Von Anfang an, war das ein Weltbank Bestechungs und Korruptions Geschäft mit der Firma CEZ, wie eine damalige Untersuchung ergab, was im übrigen eine westliche Anti - Korruptions Organisation , als Investigative Doku finanzierte. Die Weltbank hat persönlich für diese Kathastrophe die Verantwortung, weil mit vollen Wissen und mit Bestechungsgeld, ein nicht transparenter Prozess, natürlich mit Salih Berisha, Genc Ruli, organisiert und akezptiert wurde. Ein extremes Bestechungs Geschäft, wo direkt Regierungs Kreise beteiligt wurden. Alles bekannt vor Jahren.
Geldwäsche, Betrug, beste Verbindungen zu Verbrecher Clans: Weltbank
Regarding Bankers Petroleum that’s a phantom company which have drilling plants in Albania and they pretend to have some in South Africa…nothing in Canada, where they’re from Rumor has it that some Albanian politicians are the biggest shareholders of this company, which is widely abusing the wells in Marniza and Sheqishte, the biggest oil plants in Albania. Soon, Albpetrol will be sold for very cheap (a little more expensive that those 130M that Rezart Taci paid for ARMO) and …but we are off-topic already! Dritan Prifti has very good relations with many ex-directors, so he knows what he’s talking most of the time.
http://www.balkanium.com/forum
The company is called Manas Petroleum Corporation who owns Petromanas Energy Inc who again owns (Blocks A, B, D, E, 2 & 3) or more than 1.7 million acres across Albania’s Berati thrust belt including the Kruj area which has huge potentials. They say that after Russia Albania has the second largest gas reserves in Europe.
Well it would take a while to explain the whole thing but as far as I know they sold their drilling rights to a Canadian company which in turn offered them lots of cash and a piece of the company itself.
Manas is not a big company at all and they have no drilling equipment or anything. This Jewish guy Alexander Becker who was born in the Kyrgyz Republic in the former Soviet Union somehow (as far as I know with the help of a Croatian geologist) got a (Production Sharing Agreement) or as it is also known as the exclusive license to drill in the most promising area in Albania and maybe Europe. He in turn hired a Canadian company to get it out of the ground.
So yeah you are right when you say the Canadians are doing it but if we follow the money then the Swiss are getting it.
Schon wieder eine Penny Stock Aktie, wo niemand weiss, wem sie gehört. Reine Geldwäsche, reiner Betrug, immer mit Politischen Partnern, und Kriminellen.
11/28/2012
Heute auch bei Arte, wie das läuft.
22 20
ARTE
Afrika - Der ausgeraubte Kontinent
Wie viel Profit ist noch gerecht?Doku
Im Schwerpunkt "Why Poverty?". Fast bankrott, verscherbelte Sambia 2000 seine Kupferminen an den Schweizer Rohstoffhändler Glencore. Der scheffelt damit Milliarden, während in Sambia 60 % der Bevölkerung von weniger als 1 Dollar pro Tag leben.
> 23.15 | 55 Min. | 3-488-848
> 23.15 | 55 Min. | 3-488-848
2012; R: Christoffer Guldbrandsen
Noch eine Penny Stock Aktie, wo man Dumme sucht, die sowas kaufen.
