wie Hamdi Bajram!
Das Bin Laden Lied in Mazedonien, wo er verherrlicht wird, der Voll Idioten rund um Ali Ahmeti, der viele Jahre auf der Einreise Verbots Liste der USA auch stand!
""Allah ist groß. Er floh aus seiner Heimatstadt und schwor Jihad. Sie verbrachte Ihr Leben in den Bergen und alles, was Sie mussten Sie geopfert, um Allah", sagt das Lied." Dschihad Kämpfer für Afghanistan werden in Mazedonien rekrutiert
"Atlantik Brigade" by Ambassador William Walker
Balkanblog: Wieder ein US Terrorist des "Atlantik Battallion" aus ...
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09 Nov 12 / 01:21:58
Macedonia MP Threatens to Torch Parliament
An ethnic Albanian legislator threatened to torch
the assembly if all other attempts fail to stop the passage of a
controversial army bill that has angered Albanians.
BIRN
Skopje
Macedonian parliament |
“I will show you how one blocks this law,” Sela said. “You will see, when we occupy this podium, these microphones and this parliament and burn them”.
The draft law, pushed by the main ruling VMRO DPMNE party of Prime Minister Nikola Gruevski, envisages state pensions, free healthcare and other benefits - but only for Macedonian army veterans of the 2001 conflict between government forces and Albanian insurgents.
Ethnic Albanian parties want the same rights extended to former Albanian guerrilla fighters, or want the bill dropped altogether.
Sela accused the government's ethnic Albanian junior partner, the Democratic Union for Integration, DUI, of not doing enough to block the law and protect Albanian interests.
Since it was submitted in mid-September, the DUI has blocked the bill, first by stalling the debate with long speeches, and then, when the main ruling party last month sought a shortened procedure, by filing more than 15,000 amendments.
Sela’s remarks came minutes after a majority at the session granted VMRO's request to limit the length of parliamentary speeches to 10 minutes and that of replies to three minutes, to speed up the procedure.
DPA legislator, Zijadin Sela |
The MP's remarks caused much heat at the session after which a pause was called to avoid further escalation.
Previously, a DUI legislator, Ermira Mehmeti Devaja, complained that the limits on speeches had “suspended democracy” and announced that her party would continue fighting against the bill’s adoption.
“Our determination to pass this bill is greater than yours is to block it,” VMRO DPMNE legislator Aleksandar Nikolovski replied.
The rift over the law has been at the centre of the crisis between the government partners.
After initially threatening to leave the government over the law, the DUI in mid-September stepped back from its threat, concluding that it would stay in the government, for now.
The “Lojane” Albanian primitiv Mafia: now migrant - mafia - before: Terrorist, arms, drugs and nobody is working
Macedonia: Song dedicated to Bin Laden posted (by Albanian Muslims) on YouTube
AKI ^ | 8/18/10 | Staff
Macedonia: Song dedicated to Bin Laden posted on YouTube
Posted on Donnerstag, 19. August 2010 00:48:06 by Bokababe
Skopje, 18 August (Aki) - Ethnic Albanian Islamists in Macedonia have uploaded a song praising Osama Bin Laden on the popular video sharing website YouTube. The singer and songwriter are unknown, Skopje news agency INA reports.
"Allah is great. You fled from your hometown and swore to Jihad. You spent your life in the mountains and all you had you sacrificed to Allah", says the song.
The song is rumoured by some to be being performed in mosques around Macedonia after it was distributed at a n ethnic Albanian Muslim forum in Macedonia. It is thought to have been performed in several mosques in Skopje, the Macedonian capital.
One in four of Macedonia’s two million people are ethnic Albanians, who are Muslims.
Muslims in Macedonia have criticised the song, and claim they had nothing to do with it. They disputed that the song had been performed in any of the country's mosques.
Radical Wahabi Muslims have in recent years increasingly resorted to violence in a bid to impose their fundamentalist version of Islam in several Balkan countries, most notably in Bosnia.
Macedonian officials have not yet confirmed the presence of radical Wahabi groups in the country.
But as recently as last month, police detained three Islamists with suspected Wahabi links after they allegedly assaulted an imam at a Skopje mosque, threw him out of the mosque and replaced him with a radical imam to lead prayers.
Wahabis are suspected of bombing a police station in the Bosnian town of Bugojno in June, killing one police officer and injuring six others.
Wahabi fundamentalists have recently been leafleting mosques throughout Bosnia, urging Muslims not to join the country's police and army, rattling the country's moderate imams and other Muslims.
http://www.adnkronos.com/AKI/English/CultureAndMedia/?id=3.1.840515523
Die UCK Terroristen in Mazedonien 2001 mit dem Bin Laden Abgesandten: Ali Ahmeti
MONITOR Nr. 477 am 05.07.2001 Mazedonien:
Bericht: Jo Angerer, Beate Philipp, Gregor
Das Versagen der deutschen Politik
Popp, Mathias Werth Volker Happe: “Bundesliga letzter Spieltag und in
der letzten Minute ein Volltreffer: die Meisterschaft ist entschieden.
