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Montag, 5. November 2012

Rumänien verhaftet viele Bank Direktoren und keine Arbeits Erlaubnis in Holland





 Niederlande bleibt für Arbeiter aus Rumänien und Bulgarien gesperrt

Die Niederlande verschließen ihren Arbeitsmarkt weiter für Menschen aus Bulgarien und Rumänien, das haben die Parteien der Regierungskoalition in der letzten Woche fixiert, als Teil einer insgesamt restriktiveren Einwanderungspolitik, die Immigranten u.a. sieben Jahre von staatlichen Hilfszahlungen ausschließt. Nachdem im Mai 2012 Deutschland, Belgien, Irland, Frankreich, Italien, Luxemburg, Großbritannien und Malta ihre Arbeitsmarktbeschränkungen für die 2005 und 2007 aufgenommenen osteuropäischen Länder aufgehoben hatten, nutzten die Niederlande als einiziges EU-Land eine letztmalige Verlängerungsmöglichkeit für das Moratorium. Allerdings gibt es in den anderen Ländern auch Abstufungen, so lässt Deutschland z.B. nur Saisonarbeiter und hochqualifizierte Fachkräfte aus den beiden Ländern ins Land, während Frankreichs Arbeitsmarkt seit Oktober durchlässiger ist. Studien ahben gezeigt, dass die gefürchtete “Billigarbeiterschwemme” ausgeblieben ist.
Das Nicht-EU-Mitglied Schweiz hat seinen Arbeitsmarkt für Bulgaren und Rumänen zunächst bis 31. Mai 2016 gesperrt. In Großbritannien hat die Innenministern Theresa May indirekt die Wiedereinführung von Visa für Bulgaren und Rumänien gefordert, "die Niederlassungsfreiheit müsse korrigiert werden." Bulgarien wies das Ansinnen als gegen EU-Grundrechte gerichtet und als Wahlkampfgetöse zurück.


In Rumänien wurden viele Bank Direktoren, wegen Kredit Betrug und Geldwäsche verhaftet.

Romanian lender BRD's VP arrested in EUR 22 mln fraud scheme

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The vicepresident of Romanian lender BRD was taken into custody and will be investigated in a case involving fraud and money laundering in the banking system, with the damages estimated to reach some EUR 22 million. Claudiu Cercel (in picture), the vicepresident of BRD, is one of the 33 people which were brought into custody [...]
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