AVRUPA MINERALS LTD | 0,154 Euro | +0,064 +71,11 % | |
WKN: A1JJQM ISIN: CA05453A1084 Ticker-Symbol: 8AM | Frankfurt | 28.11.12 | 16:39 Uhr |
Aktie:
Branche
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Aktienmarkt
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IRW-PRESS: Avrupa Minerals Ltd.: Avrupa entdeckt bei Slivovo im Kosovo Mineralisierungszone aus Eisernem Hut mit Polymetallen
IRW-PRESS: Avrupa Minerals Ltd.: Avrupa entdeckt bei Slivovo im Kosovo Mineralisierungszone aus Eisernem Hut mit Polymetallen
Avrupa entdeckt bei Slivovo im Kosovo Mineralisierungszone aus Eisernem Hut mit Polymetallen
* Proben aus Eisernem Hut mit hochgradiger Gold- und Basismetallmineralisierung * Zwei weitere Zonen mit anomalen Goldwerten
Avrupa Minerals Ltd. (AVU:TSXV und 8AM:Frankfurt). Die Geologen von Avrupa Minerals haben in der neu erworbenen Explorationskonzession Slivovo eine Ausbisszone aus Eisernem Hut mit Polymetallmineralisierung entdeckt, in der auch Goldeinlagerungen zu finden sind. Die Entdeckung befindet sich etwa 15 km südöstlich von Pristina, der Hauptstadt des Kosovo. Die Geologen desUnternehmens entdeckten die Zone aus Eisernem Hut Ende 2011 in der Nähe des Dorfes Pester und beantragten eine Explorationslizenz für den Bereich rund um das Zielgebiet. Die Explorationslizenz für Slivovo wurde dem kosovarischen Tochterunternehmen von Avrupa im Juni 2012 gewährt (siehe AVU-Pressemeldung vom 28. Juni 2012). Die vertikal verlaufende Zone aus Eisernem Hut befindet sich im Kontaktbereich zwischen kalkhaltigem Sandstein und Karbonatgestein. Es dürfte sich dabei um ausgelaugtes Massivsulfidmaterial handeln. Die Ausbisszone aus Eisernem Hut hat eine Länge von 200 m und ist im Schnitt 100 m breit bzw. 75 m hoch.
Im Rahmen der ersten Gesteinsprobenahmen aus der Eiserner Hut-Zone bei Pester (22 Proben) wurden stark anomale Bleiwerte (durchschnittlich 1.825 ppm), Zinkwerte (durchschnittlich 3.647 ppm), Silberwerte (durchschnittlich 11,47 ppm) und Goldwerte (durchschnittlich 2,09 ppm) ermittelt. Die im Anschluss durchgeführte geologische Kartierung ergab, dass hier möglicherweise eine Massivsulfidmineralisierung mit Goldeinschlüssen lagert. Diese Mineralisierung ist für die Region Vardar, die sich über Teile Mittel- und Osteuropas erstreckt, typisch. In der Region Vardar werden schon seit der Römerzeit Basismetalle, Silber und Gold abgebaut. Zwei nahegelegene Massivsulfid-Lagerstätten, Stan Terg und Artana, werden derzeit von Trepça Mines, der früheren verstaatlichten Bergbaugesellschaft des Kosovo, bearbeitet.
Avrupa führte in den vergangenen Monaten erste Explorationsarbeiten durch und konnte ein blindes Massivsulfid-Bohrziel unterhalb der Eisernen Hut-Zone lokalisieren. Außerdem entdeckte das Unternehmen im Gebiet um Pester weitere goldhaltige Gesteinseinheiten. Im Rahmen der ersten Boden- und Gesteinssplitterprobenahmen wurden zwei Bereiche mit anomalen Goldwerten definiert. Ein Bereich umgibt die Zone aus Eisernem Hut und ist etwa 500 x 150 m groß. Dieser Bereich ist möglicherweise entlang des Streichens offen. Die andere Goldanomalie ist mit einer alterierten kalkhaltigen Sandsteinformation assoziiert, die sich in unmittelbarer Nachbarschaft zu alteriertem Intrusivgestein befindet. Diese mineralisierte Ausbisszone ist 900 m lang und bekanntlich 100-150 m mächtig. Die tatsächliche unterirdische Ausdehnung der mineralisierten Ausbisszone ist derzeit nicht festzustellen. Das Unternehmen hat bereits um Genehmigung von Grabungsarbeiten im Bereich dieser Neuentdeckung angesucht. Die Genehmigungen werden voraussichtlich Ende des 1. Quartals 2013 gewährt, wenn nach der Winterperiode wieder Explorationsarbeiten an der Oberfläche des Konzessionsgebiets möglich sind.