Die Tore und den Jubel aber sollen alle Fernsehzuschauer demnächst erst
Stunden später zu sehen bekommen. Guten Abend, meine Damen und Herren,
willkommen bei MONITOR. Mit Leo Kirchs Foul an den Fußballfans, das eine
rote Karte verdient hat, werden wir uns im Verlauf der Sendung noch
beschäftigen. Doch zunächst zu einem anderen Thema, dem Streit der
Politiker um den geplanten Einsatz der Bundeswehr in Mazedonien. Nach
Bosnien und dem Kosovo steht die Bundeswehr jetzt vor ihrem dritten
komplizierten Auslandseinsatz. Offiziell geht es dabei um die
Entwaffnung von albanischen UCK-Kämpfern, die man neuerdings gerne als
‘Terroristen’ bezeichnet. Doch eines ist heute schon klar: Freiwillig
wird die UCK ihre Waffen nicht herausrücken. Schließlich sehen sie sich
selbst als Verbündete der NATO auf dem Balkan und wurden darin gerade
durch das Verhalten der Deutschen immer wieder bestärkt, wie Jo Angerer,
Beate Philipp und Mathias Werth herausfanden.” Mazedonien, ein Land im
Kriegszustand. Von albanischen UCK-Kämpfern werden immer wieder Dörfer
in der Grenzregion zum Kosovo überfallen, auch unter den Augen der
deutschen KFOR-Soldaten. Tausende Menschen sind auf der Flucht. Das Dorf
Aracinovo, nördlich der Hauptstadt Skopje, vor wenigen Tagen. In
klimatisierten Bussen ziehen 400 Albaner der 113. UCK-Brigade ab - mit
ihren Waffen und unter Geleitschutz amerikanischer KFOR-Soldaten. Diese
Vorzugsbehandlung hat Gründe: Schließlich verfügt die UCK-Brigade über
eine moderne amerikanische Ausrüstung. Ihre Ausbilder, 17 ehemalige
US-Offiziere, verlassen mit den UCK-Kämpfern den Ort, wo sie sich
wochenlang verschanzt hatten. Für amerikanische und deutsche Politiker
war die UCK eine Art Hilfstruppe der NATO im Kosovo-Krieg. Jetzt rächt
sich diese Politik, jetzt führt die gleiche UCK Krieg gegen den
NATO-Partner Mazedonien. Der Balkan-Experte Wolf Oschlies ist Professor
bei der Berliner “Stiftung Wissenschaft und Politik”, einer
Forschungseinrichtung, finanziert vom Bundeskanzleramt. Professor Wolf
Oschlies,
Stiftung WissenschaftProfessor Wolf Oschlies, Stiftung Wissenschaft:
“Mit Mazedonien geschieht etwas, was es in der Menschheitsgeschichte
noch nie gegeben hat, nämlich ein souveränes, demokratisches Land sieht
sich einer Aggression vom Territorium eines internationalen Protektorats
aus ausgesetzt. Das ist die Lage, dem ist nichts hinzu zu fügen. Und
das ist eine gewaltige Rüge an die internationale Gemeinschaft, deren
Teil ja auch Deutschland ist.” UCK-Kämpfer in Mazedonien. Früher nannte
man sie “Freiheitskämpfer”, heute “Terroristen”, denn - so glaubt man in
den USA inzwischen - diesen schwer bewaffneten Banden gehe es nicht um
den Schutz albanischer Minderheiten auf dem Balkan, sondern schlicht um
Geld: Profit aus dem Drogen- und Waffenschmuggel. Und hier werden die
Nachschubwege gesichert. Auch deshalb hat US-Präsident George Bush am
27. Juni diese so genannte “Executive Order” erlassen, über das
“Einfrieren des Vermögens von Personen, die die Friedensbemühungen auf
dem Balkan gefährden.” Jede finanzielle Unterstützung für die hier
aufgeführten Organisationen steht in den USA ab sofort unter Strafe. Mit
auf der Liste: die UCK und ihr Ableger UCPMB. In den USA inzwischen
verboten, in Deutschland nach wie vor Alltag. Spendensammeln für die
UCK. Das Zentrum für die albanischen Muslime in Düsseldorf. Das
unscheinbare Haus im Hinterhof gilt als eine der Spendenzentralen der
UCK in Deutschland. Hier werde fleißig, wenn auch heimlich, gesammelt:
Geld für den Krieg der UCK. Reporterin: “Haben Sie Spenden gesammelt?”
