Niederlande bleibt für Arbeiter aus Rumänien und Bulgarien gesperrt
Die
Niederlande verschließen ihren Arbeitsmarkt weiter für Menschen aus
Bulgarien und Rumänien, das haben die Parteien der Regierungskoalition
in der letzten Woche fixiert, als Teil einer insgesamt restriktiveren
Einwanderungspolitik, die Immigranten u.a. sieben Jahre von staatlichen
Hilfszahlungen ausschließt. Nachdem im Mai 2012 Deutschland, Belgien,
Irland, Frankreich, Italien, Luxemburg, Großbritannien und Malta ihre
Arbeitsmarktbeschränkungen für die 2005 und 2007 aufgenommenen
osteuropäischen Länder aufgehoben hatten, nutzten die Niederlande als
einiziges EU-Land eine letztmalige Verlängerungsmöglichkeit für das
Moratorium. Allerdings gibt es in den anderen Ländern auch Abstufungen,
so lässt Deutschland z.B. nur Saisonarbeiter und hochqualifizierte
Fachkräfte aus den beiden Ländern ins Land, während Frankreichs
Arbeitsmarkt seit Oktober durchlässiger ist. Studien ahben gezeigt, dass
die gefürchtete “Billigarbeiterschwemme” ausgeblieben ist.
Das
Nicht-EU-Mitglied Schweiz hat seinen Arbeitsmarkt für Bulgaren und
Rumänen zunächst bis 31. Mai 2016 gesperrt. In Großbritannien hat die
Innenministern Theresa May indirekt die Wiedereinführung von Visa für
Bulgaren und Rumänien gefordert, "die Niederlassungsfreiheit müsse
korrigiert werden." Bulgarien wies das Ansinnen als gegen EU-Grundrechte
gerichtet und als Wahlkampfgetöse zurück.
In Rumänien wurden viele Bank Direktoren, wegen Kredit Betrug und Geldwäsche verhaftet.
Romanian lender BRD's VP arrested in EUR 22 mln fraud scheme
The vicepresident of Romanian lender BRD was taken into custody
and will be investigated in a case involving fraud and money laundering
in the banking system, with the damages estimated to reach some EUR 22
million. Claudiu Cercel (in picture), the vicepresident of BRD, is one
of the 33 people which were brought into custody [...]
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