Karten mit den geochemischen Boden- und Gesteinsanomalien, welche die Entdeckung bei Slivovo untermauern, sind auf der Avrupa-Website unter dem nachfolgenden Link verfügbar:
http://www.avrupaminerals.com/projects/kosovo/slivovo_gossan/
Avrupa Minerals ist ein europäischer Projektgenerator und das führende Explorationsunternehmen im Kosovo. Das Unternehmen besitzt derzeit fünf Explorationskonzessionen auf einer Gesamtfläche von ca. 153,3 km2. Neben der Entdeckung Slivovo besitzt das Unternehmen auch noch andere bohrbereite Zielgebiete: im Porphyrprojekt Kamenica, das ebenfalls unweit von Pristina liegt, und im Massivsulfidprojekt Glavej/Selac in der Nähe von Mitrovice im Norden des Kosovo. Außerdem gehört das im frühen Erschließungsstadium befindliche Goldziel Koritnik im Süden des Kosovo dem Unternehmen. Alle Konzessionsgebiete im Besitz von Avrupa könnten auch im Rahmen eines Joint Ventures ausgebaut werden. Diesbezüglich prüft das Unternehmen mehrere Möglichkeiten einer Zusammenarbeit mit Partnern, um die Exploration voranzutreiben.
Das Unternehmen besitzt zurzeit 15 Explorationskonzessionen in drei europäischen Ländern, davon neun in Portugal (2.550 km²), fünf im Kosovo (153 km²) und eine in Deutschland (307 km²). Avrupa betreibt bereits zwei Joint Ventures in Portugal, die insgesamt vier dieser Konzessionen umfassen:
* das Alvalade-JV mit Antofagasta Minerals SA, das drei Konzessionen im Iberischen Pyritgürtel im Süden Portugals (kupferhaltige Massivsulfidlagerstätten) umfasst und
* das Covas-JV mit Blackheath Resources, das sich auf eine Konzession im Norden Portugals (intrusionsbezogene Gold-Wolfram-Lagerstätten) bezieht.
Weitere Informationen erhalten Sie über Avrupa Minerals Ltd. unter der Telefonnummer 1-604-687-3520 oder auf unserer Website unter www.avrupaminerals.com.
Für das Board:
"Paul W. Kuhn"
Paul W. Kuhn, President & Director
Diese Pressemitteilung wurde vom Management des Unternehmens erstellt, welches auch die volle Verantwortung für deren Inhalt übernimmt. Paul W. Kuhn, President und CEO von Avrupa Minerals, ein lizenzierter Fachgeologe und eingetragenes Mitglied der Society of Mining Engineers, ist als qualifizierter Sachverständiger gemäß der Vorschrift National Instrument 43-101 der Canadian Securities Administrators verantwortlich. Er hat den fachlichen Inhalt dieser Pressemitteilung geprüft.
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ISIN CA05453A1084
AXC0117 2012-11-28/12:14
© 2012 dpa-AFXhttp://www.boerse-express.com/pages/1299144/newsflow
AntwortenLöschenHEUTE November 2012
"Glencore" . Eine Mark Rich Firma, von Georg Soros, eines der grössten Betrugs Firmen in den USA, wo Geldwäsche betrieben wird.
>> Jetzt im Programm>> 22:20 Why Poverty?>> 23:15 Why Poverty?
Mittwoch 28. November 2012
5:0012:0019:000:00
19:10
ARTE Journal
ARTE Journal, das europäische Nachrichtenmagazin.
DETAILS ANSEHEN DOSSIER
19:30
Naturparadiese in Lateinamerika (3/5)
(3): Das Pantanal
DETAILS ANSEHEN DOSSIER
20:15
Der ewige Gärtner
Die Ermordung seiner Frau Tessa im Norden Kenias bringt den stillen britischen Staatsdiener Justin Quayle völlig aus dem Gleichgewicht. Der Begleiter von Tessa, der kenianische Mediziner Dr. Arnold Bluhm, bleibt spurlos verschwunden...
