. Volker Happe: “Heute haben die UCK und die mazedonische Regierung einen Waffenstillstand vereinbart. Er tritt um 24.00 Uhr in Kraft. Mal sehen, wie lange der Waffenstillstand diesmal hält.” Links zum Thema: * Mazedonien * Außenministerium * NATO * Bundeswehr Zurück zur Übersicht vom 05.07.2001
http://www.antikriegsforum-heidelberg.de/jugoslaw/mazedonien/versagen_politik_monitor.htm

BUJANOVAC und PREVESO Terroristen und Gangster: Nichts Neues! Albanians in south hold protest over arrests
BUJANOVAC -- The situation in the southern Serbian town of Bujanovac is tense after the arrest of ethnic Albanians suspected of war crimes during 2001.
One of the suspects is brought to the MUP Headquarters in Belgrade (Tanjug)
One of the suspects is brought to the MUP Headquarters in Belgrade (Tanjug)
The ethnic Albanians held a protest in downtown Bujanovac at noon. The rally ended without any incidents.
Albanians from the Preševo Valley announced earlier it was even possible that they would boycott the Sunday elections.

However, their political representatives held a session at 10:00 on Saturday and decided not to boycott the elections that will be held on Sunday.

A protest rally will be held at noon over the arrest of eight war crimes suspects.

“Yesterday’s operation of the Serbian Gendarmerie is a continuation of the state terror which has been carried out against Albanians in Bujanovac and Preševo since 1990,” Party for Democratic Action leader and MP Riza Halimi told reporters on Friday.

He stressed that the Albanians would carefully study the situation, that they would not allow provocations and that they would request from the government to say whether it was behind the operation organized by Interior Minister Ivica Dačić.

Bujanovac Mayor Shaip Kamberi said that the Friday operation was another Dačić’s attempt to declare the state of emergency in the south of Serbia, adding that not a single court had managed to prove that there was organized terrorism in Bujanovac and Preševo.

Kamberi also claimed that the Gendarmerie officers had arrested and beaten Party for Democratic Action official Izet Qazimi, a brother of killed Rizvan Qazimi who was one of the leaders of the so-called Liberation Army of the Preševo, Bujanovac and Medveđa (OVPBM, UCPMB).

“We are aware that the justice offered by (War Crimes Prosecutor Vladimir) Vukčević, as a special prosecutor, and Ivica Dačić, as an interior minister is selective. It is disastrous to barge in other people’s houses without showing a warrant,” he added.

However, Serbs from Bujanovac see the Friday operation differently. Human Rights Board President Svetislav Veličković believes that the operation is long overdue and that there are many reasons why it was organized now.

“The arrests could have been made much sooner because the arrested men have been known to the police for a long time,” he pointed out.

Bujanovac municipal council member Miodrag Milković compared the case with the acquittal of former Kosovo Liberation Army (KLA) commander Fatmir Limaj and noted that there was almost no justice.

“Of course, everybody who committed war crimes have to be held responsible. However, the international community, above all, and little states that were created after former Yugoslavia fell apart do not have power or will to prosecute the people who really committed war crimes,” he said.

The Serbian Gendarmerie arrested eight war crimes suspects and searched numerous homes in southern Serbia on Thursday morning.

1 Kommentar:

  1. 18 Jan 13
    Macedonia Mass Murder Trial Witnesses ‘Saw Gunmen’

    Witnesses in the politically-charged case known as ‘Monster’ recalled hearing late-night shooting but could not identify the defendants as the gunmen.
    Sinisa Jakov Marusic
    BIRN
    Skopje

    The lake near Skopje where the murder took place | Photo by: AP/Boris Grdanoski

    The three fishermen who testified told the court hat they were near the murder site at the Smiljkovsko Lake on the night of April 12, 2012, when five people were killed.

    They said they saw armed men approaching them.

    “When it started to get dark, we headed home… A man appeared dressed in black, [wearing a] bullet vest and [holding] a gun in his hands. He asked us our names and told us to run or he would kill us,” Ahmet Bekir testified.

    Another fisherman, Kemal Nesim told the court that while they were running, he heard gunshots coming from the lake.

    The prosecution claims that the killings were a terrorist act intended to provoke ethnic turmoil and the case has raised tensions in the country.

    So far, four of the six defendants, Agim Ismailovic, Fejzi Aziri, Rami Sejdi and Haki Aziri, have pleaded not guilty to terrorism charges.

    They were held when police arrested 20 allegedly radical Muslims during an operationlast May in several villages around the capital.

    The two other suspects, Alil Demiri and Afrim Ismailovic, remain at large.

    When discovered, the bodies of Filip Slavkovski, Aleksandar Nakjevski, Cvetanco Acevski and Kire Trickovski, all aged between 18 and 20, were laid out in a line and appeared to have been executed.

    The body of 44-year-old Borce Stevkovski was found a short distance from the others.

    The fishermen said they saw other armed men at the site but failed to recognise any of the four defendants in the courtroom.......
    http://www.balkaninsight.com/en/article/witnesses-saw-armed-men-at-skopje-s-mass-murder-site

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