Albaner: “Ja, auch. Es gibt auch andere Leute, die spenden und wir geben
also das Geld.” Reporterin: “Machen das denn viele hier?” Albaner: “Ja,
machen. Doch, geben viele, ja.” Anderer Befragter, Albaner: “Überall
werden Spenden gesammelt, aber die Leute, die das machen, die werden nie
von jemandem so gesehen.” Nachfrage beim Bundesinnenministerium in
Berlin. Spendensammeln für die UCK, sagte man uns hier, sei in
Deutschland nach wie vor legal. Deutlich präziser und auskunftsfreudiger
ist das nordrhein-westfälische Innenministerium. Auf Anfrage von
MONITOR erklärte man hier: “Seit sich die Spannungen in Mazedonien,
Südserbien oder dem Kosovo weiter zugespitzt haben, sind ein größeres
Spendenaufkommen und stärkere einschlägige Aktivitäten der in
Deutschland lebenden Kosovo-Albaner festzustellen.” Professor Wolf
Oschlies, Stiftung Wissenschaft und PolitikProfessor Wolf Oschlies,
Stiftung Wissenschaft und Politik: “Alles, was hier eingesammelt wurde
an Geld, hat etwa ein Drittel des Finanzbedarfs der UCK ausgemacht. Die
restlichen zwei Drittel kamen von der Verquickung dieser UCK mit dem
weltweit organisierten Verbrechen, ganz konkret mit der Beteiligung am
organisierten Handel mit Drogen, Waffen und Menschen.” Deutsche
KFOR-Soldaten im Grenzgebiet des Kosovo zu Mazedonien. Die Region ist
das Rückzugsgebiet der UCK-Kämpfer: Hier sind ihre Ausbildungs- und
Waffenlager, von hier aus läuft der Nachschub nach Mazedonien. Dies zu
überwachen sei schlicht unmöglich, sagt die KFOR, man kenne nicht alle
Übergänge. Dabei hatte das mazedonische Verteidigungsministerium bereits
im April dieses Jahres diese Liste für die deutsche und die
amerikanische KFOR-Truppe erstellt, mit den illegalen Grenzübergängen
aus dem Kosovo, die von der UCK benutzt werden. Diese Liste ist brisant.
Sie enthält nämlich die genauen Koordinaten der UCK-Schleichwege vom
Kosovo nach Mazedonien. Dringender Handlungsbedarf also für die
deutschen KFOR-Soldaten: Sie könnten illegale Grenzübertritte von
UCK-Kämpfern und damit Terroranschläge verhindern. Auf Anfrage teilte
das deutsche Verteidigungsministerium mit, es kenne diese Liste nicht,
habe sie auch nie erhalten. Doch der mazedonische Verteidigungsminister
bestätigt gegenüber MONITOR die Übergabe dieser Liste. Vlado Buckovski,
Verteidigungsminister MazedonienVlado Buckovski, Verteidigungsminister
Mazedonien: “Wir haben der NATO vertraulich mitgeteilt, welches die
kritischen Stellen an der Grenze sind, die Terroristen für ihre illegale
Grenzübertritte benutzen. Aber diese Unterlagen sind in die Hände der
Terroristen gekommen; wir haben allerdings keine Hinweise wie. Es gibt
jetzt eine Menge Spekulationen darüber, wie dieses vertrauliche
Dokument, das ausschließlich für die NATO bestimmt war, in die falschen
Hände geraten konnte.” Illegale Grenzübertritte von UCK-Kämpfern mit
Duldung der Bundeswehr? Dies wäre tatsächlich ein peinlicher Vorgang für
einen deutschen Verteidigungsminister, der demnächst womöglich
Bundeswehrsoldaten zur Entwaffnung eben dieser UCK-Kämpfer nach
Mazedonien schicken will. Volker Happe: “Heute haben die UCK und die
mazedonische Regierung einen Waffenstillstand vereinbart. Er tritt um
24.00 Uhr in Kraft. Mal sehen, wie lange der Waffenstillstand diesmal
hält.” Links zum Thema: * Mazedonien * Außenministerium * NATO *
Bundeswehr Zurück zur Übersicht vom 05.07.2001
Anti Kriegs Forum
Mai 2012: Bin Laden Fans und Albaner Faschisten in Aktion!
Vergiftetes Klima
Seit Anfang Jahr haben interethnische Gewalttaten die Beziehungen zwischen der mazedonischen und der albanischen Volksgruppe vergiftet. Nach dem fünffachen Mord im April waren albanische Häuser von einem mazedonischen Mob angegriffen worden. In der albanischsprachigen Presse erschienen am Mittwoch Kommentare, die sich von der Bluttat distanzierten und davor warnten, gegenüber den Albanern eine Kollektivschuld zu erheben.Tageszeitung “Fakti” beklagt drastische Zunahme der Gewaltkriminalität in den Albanergebieten Mazedoniens 06.07.2004
WILD WEST IN THE BALKANS An ethnic Albanian rebel riding through the village of Sipkovica,
West Macedonia, Aug 2001 photo FONET
Original Albaner Bandit aus 2001!
und hier historische Fakten der Albaner Banditen in der Region
Washington hinter den Terroristischen Anschlägen in Mazedonien
Michel Chossudovsky [23. Juli 2001]
URL der englischen Originalversion: http://emperors-clothes.com/articles/choss/behind.htm
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