DETAILS
22:20
Why Poverty?
Afrika - Der ausgeraubte Kontinent
DETAILS
ARTE / © TBA
Mittwoch, 28. November 2012 um 22.20 Uhr
Wiederholungen:
18.12.2012 um 10:35
Why Poverty?
(Deutschland, Dänemark, 2012, 52mn)
ZDF
Regie: Christoffer Guldbrandsen
Als im Jahr 2000 die Kupferpreise auf dem Weltmarkt am Boden waren, sah sich das verschuldete Sambia gezwungen, seine Kupferminen zu verkaufen. Als die Kupferpreise dann wieder stiegen, konnte Sambia von dem sensationellen Preisanstieg von über 350 Prozent nicht mehr profitieren. Diese Gewinne macht nun "Glencore". Deren Geschäftsführer Ivan Glasenberg hat sich im Schweizer Örtchen Rüschlikon niedergelassen. Durch Glasenbergs Zuzug nimmt der Ort nun so viel Steuern ein, dass der Steuersatz gesenkt wurde. Die Dokumentation beleuchtet die Hintergründe und Zusammenhänge, die dazu führten, dass der Großkonzern "Glencore" solch wirtschaftliche Macht erringen konnte.
Rüschlikon ist ein idyllisches Dorf in der Schweiz, im Kanton Zürich. Die Bewohner führen dort ein geruhsames Leben ohne Stress und Hektik. Hier ist die Welt noch in Ordnung, Hunger und Armut sind nahezu unbekannt. Und Arbeitslosigkeit und soziale Probleme eher eine Seltenheit. Der Wohlstand der Gemeinde wurde durch den Zuzug von Herrn Ivan Glasenberg enorm vermehrt. Denn Ivan Glasenberg ist nicht irgendjemand. Er ist Geschäftsführer des Rohstoffgiganten "Glencore". Sein Konzern machte 2011 einen Nettoumsatz von 9,6 Milliarden Dollar. Das immense Steueraufkommen von Neubürger Glasenberg spülte Millionen von Dollar in die Kassen der Finanzbehörden in Rüschlikon, so dass sich der Bürgermeister gezwungen sah, den Steuersatz im Dorf drastisch zu senken. "Man hätte ja viel zu viel Geld, man könne das ja gar nicht alles ausgeben", stellte Bürgermeister Bernard Elsener fest.
Aber woher kommt der immense Reichtum von Herrn Glasenberg? Ein Blick nach Sambia bringt Licht in das finanzielle Dickicht der vielschichtigen Steuermanipulationen. Sambia ist reich an Bodenschätzen und hat das weltweit drittgrößte Kupfervorkommen. Aber die Bürger in Sambia bekommen von den hohen Erträgen aus ihren in internationalem Besitz befindlichen Kupferminen nichts zu sehen. Sie leben in größter Armut: 60 Prozent der Bevölkerung stehen weniger als ein Dollar pro Tag zur Verfügung und etwa 80 Prozent haben keine Arbeit. Wie ist so etwas möglich?
Ein Blick zurück in das Jahr 2000 gibt Aufschluss: Als die Kupferpreise auf dem Weltmarkt am Boden lagen, und die Rettungsaktion durch die Weltbank und den Internationalen Währungsfonds scheiterten, drohte Sambia der Untergang. Der fast bankrotte Staat musste in die unmoralischen Kredit-Bedingungen einwilligen, die den Verkauf der Kupferminen verlangten, um nicht total unterzugehen. Diese Bedingungen fügten Sambia herbe Verluste zu.
"2006 lag der gesamte Wert der sambischen Exporte bei drei Milliarden Dollar", erklärt die ehemalige Untersuchungsrichterin und Europapolitikerin Eva Joly..........http://www.arte.tv/de/programm/242,dayPeriod=evening.html#anchor_7043744